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andreasw

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  1. Hallo Nimm 3 Spikes, dann kann definitiv nix kippeln. gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  2. Hallo Du meinst sicherlich magnetisch abschirmen, nicht "entmagnetisieren"... Dabei wird ein Magnet hinten aufgeklebt, aber der Polarität nach andersherum. Dabei kompensieren sich die Streufelder fast vollständig. Den "Rest" kann man mit einer zusätzlichen Metallkappe klein halten. Der aufgeklebte Magnet sollte aber dem Lautsprechermagneten identisch sein. Zumindest sehr ähnlich, was die Feldstärke angeht! Alles andere ist Glücksspiel. gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  3. Ich wollte garnicht antworten und bin aber versehentlich auf die Schaltfläche "Antworten" gekommen. Auf dieser Seite hab ich dann - aus reiner Gewohnheit - unten "Beitrag eintragen" gedrückt, anstelle "verwerfen". Löschen ging nicht, da hab ich "kt" eingetragen, idR als "kein Text" bekannt. Also ich gestehe ein, es war ein Beitrag von mir mit absolut null Sinn :-) > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  4. LETZTE BEARBEITUNG am: 07-Apr-03 UM 13:10 Uhr (GMT) [p]kt > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  5. Hallo Pepino "Oder sie erzählen dir was Ernsthaftes." Echt? naja, kommt darauf an, wie lukrativ das Kabelgeschäft für den jeweiligen Laden ist.....aber jeder so, wie er will...;-) "Das Thema "Kabel" ersatzweise "Drahtlose Übertragung".." Das sind auch zwei Dinge, die nicht miteinander vergleichbar sind. Also? "An meiner Gibson Les Paul klingen nicht alle 6 Meter langen NF-Kabel gleich" Du bist der absolut allererste, von dem ich sowas höre. Auch gut. Mit Gitarren bin ich nicht vertraut. Ich spreche von Geräten. Technisch betrachtet ist die Ursache höchstwahrscheinlich der pickup, der aber aus Deiner Sicht sicherlich allererste Sahne ist, nicht wahr? Anzunehmen ist dabei, daß die bewußte Konstruktion des Abnehmers vielleicht zu diesem technischen Makel führt, und man es dabei als "Instrumenteneigenheit" in kauf nimmt, oder sogar anstrebt. Der typische Sound eines Instruments kommt ja von irgendwas. Ähnlichkeiten zu überempfindlichen Schallplattentonabnehmern sind denkbar. Wie gesagt, ich sprach ursprünglich nicht von Instrumenten sondern von Geräten. "--- meinst du nicht auch, daß du mit deinem Signum die Nase etwas weit oben trägst? Ich finde, es steht dir nicht gut." Da Du mich nicht kennst, glaube ich nicht, daß Du realistisch einschätzen kannst, ob mir die signatur steht oder nicht. Tut mir leid. ;-) Wenn Du meinst, diese Signatur wäre überheblich....ich denke nicht, aber es ist Deine Meinung. *achselzuck* Es drück aber exakt meine Meinung über Kabelunterschiedehörer aus. Nicht im Musikerbereich, sondern "Highend". gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  6. Hallo Danke für die Antwort, auch im speziellen an mich. War es meinetwegen keine Mode, gerne akzeptiert! Aber vollkommen unnötig ist es dennoch. Wo liegt denn der ECHTE Vorteil einer Subtraktivweiche, insbesondere in dieser Topologie wie im Duettafall. Reichlich viel Bauteile. Es geht mit gleichem Ergebnis einfacher, oder nicht? Mir ist auch noch der Artikel dazu in Erinnerung, in dem erstmal über die vermeintlichen Fehler herkömmlicher Weichenschaltungen aufgeklärt und dann die Subtraktivweiche als Lösung hingestellt wird. Für jemanden, der sich noch nie damit beschäftigt hat, erscheint es logisch. Ich persönlich hab mich gewundert, echt. Daß zwei "normale" Butterworth-filter 2. Ordnung bei jeweils -3dB auf der Grenzfrequenz in Summe eine Überhöhung geben, ist doch ganz klar. Schon mit einem "normalen" LR-Filter wäre die Sache erledigt ;-). Komisch, daß dann in der Subtraktivweiche auch "nur" LR-Charakteristik realisiert wurde, und nicht irgendwas "exotisches". Ginge das nicht wirklich einfacher? Warum also Subtraktivtopologie mit viel mehr Bauteieln als nötig? Versteh das nicht als "Vorwurf", ich möchte echt nur die Motivation dazu verstehen. :-) gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  7. Hallo Albus Eben, man muß den SAC Text eben sehen, als was er gedacht ist, als Werbetext! Nicht mehr und nicht weniger. Und Werbung arbeitet nunmal mit "Übertreibungen"......;-). Auch wenn W. Fuchs sicherlich einer der wenigen ist, die auf vielen Gebieten Ahnung haben, gibt sich auch er für sowas her. Warum nicht? Bringt eben Geld. So ist das. Wenn man dann alles glaubt, bloß weil es irgendwo steht....dann ist man selber schuld. ( ich nenne sie immer Opfer...;-) ) In gewissen Weise geht auch WF manchen "Modeströmungen" nach, siehe zB die aktive Subtraktivweiche für die Duetta (K&T). Auf meine Nachfrage, warum Subtr.weiche, wo doch eine "klassische" LR-Weiche erheblich einfacher aufzubauen ist, und EXAKT dasselbe rauskommt, kam keine Antwort......naja, Mode eben. Ich seh das locker :-) gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  8. Hallo Peter Naja, lustig......meistens lästig. Wennste immer den gleichen Dünnschwätz ließt. gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  9. korrekte Antwort! (ich mach mir nicht mehr die Mühe, ist verschwendete Zeit :-(, die Kabelklangundtuningkondensatorenhörerundlitzenselberflechter wissen sowieso alles besser :+ ) gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  10. mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen ;-) gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  11. Hallo Den anderen kann ich nur zustimmen, bei Musikern ist "Tunen" etwas ganz anderes..... ein Verändern, den Sound optimieren. In aller Regel auch nachvollziehbar! Von dem sinnlosen HighEndtuning sind echte Musiker allerdings meilenweit entfernt. Aus gutem Grund! Netzkabel tauschen usw.ist bei einem Gitarrenamp genauso sinnlos wie bei einem HighEnd Verstärker .... Geh mal in einen seriösen Musikerladen und frag nach Kabeltuning usw. Die fallen um vor Lachen! gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  12. glaubst Du? Ich denk mir bloß, laß sie Flechten, und alle sind glücklich!:-) Wenn man sich schon soo viel Mühe macht, dann sollte man einfach ein Recht auf eine Klangsteigerung haben!!! gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  13. Das heißt dann wohl, sich die Grundlagen rechtzeitig anzuschauen, bevor sie zerfallen......;-) Die Kabelwickler und Flechter sollten im Gegenzug entsprechend lange warten, um nicht noch unbequemerweise mit den Grundlagen konfrontiert zu werden. Ich verstehe. Danke. gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  14. "....für die rückführende Seite eine Querschnitterhöhung um ca 15%" ????? Und was ist mit der hinführenden Seite?? Ist nicht die hinführende Seite auchmal eine rückführende.....? Ach, vielleicht bin ich nur zu dumm, so ein exorbitant hochkompliziertes und komplexes Übertragungssystem wie ein Kabel angemessen zu verstehen..... gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  15. "Du solltest Dir die physikalischen Grundlagen noch mal etwas genauer anschauen" Genau Klaus! Ganz genau!! gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  16. andreasw

