andreasw
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Hallo Speedy naja, jeder berichtet hier seine Erfahrungen. Ich hab bisher noch nie einen guten Bass gehört, wenn der Boden mitschwingt. Wundert mich ernsthaft, daß es bei Dir anders ist. Man soll ja niemals nie sagen..... gruß Andi
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Hallo ".......Soll halt jeder so machen, wie's im Freude bereitet. Es lebt doch jeder von uns Tweakern in seinem kleinen eigenen Universum, wo er die Regeln selber aufstellt und seine spezielle "Wahrheit" bastelt. Alles aus rein subjektiver (Gehör-) Sicht. Ist wunderbar, macht Spaß, aber jeder geht letztlich in seine spezielle Richtung. Ich hab's in x Jahren Audiomappe noch nie erlebt, dass zwei Tweaker wirklich haargenau dieselben Strategien angewendet hatten, egal wie begeistert sie sich gegenseitig davon erzählten......" Da kann sogar ich 100%ig zustimmen :-) schönes Statement gruß Andi ps: was is nu mit Hörtest? nur mal so dezent angefragt.....im Prinzip stehen alle Ausregensburgnachmünchenmitfahrer in den Startlöchern....quasi.
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Hallo Ich denke, Pauschalratschläge kan man nicht geben. Bei mir wars so (damals mit der 8.2i)....alte Wohnung, Betonestrich mit Teppichboden, Spikes durch den Teppich auf dem Beton, Bass super (nix dröhnte, alles kam präzise). Umzug, Parkettboden (wobei der Bodenbelag NIX aussagt erstmal, entscheidend ist das Schwingverhalten des GANZEN Bodens). Der Stampftest (naja, Hüpfen geht auch :-) ) besagte, daß der Boden mitschwingt, Klang war dementsprechend wummerig. Erst die Gummiuntersetzer (Baumarkt <10DM) brachten den Erfolg. Es ist nicht wichtig, was für ein Boden es ist (Parkett, Teppich, Kork, Linol, sonstwas), sondern wie der gesamte Boden schwingt. Und das läßt sich nur für jeden Einzelfall individuell ermitteln. Ein guter Ansatz ist mal bißchen Rumstampfen (oder Hüpfen..) gruß Andi
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Hallo Ich denke, Pauschalratschläge kan man nicht geben. Bei mir wars so (damals mit der 8.2i)....alte Wohnung, Betonestrich mit Teppichboden, Spikes durch den Teppich auf dem Beton, Bass super (nix dröhnte, alles kam präzise). Umzug, Parkettboden (wobei der Bodenbelag NIX aussagt erstmal, entscheidend ist das Schwingverhalten des GANZEN Bodens). Der Stampftest (naja, Hüpfen geht auch :-) ) besagte, daß der Boden mitschwingt, Klang war dementsprechend wummerig. Erst die Gummiuntersetzer (Baumarkt <10DM) brachten den Erfolg. Es ist nicht wichtig, was für ein Boden es ist (Parkett, Teppich, Kork, Linol, sonstwas), sondern wie der gesamte Boden schwingt. Und das läßt sich nur für jeden Einzelfall individuell ermitteln. Ein guter Ansatz ist mal bißchen Rumstampfen (oder Hüpfen..) gruß Andi
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Hallo Täusch Dich mal nicht, 0,8mm Blech ist schon recht dick. Kann mir absolut nicht vorstellen, daß es "mitschwingt". Wie laut hörst Du normalerweise? Hast Du manchmal ein etwas taubes Gefühl in den Ohren....? Daß es klangliche Auswirkungen hat, naja, dazu brauch ich ja nix schreiben....steht ja schon genug schlaues da..... gruß Andi
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Hallo Generator hat vollkommen recht. Ein R parallel zum Poti (Vom Eingangspin auf Masse!, denkt doch mal nach!!) hat garkeinen Effekt, außer die Last zu erhöhen (R niedriger), den die vorherige Treiberstufe sieht. Ein R seriell, davor, bringt was. Genau wie schon beschrieben. gruß Andi
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"..tunning der kabeln ist meine endeckung..." :+ :+ :+ :+ Die Ahnungslosigkeit scheint grenzenlos. Früher hat man mit Kabeln getuned, heute tuned man Kabel. kopfschüttel
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Hallo Die Spikes, wenn sie denn dünn und spitz genug sind, bohren sich durch den Teppich und stehen direkt auf dem Untergrund. Kann sein, daß der Holzboden das nicht mag, im akustischen Sinne. Hatte diese Situation in meiner letzten Wohnung, wo die Lautsprecherspikes durch den Teppich (Verlegeware) direkt auf dem Betonestrich standen. Ich sag mal, für diese Rahmenbedingungen gabs nichts besseres. Da heißt es ausprobieren. Im Zweifelsfall müßtest Du die Fliesen durch eine ordentliche Steinplatte ersetzen. Aber echte Ferndiagnosen sind schwer bis unmöglich. Hilft nur selber probieren. gruß Andi
