andreasw
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Hallöchen Danke! Das ist es! Ich hab die Allpassfunktion vergessen!!!! Kloa, man muß die Phase angleichen, sonst macht die Subtraktion genau den Mist, wie bei mir in der Simu.... Danke nochmal! Andi
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Hallo Forum Kennt jemand gute Webseiten zum Thema aktive Subtraktivfilter, vielleicht sogar mit Schaltungsbeispielen? Prinzipiell ist mir die Sache zwar klar, aber Simulationen haben mich da etwas verunsichert... Andi
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Ich schreib nochmal bei elektronik
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Hallo Forum Kennt jemand gute Webseiten zum Thema aktive Subtraktivfilter, vielleicht sogar mit Schaltungsbeispielen? Prinzipiell ist mir die Sache zwar klar, aber Simulationen haben mich da etwas verunsichert... Andi
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Hallo Der CD-Auflagentest in der STEREO war wieder mal ein Musterbeispiel für kaltes Dampfblasengewäsch, typisch für Schwallmeister B(l)öde. Der freudlicherweise von Michael zitierte Text von Winfried Dunkel hält da, trotz gezielt eingesetztem Fast!fachgetue, in Sachen Dämlichkeit in Nichts nach.... Viel Spass beim Selberheraushören. Wenn Du trotzdem keinen Unterschied hörst, kannst Du es immer noch auf Deine schlechte Anlage schieben. ;-) Grüße Andi
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Hallo Hab mal vor einiger Zeit Subtraktivweichen simuliert, und hab dabei gemerkt, daß mir die Phasendrehung einen Strich durch die Rechnung macht. Bis 2.Ordnung gehts, darüber nicht mehr, dh der resultierende Zweig (Input minus Filterzweig) macht eine Überhöhung. Resultierend aus der Phasendrehung des gefilterten Signals. Hab ich was falsch gemacht, oder hat das Simuprogramm falsch simuliert?? (schon lange gelöschte Demoversion....Name?? :-() Vielleicht hab ich bloß die Schaltung verkehrt gemacht. Wie sieht sowas normalerweise aus? Gruß Andi
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Hallo In diesem "Geheimtipp" sind wohl klarerweise LS-Kabel gemeint, für Dich also ein nutzloser Ratschlag. Gruß Andi PS: Dicke Kabel im Auto haben aus elektrotechnischer Sicht durchaus Sinn, wenigstens die Stromversorgungskabel der Endstufen. Bei den LS-Kabeln zumindest ansatzweise (deutlich niedrigere LS-Impedanzen)
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Hallo "Reflexionen" wird es wohl nicht geben, nicht bei den vorherrschenden Wellenlängen. Problem ist eher, daß ein enger Bogen wahrscheinlich Strömungs/Wirbelgeräusche verursacht, was man ja eigentlich vermeiden will. Damit verbunden wiederum Verluste. Wie gesagt, wenn es garnicht anders geht, ist ein 90° Knick sicher nicht dramatisch. Von "Extrem"abstimmungen (winziges Gehäuse und ultraniedrige Reso) halte ich nix. gruß Andi
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Hallo Prinzipiell geht das, die 90° Faltung hab ich schon des öfteren gesehen. Was bei noch stärkerem Knickwinkel/mehr Faltungen abläuft, weiß ich nicht. Kommt uU zu höherfrequenten Resos, reine Vermutung. Einmal Knicken um 90° ist sicher kein Problem. Gruß Andi PS: Knickstelle Verrunden, strömungsoptimieren!
