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andreasw

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  1. Hallo So eine Subtraktionsweiche mag erstmal interessant ausschauen, ist sie auch zweifelsohne. Aber wenn man "etwas" genauer hinschaut, fragt man nach dem Sinn. Vergleiche doch mal die besagte (Duetta) Weiche mit einer ganz normalen, herkömmlichen und gut abgehangenen LR-Weichentopologie, deren Trennverhalten die oben genannte Subtraktivweiche im übrigen exakt nachzubilden versucht (?!). Zähl mal die Zahl der OPs, Bauteile, Aufwand. Fällt Dir was auf? (....Im übrigen hat der Entwickler W.Fuchs/Volpe hier und anderswo bisher auf keine meiner mehrmaligen Nachfragen bzgl. dieser Weiche reagiert. Nicht nur bzgl der Motivation zu dieser (Art von) Weiche, sondern auch zu inhaltlichen Unstimmigkeiten des Begleittextes in der K&T. Tja, was soll ich davon halten?..... ;-) .. ) gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  2. Hallo So kann man sich täuschen. ..... Wenn man zwei Chassis seriell schaltet, erhöht sich in der Tat die Impedanz, die Dämpfung hingegen geht gegen 1 !! Dämpfung bedeutet, in welchem Maß die Schwingspule eines Treibers vom Antrieb (Verstärker) kurzgeschlossen wird. Und dabei wirkt ein seriell verschaltetes zweites Chassis wie ein zusätzlicher Widerstand in der Leitung, also nix 16ohm "virtuelles" Chassis, sondern 8ohm Chassis mit einer 8ohm Leitung :-( . Und das gilt für beide Treiber. Man muß die Dämpfung vom Chassis her verstehen, nicht vom Amp her. Der Endstufe tuts garnix. Eher im Gegenteil, sie wird weniger belastet. Dämpfung ist sicherlich nicht absolut unwichtig, aber eben auch nicht alles. gruß Andi PS: bei einem Doppelschwingspulentreiber ist es was anderes, da gibt eine Seriellschaltung effektiv auch ein 16ohm chassis (2x8ohm und mechanisch ein (!) Antrieb) > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  3. Erfahrung nein. Hab sie mal gehört, vor ewigen Jahren. War gut. gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  4. Hallo Erst mal nicht verrückt machen lassen! Fakt ist, daß die Omni-Audio nicht annähernd das Geld wert sind, für das sie am Parkplatz abgedrückt werden. Du hast sie geerbt, also dieses Problem ist schonmal erledigt. Weichenmodifikation: Kommt wohl auf das Modell an. Auch bei diesem "Hersteller" hat sich die Modellpalette geändert, über die Jahre. Ich wage zu bezweifeln, daß sich eine intensivere Beschäftigung mit der Materie Lautsprecherbau-Weichenentwicklung lohnt, um letztlich aus einem schlechten Laustsprecher einen mittelmäßigen zu machen. Mein Tip: nutze sie ohne schlechtes Gewissen solange, bis das Geld für neue langt. Wenn der Klang nicht gefällt, spricht absolut nichts gegen die Benutzung der Klangregler am Verstärker ;-) . Ein (wegen Unwissenheit und falschverstandenem Purismus) zu unrecht in Vergessenheit geratenes Ausstattungsdetail. Auschlachten geht auchnoch. Zumindest Basschassis und Spulen kann man sicher irgendwo verwasteln. gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  5. Hallo Der hat Dir vielleicht Schmarrn erzählt. Das MDF muß halt gefüllt/grundiert werden. Dazu eignet sich im Prinzip jede handelsübliche Grundierung/Füller. Was letztlich zählt, ist eine nicht mehr saugfähige und perfekt glatte Oberfläche. Nicht mehr saugfähig deswegen, weil sich die Fasern im MDF mit Feuchtigkeit "aufstellen". Also Grundieren, Schleifen, Grundieren, Schleifen. Nach genügend Arbeitsgängen ist die Oberfläche "versiegelt" und entsprechend hart. Und perfekt glatte Oberfläche ohne Kanten und Übergänge ist deswegen notwendig, weil eine hochglänzende Lackierung absolut schonungslos ist. Wenns nicht perfekt ist, sieht man ALLES!! viel Spass gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  6. *kopfschüttel* > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  7. Genau das ist es, was ich meine: "Eigentlich würde es doch reichen zu akzeptieren das es Einflüsse gibt." Welche Einflüsse denn? Sinnvoll begründet, oder sinnfreies verkaufsförderndes Geschwaller? Antwort? Am besten sinnbehaftet und begründet. Ist das möglich? "Was können wir dafür das manche Ihre Ohren ausstemmen müssten." So? Wer denn? Ich beziehe es jetzt nicht auf mich, denn Du kennst mich nicht und ich Dich nicht. "Anders aufgefaßt" wäre es eine ziemlich unverschämte Anmache von der Seite..... besser wir belassen es dabei.... > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  8. Hallo Laß es einfach sein. Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, sind Kabelklanghörer und Biwirigfreaks vollkommen immun gegen Erklärungen. Die glauben lieber das, was ihnen die Marketingabteilung des favorisierten Kabelherstellers verzapft. Einfach lassen und gut. gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  9. Hallo Mike "laufen über den HT-Zweig weit kleinere Ströme, d.h. dass der Querschnitt einfach nicht so groß gewählt werden muß, du brauchst den großen Querschnitt nicht." Gut, das ist sicherlich richtig. Der (absichtlich gewählte) geringere Querschnitt bringt aber genausowenig. Und genau DAS ist für mich Esoterik. Solange niemand blind zwei Kabel mit ungeblindet "eindeutigen" Unterschieden auseinanderhalten kann, bleibt es für mich und viele andere Esoterik :-). Komischerwiese konnte das bis dato niemand. Nicht eine Person auf der Welt. Macht Dich das nicht nachdenklich? Ähm, und der Freundinnentest sagt, solange er ungeblindet ist, leider genausowenig. Schade. Das ist angewandte Suggestion. Insofern kannst Du sehr stolz auf Deine Freundin sein, Du bist für sie eine Vertrauensperson ;-) Meine Anlage besteht im wesentlichen aus : CD-Player (nur als Laufwerk genutzter Sony ES), einem Digitalequalizer (Ultracurve, gleichzeitig DA-Wandler), einem AV-Verstärker (Denon), selbstgebauten Lautsprechern (Breitband), in Kombination mit einem Subwoofer (selbstgebaut, Unterresonanzprinzip, angetrieben von Denon Endstufe). Die Kabel sind teilweise schlicht die, die gerade zur Hand waren, aber auch teilweise echt teuere Strippen aus meiner eigenen Eso-HighEnd-Freak-Phase (StraightWire, >1000DM ). Ich benutze sie aber weiterhin, weil sie einfach genauso funktionieren, wie die "billigen" ;-). Trotzdem der sinnloseste Einkauf seit meiner Geburt! ....ich kann es mir und anderen eingestehen, UND ich weiß, von was ich rede..... Ich mach kein Geheimnis um meine Anlage, ist bloß nicht wichtig, wenn man über Kabel spricht. DAS ist natürlich für "Kabelhörer" erstmal nicht ganz klar. Aber egal. ;-) Natürlich haben Goldöhrchen an allem irgendwas auszusetzen. Wenns nicht meine aus minderwertigsten Komponenten zusammengewürfelte Anlage ist, dann irgendwas anderes...;-) Auch egal. Und Dir auch viel Spass am Musikhören gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  10. Hallo Cal Ja gerne! Obwohl es schon Spass macht, sich wenigstens einmal über die wirklich wichtigen Dinge des Lebens auszutauschen ;-) gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  11. Hallo Die von Dir zitierte Quelle strotzt nur so von Ahnungslosigkeit. Du darfst aber natürlich glauben, was Du willst. Es schreibt Dir niemand vor. "grössere Kabelstärke / Leitfähigkeit erreicht" falsch "Silberkabel für bessere Höhendetails, Kupfer für kraftvolle Bässe." nett :+ "Der Lautsprecher wird somit doppelt angeschlossen, als wäre er zwei Lautsprecher." elektrisch gesehen falsch "Bitte unbedingt vor Bi-Wiring / Bi-Amping Metallbrückke am Lautsprecher entfernen. Mindest-Impendanz des Verstärkers beachten !! ( siehe Parallelschaltung ). sonst Kurzschlussgefahr !!" Kurzschlußgefahr........echt null Plan! Die ganzen Behauptungen im Bezug auf "2ohm" zeigen, daß besagte Quelle vollkommen technisch ahnungslos ist. Tut mir leid. aber wie gesagt, es bleibt jedem überlassen, was er glaubt. gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  12. Hallo Es bringt deswegen keine Querschnittsveränderung, weil jedes Kabel seinen Frequenzbereich bekommt, und es nirgendwo "echt parallele" Arbeit gibt. Der Bass geht trotzdem nur durch den gleichen Querschnitt, und die Höhen gehen auch nur durch den gleichen Querschnitt, aber das andere Kabel......toll. Nur weil zwei Kabel zum LS gehen heißt das nicht, daß das komplette F-Spektrum davon profitiert. Wenn man dann für den HT wirklich ein dünneres Kabel