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Hallo Vielleicht liegts an der Fliese. Deren Sinn erschließt sich mir ohnehin nicht wirklich.... Nimm mal anstatt der Fliesen Centstücke. Dasschont auch den Parkettboden, sollte es notwendig sein. gruß Andi
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Hallo "da pegelabgeschwächt und sehr hochohmig" wie kommst Du darauf? Rec-Out hat normalerweise "Line-Pegel". Wenn man da in einen Preamp-In reingeht, dann knallts aber heftig! Der Pegel ist deutlich zu hoch. Ein klassischer Pre-Ausgang ist im "normalen" Lautstärkebereich erheblich leiser, und erreicht erst bei Vollaussteuerung den Line-Pegel, bzw kann sogar darüber liegen. Wieso hochohmig? Kann man das pauschal über rec-outs sagen? Ich würde sagen keinesfalls. Sollte typischerweise im Bereich "normaler" Line-Out sein, weil es ja defacto nix anderes ist. gruß Andi
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Hallo Ich würde mich ohne zu zögern für die kompromisslose Variante entscheiden. Erfordert zwar 5 OPs, kann aber trotzdem recht kompakt realisiert werden. Im langen Kabelweg sehe ich rein technisch kein Problem, finanziell sowieso nicht. Wie ich zu "teuren" Kabeln stehe, weißt Du sicherlich. Wohlgemerkt, es geht um Bass...... gruß Andi
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Hallo Deinen Bastelehrgeiz in Ehren, aber das ist doch pervers.... Du kaufst Dir was neues (zwar gebraucht, aber fü Dich neu), und tunst daran gleich rum. Davon abgesehen, ob die Tuningmaßnahmen überhaupt relevant/reproduzierbar sind, warum kaufst Du das Teil überhaupt ???? *kopfschüttel* gruß Andi
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Hallo natürlich hast Du recht. Das Problem ist, daß im Hifi/HighEnd-Bereich immer wieder solche Schlagworte (Wellenwiderstand, Skin-Effekt usw)für Marketingzwecke mißbraucht werden, und der Mißbrauch als solcher vom Kunden nicht erkannt wird, einfach weil zuwenig oder garkein Grundlagenwissen existiert. Das ist zunächst mal nicht schlimm, eigentlich ja der absolute Normalfall. Gibts in anderen Branchen auch. Schlimm wird es erst, wenn sich dann ein Kunde/Käufer so auf diesen Werbesprüche festbeißt und sich von unabhängigen Leuten (zB hier im Forum) absolut nichts mehr erzählen läßt, auch wenns technisch/physikalisch wohlbegründet und belegbar ist. Dann muß man einfach abschalten, und jeden seinen Weg gehen lassen. Soll jeder das tun, was er für richtig hält. gruß Andi
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Hallo Eigentlich habt Ihr alle recht. Man muß nicht überreagieren. Die Aussage von Uwe ist natürlich absolut richtig, ein Kondensator ohne metallische Elektroden ist kein Kondensator. Insofern hat BG die Frage unkorrekt gestellt. Unbeabsichtigt, bzw falsch informiert. K.Witte hat sicherlich auch etwas überreagiert, indem er natürlich jemaden, der sich mit Cs befaßt (und den Unterschied hört/zu hören glaubt), in Schutz nehmen muß. Richtig? Ganz ehrlich muß aber auch er zugeben, daß die Frage "etwas" daneben war. BG meinte vielleicht Cs ohne separate Metallfolie, sondern mit metallisierten Dielektrikumsfolien. Induktivität läßt sich da auch messen. Ganz klar. Hatte gestern bei unserem Hifi-Stammtisch auch einen Gesprächspunkt über Cs im Hifi, bzw deren Messungen. In einer aktuellen Ausgabe eines Meßtechnikjournals (welches??) für Ings gibt es einen Artikel über Koppel-Cs in Audio. Dabei wurde offensichtlich die mangelnde Qualität von Elkos als KoppelCs meßtechnisch bestätigt. Relativ hohe Klirrwerte (im % Bereich) lassen sich deutlich nachweisen. Das Phänomen ist aber scheinbar auf die echt "billigen" Elkos beschränkt. Ab Folien ist das Problem keines mehr ;-) . Ein anderer interessanter Aspekt war auch, daß hochintegrierte Bausteine (OPs usw) rein meßtechnisch manchen passiven Bauteilen wie Cs in punkto Klirr usw deutlich voraus sind. Eine für OP-Tauscher nicht ininteressante Information. Ich sollte mal in Erfahrung bringen, wie das Magazin heißt/Ausgabe. gruß Andi
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Hallo Nochmal ganz in GROSS: DAS GEHT NICHT! Du brauchst unbedingt eine galvanische Trennung, damit die Potentiale auf der sek.-Seite floaten können. Die Sek-Seite erzeugt eine Spannung. Gleichgerichtet und gesiebt ergibt sich die Spannungsversorgung der Schaltung. Das hängt aber alles "in der Luft", auf andere Potentiale bezogen. Das MUSS so sein. Wen Du keinen Trenntrafo nimmst, hast Du DEFINIERTE Potentiale (Phase gegen Erde und Masse gegen Erde, BEIDES würde ich nicht anfassen!) an der Schaltung, die Dich direkt und ohne Umwege ins Jenseits befördern können. Echt, glaubs mir! Nimm einen Trafo. gruß Andi
