andreasw
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Hallo "Bei einem BR-Typ sollte das eigentlich viel weniger kritsch sein, da die Innendrücke ja nicht so hoch sind." Das glaube ich nicht! Sogar im Gegenteil! Die hubmindernde Wirkung von BR ist ja ein Zeichen für enorme Gegenkräfte innerhalb des Gehäuses. Die Auslenkung der Membran wird gegenüber geschlossen deutlich reduziert, eben weil die Wechseldrücke viel größer sind. (zumindest auf der Reso) gruß Andi
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Wo stehen meine Boxen denn richtig im Raum??
Thema antwortete auf andreasws Highender in: Lautsprecher
Hallo Hichender Die alleroberste Regel ist die, daß Lautsprecher mindestens so nahe am Verstärker stehen sollten, daß die Kabel langen. Aber soweit bis Du glaube ich informiert. Was Auflösung betrifft, kann man eine ganze Menge mit diversen Lösungsmitteln erreichen. Da wäre in Gang in den nächsten Baumarkt angesagt, denn die Fachleute dort sind sicher gerne behilflich. Viel Spass beim Testen und Probehören. gruß Andi -
Was ist die hochauflösendste Elekronik für meine Boxen?
Thema antwortete auf andreasws Highender in: Lautsprecher
Hallo Highender Ja, Du hast vollkommen recht, je teurer, desto besser. Kauf Dir also die teuerste Elektronik, die es gibt, dann hast Du ausgesorgt. Noch mehr könntest Du allerdings mit einer Bohrmaschine aus Deinen Boxen rausholen, auch eine Art "Elektronik", ist aber ein anderes Thema. Viel Spaß beim Probehören. Gruß Andi -
Hallo Zum AM 120: Die Einschaltautomatik ist schlichtweg zu unempfindlich! Sie benötigt ein "wenig" Pegel, um zu reagieren. (hab gerade einen Sub für einen Freund gebaut, auch mit dem AM120) Zum Klang Deines Sub: Ich kenne diesen CT 196 nicht, kann mir allerdings nicht vorstellen, daß ein 12zoller in Verbindung mit dem AM120 ein "schwache" Kombination ist. Da sollte schon ordentlich was los sein, wenn man lauter aufdreht. Zu den Luftgeräuschen: offensichtlich hast Du den Sub viel zu laut eingepegelt, ein sehr häufiger Fehler!! Damit man "auch was vom neuen Sub hat", wird er gerne ordentlich laut eingepegelt, was vor allem bei Heimkino gerne gemacht wird. Aber zaubern kann auch ein 12zoller nicht!! Wenn der Sub ständig zu laut betrieben wird, macht auch ein solch großer Sub Strömungsgeräusche! Er fährt ja bei lauten Attaken voll in den Grenzbreich, da sind Geräusche vollkommen normal. Also: dreh das Modul ein wenig zurück, und versuche Dich ein bißchen an den "normalen" Basspegel zu gewöhnen, dann lang auch ein CT196 für 25qm leicht aus..... gruß Andi
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Hallo Calvin Vollkommen richtig. Ein log-Steuerpoti und ein lineares R-Netzwerk wäre unlogisch und technisch "unvernünftig", wenn überhaupt sinnvoll zu realisieren. Man bedenke die Stufung im unteren und oberen R-Bereich. gruß Andi
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Hallo Schau mal unter www.linkwitzlab.com nach. Dort wird der Bau eines ähnlichen Systems beschrieben. Axel Ridtahler von AE und S. Linkwitz hatten da praktisch die gleiche Idee, nur daß Axel etwas schneller war und auch das Patent hält. Die Ausführungen von Linkwitz sind für den Selbstbauer auf diesem Gebiet (Dipol) unschlagbar gut. Der Unterschied besteht lediglich in der pushpush zu pushpull Montage. Was aber nicht wesentlich sein dürfte. Viel Spass beim Bauen. gruß Andi
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was ist drehmoment? wo besteht die kraft von zb.200Nm????