nimmt, hat man für diesen Bereich den Querschnitt de facto verringert. Interaktionen unter den Frequenzen entspringen auch nur der Phantasie der Marketingabteilungen der Kabelhersteller. Du kannst es glauben, oder nicht. Zwei Kabel anstatt einem zu verkaufen steigert den Gewinn um 100%. In welcher Branche geht das sonst, außer dem HighEnd-Märchenland :+ "aber bei dir bringt ja anscheind nie etwas eine Klangverbesserung" echt? Klangverbesserungen sind da zu erreichen, wo es echt SINN macht, und nicht in der Esoterikecke. Wenn Du meinst, Du kannst Deine LS tunen per "besserem" Kabel, dann mach das. Es ist deine Anlage, deine Zeit, dein Geld usw..... Man muß nur dran glauben, das ist alles. Gegen handfeste und begründete Erklärungen sind Kabelhörer immun. Total immun. Nochmal: es ging um die Möglichkeit des Biwiring bei Vincent. Genau dieser Punkt sollte aber jetzt umfassend behandelt sein. gruß Andi PS: warum sollte ich Dir erzählen, aus welchen Komponenten meine Anlage besteht? Würde das etwas an meine "Kompetenz" ändern? (Erstmal gal, wie weit sie auch geht) Mißt Du die Hifi-Kompetenz einer Person an seiner Anlage? Vielleicht ist sie ja viel besser als Deine. Wer weiß? Mich interessiert Deine Anlage zB überhauptnicht. Es geht um Grundsätzliches, und nicht um HighEnd-Eitelkeiten. > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  13. LETZTE BEARBEITUNG am: 20-Mai-03 UM 10:39 Uhr (GMT) [p]Tacho Hermann "Ich bin mir (fast) sicher, dass du den lieben Andreas am Jaufenpass glatt stehenlässt " Gewagte These..... aber zum Glück bist Du dir da nur "fast" sicher :-) :-) Ich bin übrigens nächstes WE in den Bergen , vielleicht auch Pfingsten...mal sehen. gruß Andi PS: bei einer Dolomitentour vor drei Jahren hatten wir zwei 600 Fazers dabei. Damals war ich noch auf einer 500Gpz unterwegs, und hatte nicht wirklich "Probleme" dagegen ....die Fazer ist aber trotzdem ein gutes Mopped, zugegeben. > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  14. Hallo Na klar, immer diese Werbetexte, nicht wahr? 0,01ohm/meter ist schon recht hochgegriffen, aber egal.... 10Ampere Strom (effektiv) ist (so kann man realistisch annehmen, ohne die weiteren Umstände zu kennen) schon SEHR laut ! Die Signale sind immer superpositioniert. Wenn im Bass rein theoretisch (!!) die Spannung abfällt, hat das mit dem Hochtonsignal nix zu tun. Es handelt sich nach wie vor um Welchselstrom. Insofern bringt auch hier "biwiring" so viel wie ein Kropf..... Der effektive Kabelquerschnitt ändert sich ja ebensowenig, was auf den ersten Blick nicht sofort auffällt, zugegeben. Sollte man dann auf die Idee kommen und im HT ein dünneres Kabel nutzen, weil es (dem naiven Anschein nach) besser für die Höhen geeignet sein soll, schießt man sich eigentlich ob der resultierenden Querschnittsverkleinerung (!) selbst ins Knie. Auch egal. Primär gings darum, daß der Kollege mit dem Vincent ruhigen Gewissens biwiren kann, soviel er will. Kaputt macht er nix. ok? gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  15. Hallo Calvin Ach komm, Fazer gehören in den Weltraum, nicht auf Strassen :+ Wie sie da hin kommen sollen, überlaß ich Dir , zB "auf den Mond schießen" gruß Andi *dem übehaupt nie die Hände wehtun ;-)* > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  16. Hallo Die einzelnen Anschlüsse am Lautsprecher sind genauso parallel verbunden, wenn man nur ein Kabel benutzt. Insofern stellt es für den Verstärker absolut keinerlei Veränderung dar. "Klanglich" im übrigen ebensowenig. Aber der Glaube versetzt Klangberge ;-) gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  17. andreasw

    Dipol - Sub

    Hallo Schraub Dir ein Gehäuse zusammen nach Vorbild von Linkwitz bzw audioelevation, also zwei gegenüberstehende Chassis mit Impulskompensation. Bei zwei vorhandenen Treibern bietet es sich sowieso an. Holzkosten werden wohl 15€ nicht übersteigen ;-). Testhören und entscheiden. Die Mivoc haben recht niedriges qts, sind also eher "suboptimal" für Dipol. Die Klangtendenz eines Dipols läßt sich aber sicherlich erahnen. Probieren geht über studieren. Viel Spass! gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  18. andreasw

