andreasw
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Hallo Ob eine 1500 eine Steigerung bewirkt, kann ich nicht sagen. Hab beide im direkten Vergleich nochnicht gehört. Recht dramatisch wird der Unterschied, falls erkennbar vorhanden, sicher nicht sein. Der Klang bei Phono wird auch maßgeblich vom System bestimmt. Kann sein, daß Dir das Shure nicht das gibt, was Du suchst. Probier da vielleicht mal was anderes. gruß Andi
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Hallo Albus Ich weiß nicht, ob wir über das selbe Gerät sprechen. Der PRA1500 (meiner) lag seinerzeit (91?) etwa bei 1300,-DM, der PRA1100 bei unter 1000,- DM (ca.700,-, kann aber falsch liegen!) Die Schiene "Vollverstärker in zwei Gehäusen" scheidet bei den Denons vollkommen aus. Sie sind voll kompatibel, mit Normanschlüssen. Keinerlei Systemstecker oÄ. (zB Technics zu dieser Zeit) Vielleicht hast Du eine deutlich hochpreisigere Gerätekonkurrenz im Auge. gruß Andi
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Hallo Klaus Naja, Wilson baut sicherlich keine Gurken :-), allerdings hat mich die eine Wilson, die ich jemals gehört hab, auch nicht vom Hocker gerissen. War vor ca 8 Jahren, eine Watt/Puppy 5 oder 4 oder so irgendwas, an Threshold Elektronik. Also auch nix sonderlich preiswertes. Ich fands zwar nicht schlecht, aber dem Preisschild von 34t Steinen nicht unbedingt angemessen. Käufer finden sich immer! Ich denke, ich wechsel die Branche. gruß Andi
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Hallo Ich hab noch den PRA 1500 daheim, und nutze ihn nurnoch als Phonostufe...;-) Da bei mir dieser Vorverstärker vor einigen Jahren durch eine Mehrkanallösung ersetzt wurde, wurde er erstmal verstaut. Aber sofort merkt man, daß die (wie ich annehme) hochintegrierte Phonosektion in meinem AV-Amp (auch Denon), nicht im geringsten mit dem PRA 1500 mithalten kann! Inzwischen laß ich aber die schwarzen Scheiben nurnoch laufen, wenn ich sie auf CD überspiele. Dazu nutze ich natürlich den PRA1500, und dann den Pre-Out in den Line-In des Rechners. Die Lautstärkeregelung ist dann eine exzellente Aussteuermöglichkeit. Leichte Klang/Balancekorrekturen lassen sich auch durchführen. Zum Vergleich mit anderen Phonopres: ich hab mir früher gelegentlich externe Phonopres ausgeliehen, allerdings in der Preisklasse des PRA1500, zB Rotel. ( reine Phonopre <1000DM ) "Echte" Unterschiede blieben mir immer verborgen..... Der Unterschied zum aktuellen AV-Amp ist aber erschreckend! Fazit: Du hast den PRA1100, und nicht den PRA1500. Ob die klanglich vergleichbar sind, weiß ich nicht. Ich vermute es allerdings. Meines Wissens war aber die Phonosektion im 1500 preisklassenbezogen überdurchschnittlich. (ich hab den 1500 damals auchnoch getunt! Kapazitäten, Netzteil usw. Aus heutiger Sicht sicherlich nicht sehr entscheidend für den Klang....;-) ) Du hast sicher keinen schlechten Kauf gemacht. gruß Andi
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Hey Klaus, wir sind einer Meinung :-) gruß Andi
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Hallo Hossa Ich vermute, es wäre wirklich für Dich besser, erstmal ein bißchen Grundlagenliteratur zu schmökern...:-). Nicht böse sein ;-) , aber Lautsprecherbauen ist in seiner Gesamtheit wirklich ÄUSSERTS komplex. Und das kann man nicht so mal in drei Postings abhandeln. Nur mal ein wenig: Eine Frequenzweiche arbeitet, weil die Weichenbauteile einen frequenzabhängigen Widerstand haben. zB bewirkt die Induktivität einer Spule, daß sie für Gleichstrom nur den einfachen ohmschen Widerstand hat, aber je höher die Frequenz wird, desto hochohmiger wird sie. Ein Kondensator umgekehrt. Er