Thema antwortete auf andreasws Koco in: Elektronik
Hallo Drehmoment ist die Einheit für die "Drehkraft". Was in der Linearbewegung die Kraft ist (Newton), ist in der Rotationsbewegung das Drehmoment (Nm=Newtonmeter). 200Nm bedeutet, das an einem Hebelarm von einem Meter eine Kraft von 200 N(ewton) anliegt. An einem Hebelarm von 2m wären es noch 100N. Und folglich beliebige andere Produkte (Hebel[m] x Kraft[N])=200Nm , die sich entsprechend aus den Getriebeübersetzungen ergeben. Hoffe, es hat weitergeholfen. gruß Andi PS: Im Übrigen geht die Drehzahl linear in die Leistung ein, nicht quadratisch. Arbeit ist Kraft mal Weg. Leistung ist Arbeit pro Zeit, also ist Leistung Kraft mal Geschwindigkeit. Das gilt für die Linearbewegung genauso wie für die Rotation. -
Hallo "also ich hab gehört das ich lautsprecher brau mit mehr wattzahl als das Radio, weil ich die sonst durchknall oder so!?" Naja, das ist zwar nicht total falsch, aber auch nicht wirklich richtig ;-). Eigentlich ist es Blödsinn...... Die Watt bei Lautsprechern bedeuten, wieviel Leistung sie aushalten, bis sie kaputtgehen, einfach ausgedrückt. Das hat nichts mit Klang, oder effektiver Lautstärke zu tun! Wichtig ist, daß die Lautsprecher mit der wenigen Leistung auch eine gute Lautstärke erzielen, und da zählt einzig und alleine der Wirkungsgrad. So kann uU ein Lautsprecher, der "bloß" 30Watt aushält, bei 30Watt deutlich lauter sein, als ein "60Watt-Lautsprecher", wenn er 50Watt bekommt. Schau auf die Angabe dB/W/m oder "ähnlichen" Angaben. (viele Hersteller geben diese Einheit ohnehin nicht richtig an, aber der Wert sollte wenigstens stimmen). Schau darauf, daß dieser Wert mindesten über 90 liegt, je höher, desto besser. Letztlich sollte trotzdem der Klang entscheiden. Aber Wirkungsgrad ist enorm wichtig! Was da Watt draufstehen, ist echt egal, solange Du sie am Autoradio betreibst. Wie schon geschrieben, 4x50Watt ist eh nicht drin :-) Ich selber hab Infinity im Auto, aber auch eine Endstufe. Schau Dich einfach in den Läden um, was besseres kannste nicht machen. gruß Andi PS: Auch für daheim gilt, daß die Verstärkerleistung größer sein sollte, als die Lautsprecherangabe. Das ist besser für die Lautsprecher, vor allem dann, wenn man es gerne krachen läßt! Klingt paradox, ist aber so!
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Hallo 1. falsches Forum! (macht aber nix...) 2. wieviele "Watt" ein Lautsprecher hat, ist beinahe egal (da schauste, was?). Es kommt auf den Wirkungsgrad (!!) an, besonders dann, wenn man nicht viele Watt zur verfügung hat (zB Autoradioausgänge, da sind 4x50Watt reines Wunschdenken!!) Tipp: frag mal hier im Autoforum und auch in anderen Foren. Wähle die Chassis gezielt nach dem Wirkungsgrad aus, natürlich auch nach dem Klang (sowieso klar ;-) ). Die Belastbarkeit ist letztlich egal, wenn Du keine zusätzliche Endstufe hast. Daß der Autoradio sie kaputt macht, ist eigentlich ausgeschlossen ;-) gruß Andi
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Hallo Jeglicher MT ist nur so schnell, wie es der Bandpass zuläßt.... egal, wie er arbeitet (Mstat, Estat, Konus). Aber ich denke, technische Grundlagen sind hier fehl am Platz....:-( gruß Andi
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LETZTE BEARBEITUNG am: 30-Okt-02 UM 14:34 Uhr (GMT) [p]Hallo Nette Werbung!! Aber leider der klassische "Gegenkopplung ist schlecht"-Schmonz. gruß Andi
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Hallo "Der Tonträger als Medium ist mE. keine Kulturgeschichte - sondern die Musik darauf!" Das würde für die antiquarischen Bücher heißen abscannen und wegschmeißen. Ich denke, Du verwechselst da was. ;-) Aber natürlich jeder, wie er will. Ich würde meine Platten niemals wegschmeißen. Ob und wie oft ich sie nochmal abspiele, weiß ich nicht. Wenigstens einmal zu rüberkopieren und brennen. gruß Andi
