andreasw
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Hallo Kann ich nicht 100% beantworten, da ich das Nass-Problem nicht selber hab. Hängt sicherlich davon ab, was dabei als Abtastlösung benutzt wurde. Schaden kann es niemals, wenn man erstmal die einfache "Handwaschprozedur" austestet. Kostet nichts und kann uU schon die gewünschte Reinigung bewirken. Was hast Du für eine Nassmischung verwendet? gruß Andi
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Hallo Hab mal Deine Seite überflogen, da ist mir bißchen was aufgefallen. Du beklagst, daß als "Strommeßwiderstände" lediglich 5W typen verbaut waren. Ich kenne nicht die Anschlußimpedanz der Baßtürme, aber wenn die entsprechend hoch ist, fällt an den Widerständen nur so wenig Spannung ab (resp Leistung), daß 5W dicke reichen. Wenn das ein Problem gewesen wäre, hätte Infinity es sicher nicht so gemacht. Offensichtlich ist die Bassverstärkung ein Stromgeregeltes Setup (soweit ich es aus Deinem Text erkenne). Da spielen Dinge wie "Dämpfungsfaktor" keine Rolle. Du erwähnst es im Zusammenhang mit "trockenen Bässen". Bei einer Stromregelung gibt es keine >Dämpfung<. Bei spannungsgesteuerten Endstufen ist ein niedriger Innenwiderstand wichtig, incl Peripherie. Bei einer Stromregelung ist das vollkommen egal. Der Strom wird geregelt. gruß Andi
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Hallo Bei Markteinführung (und als ich ihn gekauft hab, 99 oder 2000) war der Preis über 1000;- DM, heute liegt er bei etwa 200,-€ . In Anbetracht aller Features ein sagenhaft günstiges Angebot. Es gibt inzwischen den Nachfolger, alles in allem auch ein gutes Angebot. gruß Andi PS: bei Digitalequalizern sollte man bei der Benutzung einige grundlegende Dinge beachten, ansonsten kann man gerne mal zu negativen Klangbeurteilungen kommen. Der Ultracurve ist Preis/Leistung ungeschlagen, wobei die Leistung (also Klang) als solche absolut top ist.
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Hallo Hab bisher noch keine Vergleiche zwischen externen Wandlern durchgeführt. Ich selbst nutze den Ultracurve von Behringer (digi-equalizer, sicherlich bekannt) zugleich als "externen Wandler". Digi Eingang - analog Ausgang. Hat 24bit Wandler-Chips und ist inzwischen äußerst preiswert. Die Digitale Frequenzgangkorrektur auchnoch inclusive, was will man mehr...... Meine Erfahrungen, bzgl dieses treadthemas ist, daß sich alle meine Digitalquellen "gleich gut" anhören. CD-Player, DAT, und sogar der billige DVD-PLayer sind digital nicht unterscheidbar ;-) . gruß Andi
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"..... auf der Spielwiese der minimalen Schrillheiten ....." :7 :7 :7 :7 :7 :7 ich fall vom Stuhl :7 :7 :7 :7 :7 "Vielleicht solltest Du Deine Rolle als Moderator noch einmal überdenken bei solchen Statements. " das mein ich schon lang. naja, selektive Wahrnehmung halt. gruß Andi
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Hallo Ich hoffe doch schwer, Du gehst digital (coax oder optisch) in deinen Verstärker, nutzt den jeweiligen Player also nur als Digitallaufwerk. Unter diesen Umständen sind definitiv alle Digitalquellen klanglich gleich, denn der Klang hängt maßgeblich vom Verstärker ab (DA-Wandler, Filter, Schaltungsqualität). Wechsler oder nicht, auch hier sollte man keinen Unterschied hören. Wenn Du also echten Bedarf an weiteren Quellgeräten hast, aus klanglicher Sicht gibts keine Gründe, die gegen billige Player als rein digitale Quellen sprechen. gruß Andi PS: es gibt natürlich immer und überall Leute, die alles hören :+ . Muß man eben irgendwo einordnen.. ;-) .
