andreasw
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Hallo "Wer hört denn so Musik ? Ich gehe mal davon aus, Du kennst das aus eigener Erfahrung ?! Ich jedenfalls, und auch niemand den ich kenne, haben sich jemals solche Gedanken beim Musikhören gemacht." Genau DIESE Gedanken sind der Motor der unsäglich dümmlichen HighEnd-szene. gruß Andi
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Hallo Sehr gute Links! Vor allem die persönlichen Anmerkungen des Verfassers im 2. Text sollten sich manche hier mal zu Gemüte führen. Die Ehrlichkeit und Selbstkritik des Verfassers verdient Anerkennung! gruß Andi
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Hallo Nein, wars nicht. :-( gruß Andi
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Hallo Ich denke mal, Du hast die Kernaussage meines Postings nicht ganz verstanden. Das hat was mit Respekt vor den Mitmenschen zu tun, und natürlich auch mir Reife. Dein.."trotzdem weiter mit vollaufgedrehter Anlage fahren und die Blicke und das Vogelzeigen einfach genießen" sagt eigentlich schon alles ... Aus deinem Text schließe ich, daß Du kaum älter sein wirst als 20....damals war ich vielleicht genauso. Aber das wird noch.... gib die Hoffnung nicht auf :+ gruß Andi
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Hallo Wundert Ihr Euch noch über irgendwas? Ich nicht! Wers kauft, ist ja selber schuld. :+ :+ Und Meilers Text ist der Hit!! gruß Andi
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Hallo Stimmt schon, dagegen hab ich ja auch kein Wort gesagt. Zu den Klangunterschiedne von Wandlern hab ich mich übrigens ebenso mit keinem Wort geäußert . Gruß Andi
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Hallo Kommt darauf an, "wo" innerhalb der möglichen 24Bit des Wandlers die 16 Bit von der CD gewandelt werden. Innerhalb der "überstehenden" 8Bit läßt sich das Signal ohne Auflösungsverlust herunterrechnen. Letztlich ist es nichtmal ein "Rechnen", sondern sinnbildlich lediglich ein Wegknapsen der "nullwertigen" Bits unterhalb des ls-Bits der 16Bit-Aufnahme (ganz sooo einfach its es natürlich nicht :-) ). Der Wandler fährt quasi analog den Pegel runter (bei voller 16Bit-Auflösung) bevor es der Aufnahme an den Kragen geht.... Gruß Andi
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Hallo Hab jetzt am Samstag wieder erleben dürfen, was "Car-Hifi" bei unseren Vollgasgestörten für Blüten treibt. Da hat ein solcher Junkie mit seinem Kombi das Halbe Stadtviertel beschallt. Aber nicht bloß wummerig Bummmmbummmm, sondern auf Luftlinie ca 150Meter (vom Balkon aus beobachtet), konnte man bei offener Heckklappe (hat auf dem Parkplatz gestanden) den Bassdruck spüren. Der Rest war sogar überraschen klar und unverzerrt. Ich hab bloß noch den Kopf geschüttelt, echt! Und dabei sind die Kiddies drum rumgestanden und haben grinsend immer wieder den Kopf in den Kofferraum gesteckt.... Technisch ist die Anlage sicher anspruchsvoll, aber ignorant ist das wie nix anderes. Ging immer wieder paar Minuten. Ich war kurz davon, die Grünen zu rufen. Ich hab beileibe nix gegen laute Musik! (bei HipHop kann man drüber streiten, ob es noch zu Musik gezählt wird) aber das war hart an der (Belästigungs-) Schmerzgrenze!. Gruß Andi
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Hallo Bei Punkt 2 muß ich Dir leider dezent widersprechen.... Das Fourier-Integral bezieht sich auch weiterhin auf Sinusse (worauf auch sonst?), beschreibt allerdings für nichtperiodische Signale eine kontinuierliche Verteilung im k-Raum, kein diskretes Spektrum. Aber Sinusse sinds trotzdem. gruß Andi
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Hallo Ich kann mir denke, worauf Du hinaus willst. Deiner Meinung nach muß 16bit/44,1kHz nicht unbedingt reichen, um etwas korrekt aufzuzeichnen. Da haben wohl alle unterschiedliche Meinungen. Aber die Aussage:"Oder genügend anderem Schlagwerk (das übrigens nicht mehr ganz so einfach per Fourier zu zerlegen ist!)" ist schlichtweg Unsinn. Jedes beliebige Signal ist per Fourier zu zerlegen. Und das beliebig einfach! Du meinst vielleicht, das Ergebnis ist vielleicht nicht so anschaulich wie von anderen Instrumenten. Dies ist aber eine ganz andere Aussage. Gruß Andi