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Hallo "Nur checke ich es nicht so ganz..." Diese art der Filterung ist erklärt unter www.linkwitzlab.com. Nennt sich "poleshift", ist aber letztlich ein F-Gangkorrektur. Gruß Andi
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Hallo Ich benutze keinen Adapterstecker, da mein CD-Player nur optisch ausgibt. Für die Umwandlung von Optisch zu Elektrisch hab ich, wie ich schon geschrieben hab, den ULTRAMATCH von Behringer (ca 250,- DM), hat mehrere Ausgänge mit diversen Anschlußvarianten, ebenso XLR. Macht zB auch den SCMS-Copyschutz weg (wie Hucht), ermöglicht den Anschluß mehrere Digigeräte (bei mir CD und DAT), und man kann die Ausgänge zwischen Profi und Consumerstandard umschalten. (der UC funktioniert bei beiden, während zB der DAT am Eingang unbedingt konsumer braucht) Müßte ich einen Adapter anfertigen, würde ich das Signal beim XLR-Eingang auf hot legen. den cold-Pin gegen Masse. (soviel ich weiß, reagieren Digitalschnittstellen informationsmäßig auf die Flanken, und nicht auf die Polung, dh. sogar der cold-Eingang müßte funktionieren. Aber ohne Garantie :-)) gruß Andi
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Tja, nenn ich taktisch gelungenen Rückzug.... Lassen wir es dabei :-) Gruß Andi
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Hallo """Matrix", eine nette Bezeichnung für exzessives Verstreben. Und?" Nie im Leben ähnliches gebastelt gesehen...Du?" Ja """Schiefer", nett anzuschauen, Stein oder auch Beton ist im Selbstbau ein alter Hut." Ja...Macht Fischer&Fischer schon lange! Nie im Leben ähnliches gebastelt gesehen...Du?" Ja "Spezialmatten..... Ich gehe aber mal davon aus, daß zumindest Freaks da ein wenig machen!" Wenn Du unter Freak ernsthafte Selbstbauer meinst, dann ja. "Taktyl... Das ist ja die übliche Rettung...angemalt, Plastikfurnier, Kastendesign...alles egal" Was hat Dämpfung mit Taktyl bzw sonstigen Materialien mit "..angemalt, Plastikfurnier, Kastendesign.." zu tun?? Hab ich was übersehen oder kommst Du wieder vom Thema ab...? "Ich säch noch....man kann da echt viel Geld sparen! Danke für die Zustimmung." Klar doch, wenn man 10, 20 oder 30 Tausend Euro sparen kann, warum nicht? gruß Andi
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Hallo Warum ich Wilson ausgelassen hab? Weil ich jetzt nicht extra deren Homepage nach Gehäusegeheimnissen durchsucht habe. Soweit ich mich erinnern kann, setzt Wilson ein gegossenen Gehäusematerial ein, wenigstens für die Schallwände. Daß ein Selbstbauer genau dieses Material nicht nachbauen kann, und insofern deren Entwicklungsstand "unerreichbar" ist, geht klar. Wer sagt aber, daß eine solche akustische Qualität der Gehäuses nicht anders erreichbar ist. Sich nur an Herstelleraussagen klammern bring niemanden weiter. Wilson baut sehr gute, aber auch außerordentlich teure Lautsprecher. Was kann man für soviel Geld erwarten? Gute Gehäuse? Klar, oder? Vergleichbare Gehäuse sind sicher enorm aufwendig, aber nicht unerreichbar. Grüße Andi
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Hallo In diesem Beitrag von Dir kann man schon sehen, wo der Hund begraben liegt. "Auch messen sie nicht nur den Frequenzgang, sondern auch Partialschwingungen, Resonanzen, Impulsgenauigkeit und all´ solche Dinge" So? Interessant. Du weißt also genau, was ein Selbstbauer nicht mißt. "Jo...Amplituden-/Abstimmungsprobleme schon....alles andere eher nicht!" Ah ja. Wenn ein Chassis klirrt, ist es entweder Mist oder falsch eingesetzt. Im ersten Fall liegts an der Vorauswahl, die ein Hersteller ebenso wie ein Selbstbauer treffen muß. Im zweiten Fall ist es persönliches Unvermögen. Etwas, das sowohl bei den Bastlern, als auch bei Herstellern zu finden ist. Problem ist, daß Deine Erfahrungen/Kenntnisse im Boxenselbstbau gegen null tendieren, bzw Du offensichtlich nicht ganz den Infostand über die derzeitigen Meßmöglichkeiten bei Bastlern hast.(sofern sie ihr Hobby ernsthaft betreiben) Für meine Begriffe lehnst Du Dich auf diesem Gebiet ein wenig zuweit aus dem Fenster, womit Du sicherlich auch weiterhin keine Probleme haben wirst, oder? Gruß Andi
