andreasw
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Hallo Amin "Andreas kann weiter auf eine Antwort warten, denn der besagte Beitrag driftete wieder ins Unverschämte ab und da wollte ich mich nicht wieder hinein begeben. " boah, nu bin ich platt!! Ich hab Dich ernsthaft danach gefragt, ob Du es nicht verstanden hast, und das definitiv nicht, um Dich anzugreifen, sondern damit Du es mal wirklich real verstehst. Dein Beitrag hatte ja schwarz auf weiß gezeigt, daß dem nicht so ist. Das wäre nicht schlimm. Um Informationen auszutauschen, genau dafür ist dieses Forum da! Aber: Wenn Du es so hindrehen willst, als wollte ich Dich angreifen, dann gut! Ich finds schade, aber lassen wir es! :-( gruß Andi
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Jetzt bleibt nur die Frage offen, unter welchen Bedingungen man von Überlastung sprechen kann. Kurzschluß? oder schon bei Anpassung? Ich denke mir, wenn man den Ausgangswiderstand unter Anpassung und bei Vollaussteuerung mißt, nicht statisch, sondern bei höheren Frequenzen, dann sollte der Meßwert schon sehr realitätsnah, um nicht zu sagen "worst case" ausfallen. Maximale Stromlieferfähigkeit automatisch mitberücksichtigt. Diese ließe sich ja zusätzlich per Kurzschluß bestimmen. Ach ja, fast vergessen. Was könnte der Endkunde mit der Angabe der Stromlieferfähigkeit anfangen? Was sagt es dem Kunden, wenn im Manual seines CD-Players neben 250ohm Ausgangsimpedanz und noch etwas von 100mA Stromlieferfähigkeit steht? gruß Andi
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Jim! Nett, daß Du in einem Posting an Rob Dinge über mich klarstellen willst. STOP! Ich war immer um eine sachliche Diskussion bemüht, was ich von Dir nicht erkennen konnte. Es kommt immer wieder dasselbe. Du meinst, Amin in Schutz nehmen zu müssen. Ich denke, er kann es selbst, wenn er will. Warum er sich bisher nichtmehr dazu geäußert hat...man kann nur spekulieren. Was weißt Du, was ich studiert habe??!! Bisher hast DU dich nicht über deinen beruflichen background ausgelassen. Ich bin absolut nicht der Typ, der mit irgendwelchen Qualifikationen prahlt, aber hier sollte ich nurmal klarstellen, was los ist. Ich bin Physiker, arbeite zwar nicht in der Digitaltechnik, hab aber schon so einiges an Elektronik gebaut und entwickelt. Ein guter Teil der Laborelektronik, mit der ich tagtäglich arbeite, stammt von mir. Während meines Studiums hab ich mich zeitweise mit Digitaltechnik befaßen müssen, und in diesem Rahmen auch einiges über Digitalaufzeichnung von Audiodaten, insbesondere über "normale" Audio-CDs, mitbekommen. Ich weiß nicht, wieviel Ahnung Du davon hast, und ich würde mich keineswegs als Experten bezeichnen, weißgott nicht!, aber ich weiß wenigstens ein "bißchen" was.... Das diente nur der Klarstellung! Falschaussagen über mich kann ich nicht stehenlassen!
