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Hallo, erstmal danke für Eure Tipps. Die Surround-Vorstufe will ich "nur" als Mehrkanal ( mindestens 4 ) Laustärkeregler benutzen. Dazu brauche ich den Multichannel-Input und -Output in Form von mehreren Cinchbuchsen. Deshalb ist mir die Audioqualität der Vorstufe am wichtigsten. ( Würde auch mit ein wenig Tuning nachhelfen :-) ) Preislich sollte die Surround-Vorstufe 500 Euro nicht übersteigen. Welche Geräte konnt Ihr da empfehlen ? Grüße mm²
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Hallo, bin in Sachen Surround ein Neuling. Gibt es Surround Vorverstärker bei denen man alle 5 Kanäle auch analog über Cinch anschließen kann ? Kann das jeder Preamp oder nur bestimmte ? Welche Preamps sind klanglich zu empfehlen und können auch mit guten Stereo-Preamps mithalten. Danke für Eure Tipps. Grüße mm²
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Hallo Calvin, je tiefer die Trennfrequenz desto größer ist die Zeitverzögerung des Tiefpassfilters. Ob es hörbar ist, wirst Du bestimmt herausfinden :-). Grüße mm²
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Hallo Calvin, leider hatte ich noch keine Gelegenheit Deine ESELS :-) zu hören, das Treffen ist leider ausgefallen, bin aber schon sehr neugierig. Das Thema Zeitrichtig macht die Sache noch interessanter. Du hast ja schon über Dein Filterkonzept gepostet. Gefällt mir. Vom Phasenverlauf sieht das nach einer typischen 12dB/Oktave Filter aus. Bei einem solchen Filter verursacht der TP eine Zeitverzögerung. Wie kompensierst Du die Zeitverzögerung ? Gruß mm²
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Hallo, wann und wo soll es denn nun losgehen ? Grüße mm²
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Hallo Leute, ich kann meinen modifizierten CDP Marantz CD67SE mitbringen. Wenn jemand einen orginalen CD67 oder CD67SE mitbringen könnte, wäre das sehr interessante Gelegenheit um Klangunterschiede feststellen zu können. Hallo Hermann, hast Du intresse eine Fahrgemeinschaft zu bilden ? München - Ingolstadt ( Samstag ist Okay ) Grüße mm²
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Hallo Hermann, mir würde der Termin auch passen und da ich auch aus München bin, könnten wir eine Fahrgemeinschaft bilden. Was meinst Du ? Hast Du vor am 21. und 22. zu fahren oder an einem der beiden Tage ? Grüße mm²
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Hallo Bernhard, ja ich kann "Digital" auswählen auch wenn kein SPDIF anliegt, es wird dann nur statt der 44,1kHz "---" angezeigt. Grüsse mm²
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Hallo Bernhard, schade .... Haben die für das Eprom was verlangt ? Noch ein Tipp aus thread zu Digitalkabel .... SPDIF hat 75 Ohm Wellenwiederstand und AES/EBU hat 110 Ohm !!! Kleiner Unterschied kann aber größe Auswirkung haben ! wie lange ist Dein Kabel ? Welchen Wellenwiederstand hat es ? und wie hast Du den Adapter von SPDIF nach AES/EBU verdrahtet ? Ich habe ein 110 Kabel mit einem 75 Ohm Kabel verglichen. Bei dem 75 Ohm Kabel habe ich am Eingang des Behringer noch zu den 110 Ohm des Eingangs noch einen 270 Ohm parallel geschaltet so dass es ca. 75 Ohm ergibt. Diese Variante ist deutlich weniger Stör anfällig. Gruesse Maximilian
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Hallo Bernhard, wau, das ist ja mal eine super Supportleistung. Mit wem hast dort gesprochen ? Bei mir war es ein Patrick Gokel Customer Support Administrator BEHRINGER International GmbH. Welche Version hat das neue Eprom ? Was kostet das Eprom bei Behringer ? Ich hoffe es klappt damit. Viel Glück. Gruesse mm²
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Hallo Bernhard, ich habe auch nur sPDIF, mit 1.1 funktioniert es gut. Mit 1.3 kann ich entweder gar nicht umschalten oder das Signal klingt wie zerhackt. Behringer meinte dazu: "Das Problem sei bisher nicht bekannt" ich soll das Gerät einschicken. ! Was hat Dein Anruf ergeben ? Gruesse mm²
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Hallo Bernhard, mit der Version 1.3 hat es bei mir auch nicht geklappt !!! Ich hab mal mein altes EProm mit Version 1.1 probiert und siehe da es ging. Behringer war dieses Problem neu ! Vermutlich ist die Version 1.3 eine Verkaufsförderung für den Ultra-Match :-) Ob es klappt oder nicht hängt bestimmt auch von der Digitalquelle ab die Du verwendest. Hat Deine SPDIF oder AES/EBU ? Grüße mm²
