Jump to content
HiFi Heimkino Forum

andreasw

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.801
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von andreasw

  1. Hi Klaus Plattenwaschen braucht Zeit, keine Frage. Das kann Dir keiner abnehmen, außer Du läßt waschen...was aber gar nicht mal teuer sein muß. Eine finanziell günstige Geschichte ist die gute alte Knosti. Hab das Teil und bin wirklich positiv angetan!! Platten werden sehr sauber, und man muß nicht zwangsläufig die mitgelieferte Reinigungsflüssigkeit verwenden. Für den ersten Waschgang tuts auch zB Spüliwasser oder die altbekannte Mischung Dest.Wasser-Isopropylakohol-Tropfen Netzmittel. Gruß Andi
  2. jetzt versteh ich Dein Anliegen, Du möchstes damit LS vergleichen und direkt umschalten. Ich dachte erst an eine Multiroomlösung oder ähnliches. Wie ich das sehe verstehst Du unter "verbindend" bzw "trennend" den zeitlichen Überlapp der Verbindungen, richtig? Das sehe ich aufgrund der sehr kurzen Zeiten als vernachlässigbar. Praktisch jede Endstufe verkraftet im wenige ms-Bereich zwei parallel angeschlossene LS Paare. Selbst eine Röhrenendstufe kann man wenige ms "offen" haben, ohne daß sie den Schwingtod stirbt. Aus meiner Sicht nicht so extrem kritisch. Man sollte für sowas auch alles möglichst einfach halten, um die Betriebssicherheit zu gewährleisten. Also ich erkundige mich mal nach den Relais. Andi
  3. Hi Klaus ein wichtiger Punkt ist ja die reine Kontaktbildung, dh welche Relais man nimmt. Dazu fällt mir ein, daß ein guter Freund von vielen jahren mal eine solche Umschaltanlage realisiert hat, mit den "besten" erhältlichen Relais, Goldkontakte und mehrere parallel, soweit ich mich erinnern kann. Ich werd ihn mal fragen, welche Relais das waren und ob die noch erhältlich sind (bei Relais ist das ein nciht zu vernachlässigendes Thema!) Das Ziel war damals, nicht LS umzuschalten, sondern LS-Kabel umzuschalten, deswegen waren die Umschalter am Amp und am LS realisiert. Um auch das "tote" LS-Kabel komplett rauszunehmen. Gruß Andi (Das damalige Ergebnis zum Kabelvergleich brauche ich nicht kundtun, oder? )
  4. So z.B.: http://www.exdreamnet.de/images/galerie/andi02.jpg Hab ich vor etwa 9 Jahren gebaut
  5. Hallo das was Klausi sagt, stimmt zwar prinzipiell, aber wolln wa mal nicht übertreiben.... Das ist ein Nagel- und kein Tonstudio, will sagen, es wird auch ohne den ganzen akustischen Klimbim gehen. Du willst ja nur "akustisch untermalen", also den Kundinnen beim Nageltuning den Aufenthalt mit bißchen Mucke versüßen. Richtig? Also kauf Dir eine halbwegs vernünftige Anlage "von der Stange", je nachdem, welche Tonquellen Du haben willst, bzw was laufen soll. Kauf nicht das allerbilligste, weil es läuft ja schließlich den ganzen Tag und soll auch mehrere Jahre halten. Zudem kannst es ja steuerlich geltend machen. Gib auch nicht zuviel aus, macht auch keinen Sinn. Informiere Dich vorher gründlich, wie Deine GEMA Situation ist (ich kenn mich da null aus), damit nix anbrennt. Mach Dir keinen Kopf, es muß ja nicht audiophil klingen. Ihr werdet eh mehr quatschen als Musikhören.... Viel Spass beim Nagelfeilen Gruß Andi
  6. Da allerdings muß ich Dir 100% zustimmen!! War jetzt bei der WM beim Spiel Ghana-USA, was wir mit Freunden in einer Kneipe gesehen haben. Beide Flachbildschirme in der Kneipe waren falsch eingestellt, das 16:9 Letterbox-Bild wurde in einer Breitbilddarstellung angezeigt, mit schwach gedehntem Zentrum und stark gedehntem Randbereich. Man kennt das unter verschiedenen Bezeichnungen, mein Philips daheim nennt das Superzoom, einfach um originäre 4:3 Bilder in "quasi" 16:9 anzuschauen. Ich find das grauselig. Egal. In diesem Fall also auch die entsprechenden Bildverzerrungen PLUS die Letterbox-Balken. ich bin fast wahnsinig geworden. ich hab als EINZIGER von etwa 15 Leuten gemeckert und den Wirt drauf gedrängt, das Bild richtig einzustellen. Dieser Quatschkopf hat dann was von Ausstrahlung in 21:irgendwas gefaselt und weil das ja alles digital ist und so... absolut null Ahnung und blind dazu! Er hat dann solang herumgeschaltet, bis letztlich das Bild "gepaßt" hat. Ich war zufrieden, die anderen haben selbst danach nicht verstanden, worum es ging. Andi
  7. Hi muß mal was zu diesem für mich eigentlich "fachfremden" Thema schreiben. Ich denke der Zugewinn an Bildqualität und die Verfügbarkeit einer mehrkanaligen Tonspur zum Bild war der Hauptgrund für den Erfolg der DVD. Ich empfand den Schritt von analoger VHS (Leih)Kassette zur DVD (trotzdem damals noch analog über Scart an die Röhre angestöpselt) als wirklichen Meilenstein in der Verbesserung der Wiedergabequalität, obwohl es später dann mit HDMI und Konsorten und (Full)HD Auflösung nochmal einen schönen Schritt vorwärts gegangen ist. Das ist für mich persönlich aber nichtmehr so wichtig, für andere vielleicht schon. DVD über HDMI in den Flachbildschirm reicht mir persönlich bislang aus. Also ich trage wohl nicht zum Erfolg der BR bei, aber ich würde nicht sagen, daß sich die Leute nicht für gute Bildqualität interessieren. HD beeindruckt! Eher ist für die allermeisten gute Tonqualität sekundär.
  8. Hi Jens ist das vorne in der Bar oder hinten im Zimmerchen? Wenns in der Bar ist, hast ja mächtig umgeräumt!! Respekt!! Gruß Andi
  9. Hallo Sowas kann nur Sommerloch sein! Man kann doch keinem vorschreiben, wieviel Leistung sein Audio-Verstärker maximal haben darf. Ganz ehrlich, das ist doch niemals umzusetzen. Macht man sich als DIYer dann strafbar, wenn der Selbstbauverstärker 30Watt hat? Ne, das halte ich für Unsinn
  10. andreasw

