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HiFi Heimkino Forum

andreasw

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Alle erstellten Inhalte von andreasw

  1. Hallo Eine symmetrische Soannung ist nicht unbedingt notwendig. Erstens gibt es OPs, die für einseitige Versorgungsspannungen gedacht sind. Zweitens reichen die 12V (meist >13V) locker, um sie für einen OP quasi zu symmetrieren. Zwischen plus und masse einen Spannungsteiler 1:1 , zB aus zwei 100 ohm oder bißchen größer. Damit haste zwei gleiche Spannungen. Nimm die Mittelspannung als "virtuelle Masse" für den OP, bau eine einfache Summiererschaltung und koppel das Signal per C auf die Gleichspannung ein und hinten aus. Abschlußwerte beachten wegen den Grenzfrequenzen. Nicht vergessen, die Halbspannungen gut zu sieben. So kommt man auf gut 10 V Spannungshub max. Sollte die Endstufe sogar einen Einkoppel-C haben, kannste den Auskoppel-C weglassen. Von einem Y-Kabel kann ich nur abraten. gruß Andi
  2. Hallo Bzgl. Fußboden: Ob Spikes letztlich erste Wahl sind, oder doch Gummiuntersetzer, kann man einfach per Aufstampftest herausfinden. Dazu an verschiedenen Stellen im Raum kräftig auf den Boden stampfen, und so den Fußboden zum Schwingen anregen. Schwingt der Boden merklich aus bzw klingt es sogar hörbar nach, dann wären uU besser Gummilager angesagt. Ist sofort Ruhe, dann passen die Spikes. Allerdings würde ich den Schaumstoff unter den Pucks weglassen. Wennschon Spikes, dann absolut ohne jegliches dämpfendes Element. Bzgl. Biwiring: umstritten, einfach weil es technisch sinnlos ist (ich weiß, die Befürworter wollen das nicht lesen). Defacto macht es keinen Sinn, zwei Kabel parallel zum LS zu führen. Der Händler ist da anderer Meinung, verständlicherweise, einfach weil er zwei Kabel verkaufen kann. ;-) Was allerdings echten Sinn macht, ist Bi-Amping. Ausschließlich zu diesem Zweck gibt es an LS zwei Anschlüsse. Also, hast Du >einen< Verstärker, dann reicht >ein< Kabel. Technisch sowieso, klanglich kann man guten Gewissens auch dazu raten. Es gibt keinen Unterschied ;-) . Bi-Amping ist was anderes. Auch klar. Viel Spass mit den Dona :-) gruß Andi
  3. "Klar hört man an der eigenen gewohnten Anlage im gewohnten schlechten Raum Dinge die andere nicht hören." Und vor allem natürlich, wenns vorher heißt "Der Unterschied ist so enorm, nachher brauchts keinen Blindtest mehr, denn Euch stehen die Münder offen" Und was war? Irgendwie....nix. Komisch, alle verbohrt, nicht? gruß Andi
  4. Hallo Letzte Woche erst erlebt, als wir bei einem (neu dazugekommenen) netten Stammtischkollegen mal einen Hörabend hatten. Anlage grobgeschätzt (sehr grob ;-) ) jenseits der 40000€, wirklich exzellente Lautsprecher (Magnepan), allerdings viel zu groß für den kleinen Hörraum. Ergebnis war, für mich persönlich, in mehreren Punkten leider enttäuschend. Die unüberhörbaren "Fehler" sind lediglich auf die Aufstellung bzw die falschen LS im falschen Raum zurückzuführen, der Rest/Elektronik war tadellos, soweit es überhaupt zu beurteilen ist. Trotzdem wird CD-Rand angephast, CD-Spray benutzt, CD entmagnetisiert, Netzpolung penibel beachtet usw. (der Netzsteckertest ist bei den Zuhörern/Gästen wiedermal einhellig durchgefallen, bis auf den Hausherren natürlich :-) ). Mein Fazit: Schade drum, klasse Anlage mit fabelhaftem