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Hallo Hatte auch auchmal in betrieb. Jetzt stehen sie mit mehreren anderen LS-Paaren im Keller :-) Die 8.2i waren lange nicht mehr so impedanzkritisch wie diverse Vorgängermodelle. Wenn der Amp 4ohm-LS ansteuern kann, sollte das also kein gravierendes Problem darstellen. Die Angaben zum Verstärker beziehen sich aber alle auf 8Ohm Last. Ich kenne den Verstärker nicht, kann sein, daß es trotzdem gut funktioniert. Man sollte noch dazu sagen, daß die Qualität der 8.2i wirklich deutlich unterschätzt wurde. Sie steht und fällt mit der Zugkraft des Verstärkers. Meine Hinweise beziehen sich also auf die reine Funktion, nicht auf das zu erwartende Klangergebnis. Ausprobieren. gruß Andi
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Hallo Hatte auch auchmal in betrieb. Jetzt stehen sie mit mehreren anderen LS-Paaren im Keller :-) Die 8.2i waren lange nicht mehr so impedanzkritisch wie diverse Vorgängermodelle. Wenn der Amp 4ohm-LS ansteuern kann, sollte das also kein gravierendes Problem darstellen. Die Angaben zum Verstärker beziehen sich aber alle auf 8Ohm Last. Ich kenne den Verstärker nicht, kann sein, daß es trotzdem gut funktioniert. Man sollte noch dazu sagen, daß die Qualität der 8.2i wirklich deutlich unterschätzt wurde. Sie steht und fällt mit der Zugkraft des Verstärkers. Meine Hinweise beziehen sich also auf die reine Funktion, nicht auf das zu erwartende Klangergebnis. Ausprobieren. gruß Andi
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Hallo Warum stellst Du Fragen, wenn Du die Antworten selbst zu wissen glaubst...?? "Übrigens zeichnet eine gute Kette aus, das sie auf Kleinigkeiten reagiert; man nennt das auch Auflösungsvermögen." Dazu erübrigt sich jeder Kommentar ;-) gruß Andi
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Hallo Hast Du den Vergleich geblindet gemacht? Ich gehe davon aus, daß es nicht der Fall war. Ob die Kabel unterschiede Erzeugen, resp. ob die Anlage (warum auch immer) reproduzierbar auf Kabel reagiert (was nicht unbedingt für deren Qualität spräche), kann nur und ausschließlich ein Blindtest klären. Alles andere ist Spekulation :-) (auch wenn Du selbst aus deiner Überzeugung heraus sprichst) gruß Andi
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Hallo Ja, geht nur über "extrem" klein. Bei mir sinds netto nichtmal 12Liter pro Chassis. Das Gehäuse ist so bemessen, daß die Magnete der Treiber nur sehr geringen Abstand haben. Qadratisches Gehäuse mit Vierersymmetrie der Treiber. Vielleicht genügt auch 120Hz, ich kann das nicht ausschließen, aber ich wollte halt effektiv weit weg von der Trennfrequenz sein, um jeden Einfluß des Signals auszuschließen. Wegen des Hochtreibens der Reso und der Güte schadets absolut nicht, wenn qts schon sehr gering ist. Meine Treiber hatten 0,23. Damit es später nicht zu sehr überschwingt. Die ganze Wiedergabe findet aber (entsprechend weit) unterhalb der Reso statt, was eben reine Kraftauslenkung der Membranen bedeutet. Deshalb auch der imho sehr reine Bass. Absolutes Endzeitprojekt wäre mal (ich hab LEIDER nicht den Platz für sowas, aber vielleicht irgendwann mal), eine "größere" Zahl an zB 15Zollern direkt an die Wand zu schrauben. Effektives Volumen wäre dann jeweils das Konusinnenvolumen der Membran. Ergibt geschätzt zwar Reso über 200Hz, was aber egal wäre. Wenn da vielleicht 15-20 Stück werkeln, sind die erforderlichen Membranauslenkungen mikroskopisch klein. Die Strahlungskopplung ist enorm. (bei 20Stück 1,7qm Fläche!!!). Der Platzbedarf wäre eigentlich nicht groß, aber der Wandflächenbedarf. Und Bass linealglatt bis zu jeder "Wunschfrequenz". Würde ich zugern mal austesten :-) gruß Andi
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Hallo Bauanleitung hab ich keine, aber im audiotreff ist der urps (ich bevorzuge "unterreso" ) ja ausführlichst abgehandelt worden. Kann Dir ja Details zukommen lassen, hab ich aber irgendwann schonmal getan, wenn ich nicht irre. Schon länger her. gruß Andi PS: der "klassische" urps nach weide bzw murphy bemüht eine Linkwitz-Entzerrung. Ich mach es bißchen anders, Einbaureso noch höher, und Entzerrung per Tiefpass. Das Prinzip liegt sehr nah an der ELF Konstruktion, aber vier statt ein Treiber. Bilder auf audiotreff, die Du aber sicherlich kennst.
