andreasw
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LETZTE BEARBEITUNG am: 08-Jul-02 UM 11:53 Uhr (GMT) [p]Hallo Thomas Nun noch mein Senf dazu: die technische Funktionsweise kann Dir wohl niemand erklären, weil es eben nicht funktioniert...:-(. Und bei den jämmerlichen Erklärungsversuchen, die ich hier weiter oben schon lesen durfte, da fliegt einem schon bald das Blech weg!! Die HighEnd-Szene wird immer kaputter. War früher CDs-Entmagnetisieren hip, kommt immer mehr das CD-Magnetisieren ....natürlich steigert beides den Klang.......noch Fragen?! Hansen ist ein begnadeter Verkäufer, im Stande, jedem alles zu verkaufen, sobald man nur ein bißchen empfänglich ist für Beeinflussung, und dazu wenig bis keine Ahnung von Technik hat. Bei HighEndern trifft glücklicherweise beides in idealer Symbiose zu, und bei Hansen klingelt die Kasse.... Gäbe es diesen für Hansen überaus glücklichen "HighEnder-Zustand" nicht, er würde wahrscheinlich immer noch Waschmaschinen verkaufen, oder Autos (oder was war's....?). Bloß in HighEnd-Audio macht man mehr Kohle... Mein Tip zum "Audio-Animator": ansonsten sag ich ja gern: "selbst Testen", aber diesmal sag ich bewußt "Nicht Testen"!!.....warum? Man ist im Audiobereich immer Opfer der Einbildung, wenn man nichts von Technik weiß. Bei Kabeln für teures Geld, wenn die Leute nicht mitkriegen, daß es nix bringt und sie trotzdem kaufen, dann haben sie wenigstens etwas gekauft, das "im Sinne der Anwendung" funktioniert. Sprich: auch ein 200,- Kabel funktioniert wenigstens......bringt zwar nix, aber wenn der Käufer glücklich ist (ist ja nicht mein Geld) Beim "Audioanimator" ist absolut jeder Cent rausgschmissenes Geld, und da muß man vorher Klartext reden, bevor noch einer auf die Idee kommt, und so ein Teil wirklich kauft. gruß Andi
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Hallo Das schönste was es gibt (naja fast ;-) ) ist, hier diese threads zu lesen.... zum rumkugeln, echt! Die Dämlichkeit mancher Zeitgenossen ist nicht in Worte zu fassen. gruß Andi
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""Audio-Animator" gehört, einem Quarzstab von der österreichischen Firma Artkustik, der im Kühlschrank gelagert wird und mit dem man vor der Wiedergabe über die zu hörende CD streicht. Das soll die kristalline Struktur ordnen und auch bei Kabeln und Anlagenbausteinen Verbesserungen bringen." sensationell gruß Andi
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Haaaaaa Ich fall schon wieder vom Stuhl :7 :7 another totaler Ahnungsloser gruß Andi
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Hallo Bernhard "...das Resultat rein subjektiver Beobachtungen, die von einem sehr laienhaften Verständnis von der Funktionsweise eines Hifigeräts im Allgemeinen und Netzfilter im Besonderen vorgeprägt sind. ..... zur Einstimmung erst ein paar richtige Fakten, dann nicht belegbare haarsträubende Theorien und das Ganze garniert mit ein paar unverblümten Empfehlungen für meist überflüssige Produkte aus dem Hifi-Zubehörsektor...... So funktioniert das Marketing für Hifi-Zubhör: für jedes der genannten Teile gibt es mindestens eine (für den Laien) plausibel "klingende" Theorie....." Absolut richtig! Aber man darf es hier nicht sagen, ohne Gefahr zu laufen, von den Goldöhrchen angekeift zu werden Die Wahrheit tut weh... gruß Andi
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Hallo Webbi Naja, das Patentrecht ist ziemlich kompliziert! (...und ich hab null Ahnung davon :-() Ein >Patent< auf etwas zu haben, heißt noch lange nicht, daß man was irgendwas besonderes erfunden hat. Es genügt schon, sich irgendein besonderes Detail an irgend etwas völlig trivialem "schützen" zu lassen. Das genügt oft schon. Und man kann mit "Patent" Werbung treiben...... Aber wie gesagt, ich hab zuwenig Ahnung.... Gruß Andi PS: das ist genauso, wie es zB Firmen gibt, die Wundermotoröl zur Leistungssteigerung anpreisen, mit einem "TÜV-Gutachten" in der Hand. Liest man es dann durch, bestätigt das Gutachten bloß, daß das Öl für den Motor nicht schädlich ist, sonst nichts weiter...... naja, ist zwar bissl off-topic, aber vielleicht verständlich...:-)
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Hallo Die Geschichte mit den Wundertransistoren war wohl einer der besten HighEnd-Fakes der letzten Jahre! Eine Ente ersten Grades. An den Transis selbst war NICHTS dran. gruß Andi PS: als ich den Artikel damals in der STEREO gelesen hab, war ich mir als Physiker auch nicht 100%sicher, ob nicht was dran sein könnte....... aber nach ein bißchen Nachdenken war die Sache dann ziemlich klar.
