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HiFi Heimkino Forum

andreasw

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Alle erstellten Inhalte von andreasw

  1. Er hat offenbar in den 80er die Sache in die Welt gesetzt und später in Vorlesungen die Geschichte dazu erzählt. Das ist lediglich in deinen Augen eine unwahre Legende, für mich ist es eine Info, die ICH als wahr anerkenne. Für mich ist die Geschichte plausibler als das CD Anmalen selbst. Du mußt es nicht glauben, zwingt dich keiner.
  2. @hardybayer Unabhängig von der Sache selbst, wenn Du das trotzdem als "Legende" ansiehst, ist das dein gutes Recht. Für mich und viele andere ist das eine absolut verlässliche Info, zumal ich die Info (indirekt) von jemandem habe, der Vorlesungen direkt bei Brandenburg gehört hat. Ob Brandenburg selbst glaubwürdig ist, will ich angesichts seiner Vita nicht anzweifeln. Das steht mir nicht zu. Ob es Dir zusteht, mußt Du selber beantworten. Du behauptest ja damit indirekt, er wäre ein Lügner oder Märchenerzähler.
  3. Hab nochmal nachgefragt, der Urheber des CD-Anmalens war Karlhein Brandenburg. http://de.wikipedia.org/wiki/Karlheinz_Brandenburg Das ganze hat er irgendwann in den 80ern als Aprilscherz geäußert und daß es dann trotzdem ernst genommen wurde, hat er zum Vergnügen seiner Studenten auch immer wieder in Vorlesungen erzählt. :-) Übrigens Respekt an onurbi für die Tests! Machen statt Reden, große Klasse! Bisher wenigstens keine Unterschiede. Ich müßte lügen, hätte ich was anderes erwartet Um die Tests zu vervollständigen müßte man nicht nur die potentiellen Lesefehler vergleichen, sondern ebenso zB das Jitterverhalten des Laufwerks vor und nach dem Randmalen. Lesefehler sind "einmalige" Ereignisse, die aber je nach Schwere vollkommen rausgerechnet werden. Nur im schlimmsten Fall wird interpoliert. Wenn also ein datengleiches Signal anders klingt, kann es eigentlich nur die Zeitbasis sein. Im Studiobereich sollte es doch auch Geräte geben, die das Jitterniveau anzeigen. Gruß Andi
  4. Jeder kann doch machen, was er will. Ich hab lediglich dazu geschrieben, was ich mal gehört habe. Das dann als "Dummes Geschwätz" zu bezeichnen, muß auch nicht gleich sein, oder? Hat aber mit dem Thema CD Anmalen nichts zu tun.
  5. Hallo kann mich erinnern, hier im Forum hat mal vor vielen Jahren jemand Versuche in diese Richtung unternommen. Wer das war, weiß ich nichtmehr. Evtl in den Archiven blättern.... Mit dem PC CDs ausgelesen, ungeschwärzt und danach geschwärzt. Danach bitweiser Datenvergleich. Meiner blassen Erinnerung nach gab es nie einen nennenswerten Datenunterschied. Aber ich kann mich auch falsch erinnern. Woher die Wahrnehmungsunterschiede rühren, darüber läßt sich wohl nur spekulieren. Einen fundierten technischen Erklärungsansatz gibt es meines wissens nicht. Gruß Andi PS: ich hab mal erfahren, daß diese CD-Anmalgeschichte vor vielen Jahren lediglich eine spontane Idee während eines Interviews eines Fraunhofer-Wissenschaftlers, ich glaube aus der MP3 Entwickler-Truppe, gewesen sein soll, und zwar um ein bißchen in Richtung audiophile Gemeinde zu witzeln. Diese "Idee" hat man dan unerwarteterweise ernst genommen. Ich frag aber diesbezüglich nochmal bei dem nach, der mir das erzählt hat.
