andreasw
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Ich hab den UC 8024, nicht den Nachfolger. Hab mich vollkommen vertan :-) Sollte das nächste Mal genauer hinschauen.....
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Hallo Ich hab meinen UC schon gute 4jahre ohne jemals ein Update gemacht zu haben. Davon ausgehend hab ich vermutlich die 1.13 Version drauf. Ehrlich, ich hab keine Ahnung :-) . Solange alles funktioniert, sehe ich auch keine Veranlassung, irgendwas zu ändern, bisher klappt alles wunderbar.... Was ich allerdings schon öfter gehört hab (audiotreff), wie Du sicher auch, ist, daß die neueren Versionen nicht so 100%ig laufen. Vielleicht gibts da Verbesserungen. Warum willst Du die firmware ändern? gruß Andi
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Hallo Komisch, ich hab das Gefühl, Du meinst ich wollte was lackieren..... Der Fragende war "Dynamic". Gruß Andi
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Hallo Ja, wäre die einzige Erklärung für den Einwand. "Dynamic" sollte sich da nochmal äußern, wie er das meint. Kann mit das mit porösem Alu nicht vorstellen...... gruß Andi
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Hallo Da Du ja Aluminium lackieren willst, versteh ich die Frage nicht. Die Luftdurchlässigkeit ist doch egal. gruß Andi
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Hallo Alu sollte ja gegen Lack beständig sein. Im Prinzip kann man alle Lacke verwenden, Du solltest nur darauf achten, daß die Lackierung wirklich hauchdünn ist, um nicht zuviel Gewicht aufzubringen (was ja trotzdem manchmal erwünscht sein kann, dann ist es was anderes). Eine hauchdünne (!) Lackierung liegt vielleicht im zehntel Gramm Bereich, das ist bei Bässen vollkommen unkritisch. Wenn die Farbe silber/alu bleiben soll, Du aber nur einen Schriftzug abdecken willst (sollte es so sein? ;-) ), dann nimm "Felgensilber" (Baumarkt, Autozubehör). Ich hab Erfahrung mit der Marke Duplicolor Felgensilber (ca 5€/Dose) , natürlich nur auf den Felgen :-) . Das Zeug trocknet schnell, optisch sehr gleichmäßig und extrem dünn ein. (>1h trocknen lassen) Am besten erstmal an einem anderen Werkstück probieren und dann entscheiden. gruß Andi PS: klarerweise sollten die Chassis/Sicken sorgfältig abgeklebt werden, logisch! Und die Dose vor dem Sprühen auf der Heizung gut anwärmen, das verbessert die Lackqualität enorm.
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Hallo Klaus Ich nehm Feng Shui ernst, echt! Aber nur in China! Wenn ein Asiate allgemein eine andere Einstellung zu sich, seinen Mitmenschen, seiner Umwelt, bestimmten Energiebahnen oder sonstige Meridianen hat, dann soll er die haben. Das meine ich absolut ernst und ohne jeden abfälligen Unterton. Da unterscheiden wir Mitteleuropäer uns doch ein wenig von den Asiaten. Man sieht dort alles aus einem anderen Blickwinkel und miß den Dingen anderes Gewicht bei. Gut so. Wenn ich das nicht verstehe, ist das mein Problem, nicht deren. Was mir an der ganzen hiesigen FengShui-Esoterik-Energiestein-welle nicht paßt ist, daß abgedrehte und mit sich selbst unzufriedene Neurotiker meinen, sie müßten alles und jeden irgendwie "asiatisieren". Ist es nicht so? Vollkommen egal, wie die Dinge heißen, was sie bewirken, vor allem wirklich egal, wie es ursprünglich gemeint war, alles, was aus Asien kommt ist erstmal super. Weil dort eben alles viel besser ist. Und die Leute hier lassen sich jeden Quatsch andrehen, weil selbst denken zuviel Energie kostet. (siehe HighEnd :+ , aber das kennen wir ja.....) Wir haben eine Bekannte, die mit Leib und Seele Feng Shui praktiziert. Sie hat sich sogar von einer befreundeten Beraterin die Wandfarbe an einer Seite im Wohnzimmer ausrechnen (!!) lassen, damit die Harmonie stimmt. Ich glaube irgendwie vernommen zu haben, daß ihr diese Farbe nichtmal gefällt, aber es muß so sein...... Die Dummheit der Menschen ist grenzenlos! Der Menschen hier, wohlgemerkt! gruß Andi