blockiert Gleichstrom (Widerstand unendlich) und läßt hohe Frequenzen durch. Mit einem Lautsprecherchassis bildet eine Spule zB einen Tiefpass, weil der Spannungsteiler aus Weichenspule und Schwingspule (Chassisanschlüsse) sich frequenzabhängig ändert. Mit höheren Frequenzen wird die Weichenspule höherohmig, und damit fällt mehr Spannung an ihr ab, umso weniger bleibt für das Chassis übrig. Es wird mit höherer Frequenz immer leiser. ABER! das wirkt nur optimal, wenn sich der Widerstand des Chassis nicht auch mit der Frequenz ändert. Das tut er aber LEIDER in der gleichen weise wie die Spule, DENN in ihm arbeitet ja auch eine Spule (Schwingspule). Ihr Widerstand steigt ebenso mit der Frequenz an, und die schöne Tiefpasswirkung ist dahin (so gut wie....) Abhilfe schafft nur, wenn der resultierende Widerstand, den die Weichenpule "sieht", über die Frequenz annähern konstant ist. Man macht das mit einem parallelen RC-Glied und auchnoch (zusätzlich) einem Saugkreis auf der Chasisresonanz. (Diese Bauteile sind es dann, die eine Passivweiche unsinnig teuer werden lassen.) Alternativ gibt es bei Doppelschwingspulenchassis die Möglichkeit, eine Schwingspule kurzzuschließen. (+ und - von einem Anschluß verbinden). Dieser Kurzschluß bewirkt eine Glättung der Impedanz, da die zweite Schwingspule wie eine kurzgeschlossenen Sekundärspule für die Schwingspule wirkt. Mit Pegeleinbußen muß man aber rechnen, da man ja nur eine Schwingspule zum Antrieb nutzt. Die zweite wird "teuer" anderweitig benutzt. Nach entsprechender Messung des Impedanzganges (wie stark die Glättung wirkt, kann man vorher nicht sagen), kann man uU sogar eine Weiche per Formel aus dem Buch verwenden. Kann sein, daß es klappt, muß aber nicht!! Gehäuse: Die Luft im Gehäuse wirkt wie eine Feder. Diese Rückstellkraft wirkt zusätzlich zur Membranaufhängung und beeinfluß erheblich das Schwingverhalten der Membran. WIE es den Lautsprecher beeinflußt, darüber geben die Parameter auskunft, die den Lautsprecher ohne Gehäuse charakterisieren. Erst die Kombination aller Angaben ermöglicht eine Aussage über ein Gehäuse. Man kann aber mit einem geschlossenen Gehäuse nicht extrem viel falsch machen, da der einzige veränderliche Parameter das Volumen ist. Quasi ein einziger Freiheitsgrad. Aber wieviel Liter letztlich notwendig sind, kann man ohne weitere Angaben nicht sagen. Ließ dich doch durch ein paar Bücher über Lautsprecherbau. Mußt sie ja nicht kaufen, Ihr habt sicher eine Leihbücherei mit den "Standardwerken". Danach siehst Du sicher EINIGES klarer :-) gruß Andi
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Hallo H. Die Gegenargumente stehen in jedem Buch über Elektrotechnik Grundlagen! Kannst auch Du mal reinschauen :-) Mehr ist nicht zu sagen.. gruß Andi
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Hallo Natürlich sehe ich das anders! Hab die Antwort erhalten und gleich zurückgeschrieben. Ich weiß nicht, wieviel Ahnung der Autor wirklich hat. Es scheint aber so, als hätte er sich eher mit der theoretischen Seite der Physik befasst...;-) Mal sehen, was kommt... gruß Andi
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Hallo Du hast geschrieben, es wären Doppelschwingspulen-Treiber. Da gibt es vielleicht doch eine Möglichkeit! Wenn man eine Schwingspule von den beiden kurzschließt, ergibt sich dabei ein fast idealglatter Impedanzverlauf an der anderen. Am besten ausmessen! Ein glatter Impedanzverlauf ist notwendig, wenn eine passive Weiche funktionieren soll. Das ist auch der Grund, warum normalerweise ein passiver Sub zum Scheitern verurteilt ist. Das Kurzschließen einer Spule bedeutet Pegelverlußt, aber unter diesen Umständen könnte es durchaus reichen. 2 15"-Chassis könnten auch so reichen :-). Gib doch mal an, um welche Chassis es sich handelt. Marke, Aussehen. Irgendetwas muß doch draufstehen! Das notwendige Volumen kann von 50 bis 500 Liter gehen. Ohne Infos ist das reine Glücksache. Dazu kommt, daß normalerweise für Auto und Wohnzimmer vollkommen andere Abstimmungen nötig sind. Austauschbarkeit paßt da garnicht ins Konzept! Irgendwo wirds dann schlecht klingen! gruß Andi
