andreasw
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Hallo Genau, da muß was dran sein. Wenn man ihnen Schmuck kauft, hören sie besser ;-) ..... gruß Andi
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Hallo "...Hier war nach Kennern gefragt,nicht nach Besserwessis....." So ein Kommentar ist ja mehr als peinlich.......nach 14Jahren immer noch traumatisiert? Zum weglaufen.
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Hallo Ich hab ja schon angekündigt, daß mich ein Forumstreffen im Süden teuflisch interessiert :-) , aber so wie es jetzt steht, gehts am 13. nicht. Vielleicht kurzfristig, mal checken. gruß Andi
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Hallo Zum Thema Jitter denke ich mir, daß dieser bei der Aufnahme wahrscheinlich vernachlässigbar ist. Das reinkommende Analogsignal wird nur aus einer Sample&Hold-Stufe ausgelesen, entscheidend ist der taktgenaue Hold-Zeitpunkt. Danach hat der AD-Wandler bequem Zeit, die Spannung zu messen, unabhängig vom weiterlaufenden Eingangssignal. Ich kann mir nicht vorstellen, daß es technisch aufwändig ist, die S&H-Stufe mit geringem Jitter anzusteuern. Beim DA-Wandeln ist ja das "Problem" ;-) gegeben, daß das Laufwerk beim Abspielen nicht den "exakten" Takt einhalten kann, und so der Jitter entsteht. Unabhängig davon halte ich die Jitterproblematik weiterhin für nicht wirklich relevant, nur damit keine Mißverständnisse entstehen... ;-) gruß Andi
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Hallo Kann sein, daß Du beim Dickason den Rohrradius in cm gerechnet hast. Die Einheiten sollten aber alle in Metern sein. 3,3cm Radius (0,033m) werden so schnell zu 3,3 Metern, und bei so einem Tunnel sind 355m realistisch. ;-) Die Offsets ergeben sich aus empirischen Erfahrungen. Es müssen eben Verluste des Gehäuses und Strömungsverluste im BR-Tunnel berücksichtigt werden. Zudem bedeutet bei Helmholtz das Volumen das "echte" Volumen, in den Anwendungsformeln ist es idR das Innenvolumen des Gehäuses (eben das, was der LS-Bastler realisieren muß), welches allerdings das Volumen des BR-Kanals mit beinhaltet. Das kann die Abweichungen erklären. Letztlich sind die Formeln nur Anhaltspunkte, in der heutigen Zeit macht man es bequemer über Simulationen. Und endgültig muß man sowieso die Impedanzkurve messen und so die Resonanzfrequenz korrigieren. gruß Andi
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Hallo Du meinst die Reso bei 270Hz, im Linkwitzfall. Das kann man sehen, wie man will. Einerseits paßt es natürlich auf die "Laufzeit", dh, für Wellenlängen doppelt so lang wie die Bafflelänge (H-Länge) ist die Gegenphase mit genau einer Bafflelängenverzögerung genau additiv. Andererseits entspricht es ebenso genau der Frequenz, für die die halbe H-Bafflelänge für die Viertelwellenlängenreso paßt. Zwei kurze Orgelpfeifen. Ergibt sich quasi aus der Geometrie der symmetrischen Anordnung. Gehupft wie gesprungen, wie man es interpretiert. Lösung wäre uU, wenn man die Chassis unsymmetrisch verbaut, oder tief genug trennt. Diese Resonanz ist sowieso relativ hoch. gruß Andi
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Hallo Klaus Das war schon klar, welche Spule gemeint war. Auch ich weiß, wie ein Saugkreis arbeitet.... Kompensier mal diese Resonanz nur mit Saugkreis ohne Längsdrossel, dann siehste schon, daß es ohne garnicht geht. Diese Spule ist essentiell, es geht nicht "ohne Filterwirkung". Ich versteh nicht, warum Du immer wieder schreibst, die Spule wäre dazu da, den Verstärker vor niedriger Impedanz zu schützen (??). Ohne die Spule wirkt der Saugkreis nicht. btw. von dieser additiven Resonanz hab ich noch nie was gehört, auch bei Linkwitz selbst hab ich sowas nie gefunden. Komisch. Kann auch ein Effekt der H-Baffle Bauweise sein. gruß Andi
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Hallo Klaus Warum einen Saugkreis? Am Aktivmodul?? Zu Saugkreisen ganz allgemein: Ein Saugkreis braucht grundsätzlich ein Weichenglied (Spule) damit er überhaupt arbeitet. Also eine Spule "ohne" Filterfunktion bei einem Saugkreis gibts nicht. Ich versteh das Problem nicht. gruß Andi
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Hallo Hihi, dieses Bild erinnert mich ganz spontan ans DESY :-) gruß Andi
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Hallo Ich hatte jedesmal wirklich freundlich angefragt. (hier und audiotreff) Daran kanns nicht liegen. Ist aber jetzt auch egal, wie gesagt....... gruß Andi
