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HiFi Heimkino Forum

andreasw

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Alle erstellten Inhalte von andreasw

  1. Hallo >Das ist falsch. Du nimmst mir praktisch das Wort aus dem Mund ;-) >Grosse Membranen schwingen nach, So pauschal gesagt ist das leider total falsch... >neigen zu Partialschwingungen kommt darauf an, in welchem F-Bereich man sie benutzt, und natürlich vom Material! Aber Du als Metallhörer weißt da sicher aus eigener Erfahrung mehr dazu zu sagen...;-) >und bringen den Bass unpräzise: Sie wummern. so allgemein stimmt das einfach nicht. >Das ist von TT zu TT unterschiedlich. OUPS! mal was Richtiges! Mein Glückwunsch! >Präziser sind jedoch kleinere Membranen. ja wie jetzt?........ gruß Andi
  2. .....Gina Wild hat keinen Ostakzent. Ich hab Dich überführt! Ätsch! :P gruß Andi
  3. Hallo Sauber gemacht, schöne Oberflächen. Aber keine Innenverstrebungen? gruß Andi
  4. Hallo Tranci Nun gut, ich geb letztlich nur das wieder, was mein Freund bei dem Test geäußert hat. Ich selbst hab ja praktisch nix gehört. Das letzte Quäntchen "...naja, vielleicht ist da doch was...." ist für mich selber nicht aussagekräftig genug. Dabei ist mir wieder mal bewußt geworden, daß man selbst furchtbar stark beeinflußbar ist! Alleine schon deswegen, weil eine andere Person etwas hört, oder auchnur etwas zu hören glaubt, was man selber nicht hört. Und schon ist man unsicher. Reine Psychologie. Und wenn man sich dessen nicht bewußt ist, wird man unweigerlich zum HighEnder :+ gruß Andi
  5. andreasw

    Memory distortion

    Hallöchen Mwf hat es ja schon schön zusammengefaßt: "Also eher viel Wind um Wenig.." Ich würde noch einen Schritt weiter gehen: Eher viel Wind um garnix, auch wenn kestudio es "grundlagentheoretisch" als korrekt erachtet....:-) Aber mit so Sachen kenn ich mich eh nicht aus ;-) gruß Andi
  6. Hallo Über CD-Auflagen weiß hier ja jeder bescheid, also demzufolge auch ich ;-). Also muß ich das auch schreiben. Meine persönlichen Erfahrungen beschränken sich auf einen Test bei einem Freund, der über klangliche Nachteile (faserig, unruhig) seines neuen Porti-CD-Players gegenüber seinem alten stationären (billig) Player bestürzt war. Der neue Porti sollte mit dem Antischockspeicher ja die Wirkung eines Jitterkillers haben, also evtl sogar besser klingen. Beide Geräte am selben externen Wandler, also nur als Digitalquellen! Er wie ich auf dem Boden der Tatsachen (Er Ingeneur, ich Physiker, Digitalklang gibts nicht), machten wir ein paar Versuche mit Auflageplatten, die er sich Jahre zuvor für Tests gemacht hatte. Kupferplatten im CD-Format, verschiedene Dicken. Nach einigem Rumprobieren (damit der Porti die schwere Ladung überhaupt schluckt) war für meinen Freund die Lösung gefunden. Er empfand alles wieder als sauberer, mit weniger Klirr unterlegt. Ich muß den, wenn überhaupt vorhandenen Klangunterschied, als echt grenzwertig einstufen. Ich war mir ehrlichgesagt niemals sicher, ob es tatsächlich anders war. Von besser oder schlechter ganz zu schweigen. Unser Fazit, wenigstens aus der Sicht meines Freundes: Schuld waren wahrscheinlich Gleichlaufungenauigkeiten des Portis, allerdings nicht im Feinbereich, sondern durchaus relativ grob (reine Schlußfolgerung). Wahrscheinlich ist die Drehzahlregelung eines Portis (mit Schockspeicher) erheblich gröber als die eines Stationären Players. Die äußeren Einflüsse auf die Drehzahl sind ja auch um Größenordnungen stärker. Mit der aufgelegten Metallplatte war das Trägheitsmoment der CD größer und so der Gleichlauf von Hause aus besser. Alles Spekulation und Vermutung! Ich für meinen Teil, obwohl rein akustisch der Test für mich nicht sehr aufschlußreich war, bin zu folgendem Ergebnis gekommen: wenn man überhaupt was hört, liegts sehr wahrscheinlich an unzureichender Elektronik. Schlechte Drehzahlregelung oÄ. Die Einflüsse auf die Abtastung sind, soweit ich es beurteilen kann, mechanisch, und hier im Bereich Trägheit und Dämpfung. Einflüsse von Matten auf die Optischen Vorgänge halte ich für Unsinn. Aber selbst hier könnte ein zippeliges und hyperempfindliches (weil klanglich optimiertes...) HighEnd-Laufwerk irgendwie reagieren. Wer weiß. Ordentliche Player-Elektronik läßt sich sicherlich nicht von einer sauberen Abtastung abbringen. gruß Andi PS: daß nur schlechte Elektronik evtl. auf Tuning reagiert, und nicht gute, will ein HighEnder aber selten hören....;-)
