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HiFi Heimkino Forum

andreasw

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Alle erstellten Inhalte von andreasw

  1. Hallo Klar! Du bist bloß vorwiegend auf Kabelverbindungen eingegangen, was solls... Für mich ist jetzt aber nachvollziehbar, wenn es HighEnder gibt, die zB den Einfluß einer CD-Auflage "hören". Letztlich folgt daraus natürlich, daß deren CD-Laufwerk sicher unterhalb der Qualität eines konventionellen 500DM CD-Players angesiedelt ist, also nicht mal Mindestansprüche erfüllt. Bei exotischen Laufwerken würde mich das wirklich nicht wundern. Mein Weltbild, was Digitaltechnik angeht, hängt noch gerade. Gruß Andi
  2. Hallo Alles optisch... Sowohl der Stand-CD-Player, als auch der Porti. Und mit den aufgelegten Scheiben wars weg. Für meinen Freund wenigstens eindeutig. Die Frage ist eben nicht die Bitidentität, davon gehe ich wenigstens aus. Die Frage ist unserer Diagnose nach der Gleichlauf im "Groben". Nicht der ps-Jitter. gruß Andi
  3. LETZTE BEARBEITUNG AM 10-Jan-2002 UM 12:02 (GMT)[p]LETZTE BEARBEITUNG AM 10-Jan-2002 UM 12:01 (GMT) Hi Tranci Folgendes ist mir kürzlich passiert: Ein Freund ruft mich an, weil er total aus dem Häuschen ist und sich einen bestimmten Effekt nicht erklären kann, er fragt nach meinem Rat. Besagter Freund ist E-technik-ing, war viele Jahre in der Elektronikentwicklung und sogar Hifi-Entwicklung und ist mit den Grundlagen vernünftiger Reproduktion von Musik durchaus vertraut..:-). Er weiß wir wir, daß digital = digital ist, vollkommen klar. Kurz davor hat er sich einen kleinen CD-Porti mit Anti-Schockspeicher und Digitalausgang gekauft (ist in Kombination scheinbar selten..?). An seinen Wandler angeschlossen, war er mit dem Klang des Portis als reines Laufwerk unzufrieden, war für ihn nervig und "zerrissen", schwer zu beschreiben. (wohlgemerk, dieser Freund ist auf dem Boden der Tatsachen!). Gegen seinen normalen CD-Player (ca 500DM-Klasse) war seiner Meinung nach ein deutlicher Unterschied feststellbar, zum negativen. Da ich mich nicht leicht beeinflussen lasse und ich selber weiß, was digital ist, hab ich mich letztlich um eine deutliche Aussage rumgedrückt, ich war mir selbst nicht sicher!! Zudem waren die Bedingung für Doppelblind usw keineswegs gegeben. Schlicht ein Umstecken. Einen "Unterschied" will ich nicht kategorisch ausschließen.... Versuch einer Fehlersuche: Er hatte noch aus anderen Testtagen verschiedene CD-Auflagen zuhause, allesamt selbstgemacht. Nicht so dünne "Streulichschlucker", sondern Metallplatten in Stärken bis zu 2mm auch aus Kupfer, also deutlich schwer (in Relation). Wir haben dann den Porti bei offendem Deckel zum Laufen gekriegt und verschiedene Auflagen ausprobiert, letztlich war das Ergebnis, daß die "Nervosität" weg war. Man kann sagen, bei allen Auflagen, solange der Motor nicht überfordert war (durchrutschen). Unser Fazit: Das Trägheitsmoment ist vermutlich nicht unwichtig, vor allem wenn die Steuerung der Drehzahl nicht "perfekt" ist (Porti mit Datenspeicher). Die von meinem Freund gehörte und von mir "erahnte" Nervosität ist >vermutlich< auf Taktunsauberkeiten im ms-Bereich zurückzuführen. Und das wiederum auf eine unzureichend genaue Drehzahlregelung. Da der Zwischenspeicher im Vergleich zum Standardlaufwerk nichts geändert hat, muß das Auslesen mit dem gleichen Takt wie das Einlesen stattfinden. Also zumindest Speicher in Portis den Takt nicht "geraderichten", trotz 16 Sekunden Kapazität. Der immer wieder angeführte ps-Jitter ist wirklich Unsinn, soweit waren wir uns sowieso einig. Ich bin absolut nicht zu den HighEndern übergelaufen, schon deswegen nicht, weil ja das 500DM-Normalo-Laufwerk tadellos gearbeitet hat. Den "Fehler" des Portis incl Speicher(!!) hätte ich allerding nie erwartet!!! Vorausgesetzt, unsere Erklärung ist überhaupt richtig.... Hat mir allerdings neue Erkenntnisse gebracht. Gruß Andi