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Hallo Deine Werte passen zB bei 4Ohm etwa zwischen 3 und 4 dB Absenkung. Natürlich sind es immer inividuell ermittelte Werte und bzw Zwischenwerte, zB für 3,4 dB oder 3,7dB Absenkung. Der Entwickler paßt die Werte seinen Messungen an. Formeln sind immer nur Ausgangsbasis für die ersten Bauteilewerte. Dann wird gemessen und alles angepaßt, wieder gemessen usw. . Und so ergeben sich eben Kombinationen, die nicht unbedingt in einer Tabelle stehen müssen. Und manchmal genügt auch ein einfacher Serienwiderstand. Kommt eben ganz darauf an, wie der Impedanzverlauf ist, und wie die Zielkurve für den Amplitudenverlauf sein soll. gruß Andi
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Hallo Absolut korrekt! Kabel kommen bei mir bloß wegen der Notwendigkeit, und Voodoo überhaupt nicht ;-) gruß Andi
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Symmetrischer VV Ausgang - Nachrüsten?!
Thema antwortete auf andreasws EvaristeGalois in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Hab ja schon im anderen Forum dazu geantwortet. Am besten ist, Du macht garnix. 3m NF-Kabel können niemals soviel "kaputtmachen", wie eine zusätzliche Verstärkerstufe "retten" könnte. Laß es einfach, ist das beste! gruß Andi -
Hallo Nein, Nachrüsten ist wahrscheilich nicht nötig, wenn überhaupt möglich. Auch ist Symmetrie oder Nicht-Symmetrie nicht unbedingt ein "Qualitätsmerkmal". Die Symmetrische Signalübertragung ist im Studiobereich eben normal, wegen eines deutlich höheren Störabstands. Im HomeHifi-Bereich ist es nicht wirklich notwendig....und beweist auch nicht, daß es ein "besseres" Gerät ist. Mein Vorschlag: lange NF-Leitungen und kurze Lautsprecherkabel. Im Lautsprecherkabel fließt wirklich ein nicht unerheblicher Strom, wogegen in Signalleitung lediglich die Signalspannung ausschlaggebend ist. Und da ist eine "lange Leitung" von ein paar Metern unkritisch. Man sollte vielleicht darauf achten, daß die Kapazität nicht übermäßig groß ist, aber bitte keinen Kopf machen. Das kurze Stück LS-Kabel kann aber trotzdem gut dick sein. Gruß Andi
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Hallo Geh auf www.depatisnet.de und suche nach den Patentnummern DE0029810693U1 und DE0029801216U1 Das eine ist für den "besonderen" Hochpass, das andere für die "Parallelschaltung von Kondensatoren"...(ich glaub mir wird schlecht) gruß Andi
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Hallo Wer in Patenten von "Butterworth 1. Ordnung" und "Impendanz" spricht, zeigt damit auf ziemlich peinliche Weise, daß er nicht wirklich von der Materie Ahnung hat. Man kann letztlich alles patentieren, aber daß man auf Parallelschalten von Kondensatoren ein Patent bekommt, ist schon kurios. Trotzdem viel Glück mit Deinem Geschäft, Du wirst es brauchen.... gruß Andi
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LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Okt-02 UM 14:07 Uhr (GMT) [p]Hallo "Ich hab das bis auf -1dB an digital null angepasst." Über den ganzen F-Bereich? Naja, wichtig ist auf jeden Fall im Bass, damit es einfach nicht übersteuert. Digital hört sich das gräßlich an. Ja, der UC hatte das letzte Jahr einen richtigen Boom! Der niedrige Preis im Versandhandel tat sein übriges. Den Accuphase hab ich in real noch nicht gesehen, kenn das Ding nur aus der Presse. Meines Wissens arbeitet die Einmeßfunktion im Wesentlichen genauso wie beim UC. Wobei der UC allerdings "im Hintergrund" noch mehr kann/könnte, wenn man es bräuchte (feedback-destroyer, limiter, frei konfigurierbare parametrische Filter, die allerdings der Accup. auch haben könnte..?). Wichtigster Unterschied, dann allerdings zugunsten des Accuphase ist, daß er nicht 31, sondern 64 Bänder hat (über 60 auf jeden Fall). Damit läßt sich natürlich deutlich feinfühliger korrigieren. Zumindestens auf dem Papier, denn mehr als 31 Bänder (dritteloktave) sind akustisch/gehörmäßig nicht relevant. Soweit meine Info. Naja, und Preis/Leistung, da ist unser "Accuphase für Arme" ;-) sicherlich unschlagbar!! gruß Andi