  7. Hallo Wie Du sicherlich weißt, ändern sich die TS-Parameter mit dem Pegel. Auf die unterschiedlichen Messergebnisse würde ich nicht allzuviel geben, denn wer weiß genau, unter welchen Bedingungen sie ermittelt wurden. Im Zweifelsfalle selber nachmessen. (ich weiß, nicht wirklich ein Trost) Zum Urps: so riesig ist der Leistungsbedarf auch nicht. Hier wird schonmal übertrieben. Mehrere Chassis ergeben auch wirkungsgradmäßig Vorteile. Stabil (!) sollten die Chassis sein, aber übermäßig langhubig oder besonders linear ist nicht nötig. Warum? Durch die extrem straffe Luftfeder sollte man die Chassis nicht zu extremen Hüben zwingen (DAS kostet Leistung....), weswegen auch möglichst viele Chassis zugleich eingesetzt werden sollten. Durch die große resultierende Fläche ist der notwendige Hub erschreckend wenig!! Keine Angst vor nichtlinearem Verhalten, das bißchen notwendigen Hub (im Verbund mehrerer Chassis) macht jeder Popeltreiber "linear". Und mir dem Unterresonanzprinzip umgeht man auch Schwankungen der TS-Parameter äußerst elegant :-). Man könnte fast schon sagen, nichts ist unwichtiger....;-) (natürlich leicht übertrieben) gruß Andi
  8. Hallo Peter Nein. Ist doch nicht so schwer. Der Weg von vorne nach hinten ist doch immer der gleiche, also muß auch die Delayzeit immer die gleiche sein. Logisch oder? Frequenzunabhängige Delayzeit! Und an der Hinterwand ist umgepolt. Saug statt drück. gruß Andi
  9. Hallo Die Informationen können nicht aus dem Nichts kommen, ganz klar. (was ich im übrigen auch nicht behaupte) Aber bei höheren Abtastraten ist eine feinere Quantisierung auch zweckmäßig. Und eine geringere Filterordnung dann nur kosequent. gruß Andi
  10. Hallo Klaus Meinst Du bei den 96kHz auch 20 oder 24bit? Dann ist das Signal sowieso feiner gestuft. Bei 16bit ist es natürlich gleich. Meine Meinung ist (vollig unbewiesen und hypothetisch ;-) ), daß bei der Rekonstruktion (DA) auch ein recht flaches Filter genügen sollte. Theorie hin, Theorie her. Je flacher, desto besser das Impulsverhalten. Das "Restgezacke", das ja aus Frequenzanteilen über 20kHz besteht, sollte (!) man nicht hören. Warum man so hohe Filterordnungen bemüht, vermutlich weil es auf dem Papier besser ausschaut. Ich kann mich auch riesig täuschen! Diese Betrachtungen schließen natürlich nicht die absolut notwendigen Anti-Aliasing Filter bei der AD-Wandlung mit ein. Die sind steilflankig absolut notwendig!! gruß Andi
  11. Hallo "daß die Phono-Platine von ASR nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist und das es in diesem Fall ratsamer wäre, auf einen externen PreAmp zu setzen." Wer sagt das? Irgendein gescheites HighEnd Magazin? Oder der Berater aus dem "Fach"geschäft, das zufällig gerade keine ASR Produkte führt? Ich schätze die Produkte von ASR als wirklich hochqualitativ ein, überteuert zwar, wie alles in der HighEnd-Szene, aber sauber verarbeitet, vernünftig entwickelt usw. Mein Tip: besorg Dir die zu Deinem Verstärker passende Phonoplatine, und dann anhorchen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß daran irgendein relevanter klanglicher Makel sein könnte. Wenns doch, wider Erwarten, nicht paßt, eine externe Phonostufe findet sich immer noch. gruß Andi PS: bei "internen" Phonostufen umgeht man die furchtbaren Klangbeeinflussungen durch ein weiteres Kabel ;-). Und die paar hundert Euro dafür noch dazu!!