  4. definitiv nicht! Hallo Rob ich kann mir nicht vorstellen, daß wir es da mit "Neuen" im Forum zu tun haben. Sicherlich ein alter Bekannter, der sich mal für einen Querschuß einen neuen Nick holt. Das läßt sich hier immer wieder nachvollziehen...... Gruß Andi
  5. Hallo Michael Ich bearbeite Plattenaufnahmen praktisch garnicht nach. Hat zwei Gründe. - Faulheit - Ich hab nicht die "richtig gute" Software. Soll heißen, die Korrekturmöglichkeiten von meinem Cooledit (ältere Version) und Nero (zum Brennen) sind mir nicht gut genug, oder ich bin einfach zu blöd...:-(. Vielleicht hab ich auch nie die richtigen Einstellungen gemacht. Ich mach nur mit Cooledit die gröbsten Knackser raus, manuell, was sogar verdammt gut geht. Dann wird gebrannt. Kommt eben dann von der CD genauso, als würde die Platte laufen... Wenn ich es perfekt haben will, dann kauf ich mir die CD im Laden. ;-) Ich hab natürlich vorher mal die ganzen Werte bestimmt. Rauschabstand Soundkarte, Rumpelabstand Laufwerk + Störabstand Leerrille, F-Gang System usw. Ich nehm von einem guten Phonopre (mein alter Vorverstärker) über Pre-out (nicht Lineout, zum Pegeleinstellen) in den Laptop auf. Was da ankommt, da bin ich manchmal wirklich baff!! Verglichen mit den Plattenwerten ist der Lineeingang am Laptop mehr als ausreichend gut! Klingt auch gut! Ich denke mir, was auf der Platte ist, ist angemessen gespeichert und soll beim Hören wieder Spass machen! Mehr will ich nicht. Gruß Andi PS: so hör ich endlich wieder meine Platten....:-)
  6. Hallo >"Erklärungsansätze, warum es aus technischer Sicht DOCH ewas bringen KÖNNTE spare ich mir hier. " Warum wohl?...... Ist es nicht vielleicht so, daß diese Erklärungsansätze mehr mit Ansätzen, als mit Erklärung zu tun haben....? Auf die allgemein verbreiteten "Erkärungen" fallen sowieso nur idR technisch total Unbeleckte herein. Komischerweise ist dieser Personenkreis meist mit der HighEnderGemeinde deckungsgleich.... "Die Grundsatzdiskussion bringt nur schlechte Stimmung." Tja, kommt darauf an, von wem es ausgeht. Ich bin immer bereit, vernünftig zu diskutieren. Der durchschnittliche HighEnder fühlt sich leider immer persönlich angegriffen, wenn man ihn darauf hinweist, daß seine Behauptungen nicht nur unwahrscheinlich, sondern meist sogar unmöglich sind. Das ist dann die "schlechte Stimmung". Glaubst Du nicht, ich hätte "BiWiring" nicht selber probiert? Hab ich, vielfach und ausgiebig! Jahre her. Damals war ich für diese suggestiven Einflüsse empfänglich, eben selber auf der HighEnd-Welle. (trotz meines Physik-Studiums) Später hab ich dann glücklicherweise viele Dinge hinterfragt...... Wer NACHDENKT, statt alles zu glauben, ist klar im Vorteil! :-) Meinetwegen soll jeder Musik durch soviele Kabel hören, wie er will. Und daran GLAUBEN. (!!!!!) Seinen subjektiven Spaß daran haben. Objektiv bringt es NULL. Ist doch schön, wenn ein HighEnder >glaubt<, sein 2000 DM (tschuldigung 1000 Euro) Kabel wäre besser. Ich >weiß<, mein billiges ist genausogut.(mindestens ;-)) gruß Andi
  7. Hallo Erstmal vorweg: mit "biwiring" kannst Du nix kaputtmachen, keine Angst. Ob es was bringt, da wird Dir jeder was anderes erzählen. Diejenigen, die wenigstens ein bißchen drüber nachdenken, erkennen eigentlich sofort, daß es aus technischer Sicht Quatsch ist. Das ist so. Für diejenigen, die daran glauben, wie an sovieles andere, für die wäre jeglicher Zweifel an der damit verbundenen exorbitanten Steigerung der Wiedergabequalität fast wie Blasphemie. Ich hoffe, Du erkennst meinen Standpunkt...;-) Mal im Ernst: "Biwiring"teminals sollten eigentlich Bi>amping Ausschließlich Biamping kann ernsthaft was bringen. Einfach weil zwei Amps mit insgesamt mehr Leistung beteiligt sind. Das ist es auch schon. Biwiring ist barer Unsinn. (jajajaja...man hööört es doch sooooo enorm....) Gruß Andi PS: beim Biwiring erhöht sich NICHT der Kabelquerschnitt!!
  8. andreasw