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Hallo Wär dabei, voraussichtlich. Hab ja eine amtliche "Lautsprecherkabelumschaltanlage" an der hand, die ich uU dafür bekommen könnte. Also geblindete Kabelvergleiche wären möglich. Ich weiß natürlich, der gestandene Highender :+ akzeptiert keine Umschalter, weil ja vier parallele Goldkontaktrelais alles am Klang kaputtmachen, was ein exotenkabel rauskitzelt.....is schon klar. gruß Andi PS nachdem der Test bei Hermann geplatzt ist, wär das etwas versöhnliches :-)
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Dieses Thema wurde vom Moderator des Forums verschoben. Es kann nun hier gefunden werden: http://www.audiomap.de/forum/index.php?az=...29&topic_id=170
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Hallo Wer sowas kauft, hats absolut nicht anders verdient! Meine Meinung. Solche Leute sind im allgemeinen hochresistent gegen jegliche Form von Vernunft, die Grenzen zu Feng Shui oder anderen Esoterikbreichen fließen.... gruß Andi PS: warum sind die Dinger so billig?? :+
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Hallo Die Angaben sind ja beeindruckend. Bei mehr als gut 3000Watt auf einer "normalen" Steckdose (idR 16A gesichert) werde ich allerdings stutzig. gruß Andi
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Hallo HMT und HT werden in aller Regel weit oberhalb der mechanischen Resonanz betrieben. Die Streuenungen der Parameter ist dort recht gering. Dh man kann normalerweise zB zwei MT seriell betreiben. TT werden bis an die Resonanz und darunter betrieben. Die Eigenschaften auf der Resonanz können sich deutlich unterschieden, bzw schon geringstes Unterschiede kommen in einer Serienschaltung negativ zum tragen. Serienschaltung von Bässen sollte man normalerweise generell vermeiden! Mein Tip: verändere NICHTS an den Lautsprechern, sondern besorge Dir eine Endstufe, die in der Lage ist, die Last zu betreiben. Alles andere ist Bastelei. gruß Andi
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Hallo Aus Deinem ersten Beitrag war das aber absolut nicht klar...... Wenns um Pass geht, gibt Dir sicher Klaus Witte gerne Auskunft gruß Andi
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Hallo Kann mir das nur als Stufenschalter bzw Relaisschaltung erklären. Es sind wohl "diskrete" Lautstärkestufen damit gemeint. gruß Andi
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Hallo Ich wollte eigentlich nur vollkommen unpassende Kombinationen ausschließen, zB ultrahochbelastbare PA und einen 2Watt Singleended Röhren"Amp". Vollkommen klar, daß der Verstärker deutlich zuerst die Segel streicht und zerrt. Diese Kombi, PA-Chassis ob des hohen Wirkungsgrades und audiophile Diasporaröhren findet man aber trotzdem häufig..... gruß Andi
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Hallo Die Lautsprecher beeinflussen den Klang unter hoher Belastung weit mehr, als es der Verstärker tut (sinnvolle Kombination vorausgesetzt). gruß Andi
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Hallo "solange man nur sanft genug in kreisenden Bewegungen drüberstreicht...etwa so wie bei einem Frauenpo" Aha! bisher hatte ich quasi keinerlei Vorstellung, aber jetzt...... ;-) gruß Andi
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Hallo Horst Na LOGGISCH!! Ich red von nix anderem mehr :-) grüße Andi
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Hallo Hausmann ;-) Siehste, geht alles ganz stressfrei. Man muß sich nur trauen :-) Das einzige, wo ich etwas Hemmungen hätte, wäre das Schwämmchen. Ich vertraue auf die berührungsfreie Strahlkraft der Brause. Ansonsten steht nahezu knisterfreiem Hörvergnügen nichts mehr im Weg. Gruß Andi PS: wie man draufkommt? Ich habs einfach probiert! Mehr als kaputtgehen kann dieses schwarze runde Stück Plastik nicht :-)