    Voodoo?

    .....denn man kann es ja HÖREN! Hochinnovativ das ganze!! Ich sags ja immer, hinter dieser unglaublichen Digitaltechnik steckt so viel mehr, als wir überhaupt verstehen. Das ist mir alles irgendwie schleierhaft. Vorschlag: hast Du auch die Festplatte regelmäßig defragmentiert und vor allem entmagnetisiert?! Probiers aus, Du wirst die Waves nicht mehr wiederfinden....äh wiedererkennen :-) gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  17. Hallo "Vernünftig" sicherlich, auf Dauerbelastung bezogen. Kurzzeitig ist dieser Wert nichts besonderes. Was Du an Kabeln aufzählst ist alles nichts Esoterisches, dazu also mein Glückwunsch! ;-) Quantifizieren bedeutet auch, Randbedingungen zu berücksichtigen. Max Strom, Länge des Kabels zB. Wenn im Wohnzimmer bei 2x3m vielleicht 2x2,5qmm reichen, müssen es in einer Disco für 20Meter Kabel und mehreren hundert Watt sicherlich mehr sein. also? mit den Formeln sollte jedem geholfen sein ;-) gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  18. Hallo "ist es nicht so, dass die Imdedanz des LSP stark frequenzabhängig schwankt, im Tiefton typisch markant oberhalb der Nennimpedanz gelegen ist" Ja und nein. Die Impedanz ist natürlich nicht konstant, insofern ist der Dämpfungsfaktor frequenzabhängig. Der Impedanzverlauf im Bass hängt aber vom Lautsprecherprinzip ab. Geschlossen hat einen Impedanzbuckel, auf der Resonanz. BR hat zwei Buckel, über und unter der Abstimmfreqenz. Das Minimum markiert diese. Gut ist es also schon, wenn die Dämpfung so groß ist, daß Impedanzschwankungen nicht wirklich relevant werden. Den Widerstand eines Kabels kann man einfach ausrechnen. R=ro*L/A (spez. Widerstand mal Kabellänge durch Querschnittsfläche). Wenn Du nun die Formel von realist bzgl. Dämpfungsfaktor mit einbeziehst, siehst Du schnell, daß es so kritisch nicht ist. "Genügend niederohmig" ist sicherlich erreicht, wenn der Widerstand 10% des LS-Gleichstromwiderstandes unterschreitet. Als Richtwert! Und das ist nicht wirklich schwer. idR wird diese Bedingung spielend erreicht. Nochmal, was nützt ein ultradickes Kabel, wenn die Serienspule(n) in der Weiche 0,5 Ohm haben? 5A pro qmm ist nicht übermäßig viel..... Tip: nimm koaxiales Bühnenkabel für Lautsprecher, das ist schon durch seinen Aufbau sehr induktivitätsarm. Vielleicht der einzige halbwegs beachtenswerte Parameter. gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  19. andreasw