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Hallo Ja, ok. So kommt man irgendwie zusammen. >Wir können es gerne so betrachten, daß die Ausgangsimpedanz in dem Moment hochgeht, wenn der Strom der Ausgangsstufe nicht mehr ausreicht. Das ist der Kern. Stromlieferfähigkeit hin oder her. Die Angabe der Ausgangsimpedanz muß eben realistisch sein, also auch für hohe Frequenzen korrekt. Dann ist die (alleinige) Angabe derselben auch vollkommen ausreichend. gruß Andi
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Hallo manchmal stimmen eben Herstellerangaben nicht mit der Realität überein....damit muß man leben. Das ist aber nicht der Knackpunkt. Ich gehe jetzt von realen Meßwerten aus. "... die Kapazität nicht nur wegen möglicher Tiefpässe eine Rolle, sondern auch bezüglich der Stromlieferfähigkeit der Ausgänge, die diese Kapazitäten bei schnellen Signalen erst umladen müssen." Das war der Satz, der mich gestört hat, und mich ehrlichgesagt immer noch stört. Erkläre mir bitte, wie sich unterschiedliche Stromlieferfähigkeiten überhaupt auswirken, wenn die Kabelkapazität durch besagte (serielle)Ausgangsimpedanz (um)geladen werden muß? Was ändert sich am Filterverhalten, wenn wir zB die (potentielle) Stromlieferfähigkeit verzehnfachen? In die Berechnung der Filterfunktion geht die Ausgangsimpedanz und die Kapazität ein, was noch? "Es ist unsinnig zu behaupten, die üblichen Kabelparameter wären im Niederfrequenzbereich (nahezu) unwichtig." Wird das behauptet? Letztlich ist es aber wahr, solange die Ausgangsstufen brauchbar sind. Ich meine, daß die (maximale) Stromlieferfähigkeit solange egal ist, solange die Ausgangsimpedanz niedrig bleibt. Diese Impedanz ist letztlich der Wert, der in Verbindung mit der Kabelkapazität die Tiefpassfunktion bildet. Wie "stark" oder "schwach" bzgl der maximalen Stromlieferfähigkeit die Ausgangsstufe ist, ist unerheblich, da nur der Wert "Ausgangsimpedanz" die Filterfunktion bestimmt. "..daß man in der Elektrotechnik nicht zwischen Ausgangswiderstand und Stromlieferfahigkeit trennen könne." Ich bin davon ausgegangen, wir meinen beide hifirelevante, also spannungsgegengekoppelte Ausgänge. Mein Fehler....ich hab mich unklar ausgedrückt. Stromgegenkopplung spielt wohl für die Verbindung von zwei Geräten im NF-Bereich keine Rolle (...von exotischen und damit nicht allgemein kompatiblen Konzepten abgesehen). gruß Andi
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Hallo >Kann man schon, sollte man in manchen Fällen auch. Warum tust Du es dann nicht? >Aber, üblicherweise wird bei Geräten (falls überhaupt) ein >Ausgangswiderstand im statischen Fall angegeben. Gut, dann spricht man eben explizit vom Ausgangs"widerstand". Im Falle von Wechselsignalen geht man zur Ausgangsimpedanz über....letztlich nur ein Begriffswechsel (Widerstand in Abhängigkeit der Frequenz). >Ein m.E. sinnvoller Ausgangswiderstand liegt im Bereich 20 - >100 Ohm; die Stromlieferfähigkeit wird bei Kleinsignalgeräten >sehr häufig überhaupt nicht angegeben. Ich verstehe immer nochnicht, wie Du hier differenzierst? Erkläre es mir bitte. > >Nur, es kann eben sein, daß trotzdem der Ausgang des Gerätes >überlastet wird, weil die Stromlieferfähigkeit nicht >ausreicht. Woran erkennt man einen "überlasteten" Ausgang? Es bricht die Spannung ein. Richtig? DAS bedeutet, daß die verlustgegangene Spannung am ->Innenwiderstand abfällt. >Deswegen erscheint es mir sinnvoll, auf die >Stromlieferfähigkeitsproblematik separat hinzuweisen, auch >wenn man, bei dynamischer Messung des Ausgangswiderstandes im >beschriebenen Fall sicher feststellen würde, daß dieser nicht >mehr im Bereich von 20 - 100 Ohm läge. Ja eben, das sag ich ja.....die Impedanz liegt zu hoch. > > >Gibt es hier etwa einen spöttischen Unterton? Kann ich mir nicht vorstellen..... > >Ein gutes Beispiel sind Stromquellen das ist wieder was anderes. gruß Andi
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Hallo Jakob Irgendwie komm ich nicht ganz klar.... "Stromlieferfähigkeit", wie Du es nennen willst, und "Ausgangswiderstand" sind unmittelbar voneinander abhängig. Man kann es im elektrotechnischen Sinn nicht trennen. Wenn ein Ausgang den Strom begrenzt, wie auch immer, aktiv oder passiv, dann zeigt sich dieses Verhalten als steigender (bzw von vorneherein hoher) Ausgangswiderstand. >Auch bei eigentlich recht niedrigem Ausgangswiderstand kann die Stromlieferfähigkeit z.B. eines Operationsverstärkers der begrenzende Faktor sein..... Hohe Ausgangsimpedanz kann in Verbindung mit ausreichender oder nicht ausreichender Stromlieferfähigkeit auftreten. Das verstehe ich nicht :-) . Als Elektronikentwickler kannst Du mir das sicher erklären, nicht? schönen Gruß Andi
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Hi Tranci Ja, dagegen bin selbst ich :-) vollkommen machtlos..... grüße Andi
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Hallo Jakob >... die Kapazität nicht nur wegen möglicher Tiefpässe eine Rolle, sondern auch bezüglich der Stromlieferfähigkeit der Ausgänge, die diese Kapazitäten bei schnellen Signalen erst umladen müssen. Was Du hier beschreibst, ist beide male ein und dasselbe ;-) . Und Schuld daran hat die besagte hohe Ausgangsimpedanz, nicht das Kabel... So eine hohe Ausgangsimpedanz ist schlicht ein Konstruktionsmangel. gruß Andi
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Tut mir echt leid, ich beende hier. Is mir zu blöd. Alles mehrfach geschrieben... gruß Andi ps. wenn Du mich als Rechthaber siehst, bitte. Steht Dir frei. kann ich nur den Kopf schütteln.