  12. Hallo Klaus Ich will es kurz halten, denn eine Diskussion mit Dir ist nicht sehr fruchtbar. Manchmal muß aber auch sowas sein :-) "von Basshörnern war bei mir nirgendwo die Rede" Wirklich? Du sprachst anfänglich allgemein von Hörnern...... Egal. Ich rechne die Baßhörner zumindest ansatzweise auch zu den Hörnern, vielleicht sind wir da auch anderer Meinung. In meiner Antwort hatte ich mich auf Baßhörner beschränkt. Ich sehe ein, man kann nicht immer alles für alle verständlich genug formulieren. Ich entschuldige mich. "Auch kannst Du so Dein Genie nochmal betonen " ...was ich natürlich nicht getan habe. Du siehst es natürlich wie immer anders. Meine ursprüngliche Aussage diesbezüglich war, daß ich soetwas vorher nochnicht zu Gesicht bekommen habe. Auch da hilft ein Verweis auf vorherige Postings vermutlich weiter, oder auch nicht. Auch egal. "einer solchen absonderlichen Schöpfung. Ich will hier nicht über etwas urteilen, das ich nicht kenne " Womit Du Dir binnen zwei Sätzen selbst widersprichst. Und man muß natürlich nicht persönlich werden, wenn man schon nicht weiß, um was es geht. Naja, da es von Dir ist, Du weißt........auch egal. "Es ist zweifelsohne hilfreich, wenn Du über das, was Du schreibst, vorher nochmal nachdenkst." Ich folge Deinem Beispiel, sobald ich es erkenne , ok? Lassen wir das Thema, ist vielleicht besser so. gruß Andi
  13. Hallo Klaus Ich sprach von Baßhörnern! Wenn Du mich mißverstanden hast oder mißverstehen willst, dann wäre vielleicht hier der Ansatz zu suchen. ;-) "Ein "Transmissionlinehorn" wäre mir in der Tat neu - wie wohl fast jedem Menschen auf diesem Planeten . " Da unterstreichst Du wohl, sicherlich unbeabsichtigt, meine innovative Konstruktion. Du hättest es mir ersparen können, nochmal zu erwähnen, daß es sowas in dieser Form vorher nicht gegeben hat........ Es ist zweifelsohne hilfreich, wenn Du das, was ich geschrieben hab, nochmal durchliest ;-) gruß Andi
  14. Hallo Klaus Es geht mir keineswegs um Spitzfindigkeiten, es ging schlichtweg um eine Falschaussage. So einfach ist das. Aber laß uns das vergessen ;-) "Ist das nun Theorie oder praktische Erfahrung?" Beides. Hörner würde man immer gerne einer bestimmten Theorie folgend bauen. Kompromisse, in Hinsicht auf die Baugröße, verhindern dies allerdings konsequent. Insofern kann man die Theorie dazu gleichwieder vergessen...;-). Der unterschiedliche Klang verschiedener Hörner entspricht wohl äquivalent dem unterschiedlichen Klang verschiedener x-beliebiger Lautsprecher. Einer bestimmten Hornkontur auch bestimmte klangliche Eigenschaften zuzuordnen, geht schief. Probiers aus! Im Bass wohlgemerkt. Gruß Andi
  15. Hallo Klar, daß so ein Meßraum gegen allesmögliche geschirmt ist. Aber diese Ferritkacheln, so sie denn an die Wände gepappt werden, haben wohl nur eine Sinn in Verbindung mit EM-Wechselfeldern, HF-Schirmung usw. Für einen "Faradayschen Käfig" genügt ne Blechwand oder sonst irgendwas Leitendes, weil dieser lediglich ein Begriff aus der Elektrostatik ist, nicht Elektrodynamik. Also sind die Ferritkacheln letztlich nicht für die Erzeugung eines Faradaykäfigs verantwortlich. Es gibt immer wieder dieselben Verwechslungen, Teils durch ungenaue Wortwahl, teils durch Ahnungslosigkeit. (Bsp: Daß ein Auto ein Faraday-Käfig ist, hat rein garnix damit zu tun, daß man nicht im Auto telefonieren soll. Diese grundfalsche Erklärung hört man aber immer wieder....) Naja, is ja egal. gruß Andi