    einen blick wert

    Hallo Klaus Ausschlaggebend ist meineserachtens, daß bei Autos die Unterschiede real existieren, und nicht per Voodoogeschichten erst herbeigeredet werden müssen. Ein Ferrari oder Porsche fährt sich anders als ein 3er BMW, das ist so. Vom Klang mal ganz zu schweigen :-). Ob sich eine 2000€ Endstufe von einer 20000€ Endstufe geblindet unterscheiden läßt? ...... Naja, die "Unterschiedehörer" werden jetzt einwerfen, ich könne da garnicht mitreden, und da haben sie recht....mir ist sowieso alles zu teuer ;-) gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  20. andreasw

    Subabmessung!?

    was bist Du für ein Schwätzer, echt! Kommst hier an und willst, daß man sich netterweise mit Deinen Sub-problemchen beschäftigt. Gefaked oder nicht, sei mal egal. Kommt dann Hilfe, machst Du einen auf Großkotz. Kopftschüttel! Der Rat zur Literatur war ernst gemein, da Du offensichtlich NULL Grundlagen hast. Wenn Du die HÄTTEST, kämen nicht solche Fragen! egal > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  21. Hallo Realist hat schon alles korrekt erklärt, nur soviel noch. "Biwiring"-Terminals sollten eigentlich "Biamping"-Terminals heißen, weil sie ausschließlich so einen realen Nutzen haben. Biwiring ist halt eine für einen Kabelhersteller äußerst lukrative Modeerscheinung, ohne den geringsten technischen Nutzen. Die Kabel werden einfachgesagt für jede Frequenz ja auch nur einzeln benutzt, und relevante "Interaktionen" der einzelnen Frequenzbereiche gehören eher in den Bereich Fabel/Märchen. Wenigstens geben sich die Kabelhersteller etwas Mühe beim Erfinden neuer Theorien...:-) Daß man dann trotzdem was "hört", ist wie mit allen anderen Tweaks.... Wenn man dran glaubt, hört man es, weiß man darüber bescheid, hört man es nicht mehr ;-). Es schadet rein garnichts, wenn Du weiter Biwiring machst, bringen tuts halt auch nix. gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  22. Hallo Nur so nebenbei: bei "Biwiring" ergibt sich natürlich kein größerer Kabelquerschnitt, auch wenn man es angesichts der doppelten Kabelmenge meinen möchte ;-) gruß Andi > Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <
  23. andreasw

    Subabmessung!?

    Klar, aber ob er sich so hier viele Freunde macht?.... Ich denk, ich schreib nix mehr dazu... gruß Andi
  24. andreasw

    einen blick wert

    Hallo Klaus Ach so, zu Wilson Benesch kann ich eigentlich nix aussagen. Nur mal auf irgend ner Messe im "Vorbeigehen" gehört. Keinerlei Erfahrung. Ja, die Gehäuse der WA sind schon Sahne. Eigentlich garnicht groß, so ein Watt/Puppy, aber bleischwer. Da schätze ich eben den Selbstbau! Zu etwa dem Viertel des Tarifes könnte man einen Lautsprecher wie die Watt/Puppy auch auf die Beine stellen. Mit sicherlich nicht schlechterem Gesamtergebnis! Vielleicht sogar besser ;-)? Ist halt ein paar Wochen Planung und Arbeit. gruß Andi
  25. andreasw

    Subabmessung!?

    "Ich selber habe mir schon ne Ladung Literarur zu gemüte geführt, das heisst, dass nötige Hintergrund und Vordergrund wissen besitzte ich ganz sicher!" Ach ne! Dann stellste solche Fragen? gruß Andi
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