  6. Hallo Chrisi hier noch mein kurzes Feedback, mein Eindruck von der HighEnd. Ich fand, wie ebenso Gerhard, daß es überaschenderweise keine wirklich schlechten Vorführungen gegeben hat. Das war ja leider bei unserem letzten Besuch der HighEnd vor 4 Jahren deutlich anders. Einige Hörräume haben wir damals nach Anklingen von Musik schlagartig verlassen, einfach weil es so überragend schlecht war, daß man dafür eigentlich nur den Mut des jeweiligen Vertiebs bewundern konnte, sowas auf der HighEnd hinzustellen. Der Begeisterung der jeweiligen Markenfans hat das aber keinen Abbruch getan :-) . Das war diesmal wirklich anders, allesamt wirklich gut anhörbar, manche besser, manch weniger gut (evtl auch aufstellungsbedingt), aber nichts schlechtes dabei! Gut gefallen hat uns die B&M Vorführung und mir persönlich auch die Magico M5 an Reference (?) Elektronik (sorry, bin mir bei der Marke nicht sicher. Auf alle Fälle sehr teuer). Gut war auch Quad und Chario und noch einige Marken, die ich nicht kannte und auch schonwieder vergessen habe :-) . Sogar Burmester hat uns diesmal nicht vertreiben können, die Leute haben dazugelernt. Es klang nicht schlecht! Wir sind auch Deinem Tip gefolgt und haben uns die PSB Lautsprecher angehört. Auch eine wirklich gute Vorstellung! Optisch und klanglich etwas an ältere B&W Modelle angelehnt, aber sehr gut. Bei der einen oder anderen Kette wäre evtl. mit optimierter Aufstellung und/oder besserem Roomtuning auch noch mehr drin gewesen. Hier merkt man teilweise den Zeitdruck im Vorfeld der Messe, zuwenig Zeit und Muße beim Aufstellen der LS und Anpassen der gesamten Kette und des Raums. Ein gutes Bsp dazu war Avantgarde Acustic, einfach superklasse LS, aber leider unvorstellbar weit unter den Möglichkeiten präsentiert. Schade. Aber auch so hat man einen guten Eindruck von den Möglichkeiten bekommen. Zu einigen Punkten dazu konnten wir uns ja schon bei unserem Treffen austauschen. Und abschließend muß ich sagen, es hat mich wirklich gefreut, daß wir uns mal wieder getroffen haben ! Gruß Andi
  7. Hi dann muß ich wohl ein Paar Bilder von meiner Selbstbastelendstufe machen. Ist aber immer noch, und das seit 1,5 Jahren, eine reine Baustelle, die nur auf ein ordentliches Gehäuse wartet. Noch ist alles "offen", sämtliche Bauteile frei verdrahtet und funktioniert trotzdem einwandfrei :Batting Eyelashes: . Zum Gehäusebau brauch ich nicht nur Zeit, sondern auch Lust. Und die fehlt mir einfach aufgrund anderer Hobbys und solange alles funktioniert... Also Bilder folgen Gruß Andi
  8. Hi Chris würde vorschlagen, wenn wir da sind, ruf ich Dich am Handy an. Dann treffen wir uns schon gleich am Einlaß. Du müßtest mir nur per PN deine Nummer mitteilen. Meine kriegst auchnoch. Was meinst Du? Gruß Andi
  9. Hi Chrisi ich bin am Samstag auf der Messe mit einem Freund. Wenn ich zwei Karten haben könnte, wäre super!! Gruß Andi
  10. Hi Chrisi Ich will dieses Jahr schon hin, war ja 3 oder 4 Jahre nicht. Und evtl. fahren auch noch paar Leute mit, mal sehen, wie es sich entwickelt. ich geh schon davon aus, daß wir uns dann sehen, oder? Gruß Andi
  11. Hi Klausi alles richtig. Aber zum Thema Wachrütteln kann ich nur sagen, ich hab das längst aufgegeben. Wenn ein erwachsener Mensch meint, er müsse für zwei Plastikdosen mit paar Buchsen und kurzen Kabelschnippseln fast 200€ zahlen, dann hab ich kein Problem damit. Absolut nicht. Wenn er der Meinung ist, es klingt besser, auch gut. Ich habe da gleich fertig. :-) schönen Gruß und schönes Wochenende