  16. Hallo ">Weshalb werden Meßkabinen für >EMV-Messungen wohl völlig mit Ferrittkacheln ausgekleidet Farradayscher Käfig." Warum bringen alle immer elektromagnetische Strahlung mit Elektrostatik durcheinander?? gruß Andi
  17. Hallo Klaus Es geht mir eigentlich nur darum, daß Du behauptet hast, es würde das Mehrfache an Energie abgestrahlt, als vorne reinkäme. Und das ist, so leid es mir tut, nicht richtig. Würde allen Gesetzen der Physik widersprechen, und das passt mir als Physiker garnicht ;-) Und zudem tut es auch garnicht not, daß ich hier ein Horn erkläre, so es doch in unzähligen Fachbüchern exzessiv durchgerechnet wird. Nur soviel: Lauter ist es aus zwei Gründen. Erstens Bündelung, und zwar bei Frequenzen, deren Wellenlängen deutlich kleiner sind als die Hornmaße. Und zweitens, was deutlich weniger trivial daherkommt, durch Erhöhung des Realteils der Strahlungsimpedanz der Luft gegen die Membran. Und das passiert im Hornhals. Das Horn nimmt dabei lediglich eine "leistungserhaltende" Funktion ein. Die Hornkontur verstärkt im eigentlichen Sinne garnix (wie auch? siehe Energieerhaltung ;-) ). Die Kontur ist im Wesentlichen auchnur wichtig, solange die Wellenlängen klein sind, da das Abstrahlverhalten deutlich beeinflußt wird ( Hochton, Mittelton). Baßhörner kannste praktisch bauen, wieste willst. :-). Die Kontur wird dabei deutlich überschätzt. Was ich bisher an "Horn" gebaut hab, ist eine recht harmlose "Hilfsform", von meinereiner "Transmissionlinehorn" genannt, backloaded. (siehe Galerie im audiotreff). Und in genau dieser Form mir vorher noch nicht zu Gesicht gekommen (eine TQWT ist anders! nicht nur im Detail). Also wenigstens ansatzweise innovativ :-) Naja, zu Hörnern könnte man noch wochenlang weiterschreiben, aber dazu verweise ich mal auf Akustik-Fachliteratur :-) gruß Andi
  18. Hallo Klaus "..Diese an sich unbrauchbar schwachen Hübe werden im Horn exponentiell (gibt auch andere) transformiert, sodaß am Hornmund das Mehrfache der Energie abgestrahlt wird..." Daß dies natürlich absolut nicht so ist, sollte schon klar sein ;-). Vermutlich liegt es einfach nur an der Art und Weise, wie Du es zu beschreiben versuchst. Du meinst wohl den im allgemeinen höheren Wirkungsgrad. Den Fehler, den man in aller Regel WIRKLICH mit Hochwirkungsgradlautsprechern deutlichst hört ist das Grundrauschen ;-) gruß Andi
  19. andreasw

    Poti

    Hallo Naja, die beiden anderen Antowrten sind zwar irgendwie nicht ganz falsch, aber auchnicht ganz richtig...;-) Pauschal läßt sich nichts Eindeutiges sagen, wenn man die Schaltung nicht kennt. In aller Regel sitzt ein Lautstärkepoti "einfach" am Eingang der Schaltung und wird vom der Schaltung "abgegriffen". Ein höherer Poti-Nennwiderstand bedeutet auch einen höheren Innenwiderstand für diese Spannungsquelle (Poti). Könnte durchaus Auswirkungen haben, was ich aber nicht unbedingt befürchte. Es wäre wenigstens nicht frequenzabhängig. Schlimmer ist das größere Rauschen eines 50kohm Potis gegenüber einem 10kohm. Das könnte durchaus hörbar sein. Ausprobieren! Kaputtmachen kannste erstmal nix. gruß Andi
  20. LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Feb-03 UM 13:43 Uhr (GMT) [p]Hallo Mechanisch nicht wirklich, elektrisch beliebig! Bau das Chassis in eine Kiste nach Deinen Vorstellungen und lese Dich mal durch die Seite www.linkwitzlab.com , Stichwort "poleshift". Ob ein Treiber mit Freiluftgüte 0,8 prinzipiell eine richtige Ausgangsbasis für einen ordentlichen Lautsprecher darstellt, sollte jeder für sich selbst beantworten......aber grundsätzlich geht alles...:-) gruß Andi