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Hallo Also "3055" ist in einem allseits anonymen Internetforum nicht mehr oder weniger anonym als "Trancemeister", "andreasw" oder "Micha L"...... Deinen Einwand verstehe ich nicht gruß Andi
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Hallo >aber es geht hier um transiente Vorgänge, die sich im hochfrequenten Bereich abspielen< Das meinte ich mit "jenseits der Grenzfrequenz", eben Frequenzen über dem genutzten Bereich. >Wenn es hoch verstärkt am Ausgang angekommen ist< wenn die Regelung korrekt arbeitet, kommt es garnicht zu einer signifikanten Abweichung. (im sinnvollen Frequenzbereich) gruß Andi
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Hallo Die Bandbreite hängt von der Verstärkung ab, absoult richtig. (Geringere Verstärkung > höhere Bandbreite.) Aber: Eine Gegenkopplung bedeutet nicht automatisch, daß die Verstärkung abnimmt. Man wählt einen für das verstärkende Element sinnvollen Faktor mit entsprechender Bandbreite. Und ob das Signal erst den Regelkreis "durchlaufen" muß? Würde ich trotzdem nicht sagen. Denn: das hängt von der Frequenz der Störung ab. (Bandbreite ) Für Störungen jenseits der Regelgrenzfrequenz kann man sich das durchaus so vorstellen, Störungen darunter werden quasi "gleichzeitig" mit der Entstehung an der Entstehung gehindert. Das Ausgangssignal wird dem Eingangssignal nachgeführt, ohne daß es erst zu problematischen Abweichungen kommt. (die Regelung ist dafür ja schnell genug) Wenn die Regelung korrekt arbeitet (P-Glied, Dämpfung usw) dann kommt es garnicht zur Störung im genutzten Frequenzbereich. (darüber uU. durchaus!) . Deswegen ist der "nutzbare" Frequenzbereich auch kleiner, als die Bauteile hergeben würden (ohne GK) gruß Andi
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Hallo Soweit ich die Messungen richtig interpretiere, hängt beispielsweise das Klirrspektrum entscheidend von der Last ab. Ob das ein Zeichen für einen ordentlich durchentwickelten Verstärker ist? Wie gesagt, bleibt jedem selbst überlassen. ich würde ihn nicht kaufen . Naja, es regiert oftmals einfach die Philosophie über technischen Sachverstand :-) . Ein weiteres Beispiel ist die gernbenutzte Floskel "nicht im Signalweg liegende Lautstärkeregelung". Im Prinzip Unsinn, weil geht nicht . Zwar logisch einsehbar, aber für den purismusverliebten Highender trotzdem verlockend. (Erklärung: die direkte Beeinflussung des Signals durch die Lautstärkeregelung erklärt sich ja schon für den Dümmsten aus deren Wirkung selbst. Egal, wie die Schaltung erstmal aussieht. Es gibt Varianten, da könnte man auf den ersten Blick meinen, die Regelung liegt nicht im Signalweg, zB wenn sie in der Gegenkopplung liegt. Richtig durchgedacht ist das natürlich Quatsch ;-) ) Gruß Andi
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Hallo Eine >Gegenkopplung< ist eine Regelung/Regelschaltung, die das Ausgangssignal eines Verstärkers mit dem Eingangssignal vergleicht und bei Abweichungen korrigierend eingreift. Man sollte aber nicht fälschlicherweise annehmen, daß erst dann eine Korrektur erfolgt, wenn bereits was falsch gelaufen ist. Die kontinuierliche Arbeit der Gegenkopplung selbst bewirkt erst, daß der Verstärker auch kontinuierlich korrekt arbeitet. Im Prinzip ist jeder gute Verstärker gegengekoppelt, um stabil zu arbeiten. Das senkt Verzerrungen und hält zB den Verstärkungsfaktor konstant. Man kann einzelne Baugruppen für sich, oder eben den ganzen Verstärker auf einmal in diesen Regelkreis mit einbeziehen. Dann spricht man von "Über-alles-Gegenkopplung". Manche HighEnder verteufeln die Gegenkopplung, weil sie gegenkopplungsfreie Verstärker für "schneller" oder "dynamischer" halten....alles eine Frage davon, welche Fehler man favorisiert... Eine Gegenkopplung schränkt normalerweise die Bandbreite ein, zugunsten geringerer Verzerrungen und höherer Stabilität. Die verbleibende Bandbreite ist für Hifizwecke absolut genug, die geringeren Verzerrungen nur vorteilhaft. Die Entscheidung pro oder contra damit leicht gruß Andi PS: nochmal: wer behauptet, eine Gegenkopplung würde schon bestehende Fehler erst im Nachhinein korrigieren, weiß nicht, wie ein korrekt abgestimmter Regelkreis funktioniert.