Potential, das lediglich durch falschen LS-Aufstellung nicht annähernd ausgereitzt wird. Die Klangbalance stimmt einfach nicht, was wirklich eine entscheidende Wiedergabeschwäche ist. Dafür werden vollkommen sinnlos CD Behandlungen durchgeführt, die, wenn überhaupt, beim besten Willen allerhöchstens homöopathische Wirkung haben. Der eigentliche Schwachpunkt liegt massiv woanders. So schauts sicherlich in vielen deutschen HingEnder-Haushalten aus ;-) . Kann ich mir gut vorstellen.... gruß Andi
  5. Hallo Uli Ein MP3 ist nie "verlustfrei", im Sinne von "technisch verlustfrei". Um MP3s geht es hier auch nicht. Hier wurde nach Komprimierung mit technisch verlustfrei arbeitenden Programmen gefragt. Quasi adaptiv auf die jeweilige Informationsdichte. Genauso wie ein zip, das ein uneffektives Format enorm stauchen kann, ein sehr effektives Format praktisch garnicht. Wenn man ein schon definitionsgemäß >verlustfrei< arbeitende Kompression verwendet, dann ist das Ergebnis wiederum nach dem Entpacken genauso verlustfrei, wie das Original. Die Diskussion über die Klangqualität dementsprechend einmal "gepackter" Wave-Files ist müßig. Dem Packprogramm ist es reichlich egal, was gepackt wird. Ausgepackt ist das Original wieder da. Das ist logisch nachvollziehbar. Die Frage ist natürlich nur, was der Fragesteller lesen will. Letztlich wie viele Anfragen hier. gruß Andi
  6. Hallo Das Lüftungsloch an der Decke........ Was ich ganz vergessen hatte beim ersten Posting, die Usher fand ich auch ok. gruß Andi
  7. andreasw

    Naim SBL

    HUUUUUOOOOOOOOOOOAAAAAAAAAAAAAA ich fall gleich vom stuhl :7 :7 :7 :7 :7 :7
  8. Hallo Da ich nie auf der High End in Frankfurt war, kann ich nicht vergleichen, aber wenigstens meine Eindrücke von diesem Jahr schildern. Insgesamt sehr schön, nicht klein, aber trotzdem sehr übersichtlich. Wie gesagt, ohne den Vergleich zu haben, kann ich mir nicht vorstellen, daß es in Frankfurt auchnur annähernd so vielschichtig gewesen sein kann, so umfangreich sowieso nicht. Was mir gefallen hat: -Avantgarde Acoustic in maximaler Ausbaustufe. Sehr schön. Neutral und dynamisch. Sauber. Von dem Basshorn in 6er Anordnung hätte ich mir mehr Sauberkeit erwartet, allerdings sind so große Räume nie einfach.... (einfache Eletronik und noname Kabel. fand ich klasse!!!) -Avalon an Pass. Sehr neutral, fast zurückhaltend neutral. Sehr gut für entspanntes Hören. Es fehlte allerdings minimal der "Drive". Gestört hat auch die laute Lüftung in dem Raum. (LS-Kabel mit Holzklötzchen, putzig....) -Lindemann Lautsprecher, allerdings nur im Vorbeigehen im Gang. Auffallend natürlich, aber wir gesagt, nicht richtig angehört. -Durch den halbaufgehaltenen Vorhang, über die Schultern von einigen, die noch im Durchgang standen hinweg, kam aus dem vollkommen überfüllten Hörkämmerchen von Martin Logan wiedermal ein dermaßen natürlicher Gänsehaut-Klangeindruck rüber, daß ich mich auchnoch fast reingedrängelt hätte. Aber solche Quetschungen sind nicht mein Fall.... -gab noch einige schöne Sachen, alles aufzuzählen geht nicht. Was mir nicht gefallen hat: es kann einem ja nicht alles gefallen, aber ziemlich schlecht waren die rethm (oder so ähnlich) Tröten. Anders kann man es nicht sagen. Viel zu laut aufgedreht, null Bass, die Mitten und Höhen einfach nur schmerzhaft zerrend. Nach kaum 20sek dieser Quälerei hab ich zügig den Raum verlassen. Komischerweise saßen doch glatt ein paar Herren davor und haben übertrieben, fast demonstrativ (...ach was für ein Drive...) mitgewippt. Wie die Geschmäcker auseinander gehen..... Schade ist, daß dann aufgrund solcher Gießkannen alle Welt glaubt, Breitbänder sind schlecht. Teuer noch dazu... Schön war auch, daß wir Webbi getroffen und ein bißchen geplaudert haben. gruß Andi