  21. Hallo Horst Sehr aufmerksam, den Beitrag nochmal reinzustellen. .... Offenbar bin ich aber auch beim zweiten mal lesen nicht in der Lage, es zu verstehen. "Es geht nur um Stilfragen." Aha. Sag doch bitte, was Dir an meinem Stil nicht gefällt. Die Kritik ansich ist es ja offensichtlich nicht. Was genau sollte ich denn beachten, damit sich nicht " jemand ... der die Arbeit von Mathias Böde seit annähernd zwanzig Jahren kennt und schätzt, sich auf den Schlips getreten fühlt! " ? gruß Andi
  22. Tach "Oder würdet Ihr lieber 20EU ausgeben für ´ne unabhängige Zeitschrift?" JA! Es gibt dafür aber zu wenige Käufer, als daß sich eine echt unabhängige Zeitschrift rentabel herausgeben ließe. Es wird das geschrieben, was der geneigte "HighEnd-Interessierte" lesen will. So ist das. Ob es was mit der Realität zu tun hat, auchnur ansatzweise, zählt nicht. Auf den Kompromiß, den Du ansprichst, pfeif ich ehlichgesagt, wenn dabei Tests mit klar vorbestimmtem Ergebnis verbunden mit sinnfreien Klangbeschreibungen herausrauskommen. Leider geben sich diesbezüglich alle Zeitschriften die Klinke in die Hand. gruß Andi
  23. Hallo Horst Jedem seine Meinung. Dir Deine, und mir meine.... Wenn Du die Arbeit von Böde gut findest, dann freut mich das für Dich! Du bist ja auch mit der STEREO in gewissem geschäftlichem Kontakt. Wäre ernsthaft schade, wenn Du seine Arbeit nicht schätzen würdest. Ich urteile übrigens nicht pauschal und mit Vorurteilen, sondern aufgrund des Eindrucks, den ich live und in Farbe von Herrn Böde gewonnen hab. Ist mir das erlaubt? Und als Abonnent/Käufer der Zeitschrift STEREO über viele Jahre hinweg (bislang 3 Chefredakteure), kann ich nur sagen, daß in meinen Augen seit Böde das Niveau gnadenlos abgesunken ist. Punkt. Das ist meine berechtigte Kritik als Käufer und Zahler. Schade, daß Du das offenbar anders siehst. gruß Andi
  24. Hallo Du hast an Deinem AV-Receiver einen Sub-Pre-Out, dh einen Sub-Vorverstärkerausgang. Was da rauskommt, Pegel bzw "Leistungs"mäßig, ist zB einem CD-Playerausgang (Chinch) vergleichbar. Es ist zwar das richtige Signal für den Subwoofer, allerdings ohne "Leistung". Du brauchst einen Verstärker, eine Endstufe, die dieses Signal leistungsverstärkt. Chinch rein -> Lautsprecherklemmen raus ;-). Ein Wort zum Subwoofer: sowas ist nicht wirklich für Heimkino geeignet. Ob für Dich die Größe eines solchen PA-Subs paßt, ist die eine Frage. Solche Subwoofer sind aber für sehr hohen Schalldruck entwickelt, was mit relativ hoher unterer Grenzfrequenz verbunden ist. Dh. sowas geht zwar außerordentlich laut (gerade fürs Wohnzimmer), aber nicht sonderlich tief. Also etwas, was Du wahrscheinlich nicht anstrebst. Mein Vorschlag: kauf Dir einen normalen Aktivsubwoofer. Also einen, der den Verstärker schon eingebaut hat. Dann kannst Du auch direkt vom Verstärker in den Sub gehen (Chinch). Vorzugsweise nicht PA ;-). gruß Andi
  25. Hallo Kann ich nur zustimmen! Auf einer WOH in Nürnberg (ca 8 Jahre her), die im übrigen ordentlich EINTRITT gekostet hat (den ich zur damaligen Zeit als HighEnd-Jünger auch bereitwillig abgedrückt hab....:-( ), hat der auf mich nur einen dämlich schwätzenden und unmusikalischen Eindruck gemacht. Das war das Anfang vom Ende des Vertrauens, das ich in die STEREO hatte. Über die Jahre, insbesondere mit Böde aus "Chefredakteur" (...ohne diesen Titel läßt er sich ja garnichtmehr nennen in seinem Heftchen....), wurde die STEREO immer schlechter und dümmlicher. gruß Andi
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