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"gummischwengel" haaaaaaaaaa ich fall vom Stuhl gruß Andi
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Hallo Omni Audio? In einem anderen Forum sind diese Bilder in einem gänzlich anderen Zusammenhang zu sehen..... gruß Andi
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Hallo Schade, daß es dann nicht geht. Einen Versuch wäre es wert gewesen. "..Ich frage mich allerdings, warum so viele Lautsprecher über „Bi-Wiring“-Anschlussfelder verfügen, wenn das mit dem Abgleich der Endstufen so aufwendig bzw. mangels Eingangspegelregler gar nicht möglich ist (evtl. Modetrend?)..." Naja, ehrlichgesagt ist eine Endstufe ohne Pegelregler nicht wirklich konsequent entwickelt....:-( ...aber das wäre wieder ein anderes Thema. (nicht persönlich nehmen ) Warum es nurnoch Boxen mit Biwiring-Terminals gibt? Weil sie sonst niemand kauft. Das ist provokativ formuliert, das weiß ich, aber es ist wohl am nächsten an der Wahrheit. Man will dem Kunden zumindest die Möglichkeit geben, rumzuspielen. Ob es letztlich was bringt, sei mal dahingestellt. Biamping kann durchaus zu positiven Ergebnissen führen. zB wenn jemand einer (vielleicht schwächlichen) Endstufe eine (günstig erworbene) Baugleiche hinzufügt, und so kurzerhand die Gesamtleistung erhöht. Das KANN durchaus klanglich ein Erfolg sein, muß aber nicht. Auch der persönliche Geschmack, wie zB Röhren für die HMT und starke Transistoren für die Bässe, kann uU Grund genug für Biamping sein. Biwiring, und warum es technisch vollkommen unsinnig ist, wurde hier schon oft diskutiert. Darum sag ich bloß soviel....selber ausprobieren und >wirklich< gut hinhören. Man hört eindeutig, daß man nix hört. Aber dazu wissen andere mit viel besseren Ohren als ich sicher "mehr". gruß Andi
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Hallo Edgar Der letzte Satz ist absolut nicht auf Dich bezogen! Bitte nicht mißverstehen! Ich hab ja schon geschrieben, daß die Feinabstimmung mit dem Gehör nur subjektiv und Geschmacksache ist, ein korrekter Abgleich eigentlich eine korrekte Messung erfordert. Du bist kein Techniker, wie Du schreibst. Deshalb gehe ich davon aus, daß Dir die Messmöglichkeiten fehlen werden. (das Multimeter zum Abgleich solltest Du schon haben.) Etwas nach seinem Geschmack einzustellen, ist ja grundsätzlich nicht verkehrt! Der letzte Satz in meinem Posting, als Signatur jedem Beitrag angefügt, drückt eher meine Meinung über die hier vertretenen HighEnd-Fetischisten und Kabel-Clarifier-Unterstellbasen-Testhörer aus. Und die Querbemerkung von Speedy in dem Zusammenhang würde ich eher als polemisch einstufen...aber egal. gruß Andi
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Hallo Amin Da schon Rob auf Dein Posting umfassend korrekt geantwortet hat, kann ich mir grücklicherweise weitere Ausführungen sparen. Danke Rob! gruß Andi
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Hallo Amin .....von wessen Wahrheit die Rede ist?! Für meine Begriffe gibt es nur eine Wahrheit! Wir hatten vor nicht allzu langer Zeit das Thema Kabel (wie schon so oft). Daß Kabel nicht klingen, ist eine Tatsache. Ich weiß natürlich, Du siehst das anders. Vor allem "hörst" Du das anders. Der Hinweis, es läge an ...sagen wir mal, negativen Eigenheiten Deiner Pass Elektronik, kam bei Dir verständlicherweise nicht so an. (wer läßt sich schon gern an die teure Elektronik pinkeln, die doch ach so durchlässig ist ...) Was ist nun Wahrheit? Weiter zu behaupten, "Kabel