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Aufstellung von Vor-/und Endstufe: Gutklingene Tips?!
Thema antwortete auf andreasws Froschlein in: Elektronik
LETZTE BEARBEITUNG am: 14-Jun-02 UM 13:59 Uhr (GMT) [p]Hallo "...Wer einen Sachverhalt nur plattbügeln, ignorieren und lächerlich machen will, ist meistens der wirklich Hilflose!!!.." Gut, über >Hilflosigkeit< brauchen wir uns zum Glück nichtmehr zu unterhalten :+ . Wissen ist Macht, Nichtswissen macht auch nichts.... In diesem Sinne Schönes Testwochenende Andi -
LETZTE BEARBEITUNG am: 14-Jun-02 UM 11:15 Uhr (GMT) [p]Hallo Calvin Naja, bei manchen ist es mir schon egal :+ . Auch der "Stromverdrängungseffekt" ist bei Strömen diesseits der dreistelligen Ampère völlig überflüssig zu erwähnen. Aber Du weißt das wenigstens, anderen gehen Fakten sowieso am A*rsch vorbei..... Wenigstens ist es für mich eine Genugtuung zu wissen, daß eben diejenigen (beliebigen HighEnd-Freaks, vollkommen sch*egal wer) nicht den Hauch einer Chance hätten, zwei verschiedene Lautsprecherkabel zu unterschieden, wenn sie nicht wüßten, welches gerade benutzt wird. Reden hilft nicht, Argumentieren auch nicht, Streiten sowieso nicht....also was solls. Ich weiß es, und auf einen Vergleich hat sich noch nie einer eingelassen. so what? Laß sie weiter den Skineffekt und andere nichtexistente Effekte austricksen. is doch schön, daß sie beschäftigt sind... schönes Wochenende Andi
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Class A: Vorteile/Nachteile für "Dummies" bitte !
Thema antwortete auf andreasws Froschlein in: Elektronik
Hallo "Das Problem was ich am AB Prinzip sehe ist die Symetrie der Halbwellen weil ja immer PNP und NPN Trans benoetigt werden. Die muessten eigentlich bei jeder Temperatur und Leistung voellig gleich arbeiten." Na, Symmetrie ist wohl weniger ein Problem. Ein Emitterfolger kann garnicht anders, quasi. Zudem heißt "Gegentakt" (das was Du meinst) nicht automatisch AB! Man kann eine Gegentakt auch als A betreiben. Du muß Gegentakt und "Single-ended" unterscheiden gruß Andi -
Hallo Quantisiert hat es ja Calvin schon korrekt. Und die Sache mit den Stahlinnenleitern hast Du auch richtig erkannt. Hochspannungsleitungen sind ein Verbund aus Stahl innen und Alu außen, um damit ein Optimum aus Leitfähigkeit und Zugfestigkeit zu erreichen. Stark"strom"leitungen über große Entfernungen legt wohl kein Mensch ;-) , auch keine abzocker Energieversorger, die den enormen Verlust ja problemlos auf den Endverbraucher umlegen könnten . Es hantelt sich immer um Hochspannung, und nicht Starkstrom. Aber wen interessiert das schon, wenn man den Skineffekt hört :+ . Ist auch egal.... gruß Andi
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Hallo Immer wieder schön zu lesen, wie wenig Dunst bei den Leuten verbreitet ist. Ich kannte mal einen, der hatte mehrere Tausend Watt und über 200 dB im Auto :9 Einfach alles zusammengezählt... :+ :+ :+ gruß Andi:+