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Hallo Rob Ja, kann sein, wenn die/eine CD mal existiert, daß das Angebot auch wirklich wahrgenommen wird. Ich kann ja mal eine erstellen, aber die Frage ist natürlich, welchen Titel man dazu verwenden könnte..... Deshalb sollten doch ein paar Vorschläge der Testhörer kommen, was gebrannt werden soll. Mir egal eigentlich ;-) gruß Andi
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Hallo Jim... >willst Du den verbissen Rechthaber raushängen lassen oder >sachlich >nett diskutieren? Willst DU hier sachlich diskutieren? Ich hab nicht den Eindruck... >Amin hat doch noch mehr geschrieben ... Ja? Und ist es nicht meine und Amins Sache, auf was ich antworte oder nicht? Es ging hier KONKRET um die Aussage Amins, daß etwas, was einmal falsch ausgelesen wurde, verloren sei. Es ist wirklich müßig, es immer und immer zu wiederholen, daß bei C1 Fehlern es eben nicht so ist. Hier liegen wohl nachweislich grobe Wissenslücken auf Euerer Seite vor. Das einzugestehen, wäre schonmal ein Anfang. Das ist, ich wiederhole mich erneut, die Ursache dafür, daß eine Kopie nominell besser sein >kann< als das Original. Trotzdem ist dies für den Abspielvorgang vollkommen unerheblich, weil letztlich die ausgelesenen Daten identisch sind. Ob es REAL Klangunterschiede zwischen DCs, Kopien und sogar verschiedenen Kopiergenerationen gibt, läßt sich eben auch nur per Blintest beweisen. Diesen durchzuführen, weigerst Du dich nachwievor standhaft. Ich wiederhole es, das Angebot mit der Selbstgebrannten mit verschiedenen Kopiergenerationen steht weiterhin. Inzwischen sinds DREI, die so eine CD anfertigen würden. Du hättest demnach DREI unabhängige Chancen, deine großen Worte hier zu beweisen. Weißt Du, es macht einfach keinen Spass mit jemandem zu diskutieren, der sich permanent abschüttelt..... gruß Andi
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Hallo Richtig, die Petit ist nominell zu tief abgestimmt. Im Bereich der Abstimmung wird aber genauso der Hub reduziert, das ist natürlich klar. Ich hab sie mal vor Jahren ganz kurz in einem Studio gehört (Selbstbauhändler), hab aber die Eindrücke davon nichtmehr gespeichert. (...gut, damals war ich nochnicht auf Breitbänder. Das Ding war "nett" in meinen Augen, aber auchnicht mehr. Hätte ich besser hinhören sollen.... ) Man sollte vielleicht die Petit mit höherer BR-Frequenz probieren, "klassisch" abstimmen. Könnte vermutlich schon den gewünschten Erfolg bringen. Hubreduzierung im wichtigen Bereich und ordentlich Grundton. Echten tiefen Bass bekomt man sowieso nicht aus einem 10er, das ist richtig. gruß Andi
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Hallo einen 4" (eher weniger...) mit einem 10" zu vergleichen, ist schon "schwierig" ;-). Deine Tendenz zum großen Chassis resultiert vermutlich aus dem Wirkungsgrad, aber ziemlich sicher aus dem Abstrahlverhalten. Die Bündelung plus Wirkungsgrad bringt eben enormen "drive", weil der Raumhall sehr zurücktritt. Ich hab den 8024, schon 4 Jahre jetzt. Bin immer noch begeistert! Das Ding gibts ja jetzt fast geschenkt, für reine Entzerung der F-Gangs praktisch ideal. gruß Andi