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Hallo miwin, guter Link, kann fast allem zustimmen was dort steht. Ich habe den Behringer auch zum entzerren der Raumresonanzen verwendet. Dazu habe ich die vollparametrischen Filter benutzt. Die Entzerrung habe ich aber nie der Automatischen-Einmessung des Behringer überlassen sondern immer selber gemessen und dann eingestellt, das halte ich für wesentlich genauer. Auch bei mir zeigt die Messung des linken und rechten Kanals im Raum deutliche Unterschiede. Dennoch habe ich am Behringer links und rechts immer identische Werte eingestellt und somit den Unterschied auch nach dem Entzerren belassen was, nach meiner Erfahrung wesentlich besser klingt als Links und Rechts unterschiedlich ein zu stellen. Dies ist darin begründet, dass der DSP das Signal zum entzerren verzögern muß. Je nach Art und Höhe der Entzerrung ist die Verzögerung unterschiedlich groß, es würden also links und rechts unterschiedlich lange verzögert werden, was klanglich wesentlich schlechter ist als als bei der Entzerrung Unterschiede zwischen links und rechts zu belassen. Das tuning scheint ja wirklich einiges zu bringen, um so wichtiger ist es für mich einen Schaltplan zu bekommen. Aber wo ist der auf zu treiben ? Ich hoffe Ihr habt einen Tipp für mich ! Hat es schon mal jemand beim Schaltungsdienst Lange versucht ? Viele Grüße mm²
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Hallo Andi, danke für den Tipp, ich habe gerade die Bedienungsanleitung des Behringer aus dem Keller geholt. Darin ist der Anschluß ähnlich erklärt. Es sollte sogar SPDIF an AES/EBU klappen. Hat das schon mal jemand ausprobiert ? Hast Du Dein Digital-Interface selbst eingebaut ? Ist dabei etwas zu beachten ? Wenn alles klappt ist der A/D-Wandler aus dem Spiel bleibt aber immernoch der D/A-Wandler des Behringer ! Ich habe gerade sehr positive Erfahrungen beim tuning des Analogen-Ausgangsfilters meines CD-Players gemacht und würde gerne auch den Analogen-Ausgangsfilter und die analoge Ausgangsstufe des Behringer UltraCurve tunen. Hat jemand von Euch einen Schaltplan vom DSP8024 oder weis wo man ihn bekommen kann ? Würde mich sehr über Eure Tipps freuen. Danke mm²
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Hallo Andi, ich habe auch einen UltraCurve und bin damit sehr zufrieden. Klar macht jedes zusätzliche Gerät in der Audio-Kette den Klang schlechter. Doch für die aktive Lautsprecherentzerrung ist der Gewinn ungleich größer. Ich verwende ihn sogar um Raumresonanzen zu korrigieren, was erstaunlich gut funktioniert. Etwas Vorsichtig muß man jedoch bei den vollparametrischen Filter sein. Bei extremen Güten sind deutliche klangliche Auswirkungen zu hören. Zum Einstellen der Entzerrung mache ich immer selbst Messungen und stelle die entsprechende Kompensation manuell ein. Wie sieht Dein Adapterstecker von Digital-Coax auf XLR-Digitaleingang aus ? Wie ist die Verdrahtung ? Grüße mm² PS: Einige Dinge zum UltraCurve sind auch auf meiner Homepage zu finden: http://members.tripod.de/MundU/ PSS: Weis jemand ob die neue Firmware Version 1.3 auch klangliche Auswirkungen hat ?
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Hallo, hier gibt es einen CD-Player mit zeitrichtigen Filter: http://www.gruensch.de/Produkte/Sony_CDP-X...uensch_afp.html unter Test ist auch ein Hörbericht. Gruß mm²
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Hallo Ulf, ich hab mir letzte Woche den Schaltplan beim Schaltungsdienst Lange geholt. > Um die Filter optimal auf sauberes Zeitverhalten zu trimmen Zeitrichtig ist mir sehr wichtig. Das Thema wird von vielen als nichthörbar abgetan. Ich bin der Meinung es ist hörbar. >Wenn Du das alles auf Dich nehmen willst, schick ich Dir eine >Schaltschema "meiner" Filter. Ich will :-) bitte an ma_maier@hotmail.com schicken. Danke. >Eine handwerklich einfachere, u.U. auch schon als Verbesserung >hörbare Möglichkeit ist der Umbau des vorhandenen Filterschemas >auf zeitrichtiges Verhalten per Teiletausch. Alleine die Platine des CD67 komplett auszubauen fordert schon etwas überwindung, dennoch würde ich gerne zuerst das Zeitrichte Filter auf seine klanglichen Auswirkungen testen. Vorschlag: Ich könnte Dir den Teil aus dem Schaltplan scannen und Du trägst die neuen Werte ein? Würde gerne mehr darüber wissen wie Du den zeitrichtigen Filter berechnest und um welchen Filter Typ es sich dabei handelt ? Kannst Du das bitte etwas genauer erklären. Grüße Maximilian PS: hab in Deinem Profil gelesen Du arbeitest mit Kabel aus Klingeldraht. Ich habe auch einige aus Telefondraht, klingen sehr gut, besser als fast alle Koaxialkabel.