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Hallo Hab dem Seitenbetreiber schon ein e-mail zum Thema geschickt. Das ist ja haarsträubend, was der schreibt. Da schämt man sich ja fast dafür, daß man Physiker ist..... gruß Andi
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Hallo Passiv kannst Du dir, bei vertretbarem Aufwand, SOFORT aus dem Kopf schlagen. Was für Chassis sind das? Ohne genauere Angaben (TSP) kann man über ein Gehäuse rein garnichts aussagen. Und die Trennfrequenz hängt natürlich vom Einsatzzweck und den Satelliten ab. gruß Andi
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Hallo Klitschko hat bisher nur den einzigen Eintrag. Ich denke das "Problem" war gefaked, um abzutesten, was so kommt. gruß Andi
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Aus- & Eingangsimpedanzen von Verstärker & CD-Player
Thema antwortete auf andreasws schnuff in: Elektronik
Hallo Vollkommen richtig! 0.1ohm bei einer Line-Stufe sind vollkommen unsinnig. Liest sich aber gut in der Werbung. gruß Andi -
Hallo Wenns denn unbedingt sein soll, daß Dich solche Stecker beruhigen, löte einen min. 10kOhm in einen Stecker. Sowas kannst Du dann unbesorgt auf Ein- und Ausgänge stecken. 75Ohm auf NF-Ausgang würde ich nicht machen. Einen echten akustischen Effekt (auf die anderen Kanäle) halte ich für ausgeschlossen, solange der Verstärker nicht eine vollkommene Fehlkonstruktion ist. Aber für leichte Einbildungserscheinungen bleibt natürlich wie immer ein Spielraum :-) gruß Andi
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Aus- & Eingangsimpedanzen von Verstärker & CD-Player
Thema antwortete auf andreasws schnuff in: Elektronik
Hallo Ja, drum wird normalerweise ausgangsseitig seriell ein R mit ein paar Ohm reingemacht. So um die 47Ohm sollten passen. Der Ausgang ist dann immer nocht "sehr niederohmig", aber schwingen tut nix mehr. Bei billigen Geräten treibt eben ein preiswerter OP mit vielleicht 300-500Ohm den Ausgang. Geht aber auch, wie man sieht ;-) gruß Andi -
Hallo Das :+ paßt eigentlich immer öfter hier........;-) gruß Andi
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Differenzierungsvermögen v. Hochwirkungsgrad-Lautspr.
Thema antwortete auf andreasws Cantare in: Lautsprecher
Hallo Vollkommen richtig! gruß Andi -
Hallo Zuerst mal muß ich sagen, daß es ein "komischer Kauf" ist. Weichen sind elementare Bestandteile von LS. Zum Thema: Weichen einfach berechnen-basteln-passt geht nicht. Gleich vergessen!!! Man kann nur grob die Ausgangswerte anpeilen, mit denen man sich dann an die Entwicklung einer Weiche macht. Eine Weiche bis zum Endstadium bringen heißt Messen, Bauteile ändern, Messen, Bauteile ändern, Messen usw.usw. Zwischendurch hören kann nicht schaden :-). Entweder Du wendest Dich an jemaden in Deiner Umgebung, der sich mit Weichenentwicklung auskennt und das für Dich erledigt (Bekannter oder vielleicht auch Selbstbauladen) oder Du gibts die Chassis incl Gehäuse wieder ab. gruß Andi PS: der Verkäufer kann vermutlich mit den Weichen alleine genausowenig anfangen wie Du mit den Chassis alleine. Er kann sie höchstens wieder zerlegen. Warum hat er Dir nicht die Weichen auch verkauft? Irgendwie dubios.....