    Equalizer

    Die Laufzeit hängt von der Mittenfrequenz und anderen Parametern ab, das kann man pauschal nicht beantworten. Und so ein Filter geht analog praktisch nicht. Aber du hast es selbst angefragt. Warum fragst Du danach, wenn Du weißt, daß es nicht geht? Die Aussage bzgl identischem Zeitverhalten ist dennoch richtig.
  11. Deine Fragen sind wirklich sehr konkret.... Was willst Du wissen? Sei nicht böse, aber soll ich erstmal eine Vorlesung zum Thema Ausbreitung elektromagnetischer Wellen in Festkörpern halten? Es ist wirklich genug geschrieben worden zum Thema, drum für mich noch die abschließende Wiederholung, ich hatte es sinngemäß schon geschrieben: Es ist mir wirklich egal, ob jemand CDs bemalt oder nicht. Im Hobby ist alles erlaubt, wenn man sich irgenwie einen Gewinn verspricht. Aber der wirklich Aufgeschlossene kann gerne auch im Hinterkopf behalten, daß es rein technisch keine Einfluß hat. Das ist nunmal so. Was jeder draus macht, muß er mit sich selber ausmachen. Ich klinke mich hier aus, die Diskussion ist für mich durch. Trotzdem noch viel Spass beim Weiterdiskutieren zum Thema. Gruß Andi
  12. Hallo Hubert Das Licht wird über die nichtbemalte Randfläche eher austreten als reflektiert werden. Das ist schon richtig. Ich wollte nur mal aufzeigen, über welche Flächenverhältnisse bzgl. angenommener Reflexionsabsorption hier diskutiert wird. Vielleicht wird die Abtastung über die Bemalung ja sogar verschlechtert, weil das Steulicht nciht mehr raus kann. Aber das ist natürlich keine Option. Man kann immer nur verbessern
  13. andreasw