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????? Genau so änderst Du die Grenzfrequenz. Wenn er den Festwiderstand austauscht, bleibt der Gesamtwiderstand konstant. Es wird nur der Abgriff weitergeleitet, und die sich anschließende Eingangsstufe ist/sollte idR sehr hochohmig sein. Also bloß nix "vorschalten", das geht voll daneben. gruß Andi
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Hallo Klaus "Walter gibt technisch briliante und sehr wertvolle Beiträge ab" nur so als Beispiel: ich hab seit dem Erscheinen der aktivierten Duetta in der K&T glaube ich 3 oder 4 mal Volpe/Walter Fuchs DIREKT auf seine falschen Aussagen im Artikel dazu angesprochen. (Thema: pro-contra Subtraktivweiche usw.) Keine Antwort. Ich hätte auch WF direkt an-emailen können, vielleicht sogar eine Antwort erhalten (das ist nicht der Punkt), aber falsche Aussagen und Irreführung in Zeitschriften sollten auch öffentlich diskutiert werden. Noch dazu, wenn GELD damit verdient wird (Aktivmodul von SAC.....) Inzwischen denke ich, kann ich das ganze einschätzen und echte, wertvolle Beiträge und Kommerz unterscheiden. Hab auch jetzt keine Lust mehr, das ganze zu diskutieren. gruß Andi
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Hallo "Bi-Wiring ist natürlich kein Stuß, hat ja auch niemand behauptet. Wenn die Lautsprecher die Möglichkeit für Biwirung bieten, sollte man diese auch nutzen, da man so einigen Leiterproblemen von vornherein aus dem Weg gehen kann." Biwiring ist natürlich Stuß, ich hab das behauptet und steh dazu ;-). Natürlich wird jemand, der mit Kabeln Geld verdient, eher das Gegenteil propagieren.... Bei Biwiring erhöht sich eben NICHT der Leiterquerschnitt, man muß nurmal nachdenken. Das ist alles. Und daß sich hohe und niedrige Frequenzen in einem Kabel (!oh Graus!) gegenseitig stören, gehört auch zu den etwas größeren Märchen. Aber mir egal, ich klink mich hier aus. Darf sich jeder allesmögliche Unsinnige an seine Boxen hängen. gruß Andi PS "Biwiring-Terminals" :+ sind für Bi-Amping da, und nur dazu. Aber diskutiert ruhig weiter....
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Hallo Dann kannst Du praktisch den 47kOhm Widerstand durch ein Poti ähnlichen Wertes ersetzen, zB 50kOhm. Der Potiabgriff führt dann einfach weiter an den Eingang. Geringere Werte wären rauschärmer, erhöhen allerdings die untere Grenzfrequenz (ist ein Hochpass mit dem Koppel-C) Den parallel-C kannst Du lassen, einfach parallel zum ganzen Poti. gruß Andi
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Hallo Hermann, Du alter Kabeltester ;-), Das Material der Isolierung ändert allerhöchstens was an der Kapazität, nix an der Induktivität. Und das, jetzt mal frei übern Daumen und natürlich angreifbar :-), im Promillebereich. Meßwerte lasse ich mir gerne zeigen..... Einflüsse auf Bässe sind damit schonmal nicht da, wenn man schon "technisch" argumentiert ;-) , Einflüsse auf Höhen ergeben sich bei den typischerweise recht geringen Kapazitäten von Lautsprecherkabeln lediglich bei Endstufen mit brachial hohem Ausgangswiderstand. ( ....achja, man hörts ja nur an der richtigen Elektronik, mein Fehler....). Und glaubt Ihr ernsthaft, daß sich da irgendwas in den Produktionskosten ändert, ob Polyirgendwas (nett...) oder Teflon (übrigens auch ein Polyirgendwas) verwandt wird (5ct/m). Aber das Kabel, das bewußt teurer verkauft wird, muß natürlich besser sein. gruß Andi PS: Ich mag Baumärke :-) und ....die Farben sind natürlich auch BEWUSST so gewählt :+
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Raum-Tuning Dreiecke von Clockwork
Thema antwortete auf andreasws sveswi in: Tuning, Zubehör und Voodooo
Hallo Denjo Ja, Wellenlänge ist ein gutes Stichwort! Bei einer Filzdicke von maximal 4mm haben wir erst eine (zumindest theoretisch nennenswerte) dämpfende Wirkung ab einer Wellenlänge von 8mm und kleiner. Macht erst Wirkung über 42kHz..... Alles Weitere kann man sich denken....... gruß Andi -
Hallo Ich erkenne, wenn überhaupt :+ , Klarlack am Aussehen und nicht am Geruch. Sicherlich meinen wir bloß was anderes..... ;-) gruß Andi
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Hallo Klaus Deswegen schrieb ich ja, genaueres könne man nur mit Schaltplan sagen ;-) . Das Einkoppeln gegen Potential ist mir natürlich bekannt, wollte es aber fürs erste mal nicht unnötig ausführen. Elektorschaltungen sind wohl eher "klassisch". Genaueres sollte der Plan aufzeigen. gruß Andi