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Hallo Wenn man einen 10er betreibt, sollte er wirklich vom Bass befreit sein...kommt natürlich immer auf gewünschte Lautstärke und Größe des Raums an. Die Petite von der L'Audiophile war eine Bassreflex. Sowas reduziert den Membranhub teilweise beträchtlich. Stimmt die Abstimmung, dann kann das Resultat auch überzeugend sein. Wie stark eine TQWT an die Membran koppelt, dh den Hub reduziert, weiß ich nicht. Ich schätze mal ins Blaue, daß es weniger ist als bei einer BR. Hörner mussen natürlich ebenso exakt passen, aber da erzähl ich sicher nix neues. (Backloader sind für mich keine "Hörner", aber das ist meine persönliche Meinung ;-)) Lösung: Aktiv trennen, bei ca 200-300 Hz. Laß den Bass von einem anständigen Basschassis machen (10" oder 12", geschlossen!), dann klingt ein Breitbänder gleich wie ein Elektrostat....naja fast ;-). Die (eigentlich unumgängliche) Linearisierung nicht per Sperrkreis(e), sondern besser ebenso aktiv, also per Equalizer. Ist zwar des HighEnders Terrorinstrument :+ , aber zB in digitaler Form verlustfrei. Probiers aus. Du wirst deine Fostexe nicht wiedererkennen..... gruß Andi
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Das ist die Frage, hat er es nur falsch verstanden, oder nicht verstanden. Würde gern Amins Aussage dazu hören..... gruß Andi
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Hallo "Das "Gut" oder "Besser" bezieht sich aber wiederum nur auf die Auslesefehler, solange diese voll korrigierbar sind (C1-Fehler)." Ist das wirklich so mißverständlich? gruß Andi
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Hallo Jakob, hallo Rob Ja genau das wars! Also ehrlichgesagt weiß ich trotzdem nicht mehr. Die Ausführenden der Studie behaupten, einen Effekt reproduzierbar messen zu können, Du schiebst es auf die Mathematik (echte Statistik haben die scheinbar nicht gemacht. Schaut so aus, als wäre es ein einziger gelungener Versuch....), Rob sagt, die messen Fehler im Aufbau. Die Übertragbarkeit in die Behandlung von Patienten ist vielleicht auch schwierig. Letztlich hat, zumindest in der Medizin, derjenige Recht, der heilt. Wie er es macht, ist letztlich egal, solange der Patient eine Besserung erfährt. Soviel ich bisher über Homöopathie weiß (und ich weiß reichlich wenig über Medizin), ist sicherlich die Placebowirkung die ausschlaggebende Größe. Aber wenn Placebo heilt, warum nicht? Der Mensch ist eben überaus komplex, und Psyche und Physis untrennbar verbunden. gruß Andi
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Hallo Amin " Was einmal nicht ausgelesen wurde kann bei der nächsten Generation nicht wieder dazu kommen, das wissen wir alle." Ach Amin, bitte nicht schonwieder.....das ist eben bis zu C1 Fehlern falsch. Wie soll ich es denn noch anders sagen? Sollte die ganze Schreiberei wirklich umsonst gewesen sein? So hartnäckig kann man doch nicht sein. Ich dachte, die Diskussion würde langsam etwas fruchbarer werden, aber solche Sätze wie dein obiger sind echt herbe Rückschläge.... Hier gehts nicht um subjektive Klangeindrücke sondern meßbare, technische Tatsachen. Warum ignorierst Du permanent die Realität? Mal ganz im Ernst, ohne Polemik: hast Du das mit der vollständigen Datenrekonstruktion wirklich nicht verstanden? gruß Andi
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Hallo Rob Als Medizin- und Homöopathielaie, der ich nunmal bin, fand ich unlängst einen Beitrag in der Glotze nicht uninteressant, wo man irgendwelche Hochpotenzen an Mäusedärmen ausprobiert hat. Die haben die wenigen cm Darm in irgendeinem Apparat eingespannt, und die Peristaltik gemessen. Unter Einwirkung der homöopathischen Mittel hat sich die Darmaktivität geändert. Soweit ich es verstanden habe, sogar in der vorhergesagten Weise und reproduzierbar. Die verwendeten Mittel waren entsprechend zubereitete Hochpotenzen, die der Schulmedizin nach keine Wirkstoffe mehr enthalten (wie man ja leicht nachrechnen kann). Ich weiß nicht, was ich mit dem Ergebnis anfangen soll. Ist da was dran, oder war das ein Meßfehler? Du verfolgst die medizinischen Publikationen vermutlich intensiver als ich... ;-) . gruß Andi
