andreasw
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?????? Was bringst Du jetzt irgendwas von "DIN-Normen"..."zugesicherte Materialeigenschaften".."schlechtere Qualität bestellt, geliefert wird aber eine höhere Qualität" ins Spiel?? Wovon redest Du??? Es ging darum, daß die Bezeichnung "OFC-Kupfer" so sinnlos wie ein Kropf ist, weil es ohnehin OFC ist. Es gibt nix anderes als OFC-Kupfer bei Kabeln. Alle Kupferkabel sind OFC. Ist das wirklich so schwer??? Glaubs oder nicht. Mir egal. ok? Kann sein, daß meine Argumentation vielleicht zu schwierig war, oder zu einfach. Ich kann es nicht allen recht machen. "Gerade bei dem angesprochenen Background, ist es überraschend, wie oft Du danebenliegst." Hä????? Wo bitte liege ich daneben?????? Ich finde es eher erschreckend, wie oft Du Dinge nach eigenem Gutdünken uminterpretierst. Ich weiß nicht, was Du von mir willst. "... nassforscher Überheblichkeit, wenn bei Dir insgesamt zu dem Thema doch keine ganz profunden Kenntnisse vorliegen?" ??? Ich hab genug geschrieben. Mit bißchen Mühe ließe sich sogar namentlich rausfinden, woher die Info stammt. Besagter Ing.-Freund ist sogar hier im Forum angemeldet, vielleicht äußert er sich selbst, sollte er auf diesen tread aufmerksam werden. Aber ich laß es jetzt, weißt Du, bevors mir echt zu blöd wird. gruß
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Hallo "Diejenigen, die das Grundwissen haben, beschäftigen sich in der Regel mit anderen Dingen." Ohhh, das ist eine Aussage, die man hier :+ besser nicht treffen sollte. So machst Du dich unbeliebt. ;-) gruß Andi
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Hallo Da wäre ja sogar das sauerstoffhaltige Kupfer mit ca. 99,95% Reinheit was für einen Werbeprospekt. Findest Du nicht? Meine ("unsichere", wenn Du willst) Quelle ist ein Freund, E-Ingenieur, Entwickler bei einem großen deutschen Elektronikkonzern und zeitweilig in Kontakt mit Zulieferbetrieben und deren Entwicklern. (soll auch der eine oder andere Kabelhersteller dabei sein ;-) ). Ihm wurde auf diesem Weg versichert, daß "sauerstofffreiheit" bei Kabelmaterial seit vielen, vielen Jahren eine Selbstverständlichkeit sei. Selbst bei den billigsten Unterputzkabeln oder sonstigen Verbindungen. Man könne es deutlich besser verarbeiten, was den minimal höheren Rohstoffpreis in der rationelleren Produktion weit amortisiert. Soweit meine Infos. Vielleicht lieg ich ja "wie so oft" :+ vollkommen daneben, und die echten Freaks wissen und hören es besser. Zu den Kristallen bezog ich mich auf Einkristalle. Das wird ja explizit immer wieder so geschrieben. Daß es verschiedene Korngrößen gibt, brauchen wir glaube ich nicht zu diskutieren... Aber bei "Einkristall" hört der Spass auf. Ich hab auch keine Kontakte zu Metallurgen und eigentlich auch wichtigeres zu tun (bitte verzeih...), als mich in die Bibliothek zu setzen und was über Kristalle in Kupfer zu suchen. Ich bin sicher, Du verstehst das voll und ganz. gruß Andi
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Hallo Jakob Würd mich auch wundern, nix von Dir zu hören, wenn ich mal irgendwas kommentiere... Ich weiß aus sicherer Quelle, daß seit Jahrzehnten (!) jegliches Kupfer, das industriell verarbeitet wird, schlichtweg aus Gründen der Verarbeitbarkeit grundsätzlich sauerstoffrei ist. Es ist somit ziemlich unsinnig, auf die Eigenschaft der Sauerstoffreiheit im Zusammenhang mit Kabeln hinzuweisen, weil es garkein anderes Kupfer gibt. Tja, da kommen sogar Blindtestfreaks in Beschaffungsprobleme.... Einkristalle..... Ein >echter< Einkristall wäre schon makroskopisch eindeutig erkennbar. Die Kristallkorngrößen in normalen dh. biegsamen Metallen sind im µm Bereich. Untersuchungen? Zu Einkristallinen (!!!) Kabeln? Lustig..... Zeig mir doch ein bitte ein einkristallines Kabel. beste Grüße Andi