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Hallo Freut mich, daß Du zufrieden bist! Aber nicht vergessen, auf maximale zulässige digitale Aussteuerung zu achten. Das ist eine Sache, die man gerne vergißt, und man sich dann über evtl. schlechten Klang ärgert. Also den Hauptpegelregler um genau den Wert absenken, um den das maximal verstärkende Band angehoben wurde. (uU kann man bißchen tricksen, indem man Extremwerte zurücknimmt). Nur so ist sichergestellt, daß der DSP nicht über "digital Null" rausrechnet. Sonst hat man die dollsten Effekte ;-). Ich hab auch gute Erfahrungen damit gemacht, wenn man nicht auf schnurgerade, sondern auf dezent zu den Höhen hin abfallend korrigiert (ca -2dB). Viel Spaß noch gruß Andi
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Hallo So ein Teil wurde mal in der Stereo getestet. Preis lag bei ca 15000 DM (soweit meine Erinnerung). Fazit: sehr störanfällig bei verschmutzten Platten, weshalb eine Plattenwaschmaschine mitgeliefert wird. Klang soll (lt Stereo, was nicht immer der Maßstab sein muß...) trotzdem sehr gut sein, incl sehr guter Meßwerte. Für den Hausgebrauch sicher nicht empfehlenswert, aber sinnvoll zB für Archive oder Ton-Bibliotheken, um neuwertige Platten auch nach vielmaligem Abspielen in diesem Zustand zu behalten. gruß Andi
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Bravo! gruß Andi
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Hallo Lucas Gerade bei den Hybrid-CD/SACDs bezweifle ich, daß ein wirklich fairer Vergleich der beiden Formate möglich ist. Sony wird wohl nicht das alte CD-Format genauso gut wie das neue (teure) SACD klingen lassen. Wenn sich die Abmischungen nur um Nuancen unterscheiden, ist ein Vergleich sinnlos. Ich selbst hab noch keine Hybrid-SACD gehört, aber Leute, die bisher objektiv an die Sache rangegangen sind, attestieren der SACD-Spur im Vergleich einen minimal höheren Pegel, womit der klangliche "Vorsprung" schon erklärbar ist. Kein Mensch braucht SACD. gruß Andi
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Hallo "Was sagt der Fachmann ?" Bin zwar kein Fachmann, stimme Dir aber voll zu! gruß Andi
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Oups.... fühlt sich da jemand angegriffen..? Womöglich zu Unrecht? Ich stelle ja mit keinem Wort den Selbstbau in Frage, dafür hab ich schon viel zu viel selbst gebaut. Ich komme aber, wie auch Walter Fuchs, zu der Erkenntnis, daß doch einige hier ihre Tuningmaßnahmen auf die selben HighEnd-Märchen stützen, die im Fertiggerätesektor eben zu den Märchenpreisen führen. Einbildung und Esoterik. Davon spricht man sich allerdings bewußt vorher los....man bewegt sich ja immer auf dem Boden der Tatsachen. Wenn die technischen Grundlagen da wären, würden sich weniger Leute um Kondensatoren, Dioden, Trafos und besondere Widerstände den Kopf zerbrechen und im Hörtest ermittelte Wunderbauteilkombinationen anpreisen. Darum gehts. Aber bitte jetzt nicht: Hast Du es überhaupt probiert? Ich hab viel probiert, und es gibt sogar Sachen, die muß man nicht probieren, um zu wissen, daß es nix bringt. Aber wie ich schon vorher schrieb..".....wer es meint, besser zu wissen, der weiß es halt besser, und gut." gruß Andi