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Hallo "zwischen Schutzleiter und der Gehäusemasse " natürlich, davon gehe ich aus ;-) gruß Andi
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Hallo Subs sind doch manchmal ortbar, da hast Du recht. Steht der Sub direkt an einer Wand? Probier mal, ihn etwas von der Wand wegzustellen. Der Sub regt uU bestimmte Raumresonanzen bevorzugt an, was sich dann in recht unangenehmem Dröhnen äußert. Der größere Abstand zur Wand sollte das abmildern. Einen Versuch ist es wert. Die Trennfrequenz hat darauf zB wenig Einfluß. gruß Andi
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Hallo Ich empfehle das hier, weil ich es selbst seit Jahren so mache. Richtig "dreckig" sind die Platten ja nicht, dh es handelt sich lediglich um Staub. Den bekommt man natürlich mit klarem Wasser wunderbar ab. Lauwarm nur deshalb, weils angenehmer für die Finger ist ;-). Bei einem Chemiker hier hab ich mich mal informiert, ob das allseits beliebte Isopropylalkohol-Wasser-Gemisch überhaupt gut für das Vinyl sei. Natürlich nicht! Alkohol löst das Vinyl an. Natürlich nur in Spuren, wahrscheinlich real nicht der Rede wert, aber immerhin. Ich laß das. Sollte wirklich mal eine Platte richtig übel ausschauen (Fremdwährung :-) ), dann würde ich uU zu Spüli greifen. Kam aber bisher noch nicht vor. Wer aber zwei linke Hände hat, sollte sich vielleicht doch nach einer Waschmaschine umschauen. Gruß Andi
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Hallo Horst Daß "Compound" und "Isobaric" quasi namensrechtlich an andere Hersteller gebunden sind, wußte ich nicht! Insofern ist meine Frage natürlich hinfällig. Danke für die Auskunft! Gruß Andi
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Hallo "wahrscheinlich eine der Netzleitungen als die Phase annehmen wird, diese dann auch mit der Sicherung austattet " Genau dafür gibt es eben keinen dezidierten Grund. Es ist einfach egal :-) "Minimierung von Ausgleichsströmen) beste Polung benutzen?" Das Paradoxe an der Potentialmesserei ist ja, daß ein geringes Potential an den Geräten selbst nicht sicherstellt, auch diese ominösen Ausgleichsströme zu minimieren. Man achtet ja nicht auf die Phase der Wechselspannung. zB Gerät eins: zB 30Volt~ bei falscher Polung, 20Volt~ bei "richtiger" Polung Gerät zwei zB 50 Volt~ bei falscher und 25Volt~ bei richtiger Polung. Das macht aber nur dann Sinn, wenn man die Phase dieser Wechselspannungen kennt. In Relation können aus den einzeln "ausgephasten" 20Volt und 25Volt auch 55Volt zwischen den Geräten werden, wenn Gegenphase besteht . Würde man dann zB Gerät eins bewußt "falsch" anschließen, wären es 5Volt. Diese Ausphaserei ist eben eher was fürs Gewissen. Die Kapazitive Kopplung ist sowieso dermaßen schwach, daß real keine "Ausgleichsströme" fließen. Zumindest nicht relevant. Ich möcht aber hier damit schließen, weil ich schonwieder was behaupte, was hier eben von den Einschlägigen Tweakern :+ nicht gern gelesen wird.... Bin eben ein verbohrter Techniker.. ;-) gruß Andi PS: leg einfach eine Erdleitung an jedes Gehäuse. Dann solltest Du sicher vor jeglichen "Ausgleichsströmen" sein
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Hallo Die Primärwicklung fängt ja irgendwo an und hört irgendwo auf. Das eine Ende liegt innen, das andere Ende außen auf dem Wickel. Da sich ja das Potential nur an der Phase ändert, ist die Kapazitive Kopplung zum Trafokern eine andere, je nachdem, ob die Phase "innen" oder "außen" anliegt. Das erzeugt dieses "Blindpotential" am Gehäuse. gruß Andi