  12. Hallo Klausi Ähm.. 189€, nicht 169€. ;-) Aber egal, Biwiring ist eh Grütze. Wenn man mal nachdenkt über die Sache, dann bringt es wirklich rein garnichts, selbst wenn man an Kabelklang glaubt. Der vermeintlich doppelte Querschnitt (bei identischen Kabeln) wirkt lediglich an den Trennfrequenzen, sonst nirgendwo im Übertragungsbereich. Und solche Adapter gibts schon länger, ein anderer äußerst geschäftstüchtiger Hersteller hat sowas längst im Programm. Biwiring Terminals sollten Biamping Terminals heißen, denn nur das macht Sinn. Gruß Andi
  13. Hallo Standlautsprecher 3 Wege für 100€ sind schon von Anfang an Schrott. Sowas kann man gleich vergessen. Du schreibst, mit voll aufgedrehtem Bass kommt immer noch zuwenig. Dann liegt es sicher nicht an den Geräten, sondern an Deinen/Eueren Hörgewohnheiten. Probiere doch mal eine Zeitlang mit neutralen Reglern und ohne Loudness Musik zu hören. Dann gewöhnt sich das Gehör wieder an normalen Klang. Gruß Andi
  14. Hallo Hast Du nach Umbau auf den anderen Verstärker die Lautsprecher richtig herum angeschlossen, dh nicht einen von beiden verpolt. Dann wäre der Bass fast vollkommen weg. Am besten nochmal kontrollieren. Es könnte auch sein, daß die LS bassgefiltert werden, dh der Bass zum nicht vorhandenen Subwoofer umgeleitet wird. Dann müsstest Du den Sub im Menü abschalten. Gruß Andi
  15. Hallo für eine reine Lackierung muß der Untergrund absolut perfekt sein. Alles was auch nur ein bißchen nach Unebenheit aussieht, sieht man später gnadenlos durch. Selbst Kanten, die man nach dem Feinschliff nicht mehr fühlen kann, sieht man evtl später wieder. Also wenn Du lackieren willst, dann mache Dich auf etwas gefaßt! Hochglanz oder gar Klavierlack ist absolute Expertensache. Mein Tip, geht schnell und läßt genug Spielraum für Gestaltungsmöglichkeiten. Zuerst mit Rauhfasertapete bekleben, dann in Wunschfarbe lackieren. Das Tapezieren geht relativ einfach. Evtl. jemanden ranholen, der schonmal an normalen Wänden "geübt" hat und keine zwei linken Hände hat. Ist aber echt leicht. Dann lackieren, es geht sogar Rollen. Danach mit Klarlack für den Hochglanzeffekt. Durch die Rauhfasertapete verschwinden jegliche Oberflächenfehler in der Struktur. Man darf auch bei dieser Oberfläche nicht schludern oder unsauber arbeiten, aber das Ergebnis ist mit vergleichsweise einfachen Mitteln und Aufwand ungleich ansehnlicher. Gruß Andi
  16. Hallo häng dran und mach Dir keinen Kopf deswegen. Wenn das nur ein halbwegs vernünftiges Gerät ist, wovon ich ausgehe, dann kann der das ab. Gruß Andi
  17. Toll, der nächste Freitag ist ja Karfreitag
  18. Hallo Klaus welche Referenz hat man denn nun? Schall(wechsel)druck ist eben irgendwann mal definiert worden, als so-und-soviel pascal Druckwechsel entspricht so-und-soviel Schallpegel. Dieser Zusammenhang ist frequenzunabhängig. Die Hörschwelle ist etwa bei 20µPa Wechseldruck, und das wurde mal als 0dB definiert. Wie man jetzt genau den Schallpegel/Wechseldruck als Referenz mißt, dh welche Meßmethode man verwendet, weiß ich (auch als Physiker) nicht aus dem Stegreif. Müßte ich mich wirklich schlau machen. Wenn man nun eine geeignete Methode hat, mit der man frequenzunabhängig den Wechseldruck bestimmen kann (als Referenz), dann kann man daran ja auch alle anderen Meßgeräte kalibrieren (nicht eichen). Das wäre mal die Messtechnik-Referenz, soweit ich das verstehe. Aber sieh es mal viel einfacher. Die "Referenz" als solche ist eigentlich vollkommen akademisch zu sehen und für den Anwender unwichtig. Sehe ich mir mal die Kette Naturschall - Aufnahme(incl. Messung) - Speicherung - Wiedergabe - Messung an, und es kommt bei der Messung der Wiedergabe dasselbe raus wie bei der ersten Messung des Ursprungsschalls, dann ist die Kette, volkommen unabhängig von der willkürlich definierten Referenz und der eigentlichen Charakterisierung der Messung wiedergabetreu und