klingen" ? Nur weil Du eben fälschlicherweise so fest davon überzeugt bist, und auch fundierte Argumente nicht helfen? Oder doch einzusehen, daß unvollkommenen Schaltungskonzepte vielleicht diese Verfälschungen verursachen? (ob vielleicht genau diese Verfälschungen Dir so gut gefallen, sei mal dahingestellt..) Was ist die Wahrheit? Siehst Du, manchmal ist eine Diskussion wirklich nicht notwendig, wenn derjenige, der es nicht weiß, sondern nur glaubt, sich seine eigene Wahrheit zurechtbastelt. Nix für ungut. (2. Halbzeit...) gruß Andi
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Hallo Prinzipiell geht alles . Worauf Du achten mußt ist, daß beide Endstufen den gleichen Verstärkungsfaktor haben, bzw angeglichen werden. Hat wenigstens eine von beiden einen Eingangspegelregler? Wäre sehr hilfreich! Als Messsignal benutze einen Sinuston von irgendeiner TestCD (sollte sowas vorhanden sein). Mit einem Multimeter bestimmst Du den Augangspegel (Wechselspannungswert) an den Endstufen (LS-Klemmen) und stellst beide Endstufen gleich ein. (bei gleicher Lautstärkestellung!) Zumindest der grobe Abgleich ist dann erledigt. Nach dem Anschließen (eine HMT, die andere Bass) sollte die Klangbalance wenigstens einigermaßen stimmen. Feineinstellung dann nach eigenem Geschmack (das Ergebnis ist natürlich dann rein subjektiv bestimmt ... ), oder natürlich viel besser per akustischer Messung. Das Problem an verschiedenen Endstufen ist, daß beide vermutlich verschiedene Dämpfungsfaktoren haben, und so (geringfügig) unterschiedlich auf Impedanzschwankungen reagieren könnten. Bei ordenlichen Geräten ist das allerdings vernachlässigbar. viel Spass beim Probieren. gruß Andi
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Da hatte ich mich beim Namen echt vertippt! Ich entschuldige mich dafür! Der Rest bleibt natürlich stehen....:+ . Die Wahrheit ist schwer zu ertragen, aber damit mußt Du dich abfinden. gruß Andi
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Hallo Armin, alter Hardcoreler "von einem DBT ablesen kann." Ablesen? Von einem DB-Test? ...Wie meinen?? Aber bei Dir bleib ich ausnahmsweise dabei, solche Leute :+ braucht die Branche, echt wahr! *grinz* grüße Andi PS: keine Sorge, Beleidigungen von Dir machen mir nichts, denn....
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Hallo Erstmal..."(Bsp. 4Backgroundsänger, 2. Violine usw., siehe Dein posting vom 18.6., 19:13 Uhr), " ist nicht von mir. Ich kann natürlich in Zukunft etwas zahmer sein, wenn ich seh, das ist ein HighEnder, aber er kann es bloß nicht ertragen, damit identifiziert zu werden. ok! mach ich! 11.45 Uhr tut mir leid, für mich beginnt jetzt Wochenende! gruß Andi
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Was mich noch interessieren würde, wie hast Du die Blindtests durchgeführt, in denen Du Deinen aktuellen Verstärker gefunden hast. Wirklich von Helfern ohne jegliche zusätzliche Info die Anlage "umbauen" lassen. Dann Pegel abgeglichen? Wohlgemerkt, ein einziges mal Lautstärke verstellen bedeutet ja schon, daß Du weißt, welcher Amp gerade läuft. (Fernbedienung, Motorpoti, Relaisklackern usw) Ich frag das bloß, weil gerade Blindvergleich von Verstärkern nicht zum logistisch Einfachsten gehört. Ich bin echt gespannt, das interssiert mich wirklich! gruß Andi PS: find ich toll, daß Du letztlich bei einem kleineren und billigeren Verstärker gelandet bist. Aber vielleicht sinds auch bloß mehr harmonische Verzerrungen. Wäre interessant, das herauszufinden.