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Hallo Peter :-) Das mit dem Einkristall ist genauso ein Märchen wie daß zB ofc-Kupfer bei Kabeln im geringsten was besonderes wäre. So wie es sauerstoffhaltiges Kupfer in der Industrie überhaupt nicht gibt, gibts genausowenig ein Kabel aus einem einkristallinen Metall. Alles Marketing-Blablubb. Irgendein :+ glaubts immer. Ist schon interessant, daß gerade Silberkabel den Ruf haben, besonders silbrig zu klingen. Offensichtlicher kann die Massenverblödung wohl nicht mehr werden. gruß Andi
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Hallo Die Abstimung geht eher in richtung tief, aber nicht extrem laut. Der Sub läuft nach dem Unterresonanzprinzip, also extrem hohe Einbaureso (160Hz), Betrieb ausschließlich darunter (80Hz getrennt). Kein beschleunigungsgesteuerter Betrieb, sondern kraftgesteuert. Alle Entzerrungen geschehen aktiv (klar). Verstärker ist ein Denon POA2800, reicht. Gemessen linear ab 20Hz, mit rosa Rauschen. Anders läßt sich Tiefstbass im Raum leider nicht messen. Eine Messung in einem schalltoten Raum würd mich selber interessieren! Es sind 4 12" in netto 48 Litern, die Box ist ein Würfel mit den vier Chassis ringsrum. Impulskompensation gratis. Für "gute" Pegel bei Heimkino reichts leicht (besuch war bisher immer schwer beeindruckt...aber die meisten haben auch Klangmüll daheim, insofern ....) , Musik wird spielend bedient, für meine Lautstärkevorstellungen. Vier konventionell verbaute 12"er sind deutlich lauter, keine Frage. Aber die Membranfläche von über 2100qcm macht im Wohnzimmer einfach diese souveräne Schwärze. Bei Zimmerlautstärke bewegen sich die Membranen fühlbar so gut wie nicht (Fingerspitzen aufgelegt), bei einem Millimeter Hub krachts ordentlich. Wie gesagt, keine Turnhalle wird beschallt, sondern mein Wohnzimmer mit 24qm. Der Bass ist, im Vergleich zu praktisch allem, was ich bisher gehört habe, exzellent. Staubtrocken und ultrapräzise. Meine höchst subjektive Meinung ;-) . Es gibt sicherlich vergleichbares und besseres. Kann ich mit leben :-) . Ich habs leider bisher nicht gehört. Aber wie gesagt, alles subjektiv. Und die eigenen Kinder sind eh die schönsten.... gruß Andi
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Hallo Klaus Ich bezog mich ja explizit nichtauf den Klang, denn kann ich, weil nochnicht gehört, nicht beurteilen. Ich glaube Dir aufs Wort, daß sich so eine Audiovector super anhört. Ich dachte da eher an die von Dir erwähnten durchgebrannten Schwingspulen. Sowas find ich eher "unpraktisch", und am Kunden vorbeikonstruiert. Ich weiß ja nicht, kommts vom Gehäuse (Anpassung), kommts vom Treiber (Schwingspülchen) oder von immensen Röhrenleistungen (singleended Powertriode ;-) ) . Wenn mir der Lautsprecher ständig mit frittierter Schwingspule abka*ckt, dann hätt ich wenig Freude dran :-) . Würd ich aber trotzdem gerne mal hören, so eine Audiovector. Als Breitbänderfan eigentlich Pflicht.... "Kiste ist aber billiger, einfacher zu bauen und zu berechnen und allemal kleiner. ..... 20Hz aus 10Litern..." Ja natürlich, die Nachfrage bestimmt das Angebot, welches ja auch irgendwie integrierbar sein muß. Die allermeisten hören halt im Wohnzimmer und haben keine Lust oder nicht die Gelegenheit, alles der Musik unterzuordnen. 20Hz aus 10 Litern geht :-) . Bei mir sinds 17Hz aus knapp 50 Litern, aber mit 4 12" Chassis. Besser als man erwartet.....sehr viel besser ;-) gruß Andi
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Ich brenn mit Nero 6 und da bricht nix ab. Entsprechende Funktion im Brennmenü angewählt, dann fängt Nero den bufferunderrun ab. Vielleicht ist dein PC wirklich zugemüllt. Ich mach während des Brennens nichts anderes mit dem Rechner. Bisher gabs keine Ausfälle (von Verbrennern wegen eigener Blödheit :+ mal abgesehen) gruß Andi