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Raum-Tuning Dreiecke von Clockwork
Thema antwortete auf andreasws sveswi in: Tuning, Zubehör und Voodooo
Hallo Mal ganz ernsthaft. Der Ansatz, Echos zu bedämpfen, ist absolut richtig. Daß Filzuntersetzer (Dicke ca 3-4mm) dafür ABSOLUT unzureichend sind, egal in welcher Anzahl und zu welchem Preis :+ , sollte aber ebenso klar sein. Der Hinweis, man könne sie auch übermalen (!!!) zeigt, daß der Anbieter wohl doch weniger Ahnung hat, als man zumindest noch hofft..... gruß Andi -
Hallo Kannst Du hier den Schaltplan posten? Normalerweise sollte nach dem Eingangs-C noch ein Widerstand gegen Masse kommen. DIESEN kannst Du mit ähnlichem Wert gegen ein Poti tauschen. Genaues kann man aber nur mit Schaltplan sagen. gruß Andi
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Hallo Was Farben so ausmachen....braun=muffig und blau=analytisch. Dafür gibts den Extra- :+ . Vertick ALLES bei ebay und kauf Dir für einen Bruchteil des verdienten Geldes ein "normales" Kabel, im Baumarkt, bei Media oder woimmer Du willst. Willst Du aber nicht hören, stimmts? ;-) gruß Andi PS: Biwiring ist ja überhaupt der größte Nonsense. :+
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Hallo Ist schon eine Weile her, da hat in einem anderen Hifi-Forum ein Chemiker eine Analyse des C37 gemacht und veröffentlicht. Das Zeug ist "im wesentlichen" stinknormaler Klarlack aus dem Baumarkt. Die Inhaltsstoffe lassen jedenfalls diesen Schluß zu. Alles bewegt sich innerhalb normaler Mischungsverhältnisse "normaler" Lacke und der Streubreite verschiedener Hersteller. Das ist alles. Es soll Leute geben, die haben es mit profanem Parkettlack versucht, und sind zu den selben Ergebnissen gekommen.....zu einem Promille des C37 Preises. Ennemoser verdient mit dem blanken Lack wahrscheinlich das hundertfache, als wenn er mühselig Geigen baut......der Mann hat Ahnung vom Geschäft, nicht mehr , nicht weniger. ;-) gruß Andi PS: sowas geht NUR im HighEndAudio und dem äußerst nah verwandten Esoterikbereich, nirgendwo sonst. Aber Denken strengt an......
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Hallo Hab mich ja bisher rausgehalten, weil ich zum Thema Manger schon (zu)viel diskutiert habe, aber nur mal als Anregung..... Die Bafflestepkorrektur per seitlichen Chassis ist zwar gut gemeint, aber letztlich unzureichend, weil ja das obere (!) Chassis fehlt. Hat das schonmal einer beachtet?? Nach unten hin schließt sich das Bassgehäuse an, nach oben hin endet das Gehäuse genauso wie nach rechts und links. Folgerichtig sollte oben im Deckel ebenso ein Manger waagerecht verbaut sein, ist aber nicht. Geht wahrscheinlich auch nicht angesichts der Membrankonstruktion (Gefahr des Durchhängens ist noch größer als bei konventionellen Chassis). Gibt es irgendwo auf der Welt eine 3er Mangerkonstruktion mit weiter nach oben laufendem Gehäuse? (bis zur Decke?) Das wäre vielleicht die Lösung........ gruß Andi
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Hallo "ich mag ja die japanischen Kochmesser sehr" ich auch! Hab mir erst kürzlich ein Santoku zugelegt. Allerdings aus Bequemlichkeit doch was rostfreies..... gruß Andi
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Hallo Klaus Infos zB unter www.linkwitzlab.com (lang nichtmehr reingeschaut) Unterhalb der Bafflegrenze (Maße im Bereich der Wellenlänge, kann unterschiedlich ausfallen und ist von der Bauform ebenso abhängig) Abfall mit 6dB/oktave. Unter der Membranreso kommen die natürlichen 12dB noch dazu. Raumposition ist wie im geschlossenen bzw BR-Fall auszuprobieren. Ist aber, soweit ich informiert bin, weniger kritisch. Die gesamt abgestrahlte Schalleistung ist wegen der "Dipol-8" sehr viel geringer (nicht sicher, ich glaube 1/8 der Monopolleistung, wenns auf Achse identisch ist. Keine Garantie für Richtigkeit) Deshalb werden Raumresos deutlich weniger angeregt. Schaden können Chassis mit deutlich (!) höherem als dem gewohnten qts nicht, das gleicht die Baffleverluste aus. Man hört sogar von sehr guten Ergebnissen mit Gesamtgüten jenseits der 1, also Chassis, die in Gehäusen absolut unbrauchbar wären. Preiswert sind sie dann allemal. Probieren ist angesagt, sowohl Bauform (würde die Linkwitz/Audioelevation vorziehen), als auch bei der Aufstellung. Hab selber keine richtigen Erfahrungen (bloß bissl rumgebastelt) mit Bassdipolen. Vielleicht kommen mehr Infos von Anwendern. gruß Andi