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Hallo Furchtbar interessant. Was wäre hier passiert, wenn ich als Realist "so einfach" die blasphemische Behauptung aufgestellt hätte, daß klanglich zu Normallot kein Unterschied besteht. Und das ganz ohne Vergleichstest........ gruß Andi
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Thema antwortete auf andreasws Chrisi in: Forumstreffen / Stammtisch / Messen
Webbi hat schon recht. Ohne konkreten Termin gibts kein feedback. Du bist der "Veranstalter". Sag einfach an, das Vergleichshören findet bei Dir am xx.xx.2004 in xxx statt. Interessierte bitte melden! Wenn am End keiner kommt, ist es nicht Deine Schuld. gruß Andi -
Hallo Vielleicht kann man sich diese Frage selbst beantworten. Wer weiß? Ich war eben auf K Wittes Antwort gespannt. Das ist alles. Gemäß K Wittes jahrelangen und ausgiebigen Tuningerfahrungen ist doch wohl zu hoffen, daß er gehörmäßig zumindest grobe Unterscheidungen treffen kann. Jeder Kondensator hat doch seinen höchst speziellen Klangeinfluß, oder nicht? Die Klangunterschiede sind ja, wie hier in unzähligen Beiträgen, und nicht nur von KW, nachzulesen ist, teilweise erschütternd groß. Ein C zerreißt förmlich das Klangbild, beim anderen geht die audiophile Sonne auf. Bitte. Kann so ein höchst erfahrener Tweaker wie KW nicht zwei so vollkommen unterschiedliche Cs blind unterscheiden? Ne, ich würde mich nicht wundern, wenn er es verneint. Vollkommen verständlich. Ehrlich. Hängt ja so unglaublich viel vom Rest der Elektronik ab ( :+ ) gruß Andi
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Hallo Marcs KONKRETE Frage hast Du trotzdem nicht beantwortet. gruß Andi
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Eminence Beta 8 CX - Der Heimkinospeaker schlechthin ?
Thema antwortete auf andreasws Bolandi in: Lautsprecher
Hallo nochmal na wenn der Wolfgang Vollstädt das mal nicht genauso macht, wie ich das auch angeraten habe ;-) . Muß wohl was dran sein :-) . Übrigens, auch eine Serienweiche ließe sich mal antesten. viel Spass beim Basteln Andi -
Eminence Beta 8 CX - Der Heimkinospeaker schlechthin ?
Thema antwortete auf andreasws Bolandi in: Lautsprecher
Hallo Wie genau der Impedanzverlauf Deines Treibers ist, weiß ich auch nicht. Piezos sind aber recht ähnlich und ziemlich hoch. Wenn Du dem Piezo zB einen 8ohm-R parallelschaltest, liegt die Impedanz praktisch konstant auf 8ohm. Am besten nachmessen. Belastbarkeit des parallel-Rs nicht zu klein wählen. An so einer konstanten Impedanz arbeitet eine normale passive Weiche fast ideal nach Lehrbuch. Einfach ausprobieren, diese Piezos kosten ja fast nix. Die Weiche im Link ist bißchen komisch dimensioniert. Wenns auch klappt, warum nicht. gruß Andi -
Eminence Beta 8 CX - Der Heimkinospeaker schlechthin ?
Thema antwortete auf andreasws Bolandi in: Lautsprecher
Hallo Probier mal Piezos. Allerdings nicht "pur", wie allgemein üblich, sondern mit Weiche. Ein Widerstand in Größe der "Wunschimpedanz" parallel, und dann klassisch trennen. (Impedanz dann praktisch linear, Eigenimpedanz >50ohm) . Piezos klingen schrill, wenn sie vollbereich laufen müssen, was ja auch wegen der Modulationsverzerrungen vollkommen klar ist. Die positive Eigenschaft, daß sie halt beliebige Frequenzen aushalten, ohne kaputt zu gehen, ist auch ihr Verhängnis. Man schaltet sie sorglos parallel. Sie haltens aus und klingen schrecklich..... gruß Andi -
Hallo Zwei Dioden seriell haben zwar den doppelten Spannungsabfall in Durchlaßrichtung, halten aber auch die doppelte Sperrspannung aus. Wer weiß, was das für Dioden sind, die verwendet wurden. Evtl. sind die Sekundärspannungen recht hoch. Die Kondensatoren über den Dioden sind in der Tat gegen Störungen da. Hochfrequente Anteile, die schon vom Trafo herkommen, könnten ohnehin durch die Diode. Die Cs wirken also nicht kontraproduktiv. Sie stellen allerdings eine Parallelkapazität für hochfrequente Störungen da, die an der Diode selbst entstehen, Ein-Ausschalt-Störungen. gruß Andi