    Equalizer

    Ja, wenn die Filterfunktion gleich ist und als minimalphasiges Filter programmiert ist. Ist es "phasenstarr", was analog ja nicht geht, dann hat das Digitalfilter über alles eine extrem lange Laufzeit. Man bekommt auch digital nichts geschenkt.
  14. Das ist ein sehr sehr guter Vorschlag. Dann erkennt man nämlich auch, was wirklich wichtig ist für die Abtastung Das hat rein garnichts mit Weltbild zu tun. So einfach sollte man sich die Argumentation nicht machen.
  15. Hallo Freunde hab mal ein bißchen gerechnet (und mich hoffentlich nciht verrechnet :Big Grin: ) und mal überschlagen, wieviel der potentiell reflektierenden Fläche man überhaupt bemalt. CD Durchmesser 12cm, Innenloch 1,5cm, Dicke 1mm. Macht in der Betrachtung eine gesamte innere Reflexionsfläche von 22690mm² , das ist die Stirnseite aussen, Stirnseite innen und die inneren CD Flächen, die ja allesamt zur Weiterleitung des Streulichts beitragen sollen. Man bemalt insgesamt, wenn man innen und aussenrand bemalt, etwa 424 mm². Das entspricht etwa grob 1,9% der Fläche, die zur Reflexion beiträgt. Dann sind da ncoh die Anmerkungen von Hubert, daß ja die reale Verzögerung des Streulichts zum Lesesignal irrelevant klein ist, und letztlich aufgrund der Laseroptik und der Fokussierung sowieso nur das Signal aus dem Fokus, dh das direkt reflektiere Licht ausgewertet wird. Und jetzt sollen 1,9% der Reflexionsoberfläche, und das alleine durch Anmalen mit Edding von aussen, das (ohnehin irrelevant schwache, und für die Optik "unsichtbare") Streulicht so signifikant abschwächen, daß das digitale Ausgangssignal des Laufwerks sich in irgendeiner Weise ändern und sogar verbessern soll. Wohlgemerkt, ist das Streulicht und die damit verbundenen Störungen per se eine reine Annahme. Gruß Andi
  16. Hallo Hubert Genau so ist es. Trifft den Nagel auf den Kopf. Hab genau ähnliche Erfahrungen gemacht, entweder man lernt daraus oder eben nicht. Aber ich denke, man muß genau diese Erfahrung selbst machen, sonst schlägt es nicht ein. Es erzählt bekommen führt nur zu Anfeindung. Und das muß nicht sein. Selber was 100% sicher hören was faktisch nicht sein kann, einfach weil man versehentlich nichts geändert hat. Erst dann beginnt man über seine Sinnneseindrücke, vor allem Höreindrücke nachzudenken. Alles andere bringt nichts. Gruß Andi
  17. andreasw

    Equalizer

    Hi Calvin Du hast absolut recht, jeder Sperrkreis und Saugkreis usw. sind Equalizer mit allen damit verbundenen Zeitfehlern . Gruß Andi
  18. andreasw