    Kondensatoren

    Hallo "Motorkondensatoren" KÖNNEN nicht gut klingen, das weiß jedes Kind! Und weil auch der Kaufpreis nicht mit HighEndsteuer belegt ist, erst zweimal nicht! gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  19. Klar. Alles unter mindestens 180er :9 ist doch Kinderkram.... :+ Mein hinterer ist jetzt nach gut 4000km hops, der neue steht schon im Keller und kommt nächste Woche drauf....*grinz* > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  20. Hallo Deine Einschätzung halte ich für äußerst realistisch ;-). Mein Schwager hat das Teil auch, und ist hyperbegeistert. Für ihn als nahezu schmerzfreien Knieschleifer war die Abstimmung fast zu hart! Und er fährt jährlich ein paarmal auf Rundkurse. Ich muß das Dingens mal probieren..... Kommt man mit 600 (pardon 636) Kubik überhaupt über den Dritten raus in den Bergen? Da lob ich mir meine 1200er, da machts auch in den höheren Gängen Wumms, und in den unteren erst recht :9 :9 Viel Spass das näxte mal! gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  21. Hallo "Da liegt Andi oben ausnahmsweise falsch -- der Rauschabstand wird durch niederohmige Belastung nicht verbessert, das Rauschen sinkt ja bestenfalls nur genausostark wie der Signalpegel, also nach Pegelkorrektur kein Unterschied..." Ich denke an den Widerstand selbst, nicht die Ausgangsstufe. Und da rauscht ein 100kohm mehr als ein 10kohm (auch wenn er parallel liegt). Sonst gibts eigentlich keine Unterschiede. Dem Rest kann ich voll zustimmen. gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  22. Hallo Hermann Viel Spass! Und pass auf! (.....und auf der anderen Seiten den Pass runter natürlich auch wieder...*hihi*) Ich schwing mich auf meine Bandit und düs auch durch die Landschaft! gruß Andi ps: bestell schonmal zwei neue Handgelenke wegen der aktuellen zx6r. > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  23. Jederzeit! :-) Aber dennoch zweifle ich ernsthaft daran, daß sich ein Treffen realisieren läßt. Schon der "Kabelumschalt-Hörtest" mit Hermann ist bis in die kühlere Jahreszeit vertagt, da verständlicherweise das Musikhören im Sommer nicht die wichtigste Beschäftigung darstellt. Das kann ich verstehen. Geht mir genauso. Und zum Thema Laufwerk....was soll ich sagen, bin halt taub und blöd :+ ;-). gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  24. Hallo Im Prinzip wäre das Rauschen der einzige Nachteil, ja. Wenn die Treiberstufe die 10kOhm "packt" (üblicherweise), brauchts die 100 eben nicht. 100kOhm vielleicht für Quellgeräte mit zB Röhrenausgangsstufen (oft Ausgangsimpedanzen im kOhm-Bereich). "Wie würde es sich denn wahrscheinlich auswirken, wenn man die Ausgangsstufe des CDP überlastet (Defekt/Verzerrungen/Lebensdauer...)" Da läßt sich nur spekulieren. Ist im Prinzip das selbe, wie wenn ein Lautsprecher zu weit runtergeht in der Impedanz ;-). Das gefällt der Endstufe genausowenig, was sie dann im worst case mit Rauchwolken quittiert. Ein ordentliches Endstufenteil schaltet ab. Eine Hochpegeltreiberstufe tut sowas idR nicht. Daß eine Ausgangsimpedanz schaltbar ist, ist schon außergewöhnlich. Höhere Werte helfen dabei, Schwingen zu vermeiden. Wenn man also "ultrakritische" Kabel (hochkapazitiv) in großen Längen verwendet, kann der höhere Ausgangswiderstand die Treiberstufe schützen. Ist vermutlich lediglich ein Serienwiderstand, der reingeschaltet wird. Gleiche Widerstandswerte an Ein- und Ausgängen sind schon unüblich, und sicherlich eine "Spezialität". Technisch sehe ich nicht so viel Sinn darin, ist eben schlecht kompatibel. Aber "Individualität" hat im HighEnd-Sektor noch nie geschadet, nicht wahr. gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  25. Hallo Je niedriger der Lastwiderstand, desto stärker wird die jeweilige Treiberstufe belastet. An den Eingängen würde ich die 10kohm wählen. 600ohm könnten auf Dauer auch die "kräftige Ausgangsstufe" des CD anfressen. Rauschen wäre aber sicherlich geringer! Ausgänge so niedrig wie möglich. Gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
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