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Hallo Deine Wertfreiheit bezog sich ausschließlich auf die Bastler, und nicht auf die Hersteller, aber egal... Was Du bei den Herstellern anführst, gibt es in gleicher oder ähnlicher Form genauso bei den Selbstbauern. Ich würde sogar sagen, daß so manches im Selbstbau selbstverständlich ist, was Hersteller erst großspurig als "Entwicklung" verkaufen. "Matrix", eine nette Bezeichnung für exzessives Verstreben. Und? "Schiefer", nett anzuschauen, Stein oder auch Beton ist im Selbstbau ein alter Hut. "Spezialmatten/Bitumen" sind im Selbstbau Standard. Wenn ich schon "Spezial"matten lese, naja.... "Doppelgehäuse", wenn Du doppelwandige Gehäuse meinst, gibt es im Selbstbau nicht oft, aber immer öfter... "Taktyl" ist für die Serienfertigung sicher praktisch und wirkungsvoll (herschneiden und reinpappen), für den Selbstbauer gibt es letztlich genauso wirkungsvolle Maßnahmen. usw.usw. Dir fällt sicher auf, daß Du Firmen anführst, deren Produkte im Hoch/Höchstpreissegment angesiedelt sind. Der Vergleich mit den Standardweichenbenutzern fällt also damit flach. Der erfahrene Selbstbauer dagegen kann für deutlich weniger Geld vergleichbares oder mehr erreichen. "Ich betrachte die "Prüfung" mal als bestanden " Sowieso klar. Nichts anderes würde ich von Dir erwarten, zumindest was die Betrachtungsweise angeht. Man kann einer Meinung sein, oder nicht :-) auch ok. Gruß Andi
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Hallöchen Ja, Verallgemeinern schon, aber wer dann rausfallen soll, das sollte man vielleicht vorher ungefähr definieren. :-) Jeder, auch diejenigen, die konsequent hochwertig selbst entwickeln, muß Chassis bzw Dämmaterial kaufen, muß Holz normalerweise zuschneiden lassen (es sei denn, man verfügt über einen umfangreich ausgestatteten Hobbykeller), muß Standardkabel nehmen usw. Das ist natürlich "unbestritten wahr", wie sollte es auch anders gehen..... aber ohne damit verbundene Wertung hat es auch keinen argumentativen Sinn :-). Richtig? Ist mir vielleicht bloß so vorgekommen........;-) Daß Du bisher keinen guten Selbstgebauten gehört hast, ist schade, aber glaub ich Dir gerne. Die sind selten, aber die gibt es. "Nicht wenige Hersteller machen da dann doch etwas speziellere Sachen, die natürlich auch bedeutend wertiger sind...von Doppelgehäuse über effiziente (getestete) Dämmung!" Welche nicht wenigen Hersteller fallen Dir da so ein? gruß Andi PS: kommt praktisch nicht vor, daß ich Beiträge nur überfliege, wenn ich was dazu schreib.
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Hallo Tranci Ob Du mir da nicht zusehr verallgemeinerst... Zu Kabeln ist alles gesagt. Zu Netzteiltuning und Kondensatortauschaktionen kann man anmerken, daß es vereinzelt was bringen kann, aber oftmals die Ergebnisse nur aufgrund des (großen) Bastelaufwandes schöngeredet werden. Beim Boxenbauen bin ich vollkommen anderer Meinung. Sicherlich ist der Anteil der Standardweichen- und Standardgehäuseabstimmungsverwender groß. Das ist die eine Gruppe. Und die allermeisten davon werden nur deswegen Selberbauen, um eigene Designvorstellungen zu verwirklichen. Oder auchnur, um auf was Selbstgebautes schauen zu können. Zum Selberentwickeln fehlt Vielen das Equipment, und dem Großteil das Grundlagenwissen. Da ist aber noch eine andere Gruppe, bei der man auf penibel ausentwickelte Konzepte stößt, hochwertigse Materialien Verwendung finden und das Gesamtergebnis deutlich höherpreisige Produkte locker übertrifft. Kann auch vorkommen, daß man Konzepte verwirklicht, die es einfach nicht zu kaufen gibt, weder für Geld noch gute Worte. Ich selbst baue aktuell einen Sub nach Unterreso-Prinzip. Gibs nich im Laden....;-). Und finde ich Dein Herziehen über "zugeschnittenes Holz".."dickes Standardkabel" und "gekauftes Dämmmaterial"... nicht so recht angebracht. Holz selberschneiden? Ist das besser, oder erst dann Selbstbauen erfüllt? Dämmaterial Klauen statt Kaufen? Und vor allem bei den Standardkabeln....da wäre ich ja für einen alternativen Tip dankbar..... Bei Elektronik gut und schön, bei Lautsprecherselbstbau hast Du, so vermute ich, nur zuwenig oder garkeine Erfahrung, oder auch richtig gute Selbstbaulautsprecher nochnicht gehört...;-). gruß Andi