    Equalizer

    Hi Jens ich hab den Vorgänger DSP 8024, ein super Gerät! Ich nutze den Equalizer dann auch noch als DA-Wandler, dh gehe digital rein und analog raus. Wenn ich mal meinen durchgängig symmetrischen Vorverstärker realisiert habe, dann kann ich die symmetrischen XLR Ausgänge voll nutzen. Über die DA-Wandelqualität kann ich nicht klagen. Ich nutze die AD-Wandler garnicht. Analog rein, dann digital biegen und wieder analog raus ist nicht zu empfehlen. Die Analogstufen der neueren Geräte (eine Höheneinheit) wie zB der 2496 sollen angeblich nicht mehr so gut sein. Die aktuellen Geräte sind kleiner, können mehr und sind billiger. Irgendwo muß man sparen. Deshalb mein Tip, solltest Du einen 2496 für den Hörraum anschaffen. Nutze das Gerät lediglich als reinen Digitalequalizer und geh digital rein und auch digital wieder raus und dann auf einen besseren Wandler. Gruß Andi
  19. Ok, ich denke irgendwie kriegen wir das schon hin! Gruß Andi HA, hab gerade gesehen der Workshop ist 18-19.September, da bin ich sehr sehr wahrscheinlich in USA. manoman
  20. Hi Chrisi Wenn es geht, dann komme ich. Hab ich gesagt. Willst Du mich etwa wieder zum CD Anmalen "rückbekehren" ;-) Was passiert bei einem solchen Vergleichshören in der Voodoo-liga. Die was hören wollen, hören es. ok. Die nichts hören, aber dazugehören wollen, hören auch was. auch ok. :-) Die nichts hören, und das auch noch zugeben, sind entweder doof, taub oder nicht audiophil genug. Auf jeden Fall aber zumindest doof, weil sie sich freiwillig dem Verdacht auf Taubheit oder mangelnde Audiophilität aussetzen. Wer will das schon. Die grundsätzliche Möglichkeit aber, daß da vielleicht garnichts ist, was man hören könnte, wird aber kategorisch ausgeschlossen. Siehste, garnicht so einfach. Gegenvorschlag: Geblindet die angemalte CD erkennen. Die sagen wir 3 besten Öhrchen aus dem Forum könnten sich hier hervortun und im Team gegen den Edding antreten. Wäre natürlich mit etwas Aufwand verbunden, dh Zeit für Durchgänge, Auswertung und alles drumherum. Aber ganz ehrlich, das bringt alles nichts in der Sache. Die vorher Anmaler malen weiter an und die Nichtanmaler lassen es auch weiterhin bleiben. Gruß Andi
  21. Hallo Onurbi Super, daß die Messungen durchgeführt wurden!! Danke nochmals an Dich und Audiodev! Ich hab auch mal grob drübergeschaut und muß zugestehen, sehr viel kann ich aus den Diagrammen nicht rauslesen. Man müßte wirklich im Detail wissen, was und wie gemessen wurde. Auffällig ist aber, daß sich sämtliche Diagramme mit und ohne Randbemalung so gut wie nicht unterscheiden. Einen signifikanten Einfluß kann man also ausschließen. Das ist aber mal die wichtigste Erkenntnis dieses Versuchs!! Also für >mich< steht jetzt fest, Abtastung mit und ohne ist gleich, die Info zum Wandler ist gleich, Takt ist gleich (soweit ich S7 richtig interpretiere). Also muß folglich, wenn nicht irgendwo Zauberei im Spiel ist, das analoge Ausgangssignal des DA Wandlers ebenso gleich sein. Woher sollte auch ein Unterschied kommen? Ok, das ist meine Schlußfolgerung. Jeder kann reininterpretieren, was er will. Ich weiß natürlich auch jetzt schon, daß die Messungen als ungeeignet zerredet werden. Weil es einfach nicht sein kann, daß man sich was einbildet. schönes Wochenende Andi
  22. andreasw