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Hallo Amin Du hast Recht, Kauf-CDs und Gebrannte unterscheiden sich natürlich physikalisch. Ob und wie weit diese Unterschiede hörbar sind oder nicht, ist aber letztlich ein anderes Thema. Auch diese Diskussion wird schon lang geführt....meiner Meinung nach gibts keine Unterschiede, aber das ist jetzt an dieser Stelle garnicht wichtig. Es ging darum, ob eine CDR genauso "gut" oder noch "besser" sein kann, als die originale CD. Das kann sie. Das "Gut" oder "Besser" bezieht sich aber wiederum nur auf die Auslesefehler, solange diese voll korrigierbar sind (C1-Fehler). Nicht mehr und nicht weniger wurde behauptet. gruß Andi
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Hallo Das Ergebnis ist eben der "Klassiker" schlechthin. Was will man machen? ;-) Es wird, wie wir wieder sehen, für einen High Ender immer, überall und für alles eine Ausrede (nachvollziehbare Erklärung) geben. Das war immer so, und wird immer so sein. Bemerkenswert ist, daß für die betreffende Person die Unterschiede zuerst mal sooo groß sind, daß man eigentlich keinen Test machen bräuchte. Man hörts ja im Schlaf, so enorm..... Kommts dann zum Test, wohlgemerkt an der eigenen Anlage (Kette ;-)), ohne irgendwelche (enorm klangmindernden) Umschaltkasten, ohne Wetten.....also einfach nur in entspannter Atmosphäre blind tippen, dann kommts mitunter auch zu solch Kuriositäten, daß nichtnur die Unterschiede nicht hörbar sind, wenn real andere Bedingungen herrschen, sondern daß plötzlich diese "typischen" Unterschiede da sind, obwohl eben immernoch die Ikea dranhängt. Und plötzlich mach der Raum auf...... jaja...... Wer sich nach so einem Testergebnis nicht von seiner eigenen Einbildungskraft überzeugen läßt, dem ist nichtmehr zu helfen! Normalerweise erübrigt sich jeder Kommentar von selbst. Übrigens auch typisch, den Test nachträglich kaputtreden....in welcher Form auch immer. Die Begründung ist ja nur zum Kopfschütteln. Na, ich hab schonwieder viel zu viel gesagt. gruß Andi
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Hallo ...und ich bin sicher, bei deinem Bekannten hats absolut nicht >klick< gemacht. Stimmts? gruß Andi
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Hallo >Ich behaupte ganz frech.. Ja? Ohne auf die einzelnen Punkte speziel einzugehen, liegt das Problem bei Dir, wie sicherlich einer großen Menge anderer HighEnder darin, daß Du den technischen Sinn und die Arbeitsweise einer >Fehlerkorrektur< nicht ganz erkannt hast. Es geht nicht um Interpolation, also einem "Ratespiel", was in einer Lücke gewesen sein könnte und dessen möglichst realitätsnahen Ersatz, sondern um originalgetreue Rekonstruktion von Daten aufgrund ihrer Redundanz. Solange da Wissenslücken bestehen, denke ich mir, brauchen wir nicht weiterdiskutieren. Wir tun uns da beide einen Gefallen ;-) Wette: an dieser bin ich nicht beteiligt. An einem Hörtest, ohne Wette, hätte ich Interesse. Der Vorschlag mit der gebrannten CD mit verschiedenen Kopiergenerationen steht auch konkret. gruß Andi
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Hi Klaus Muß Dir mal wieder zustimmen... gruß Andi