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Hallo "..und dabei festgestellt, das Du Dich genauso verhältst. Mit anderen Worten : Du praktizierst genau das was Du anprangerst.." ???????????? ".....nur auf einer anderen Ebene." Aha. Und auf welcher? gruß Andi
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Hallo Michael Hast Du schonmal daran gedacht, daß vielleicht Du - im besten Sinne - kein HighEnder bist? gruß Andi
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"desöfteren einer bestimmten 'Szene' angedichtet wird." Man braucht nicht anzudichten, sondern nur zu >beobachten<. Und die Anschauung selbst ist Beleg genug.... Aber auch egal, die einen sehen es, die anderen nicht. gruß Andi
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Für Dich schreibe ich offenbar zu unverständlich... Damit kann ich leben gruß Andi
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Hallo Heinrich Mixen und vor allem Mastern bedeutet >Verändern:). Ohne die Veränderung an sich wäre Deine Arbeit ja sinnlos. Wenn Du an einem Regler drehst, dann passiert ja >effektiv< was. Jedoch Verstärker gegen einen anderen, sich in aller Regel gleich messenden Verstärker tauschen und dann den exorbitanten Klanggewinn besingen, das ist eben typisch HighEnd. Wenn wirklich ein deutlich hörbarer Unterschied da ist, ist wenigstens eines der beiden Geräte nicht ausentwickelt. Schaut man sich im Eso-Highend-bereich um, bleibt zu befürchten, daß die wenigsten richtig ausentwickelt sind. Aber das will der HighEnder garnicht wissen. Je exotischer, desto besser! Ich hab mich in diesen Teil der Diskussion eingeklinkt, als es darum ging, daß nicht die Musik selbst, sondern das - ich will es mal "Klangzelebrieren" nennen - im Vordergrund steht. Ein Gerät ersetzt ein technisch gleichwertiges, und der klangliche Gewinn ist natürlich wie immer jenseits aller Formulierungsmöglichkeiten. Das resultiert aus Phantasie und Eigensuggestion. Das will natürlich kein HighEnder hören. Reale Klangunterschiede sind allerhöchstens auf unausgegorene Konzepte und schlecht entwickelte Geräte zurückzuführen. Das will der HighEnder schon garnicht hören. Aber egal, das betrifft bloß die technische Realität. Aber zurück zum Thema: Würden sich die Leute überhaupt was um die Musik scheren, gäbe es kein "HighEnd"! Nagut, ist vielleicht provokativ, aber ist meine Meinung. gruß Andi
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Naja...ich gehör sicher dazu....;-) Wenn man mit irgendwas "unzufrieden" ist, was weiß ich warum, Räumlichkeit, Dynamik, Durchlässigkeit, Auflösung, und was es sonstnoch für Phantasiekriterien gibt, dann kauft man sich was "besseres". Alles liegt daran, daß nicht die Musik im Vordergrund steht, sondern der Anlagenfetischismus! Nur darum geht es! Ob dann der neue Amp >wirklich< besser ist, das will der HighEnder eigentlich garnicht wissen. Da wird nur auf "plingplang" gehört, und wenn "plingplang" nicht genauso klingt, wie sich der Anlagenanbeter "plingplang" in seiner Phantasie (!) vorstellt, dann ist der arme Verstärker bloß nicht durchlässig genug, oder irgendwas anderes. Da muß was besseres her! Testgehört :+ , gekauft :+ :+ :+, und für mindestens ein halbes Jahr glücklich. Ist das nicht schön? Spätestens bei der nächsten Referenz in STEREO, AUDIO, IMAGE HIFI oder sonst einer "Fach"zeitschrift, wird wieder der Mund wässrig, weil ja der neue noch durchlässiger ist . Ist das nicht noch schöner? Denn genau DAS braucht diese Branche gruß Andi
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Hallo "Im Prinzip ist ein gutes Rundstrahlverhalten nicht schlecht. Hast du aber einen akkustisch ungünstigen Raum, kann eine stärkere Bündelung von enormen Vorteil sein " Genau das hab ich doch geschrieben gruß Andi