  9. Hi Ja, schon klar :-) Und die Laser sind echt klasse und so .... }( gruß Andi
  10. Hallo Von Infrarot wirste nicht blind. Kann man so pauschal nichtmal von UV sagen. Hängt immer und überall von der Leuchtstärke ab, bzw Fokussierung im Auge. Deswegen sind ja >Laser< allgemein so gefährlich, unabhängig von der Wellenlänge. gruß Andi
  11. Hallo auch wenns hier das Voodoo-Forum ist, kann man nicht oft genug auf Vernunft und den gesunden Menschenverstand verweisen. Zur STEREO und ihrer Initiative zu diesem Thema: auch der Bereich Wandsteckdosen MUSS jetzt marktwirtschaftlich effizient abgegrast werden. Die STEREO sieht sich natürlich auch hier ernsthaft verpflichtet, die werte Leserschaft auf diese neue Errungenschaften der höheren Audiotechnik hinzuweisen und darüber durchaus seriös zu informieren. Ganz klar, daß die Hersteller dieser Hightechdosen (Werbekunden?) dieses Engangement herzlich begrüßen..... wenns nicht das ist, was Du lesen wolltest, dann entschuldige die Störung..... gruß Andi PS: das haben die auch in einem Workshop "vorgeführt". Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie so ein STEREO-Workshop abläuft. Pures Kasperltheater. Aber auch das ist meine persönliche subjektive Meinung.
  12. Hallo Entschuldige bitte, aber vollkommen ungeachtet der akustischen Qualitäten, einen Breitbänder in einer Bassreflex (ich weiß ich weiß, daß es ein Bassreflex ist, wird ja vehement bestritten...) für 3800€ das Paar zu verkaufen, ist einfach perverser Wucher!! Egal, wie "gut" der LS ist. gruß Andi
  13. Hallo Ok, es gibt sauerstoffhaltige Audiokabel, Du hast gewonnen. Ich geb mal diese Infos weiter. Mein Freund wird sicher erfreut sein, daß Ings von Kabelzulieferbetrieben Mist verzapfen. Vielleicht wars auch nur ein einzelner..... Auf wen kann man sich heute schonnoch verlassen. Und laß die "High-End NF-Verbindung" in deinem Link keinen echten HighEnder sehen, der bekommt nur graue Haare. Naja, vielleicht auch nicht, wenn er nicht weiß, was "Cu-ETP" ist, wovon man fast ausgehen kann. Hört sich ja toll :+ an....naja, lassen wir das.... ;-) gruß PS: wenn ich jetzt noch auf einen geblindeten Vergleichshörtest zwischen ofc und etp verweise, ist wohl das Chaos komplett, oder.......ich frag mich immer mehr, welchen Sinn das ganze hier macht
  14. Hallo Ja, Du hast recht. Wenn man Digitalweichen "minimalphasig" programmiert, haben sie letztlich exakt dasselbe Verhalten wie entsprechende analoge Filter. Zusätzlich hat man bei digitalen Lösungen noch die Möglichkeit, alles linearphasig zu entzerren, allerdings aufkosten der Gesamtlaufzeit durch das Filter (die Physik läßt sich nicht überlisten :-) ) . Bei passiven Lösungen läßt sich so eine "impulsrichtige" Sprungantwort nur mit flachen Filtern erreichen (6db). Man hat dann auf Achse uU eine tolle Sprungantwort, aber außerhalb der Achse, vor allem vertikal, meist ein sehr