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Hallo Klaus Mal ehrlich, die klanglichen Qualitäten hin oder her, hab diesa AV sowieso nochnicht gehört und eh alles Geschmacksache, aber so ein Lautsprecher ist doch technisch gesehen eine vollkommene Fehlkonstruktion. Schon was für Leute, die sich nach dem Freakstadium noch erfolgreich gesteigert haben...... gruß Andi
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Hallo Daß mal der buffer leerläuft, das kann durchaus vorkommen. War bisher bei mir erst ein zweimal, soweit überhaupt mitbekommen ;-). Die CDs waren aber ok. Ich brenn normalerweise 24fach. gruß Andi
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Hallo Klaus, Hallo Rob >Ich könnte mir allerdings vorstellen, daß bei hoher Drehzahl >eine korrekte Fokussierung des Lasers mit möglichen >Schwingungen der CD kollidiert. Es könnte durchaus was dransein, daß schneller Brennen auch zu besseren Ergebnissen führt. Ich betone KÖNNTE. Meine weitreichende Phantasie leitet mich da zu Erklärungsansätzen wie - bei höherer Drehzahl des Rohlings treten wegen der größeren Fliehkraft weniger Schwingungen vertikal auf. Der Laser läßt sich leichter Fokussieren. (wenns nicht gerade mit irgendwelchen Eigenfrequenzen zusammenfällt, insofern könnte andersrum an Deiner Aussage auch was dran sein) - wenn die Drehzahl höher ist, ist sie ebenso einfach genauer. Das leuchtet sogar ein ;-) . Wenngleich die Drehzahl sich ständig ändert, ist sie aber in kurzen Zeitbereichen gemessen konstanter. Sie muß weniger nachgeregelt werden. - das Pits-Brennen, dh Laser Ein und Ausschalten sollte bei jeglichen Drehzahlen zeitlich gesehen genau genug sein. Davon geh ich mal einfach aus :-) . Ich spekulier nur rum..... und brenne im übrigen selbst immer alles mit maximaler Geschwindigkeit. Alles, was kommt. Aus reiner Bequemlichkeit. Ich wußte doch, ich mach alles richtig :+ gruß Andi
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Hei Erst dann mieten, wenns mich juckt, das könnt ich nicht. Mein Mopped muß schon in der Garage stehen. Und dann immer die Eingewöhnungsphase, ne das wär nix für mich. Die neue zx10 will ich auch irgendwann mal probefahren, heisses Eisen. gruß Andi
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Kondensatoren in Reihe und parallel in Weichen
Thema antwortete auf andreasws BlackGate in: Lautsprecher
Hei Ich glaub die 0,1µ haben nix mit Tuning zu tun. Kommt einfach daher, daß 1,1µ davor sind, er aber nur einen 1,0µ hat. Ansonsten haste vollkommen recht. gruß Andi -
Hei Regensburg :-) Und wegen Stammtisch.....ich meld mich dann bei Dir, wenns wieder soweit ist. Hast Du deine email im Profil, bzw persönliche Nachrichten aktiviert? Am Stammtisch können wir ja neben Hifi auchnoch über die wirklich wichtigen Dinge des Lebens, zB Moppeds reden..... gruß Andi
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Hallo JC Gegend von Regensburg? Dann "kenne" ich Dich vermutlich, nicht persönlich, aber vom "Hörensagen" ;-). Mehrere Freunde von mir sind, wie ich auch, Hifi-Bastler und Kollegen von Dir in der selben (sehr großen) Firma. Dein Name könnte bei unseren Hifi-Stammtischen durchaus schon gefallen sein. .....solltest Du vielleicht auch noch ein italienisches Mopped durch die Gegend scheuchen, dann kenne ich deinen Namen sogar aus einem Moppedforum.... wohnst Du in Kal.....? klein ist die Welt :-) gruß Andi
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....und wir könnten uns mal uneingeschränkt treffen ;-) . Wie wärs? So quasi ein Süddeutschland "Nachtreffen", nach dem zahlenmäßig leider eher schwachen Schloßtreffen. Ich bin ziemlich sicher, Oliver und Christian sind wieder mit dabei. Und Dariusch und Gerhard kann ich auchwieder mobilisieren. gruß Andi