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Hallo Marc "Erschreckend finde ich immer wieder die neuen Erfolgsmeldungen von Dir, wieviel besser als vorher irgendeine Massnahme wieder gebracht hat. Gerade so, als ob es vorher völlig scheisse geklungen hätte. Und erschreckend finde ich, dass Du minimale Winzigkeiten scheinbar heraushörst und auf der anderen Seite eine riesige Kerbe im Frequenzgang durch einen verpolten Hochtöner nicht erkennst, den Klang sogar noch überschwenglich als unübertroffen beschreibst. Und auch mit diesem Fehler äussert "zeit- und impulsrichtig"!! Das gibt mir zu denken und zeigt, wie Deine Kommentare zu lesen sind ..." :-) :-) :-) :-) 100Punkte :-) Bei K Witte zuhause klingts schon immer originaler als original, seine Lautsprecher und die Elektronik sind sowieso das Maß aller Dinge und jedes Tuning macht alles immer noch DEUTLICHST besser. Wir dürfen nur beglückwünschen! Nicht alle haben so ein Händchen :-) ! Gratulation! beste Grüße Andi PS: wir können das alles ja garnicht hören, weil wir alle so schei*ß Boxen und so üble Fließbandelektronik haben, oh graus. Was entgeht mir? Ich dreh ab
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Hallo genau das ist es gruß Andi
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Hallo "Wer sich davor graust, sollte sein Anlage nach dem Testheft der Stiftung Warentest kaufen" Na Du triffst es mal wieder mitten auf den Kopf :-) . Die wohl SERIÖSESTE Testzeitschrift, wenns um Hifi geht...... gruß an die Voodootuningfront Andi
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Nix Voodoo, sondern : + ohne Leerzeichen ergibt :+ . (die smiley-shortcuts helfen auch manchmal ungemein ;-) ) gruß Andi
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Ach, kontroverse Diskussion ist nur dann prickelnd, wenns >irgendwie< Aussicht auf Erfolg hätte ;-) ..... Der alte Platz war insofern besser, weil das Forum aus dem Blickfeld war und man nicht ständig draufgestoßen wurde. Aus den Augen, aus dem Sinn ;-) . Meinetwegen kann jeder schreiben und diskutieren, wie er will. Solang ich nix seh davon, gehts mir quasi am Allerwertesten vorbei :-) . Hier "oben" kommt man fast nicht dran vorbei, doch mal reinzusehen..... *würg*zuck*schüttel* :+ gruß Andi
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Hallo ".....einen EQ überhaupt zu benutzen allerdings noch viel mehr. Im Studio mag es dafür viele gute Gründe geben, bei mir zu Hause gibt es für solches Teufelszeug keinen Grund..." Und Du meinst wahrscheinlich auchnoch ernsthaft, daß Du gerade zuhause im Wohnzimmer "neutral" = linear hörst..... nett :+ gruß Andi
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Hallo Webbi Warum hast Du dieses Forum hier nach oben verschoben? **schüttel** Ging doch sehr gut so, wie es war. Man wurde nicht >direkt< damit konfrontiert. Aber so..... gruß Andi
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Hallo Klaus, Uibel, Rob Gut gemeint ;-) , aber das wollen die nicht hören. schönen Tag noch Andi
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Hallo Was erwartst Du? Sowas wundert mich garnicht. Diese Comedy geht noch viel besser...... gruß Andi
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Hallo Daß genau der TL072 für das Rauschen verantwortlich ist, kann ich mir fast nicht vorstellen. Eher irgendwas anderes, vielleicht eine Stufe vorher oder nachher, oder extrem hochohmige Beschaltung. Der TL072 ist sogar rauscharm. Ich tippe auf eine andere Rauschquelle. gruß Andi
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Kann ein DAC ohne Oversampling, Filter und OP's überhaupt brauchbar klingen?
Thema antwortete auf andreasws Arne in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Der Effekt geht in die gleiche Richtung. Die einzelnen DACs sind sicherlich für sich betrachtet sehr präzise, aber absolut gesehen sind die Ausgangsspannungen sicherlich nicht genau gleich. Arbeiten also, vielleicht nicht ganz so dramatisch wie bei ungematchten Transis in Parallelschaltung, aber näherungsweise genauso gegeneinander an. Könnte sein, daß es einen deutlich höheren Verlustanteil bewirkt. Probier doch mal, nur versuchsweise, einen 10 Ohm Widerstand hinter jedem Ausgang, und dann erst verbinden. Wenn sich nix an der thermischen Situation ändert, kannste die Rs ja wieder rausnehmen. Warum setzt Du die DACs überhaupt mit Kontakt aufeinander? Ein kleiner Abstand (3mm) könnte Wunder wirken. gruß Andi