ungleichmäßiges Abstrahlverhalten. Die flachen Filter lassen die Chassis in einem weiteren Frequenzbereich zusammenspielen, der Überlapp ist größer. Das führt zu Interferenzen. Lautsprecher sind immer ein Kompromiß, es gibt keinen idealen LS. Bei Volldigitalen Systemen, die extrem steil trennen können, was der Belastbarkeit und niedrigen Verzerrungen entgegenkommt, ist bei linearphasiger Entzerrung halt die Gesamtlaufzeit ein Nachteil. Kommt eben darauf an, was man will und zu was man es braucht :-) . gruß Andi
  15. Hallo Ohne mal nach dieser Vorstufe geschaut zu haben, kann ich mir vorstellen, daß sie ihm zu teuer wäre. Er hat einen sehr ordentlichen AV-Receiver von Yamaha. Modell weiß ich nicht, sehr massiv. Üblicherweise kann man zwar die Laufzeit der Kanäle zueinander anpassen, dh nahe LS verzögern, aber nicht alle LS zugleich zB um 50ms. Das fehlt hier leider. Ich kann ja trotzdem mal die Integra Research vorschlagen... ;-) gruß Andi
  16. Hallo ".... So wie es sauerstoffhaltiges Kupfer in der Industrie überhaupt nicht gibt...." Das habe ich wohl geschrieben, und ich bezog mich für meinen Teil auf Kabel. Das zu schreiben habe ich versäumt. Kupfer für Dächer und Rohre stand hier, wenigstens für mich, nicht zur Debatte, wenngleich "in der Industrie" viel zu allgemein gefaßt war, das geben ich zu. Ich hatte fälschlicherweise angenommen, wenn man in einem Audioforum über Kupfer diskutiert, daß Kabelkupfer am nächsten liegt. OK, auch mein Fehler. Die Links >im Detail< durchzuarbeiten fehlt mir die Zeit. Das verstehst Du sicher. Oberflächlich eingesehen habe ich nirgendwo gefunden, daß im Audiobereich noch Sauerstoffkupfer Verwendung findet. Flexible Kabel, also auch Audioverbindungen, werden zweckmäßigerweise aus OFC hergestellt. Es gibt schließlich noch unzählige andere Anwendungsbereiche, in denen Kabel nicht flexibel sein müssen. Dafür ETP-Kupfer zu verwenden, kann sich also schon der besseren Leitfähigkeit wegen trotzdem rechnen. Daß Kabelhersteller also grundsätzlich noch beide Kupfervariationen verarbeiten, beweist leider garnichts. Weder Deinen, noch meinen Standpunkt. Dafür sind die Links für unser spezielles Problem "OFC im Audiobereich" zu allgemein und deshalb zu wenig aussagekräftig. Wenn für Dich die OFC Problematik so entscheidend ist (für mich absolutnichtmehr), dann zeige mir doch bitte ein Audiokabel, das nicht aus OFC hergestellt ist. Ich schränke mich ein und schließe andere Stomkabel wie Unterputzleitungen etc aus, denn da kann man sich wohl doch nicht 100%ig sicher sein. ohje .... gruß Andi
  17. Hallo Rob "erst ab ca. 300 Hz linearphasig " Quasi eine Zwischenlösung, nicht schlecht. Und dann zeitlich unkritisch. Hab letztens bei einem Freund das Problem mitbekommen, daß sein Beamer wegen irgendwelchen Upscaling Dingen (mit denen ich mich nicht so doll auskenne) hinterherhinkt. Bei Filmen fällt es nicht dramatisch auf, aber bei Mehrkanal-Musikvideos (war zB Eagles dabei) ist es superlästig. Wir müssen uns da noch eine Lösung einfallen lassen. gruß Andi PS: Fällt mir die Audio-Mehrkanal-Diskussion von vor ein paar Wochen ein. Hier hab ich wieder mal bestätigt bekommen, daß Mehrkanal bei Musik meiner meinung nach vollkommen falsch eingesetzt wird. Streicher von hinten, wenn VOR mir auf der Leinwand das Orchester spielt. Wasn Quatsch, echt?!