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Aus- & Eingangsimpedanzen von Verstärker & CD-Player
Thema antwortete auf andreasws schnuff in: Elektronik
Hallo Ob Du dich da irgendwie verlesen hast? Ausgänge sollten immer möglichst niederohmig sein. Ohne Ausnahme! Bei billigen Geräten liegen die Werte bei einigen huntert Ohm. Bei "besseren" im Bereich weniger Ohm. Eingänge sollten immer eine gewisse Mindestimpedanz nicht unterschreiten. Sie liegt idR im Bereich 10-20kOhm. Ausschlaggebend ist letztlich das Verhältnis zueinander. Es sollte möglichst groß sein. Aber selbst eine ungünstige Konstellation von zB Ausgang 500Ohm und Eingang 10kOhm sollte nicht wirklich hörbar schlecht sein. Sie reagiert aber empfindlicher auf exotische Kabel mit hohen Kapazitäten. Schuld trägt daran dann normalerweise der hohe Ausgangswiderstand. Der Eingangswiderstand kann schaltungstechnisch praktisch beliebig groß gewählt werden. Zu große Werte können aber das Grundrauschen erhöhen. Sollten sich nicht außergewöhnliche Umstände auftun, kann man eigentlich alles ohne größere Probleme verbinden. Wenn man sich auch noch von exotischen Kabeln fernhält und möglichst "normale" Kabel nimmt (am besten Beipackstrippen ;-)), dann ist man eigentlich immer auf der sicheren Seite und kann beruhigt Musikhören . gruß Andi -
Hallo 5 Jahre? oh. Ich weiß das noch sehr gut..... gruß Andi
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Hallo Calvin Leider ist Leverkusen ein paar Meter zu weit für mich. Die Selbstbau-ESELs hätte ich gerne mal gehört! Schade. Viel Spass beim Workshop! gruß Andi
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Pass Aleph P1.0 vs 1.7 und eBay..
Thema antwortete auf andreasws EvaristeGalois in: Elektronik/Sonstiges
Hei Klaus und Reinhard "...Man kennt seine Pappnasen!..." Wie wahr! "...viele gute Tips erhalten ..." schön "...und verteilt zu haben..." ouh, keinen Deut zu selbstgefällig! Man muß nur von sich überzeugt sein, dann klappts auch mit den Pappnasen :+ kannste sehen, wie Du willst gruß Andi -
Jaaaaaaaa ...:* Wir sind in einem Hifi-Forum, dh Livemucke ist hier nicht oft das Thema. Und wer hat schon eine Anlage, um sie nicht wenigstens gelegentlich für Musik zu mißbrauchen? Die ganzen B&O-Anbeter mal außen vor ;-) (oups war das jetzt ein Vorurteil?) versteh schon :-) gruß Andi
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Hallo "Allerdings ist zu bedenken, dass man AS sowieso nicht korrekt einstellen kann, wegen der parabalähnlichen Kurve der skating-Kraft. Also nicht zuviel Gedanken darauf verschwenden. " Meine Rede :-) gruß Andi
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(Achtung! dieser Beitrag könnte provokative Äußerungen enthalten ;-) ) Hallo Wilm und alle anderen Ich muß Dir voll und ganz zustimmen! Vielleicht hab ich Highender auch nicht immer mit "Samthandschuhen" angefaßt, allerdings kann ich auch beim besten Willen keines meiner Postings zurücknehmen. Er zeichnet sich, seitdem er in diesem Forum ist, ausschließlich dadurch aus, auf Fragen grundsätzlich mit Gegenfragen zu antworten, realistisch betrachtet keine wirklich sinnbehafteten Aussagen zu treffen, zwanghaft pseudophilosophisches Zeug von sich zu geben, dabei jedoch vorzugsweise andere Leute (irgendwelche Dirigenten oder Musiker) nachzuplappern. (vielleicht harte Worte, aber genau so empfinde ich das!) Diskussionsfähigkeit hat er bisher nicht gezeigt. DAS ist eher schon eine Beleidigung den anderen Forumsteilnehmern gegenüber! Mit dieser Meinung stehe ich sicherlich nicht alleine da. Er will über Musik reden, dann soll und darf er es auch tun! Aber im Musikforum!!! Selbstverständlich gehören Musik und Stereoanlage zusammen. Das eine geht ohne das andere nicht. Allerdings ist in den Foren, in denen Highender vorzugsweise auftaucht, nicht die "Software" Grundlage der Diskussionen, sondern die technische Seite der Reproduktion. Die einzelnen Unterforen heißen nicht umsonst genaus so, wie sie heißen..... Ich denke, wirklich der einzige, der es bis dahin nicht geschnallt hat, ist Highender. Ich gehe davon aus, daß sich Highender auch durch diesen Beitrag unendlich beleidigt fühlt. Ich steh aber dazu und die Wahrheit ist manchmal nicht leicht zu verkraften. gruß Andi