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Hallo Ulf, >Ich tausch die Dinger gar nicht aus, sondern erleichtere ihre >Arbeit, ... Den Ansatz finde ich gut, doch bei "passive" LCR-Filter fehlt mir die Erfahrung. Hast Du einen Schaltplan von dem Filter wie Du Ihn im Marantz verwendet hast, den Du mir schicken könntest. ma_maier@hotmail.com Grüße mm²
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Hallo Ulf, meine Überlegung war ähnlich deshalb habe ich im analog- und digital-Teil unterschiedliche verwendet. Ich habe alle Vorwiederstände ( 27Ohm ) im Analogteil gegen 1mH ( 14Ohm ) Drosseln ersetzt. Ich habe fast alle Vorwiederstände ( 4,7Ohm ) im Digitalteil gegen 0,22mH ( 3,3 Ohm ) Drosseln ersetzt. Jeweils noch Ferritperlen über die Anschlüsse der Drosseln geschoben. Bei der +/- 12 Voltversorgung wesentlich bessere Elkos mit niedriger Induktivität eingebaut. Über fast alle Elkos noch 0,1µF Folien C parallel geschaltet. Und ich bin total überrascht wieviel das gebracht hat. Von den Höhen scheint ein Schleier gefallen zu sein, mehr Auflösung, besser räumliche Abbildung. Einfach super. Ich kann jedem empfehlen das selbe zu tun. Nächster Schritt könnten die OP's sein. Welche Typen verwendest Du ? Kennst Du die LM6172 ? Grüsse mm²
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Hallo Ulf, > die Auswirkungen der "widernatürlichen" digitalen Rechteckimpulse mit ihren starken HF-Anteilen weitestmöglich zu verringern. da stimm ich die voll zu, aber doch nicht ganz am Ende der Kette, mit einem 6dB Filter ! Drei 12db sind schon viel besser, aber drei 12 dB direkt nach dem D/A Wandler müssten doch noch viel besser sein ? Gruß mm²
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Hallo Ulf, ich habe bei Bürklin folgende Induktivitäten gefunden: http://www.buerklin.com/gruppen/KapD/D107212.asp Sind die für den von Dir beschriebenen Zweck brauchbar ? z.B. die 1000µH Version im Audioteil ? im Digitalteil ? Gruß mm²
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Hallo Ulf, gestern um 2Uhr ( müde ) auf einem Laptop waren die stehenden Wiederstände nicht mehr zu erkennen :-). Ich hab sie jetzt gefunden, zum Glück sind Sie nicht unter dem Kupferdeckel. Ist schon eine sehr billige Art Störungen in der Spannungsversorgung zu bekämpfen. Hast Du mal getestet was es bringt den 100pF der parallel zum Ausgäng hängt zu entfernen ? Grüße mm²
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Hallo CD-Tuner, nachdem nun viel zu CD-Player-Tuning geschrieben worden ist, möchte ich es an meinem Marantz CD67SE selbst versuchen und hoffe Ihr könnt mir ganz kongrete Tips zu diesem Typ geben um effektiv klangliche Fortschritte zu erzielen. Was und in welcher Reihenfolge aus der Vielzahl der möglichen Veränderungen schlagt Ihr vor. Trafo auslagern ? Spannungsstabilisierung verbessern ? Vorwiderstände durch Drosseln ersetzten ??? An was sind die zu erkennen ? Ausgangs-OP tauschen ? Welche Typen ? Koppelkondensatoren tauschen ? X-Clock einbauen ? ....... ....... und ... und ... Was bringt am meisten ? Hilfreich wäre ein Schaltplan von dem CD67SE. Hat den jemand von Euch ? Ich freu mich auf Eure Vorschläge. Hier noch ein Blick auf das Innenleben des Marantz CD67SE http://members.tripod.de/MundU/audio/Pict0026_klein.jpg Grüße mm²
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Fertin Breitbänder ? http://www.blackforestaudio.de/FERTIN/fertin.html http://www.spectrumaudio.de/breit/fertinFLB20D40S.html
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Hallo, wer kennt diesen LS ? Infos unter dazu gibt es unter: http://www.blackforestaudio.de/FERTIN/fertin.html http://www.spectrumaudio.de/breit/fertinFLB20D40S.html Wie klingt er ? z.B. im Vergleich zu Fostex FE208S ? Grüße mm²