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Absolud korregd! Mit einer kleinen Anmerkung, der UC hat einen XLR-Digitaleingang. Der versteht sogar Konsumerformat, das Profiformat sowieso. Wenn Dein CD-Player einen Digiausgang hat (Coax), dann einfach einen Adapterstecker basteln. Bei Optoausgang brauchste einen Konverter optisch-elektrisch. Ich hab dafür den Ultramatch. Macht auchnoch das Copybit platt. Was den AD-Wandler angeht, kann das durchaus sein. Brauch ich zum Glück nicht :-). Der DA ist tadellos! gruß Andi
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Ich benutze NUR den Digitaleingang. Mag sein, daß die Analogeingänge (AD-Wandler) klanglich heraushörbar sind, weiß ich nicht. Ist für mich auch unwichtig. gruß Andi
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Hallo Tranci und ich sind bei vielen Dingen einer Meinung, was den Ultracurve angeht nicht. Ich benutze das aktuelle Gerät (8024) und bin insgesamt sehr zufrieden, für HomeHifi ist der Ultracurve genial, angesichts des Preises sowieso. Absolut gibt es natürlich besseres, Preis-Leistungsbezogen SICHER NICHT! Klang ist "gut" bzw tut ohne negative Auswirkungen seinen Dienst. Ich betreibe das Gerät am digitalen Eingang und dann quasi als DA-Wandler. Lautsprecher auf Hörplatz einmessen bzw manuell mit Analyzerfunktion einstellen. Welche Zielfunktion man anstrebt, ist Geschmacksache. Stur linear ist meiner Erfahrung nach nicht immer optimal. Der Nutzen ist unvergleichlich hoch! Eine lineare Anlage ist eine neue Erfahrung. Mit NICHTS an "Tuning" oder sonstigen HighEnd-Späßen vergleichbar. Vorausgesetzt die LS sind dazu in der Lage, ist ein linearer F-Gang bis 20Hz was leckeres!! (man glaubt zuerst, der Bass ist weniger, bis dann mal was tiefes kommt....;-)) Über die Haltbarkeit kann ich wenig sagen, nur soviel, in fast 2 Jahren gab es keinerlei Probleme. Für Heimbetrieb ausreichend haltbar, für Profibetrieb Profi fragen.... Der Ultracurve ist nicht für Mehrkanal (DolbyDigital usw) geeignet, soviel sollte klar sein. Zumindest nicht auf digitaler Ebene! Analog (input)dagegen kann er zwei Kanäle bearbeiten, auch klar. Du kannst ja mehrere kaufen :-) Man sollte bei der Benutzung bedenken, daß ein Equalizer keine Raumresos oder schlechte Akustik reparieren kann! Auch sollte man bei Digitalgeräten, die den Pegel beeinflussen (ist ja bei Eq so :-)) auf Aussteuerung/Digital Null achten usw. Da kann man leicht was verkehrt machen. Mein Tip: Ausleihen und Probieren und selber ein Bild machen. Gruß Andi
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Hallo Wie stabil die Versorgung ist, weiß ich nicht. Bei dem Test war der Porti am mitgelieferten Steckernetzteil. Sicherlich ein Standardteil. Inwieweit die Spannungsversorgung selbst einen Schwingquarz beeinflussen kann, da müßte ich mich mal mit denen zusammensetzen, die sich mit solchen Schaltungsdetails auskennen. Werd ich tun! Denkt man das aber weiter, dann sollte eine Massescheibe auf der CD eher negative Auswirkungen haben, denn der Motor braucht wiederum mehr Strom, um Drehzahlkorrekturen zu erreichen.... Alles nicht so einfach und letztlich bloße Vermutungen ohne Bestätigung durch Messungen. Läuft aber alles darauf hinaus, daß es Fehlersuche und keineswegs "Tuning" ist. Wenn ein HighEnder davon überzeugt ist, diverse Unterschiede zu hören, dann kann meine Antwort nur lauten: Laufwerk wegschmeißen und nix mehr "highendiges" kaufen. Werd mal das Netzteil-Quarz-Problem mit Freunden durchsprechen und das Gleichlaufphänomen wenigstens im Hinterkopf behalten. Sollte sich was Interessantes ergeben, tu ich das kund.... Gruß Andi