die Referenz der Meßmethode ist das ursprüngliche Schallereignis. Also, vereinfacht gesagt, die Linearität eines Micros ist letztlich auch nur eine vordefinierte Kurve. Solange sich alle Instanzen an dieser Definition orientieren, messen alle gleich und damit passt alles wieder zusammen. Wie "linear" dann die Schallwiedergabe aus technischer Sicht sein muß, damit wir Menschen es dann als linear empfinden, beschreiben ja diverse Hörkurven in Abhängigkeit der Lautstärke. Sicherlich empfindet jeder Mensch anders, weswegen ich diese Hörkurven eher als Orientierung verstehe. Gruß Andi
  19. Hi Klaus normale Messmikros sind idR relativ genau. Das liegt einfach in der Bauart und der Formgebung, vorne an der Mikrokapsel selbst. Man muß eigentlich nicht wirklich viel abgleichen. Als kugelsensitives Mikro ist ein Messmikro lediglich ein Druckempfänger und wenn man "baulich" nichts falsch macht, dann ist so ein Ding recht gut. Ich hab das relativ preiswerte ECM8000 von Behringer. Ein Freund hat das selbe und hat es einmal exakt nachmessen lassen, die Abweichung vom Ideal belaufen sich im Bereich +-1dB zwischen 10Hz und 20kHz, mehr nicht. Für Messungen zuhause ohne Referenzanspruch mehr als ausreichend. Gruß Andi
  20. Hatte den 05.03 im Kalender, aber zum einen wollte keiner mitfahren, und zum anderen zieh ich schon 4 Wochen eine Erkältung mit mir rum, die aber jetzt langsam besser wird (fühlt sich wenigstens so an). Ich hatte die Ohren noch so belegt, daß es keinen Sinn gemacht hätte, sich was anzuhören. Ich schreib den 2.4. wieder in den Kalender.....
  21. Umso mehr schade, daß ich keine Zeit hab. Ich wünsch allen, die hinfahren, viel Spaß und schöne Eindrücke!!
  22. Hallo Peter ich habe die "falsche" Zeitangabe schon im Windows-Explorer (Spalte Dauer), also vollkommen spielerunabhängig. Die Laufzeitangabe bringt ja die Datei selbst mit. Die abweichenden Angaben können übrigens sowohl länger als auch kürzer sein, komischerweise. Naja, das ganze ist mir eben zufällig aufgefallen und ich seh das eher als Kuriosum, denn als Problem. Zum Abspielen nutze ich eigentlich nur Autoradio, die Anzeige dabei ist mir ziemlich banane könnte man sagen. Aber trotzdem Danke für die Info! Dann ist es wohl ein Bug im MP3-Format. Ich nutze die LAME Version 3.97. Könnte das mit der aktuellen weg sein?
  23. Ja genau! Das war ja schon 2004 .... wie die Zeit vergeht. Ok, dann trag ich mir mal die Highend in den Kalender ein.
  24. Ich hatte es schon gelesen, die Idee ist nicht schlecht und wir müßten uns ja schon längst mal wieder treffen . Aber ich hab nächstes WE leider keine Zeit. Aber dieses Jahr HighEnd?! Ich war jetzt 3 oder 4 Jahre nicht, da wird es wieder Zeit.
  25. Hallo Freunde ich weiß, vielelicht bin ich mit dieser Anfrage ein paar Jahre zu spät, aber wirklich >ernsthaft< beschäftige ich mich erst seit wenigen Tagen mit MP3, da mein neues Autoradio von Stick lesen kann (was andere ja schon seit Jahren haben, naja ich erst seit jetzt ..) Wer kennt das Phänomen, daß die Titellaufzeiten der erzeugten MP3s nur mit konstanten Bitraten mit dem Original übereinstimmen. Bei VBR Einstellungen ist die Längenanzeige beim MP3 länger. Es spielt natürlich genauso ab, nur der Counter läuft irgendwie schneller. Es passt einfach nicht. Aus zB 4:44min werden 5:07 oder so. Bei CBR ist alles vollkommen korrekt. Liegt es evtl an meinen Einstellungen? Ich nutze EAC, um direkt von CD auf den Stick zu kodieren, mit dem LAME Plugin. Bei zB konstant 320 bitrate passt alles, bei zB "minimum 224" tritt der Fehler auf. Liegts am LAME, liegts am mp3-Format, liegts an mir, is es ein dummer Zufall? Wer weiß bescheid? Gruß Andi
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