  18. Hallo Ich hoffe, ich darf auch antworten :-) Kommt auf die Programmierung der Filter an. Man kann Digitalfilter so programmieren, daß sie sich wie analoge Filter verhalten. dh die Phase drehen (minimalphasig) und die Gruppenlaufzeit frequenzabhängig ist. Sollte das so sein, unterscheidet sich die Sprungantwort nicht von einem konventionellen System. Wenn man alles auf frequenzunabhängig konstante Gruppenlaufzeit programmiert, antworten alle Chassis wie "ein einziges". Die Phasenfehler der einzelnen Chassis müssen allerdings gleich mitkompensiert werden. idr wird auch der Frequenzgang linearisiert. Der Nachteil einer frequenzunabhängig konstanten Gruppenlaufzeit ist allerdings, daß sie sehr hoch ist. dh die gesamte Filtereinheit verzögert das Signal insgesamt. Man kann es sich so vorstellen, daß länger verzögert wird, je höher die Frequenz ist. Am ende "paßt" wieder alles zusammen, es gibt einen Impuls. Bei reinen Audioanwendungen sind dann vielleicht 50ms Verzögerung egal. Bei Videoanwendungen nicht, wenn der Ton einfach nicht synchron zum Bild passen will :-) . Sowas ist echt ekelhaft. gruß Andi
  19. Hallo Klausi Leider ist mir das zu weit, wäre sehr gerne gekommen! Das Programm, das Theo angekündigt hat, ist klasse. gruß Andi
  20. Hallo Was Du baust, nennt sich landläufig "Hornresonator", und ist, mit Verlaub, nix neues. Ein großes Volumen (als "Rückkammer") mit angeschlossenem Horn. Letztlich ist es grundlegend nichts anderes als ein Baßreflex, dessen Reflexöffnung eine Hornkontur ausweist, und weswegen diese Schallanteile auch idR besser an die Luft angepaßt werden. Dieses Konstruktionsprinzip ist insgesamt wohl besser als ein "klassischer" Baßreflex, kann man sagen. Also nicht mißverstehen :-) . Die Impedanzkurve belegt genau dieses Verhalten ja eindrucksvoll. Ventilierte Gehäusetypen lassen sich quasi "stufenlos" inneinander überführen. TML-Backloaded Horn-Bassreflex-Variovent-Geschlossen. Der Hornresonator liegt hier zwischen BLHorn und Baßreflex. Sowas gabs/gibts zB. von Hans Deutsch oder ist auch im PA-Bereich sehr beliebt. gruß Andi PS: meine persönliche Meinung geht sogar soweit, daß nur frontloaded Hörner "echte" Hörner sind. Backloader sind immer (!) kompromißbehaftete Hilfskonstruktionen zur Frequenzerweiterung nach unten, verbunden mit Komplikationen bei der Summierung und der mechanischen Filterung (Mitteltonanteile usw.)
  21. Hallo exact audio copy hat einen guten Wave-editor. Damit kannst Du problemlos Waves aufteilen und bearbeiten. www.exactaudiocopy.de gruß Andi
  22. Hallo Und mein Sub hat so um die 2100qcm, das ist .... auch ganz nett... :-) . Mir würden, und das meine ich ohne negative Anspielung, 350qcm pro Kanal nicht reichen. Da von "Schwärze" zu reden, halte ich für "dezent" übertrieben. Aber von Übertreibungen lebt schließlich dieses Forum :-) . gruß Andi
  23. Hallo >nimm es so wie es ist. 3 mal 126 cm²= 378cm² Das ist natürlich absolut richtig! Rechnen will gelernt sein, nach Adam Riese. Ich wollt das selbst schon aufgreifen, aber wenn ich irgendwas gegen den ".."echt impulsrichtigen" Traum..." sage, werd ich nachher noch der frevlerischen Traumdeutung bezichtigt. Und wer will das schon..... beste Grüße Andi
  24. "Du scheinst einer weltweiten Verschwörung auf der Spur " ?? "Vielleicht liest Du Dir nochmals durch, was Du dort kategorisch behauptet hast." Ich weiß, was ich geschrieben habe. Ich habe eine Information weitergegeben, die ich selbst mündlich bekommen habe. Genau so habe ich es auch dargestellt. Eigentlich unmißverständlich. Ich reiche deine Infos mal an meine Quelle zurück....obwohl von Dir ja auch keine Quelle explizit angegeben ist. ....das deutsche Kupferinstitut hält ein PDF bereit.......Link?. Ich hab mal dort gestöbert....es steht nirgendwo explizit etwas über Kupfer für Kabel. Alle Angaben dort beziehen sich auf alle möglich verschiedenen Kupferanwendungen (Dächer, Rohre, Profile, Walzbleche, und viele andere nette Dinge....) Was ich dort erfahren habe ist, daß OFC sich besser hartlöten und schweißen läßt und es schlechter leitet :+ . ....entsprechende Artikel in Eurowire.....welche Artikel? Du hast sie ja offenbar gelesen. Wie dünn >deine< Faktenlage jetzt wirklich ist, kann ich momentan nicht beurteilen. Da bin ich ehrlich. Ist mir auch nicht weiter wichtig. gruß Andi
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