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Hei Milli Insofern hast Du recht! Ich bin mir sicher, daß die Auswirkungen eines schlechten Laufwerkes durchaus vielschichtig hörbar sind. "Nervosität, schlechtes Timing, flache Räumlichkeit usw" all das HighEnd-Vokabular. Ist aber schon bemerkenswert, wie schlecht ein Laufwerk wirklich sein muß, um solche Klangtendenzen überhaupt ansatzweise zu vermitteln. Wie gesagt, bei "normalen" funktionsfähigen Laufwerken der paar hundert Marks-Klasse ist alles weg! Hab mir nochmal Gedanken gemacht, WARUM der Porti überhaupt anders/schlechter war (in meinen Ohren nur in homöopathischen Dosen, für den Freund eindeutig). Liegt meineserachtens an der variablen Geschwindigkeit, mir der das Laufwerk auslesen kann. Um in den ersten Sekunden den Puffer aufzufüllen, oder um zwischendurch einen Unterstand zu vermeiden, kann das LW die Drehzahl hochfahren, währen der Auslesevorgang aus dem Zwischenspeicher weiterläuft. Vermutlich verursacht ein ständiges "Sich an der Obergrenze Befinden" ein andauerndes hin-und-her-Regeln der Drehzahl, quasi ein ständiges Bereitstehen, um im Notfall die Drehzahl hochzufahren, oder eine Stelle nochmal auszulesen. Diese Regelung ist sicher nicht so trivial, wie es auf den ersten Blick den Anschein hat. Man sollte meinen, der Takt wird auch im Groben vom Zwischenspeicher vorgegeben, aber anscheinend macht da die Regelung einen Strich durch die Rechnung. Alles nur VERMUTUNG! Der Freund hatte sich den Porti gekauft eben auch deshalb, weil er ein Laufwerk haben wollte mit Zwischenspeicher, also >absolut exakter< Taktung der Daten incl Digiausgang. War dann wohl nix. Wir haben auch keider keine Möglichkeit, Jitter zu messen. Ich zumindest nicht. Die Taktabweichungen im ms-Bereich sind deben auch nur eine Vermutung. Worauf kann eine aufgelegte Massescheibe schon Einfluß nehmen, wenn nicht auf zeitlich lange Bereiche, also ms-Gleichlauf. Der "Optojitter" bzw "Flankenjitter" ist davon unberührt und anerkanntermaßen unhörbar. gruß Andi
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Hallo Rob "dass H.D. immer noch nix dazugelernt hat (verfolge seinen Blödsinn seit den 80ern, " Weiß nicht, so krass möchte ich das nicht sagen. Ich hab mal vor einigen Jahren (ca 95) in nem Hifi-Laden eine Hans Deutsch so "im Vorbeigehen" gehört. Lief nur ganz kurz, um einem anderen Kunden im Geschäft vorgeführt zu werden. Was ich aber in den wenigen Minuten mitbekommen habe, war garnicht so schlecht. Vor allem im Bass, sehr trocken, tief und natürlich. Halt gut. Wie soll man es anders beschreiben. War eine "Lightstyle" nummer irgendwas, weiß nicht mehr. Preis auch keine Ahnung. Der HD hat sicher auch ganz brauchbare Lautsprecher gebaut, ich würde nicht alles verteufeln. Der "Hornresonator" ist eben ein "Horn-Bassreflex", das Patent darauf kannste eigentlich vergessen. Die aktuelle Bösendorfer-Philosophie halte ich auch für unsinnig. Das Ergebnis kenne ich nicht, da nochnicht gehört. gruß Andi
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Hallo Milli Zum einen hab ich keinen beliebigen "Zugriff" auf besagten Porti, er gehört jenem Freund. Zum anderen weiß ich nicht, was Dein vorgeschlagener Test letztendlich bringen soll. Sollte man in dem Porti >wirklich< eine Originale CD von einer Gebrannten unterscheiden können, wäre es letztlich nur ein weiterer Beweis für die fehlerhafte Abtastung des Portis. Weder ich, noch mein Freund haben jemals in den "ordentlichen" CD-Playern (seiner ca 500 DM , meiner 1200DM, beide SONY) einen Unterschied vernommen. Demzufolge wäre es keinerlei Beweis für einen prinzipiellen Klangunterschied CD <-> CDR. Wenn ein untaugliches(!) Laufwerk einen Unterschied hörbar macht, der bei funktionsfähigen Laufwerken schlicht wegfällt.........was soll das zeigen? Denk mal drüber nach...;-) Wünsche viel Spaß mit HighEnd-CD-Playern, die alles "aufzeigen"....! nichts für ungut...:-) Andi