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Hallo Der Plattenspieler muß geerdet sein am PhonoVV! Das ist der Punkt. Ob symmetrisch oder unsymmetrisch, die Verbindung zwischen Phonoteil und VV ist sicherlich nicht die Ursache der Störung, obwohl natürlich symmetrische Verbindungen systembedingt weniger empfindlich sind. An der Steckerleiste liegts sicher nicht :-) . Die kannst Du guten gewissens weiterverwenden. gruß Andi
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Hallo Die Hallen im MOC sind nicht sonderlich groß, auchnicht sonderlich hoch. Dieses Messegelände gehört eher zu den übersichtlichen.... Wenn da kleine Container stehen, fällt das wahrscheinlich nicht auf. Die "Neue Messe" (ehem Flughafen Riem) oder auch Messen wie Frankfurt oder Leipzig sind deutlich größer. Aber ihr werdet sehen, Die HighEnd ist sicherlich gut aufgehoben im MOC. Und es ist ENDLICH in der Nähe. :-) gruß Andi
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Hallo Hast Du den Plattenspieler mit der Masse des (Phono)Preamps verbunden? Wenn man das vergißt, brummts unweigerlich. Zumindest ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß. Dreh mal den Netzstecker des CD-Recorders um, das kann evtl. >etwas< lindern. gruß Andi
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Hallo Amin Im MOC-Gelände gibt es neben Hallen auch große Bereiche, die Ladenstraßencharakter haben (Atrien). Die einzeln abgetrennten Ausstellungebereiche (wie Läden) sind etwa 100-300qm groß. Absolut ideal für eine Ausstellung wie die Highend. Kann mir nicht vorstellen, daß die Hallen genutzt werden. gruß Andi
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Hallo Hanni Meinem Eindruck nach ist die Platte nach der Behandlung wirklich trocken, nachdem ich das Wasser mit einem Tuch "abgesaugt" habe. Gegenfrage: wie vollständig saugt zB eine amtliche (und teure) Waschmaschine die Waschflüssigkeit weg? Wie nimmst Du das IPA Gemisch von der Platte, das ja immerhin noch zu 75% aus Wasser besteht. Du hast recht, lufttrocknen sollte man die Platte nicht lassen, da kommt wahrscheinlich jeder drauf . Aber viel mehr als komplett abtrocknen kann man sie auchnicht ;-). Ich will hier keinesfalls jemandem seine Plattenwaschmaschine ausreden, aber ich für meinen Teil hab mit der "Handwäsche" nur beste Erfahrungen gemacht. Kann natürlich sein, daß nicht jeder so geschickt ist wie ich. Nein, da bin ich mir fast sicher..... gruß Andi
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Hallo Rob >>nur, denke ich, gibt es hier einige, die über dem Ausprobieren oftmals obskurer Dinge die Musik vergessen << Klar! Insbesondere im Selbstbauforum gibts einige Spezialisten ( :+ ) , bei denen hat der Lötkolben definitiv mehr Betriebsstunden runter als die .....Kette (..puh...gradnoch gemerkt ;-) ) grüße Andi
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Jo, kann mir nicht vorstellen, daß Wasser nicht reicht. Isopropanol ist sowieso wasserlöslich, sofern noch geringe Rückstände drauf sind. Naja, Wasser sowieso :-) . Probier mal die Handwäsche, evtl mit Spülianreicherung ;-) und gib Bericht. gruß Andi
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Hallo Ja, mein Rack ist auch selbstgebaut ;-) . Drei MDF-Bretter, ich glaub 28mm dick (weiß garnicht genau), ca 130cm x 55cm (geschätzt?), schwarz gebeizt, und mit drei Gewindestangen ( ca 20mm) aufgestellt. Dreibein wegen wackelfreiem Stand, zwei Stangen vorne, eine hinten mittig. Die Regalbretter sind mit Muttern auf der jeweiligen Höhe fixiert. Hört sich billig an, ist es nichtmal, eher "preiswert". Super stand- und tragfest. Boxen nochmal: sogar der Kabelquerschnitt ist bei einer Stromregelung wurscht. Das Prinzip der Stomregelung hat sicher Vorteile, aber auch Nachteile. Ich persönlich halt nix davon. Aber nur meine Meinung. Das Ergebnis zählt. :-) gruß Andi
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Hab gerade gelesen....Basstürme 4Ohm. Da sind 5Watt vielleicht etwas spärlich. Hat aber scheinbar doch gereicht. Vielleicht sind die "1000 Watt" etwas übertrieben ;-) . gruß Andi