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Hallo Der Dipol, wie schon erwähnt, ist sicher eine Alternative, aber auch folgendes: der Unterresonanzsubwoofer. Hochpräzise, nahezu beliebig tief abstimmbar, und trotzdem in den Gehäusemaßen praktisch "beliebig" klein. Leider nicht für Discolautstärken, aber davon siehst Du ohnenhin ab. Bietet je nach Bauart konkurrenzlos viel Membranfläche. Mein Exemplar: Aussenvolumen ca 55L, untere Frequenzgrenze 17Hz linear (!), Membranfläche 2100qcm (4 30er) . Laut genug, aber das ist relativ. Die Präzision ist, meiner bescheidenen Meinung nach, absolut ultimativ und konkurrenzlos. Ich hab persönlich trotz vieler Vorführungen usw. noch nirgendwo einen trockeneren Bass gehört. Aber ich war auch nochnicht überall ;-) . Bewertungen sind immer subjektiv, meine auch. Insofern alles relativ. gruß Andi
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Hallo Man sieht auf der Seite Schemazeichnungen, wie es funktioniert. Es werden mit einem Stufenschalter lediglich mehrere Abgriffe der Sekundärwicklung geschaltet. Simpel! Der Kanal"gleichlauf" ist sicher recht gut, aber von "kein Widerstand im Signalweg" kann nicht die Rede sein. Naja, wieder was für Goldohren, die weniger technische Grundlagen haben, als sie hören..... aber darauf kommts doch an, oder :+ gruß Andi
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Hallo "Wie jetzt ein bis mindestens 4,5 kHz hochgetriebener 15" klingt?" Bastanis pappt spezielle Dämpfungspads, Filzuntersetzern für Stuhlbeine nicht unähnlich :+ , auf die Membran bzw die Staubschutzkalotte, um Resos den allerschlimmsten Horror zu nehmen. Prinzipiell können Dipole ja saugut sein, aber bei Dingern hab ich , ungehört wohlgemerk (und ich steh dazu!), meine Bedenken! gruß Andi
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Hallo ....."Na jetzt wird es interessant, hatte vor dem Audionet Accuphase mit mod. Onkyo CD Player. Kabeltausch war jeweils ohne hörbare Unterschiede. Wechel auf Audionet Verstärker : Keine hörbaren Unterschiede. Wechsel auf Audionet CD Player : Hörbare Unterschiede bei verschiedenen Kabeln."........ Nach dem bißchen, was ich gelesen habe (denn sonderlich interessant ist es nicht, wenn hier zum 1000ten Mal ein Kabelauseinanderhörer rumprahlt... :+ ) kann man ziemlich sicher sagen, wo der Fehler in Deiner Anlage liegt. Am CD-Player. Für Klangunterschiede, so sie überhaupt relevant und vor allem gehörmäßig repoduzierbar sind, ist iaR die Ausgangsstufe des Quellengerätes verantwortlich. Das empfangende Gerät, solange die Eingangsimpedanz stimmt, hat keinen Einfluß. Beim Onkyo hat noch alles gepasst, nach dem Wechsel auf Audionet kommt es plötzlich zu "hörbaren" Klangunterschieden. Es gibt genau zwei Möglichkeiten: 1. Der Audionet ist hochwertig genug. Dann sind ECHTE Klangunterschiede technisch ausgeschlossen, und DU bildest es Dir ein. 2. Du hörst WIRKLICH Klangunterschiede, dann liegt es eindeutig am CD-Player, denn die Ausgangsstufe ist Mist. Suchs Dir aus. Die Wahrheit ist oft nicht angenehm. Hochwertige Geräte und Klangeinflüsse von Kabeln schließen sich definitiv gegenseitig aus. Punkt. gruß Andi