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Hallo Naja, ich denke, so einfach kann man es sich nicht machen! Wobei ich ja auchnicht behaupte, das Gehör wäre exakt. Fakt ist nunmal, daß wir beide (der Freund und ich) ziemlich lang von der Acurus sehr enttäuscht waren (ich war zum Testen jeden Tag bei ihm). Weder er noch ich hätten das Ding geschenkt genommen. (bißchen überspitzt ausgedrückt) Diese Vorstufe war definitiv nervös im Klang. Sonderbarer Klangeindruck. Und auf einen Schlag war das wie weggeblasen! Das hat nix mit Einbildung zu tun. Zur Verdeutlichung nochmal: die Acurus war lediglich angesteckt und eingeschaltet, solange der Freund sie zu Testen hatte (ca 1 woche). Nur zum jeweilgen Vergleichen wurde sie dann angeschlossen. Praktisch einmal am Tag. Und am dritten oder vierten Tag war der aggressive Charakter wie weg. Das kann nichts mit Gewöhnung zu tun haben, da sie ja nie permanent angeschlossen war. Ich bin kein Anhänger von Geräteklang, soweit solltest Du mich kennen. Und diese Geschichte erachte ich als absolute Ausnahme, eben weil ich niemals wieder so etwas erlebt hab, nicht annähernd! gruß Andi
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Hallo Vielleicht Gewöhnung, vielleicht doch was anderes. Ich hab meine Anlage immer ausgeschaltet. Da bin ich eher umweltbewußt, als "audiophil". Was mir in diesem Zusammenhang aber wirklich einmal passiert ist (ca 9Jahre her, ich war noch "Highender" :+ ): ein Freund hatte mal eine Acurus Vorstufe zum Vergleichshören ausgeliehen. Nach sage und schreibe drei Tagen ekelhaft aggressiv kaltem Klang hatte sie sich urplötzlich auf neutral gewandelt. Ich würde fast sagen, mit einem Schlag klang sie "normal". Echt komisch, auch heute für mich nicht nachvollziehbar. Einen technischen Defekt schließe ich nach wie vor aus. Das stellt für mich ein Extrembeispiel dar, was ich in dieser Art nie wieder gehört hab. Für mich ist (vernünftig betrachtet) die Aufwärmphase nach 5 Minuten beendet. gruß Andi
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Whow, Das nenne ich Fernbedienung :9 gruß Andi
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Hallo Hab gerade in den Manuals von ML nachgeschaut, die Lautstärkeregelung des Nr 39 ist analog. Also kein Auflösungsverlust. gruß Andi
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Hallo Erstmal finde ich es schön, daß Du über Euer Testergebnis hier berichtest. Und es damit auch einer breiten Kritik stellst. Zum Thema Edding und Antistatikspray denke ich, ist Euer Ergebnis, sogar unter den "highend"-Testbedingungen (jeder weiß, was gerade läuft. Auch wenn geschaltet wurde, wußte jeder vermutlich, was er hört, oder?) erstaunlich realistisch!! Vernünftig betrachtet ist das Ergebnis, daß weder Edding noch Spray irgendwelche >signifikanten< und >reproduzierbaren< Veränderungen, oder gar Verbesserungen bringen. Die von Dir genannten Werte für die Zuordnungswahrscheinlichkeit bestätigen das voll und ganz. Letztlich macht man/Ihr es fürs Gewissen, aber nicht, weil es >wirklich< was bringt. ;-) Die Remastered Version ist dann auch eindeutig zu unterscheiden, weil es ja auch eine andere CD ist, dh die Überspielung ist einfach nachbearbeitet. Daß diese sich unterscheiden läßt, hat mit "Tuning" ja nichts zu tun. Einleuchtend, nicht? Ich komme zu dem Ergebnis, auch aus eigener Erfahrung, daß Testabende mit Vino und Schnittchen auch ohne CDs Vergleichen ein Riesenspass sein können Gruß Andi