    Equalizer

    Hi Jens warum sind Equalizer so unbeliebt, weil es früher in jeder habwegs mittelmäßigen Anlage einen ebenso mittelmäßigen Equalizer gab. Sowas ist Schrott. Ein Bauteilgrab, am besten noch billigste OPs im Dutzend. Schau mal rein in sowas, aber das kennst Du ja. Das rauscht und klirrt wie wild. Richtig gutes kostet Geld. Siehe Studiotechnik, da ist es Stand der Technik, analog wie digital. Und da gibt es auch keine audiophilen Vorurteile. Zeit bzw Impulsverhalten werden von den Filterfunktionen geprägt, dabei spielt es absolut keine Rolle, ob analog oder digital. Das Zeitverhalten ist identisch :-), wenn die Filterfunktionen gleich sind. Nimmt man Phasenstarre FIR Filterungen, dann ist das Zeitverhalten >über alles< extrem grottig, dh mit extremer Verzögerung des gesamten Signals. zB für simultane Zeit und Bildverarbeitung ungeeignet. Man muß immer irgendwie in einen saueren Apfel beißen. Die Phasendrehungen von IIR Filtern sind uU sogar gewollt, kommt immer darauf an, was man erreichen will.
  23. Hi Chrisi Ja mag sein, ich will aber wirklich niemanden angreifen. ich sehe und empfinde es für mich eben gewissermaßen als Weiterentwicklung. Man macht Erfahrungen und ich hab für mich positive Lehren draus gezogen. Nicht mehr und nicht weniger. Eine wichtige Erkenntnis denke ich ist, zu erkennen und es sich eben auch einzugestehen, daß der Sinneseindruck einen ganz schön täuschen kann. Das ist ja absolut nix neues, aber man muß es halt mal glauben. zB. bei optischen Täuschungen akzeptiert man es ja auch. Bei akustischen Täuschungen fühlt sich jeder gleich angepisst. Ich will auch keinen belehren oder so, das ist mir echt egal, ob jemand CDs anmalt oder nicht. Ich für mich mach es halt nicht mehr, bzw die Zeiten sind längst vorbei. Es gibt keine schlüssige Erklärung dafür, warum ein angemalter Rand etwas an der Abtastung ändern sollte. Die Reflexionstheorie ist nett, aber argumentativ löchrig wie ein Sieb. Für die Wandlung der Daten von CD sind genau zwei Dinge wichtig, erstens die Daten selbst, zweitens der Takt. Wenn datenfehlerfrei ausgelesen wird, was bei 1-facher Geschwindigkeit keine Herausforderung ist, dann gibts an den Informationen selbst schon nichts zu meckern. Das andere ist das Jitterniveau. Ändert sich das mit dem Anmalen, dann sag ich nix mehr !! Ändert sich nix, dann bleibt es für mich ein Aprilscherz ;-) . Einen anderen Einfluß auf den Klang als die beiden Dinge Daten und zugehöriger Takt gibt es de fakto nicht. Genau das wird von Laufwerk zu Wandler übermittelt, nichts anderes. Wer kann Jitter zwischen Laufwerk und Wandler messen? Das sollte gemacht werden. Ich kann das mangels Equipment nicht tun, sonst hätte ich es längst probiert. Ich denke da ist der einzige, und wirklich einzige Hebel zum ansetzen. Gruß Andi
  24. Was glaubst Du, wieviele angemalte CDs ich hab, DU würdest Dich wundern!! Ich war auch mal so drauf, ich hab mich, entschuldige wenn ich es so sage und ich will niemanden und auch Dich nciht irgendwie angreifen, ich habe mich weiterentwickelt, und ich bin froh drüber.
  25. Hi Chris die Einladung nehme ich gerne an! Sowas ist immer interessant. Beim letzten WS gings nicht. Beim nächsten bin ich gerne dabei, wenn es sich einrichten läßt. Du willst sicher darauf hinaus, daß bei euerem Workshop so viele diesen Effekt wahrgenommen haben, und ich bei nächsten mal das ja auch hören werde :-) . War schon bei mehr Workshops dabei, wo die meisten irgendwelche Effekte sofort und gaaanz eindeutig gehört haben. Man ist sich immer gleich sowas von einig. Ich will euere Erfahrung nicht wegreden!! Ihr habt was gehört und das glaube ich Dir! Die Wahrnehmung ist sicher da gewesen! Es gibt halt keine technische Erklärung dafür. Und Wahrnehmung ist lediglich Wahrnehmung und auch nur subjektiv, das ist nicht zwingend direkt gleich objektive Realität. Mehr will ich dazu nicht sagen. :-) Hobby ist Hobby und da ist alles erlaubt. Hoffentlich machen die bei Auiodev auch die Messungen. Würde mich nicht wundern, wenn nichts (im positiven Sinne) dabei rauskommt. Würde mich auch nicht wundern, wenn dann die Messungen als unbrauchbar abgestempelt werden. Warten wir es ab. schönen Gruß Andi
×
×
  • Neu erstellen...