    Digitalkabel

    Hi Tranci Leckeres Produkt, und echt ein Geldbörsenschmeichler! Jetzt mit den Euros wirkt es noch viel preiswürdiger *ggg* Würde es ja gerne mal zwischen Receiver und Endstufe ausprobieren, aber leider zu kurz. Schade! Muß ich eben auf eine längenoptimierte Version warten. schönen Gruß Andi
  9. andreasw

    Digitalkabel

    Hallo Am besten, Du steckst es so an, daß der Pfeil in die Signalrichtung (*gg*) zeigt, ist aber letztlich egal. Der gemeine HighEnder braucht bloß irgendeine Vorschrift, an der er auch deren Wichigkeit und Richtigkeit bestätigen kann. (falschherum bricht die Räumlichkeit zusammen und so Quatsch...). Gruß Andi PS: wenn mir einer ein Digitalkabel schenkt, dann wird derjenige erst damit geschlagen und dann das Kabel umgetauscht, gegen Bares..*grinz*
  10. andreasw

    @ TAEDSCH

    Hallo Rob! Nix anderes zu erwarten, oder? Ich reg mich über sowas längst nicht mehr auf....;-) Jeder soll genau den Schei*ß verzapfen, den er für richtig hält. Irgendwie selektiert sich das alles raus.. Guten Rutsch! Andi PS: ich bewundere den Einfallsreichtum unserer Highend-Spezies! Die Stromversorgung des Clarifiers rauszuhören kriegt nen Extrapunkt!!!! :D :D
  11. Hallo TAEDSCH Sicher (;-)) neu hier, und gleich die amtliche Ansage. :9 Hihi.. Wohl im Weihnachtsurlaub zu viel Zeit und gleich mal ein bißchen Klamauk? Für das bißchen Rumgealber haste dir aber viel Mühe gegeben. gruß an die Highest-End-front Andi
  12. Hallo Martin Wie schnell ein Variovent verstopft, hängt eindeutig von der Zahl der täglich konsumierten Zigaretten ab :-). Mal Ernst: Variovent hat sicher Vor und Nachteile. Kann aber dazu garnix sagen, weil ich keine Box mit sowas gehört hab, bisher. Über "Variovent" speziell wird es wohl nix geben, da das ja ein Firmengebundener Begriff ist (Dynaudio?). Über das Prinzip selbst (aperiodische Bedämpfung, aperiodic box) sollte aber ein bißchen was zu finden sein, sicher aber nix wissenschaftliches, sondern eher Bastelweisheiten. Weiß leider auchnix genaueres. Gruß Andi
  13. Hallo Aha, Variovent = Luftfilter. Man lernt nie aus..... gruß Andi
  14. andreasw

    dynaudio chassis

    Hallo >>>Bedingt durch den extrem niedrigen Wirkungsgrad müssen die Chassis enorme Hübe ausführen. Das ist so betrachtet nicht richtig! Eine best. Membranfläche ergibt bei einem best. Hub eine best. Lautstärke. (f konstant) Erstmal vollkommen egal, wieviel >Wirkungsgrad< der LS hat. Bei schlechtem Wirkungsgrad braucht man eben für eine Lautstärke ( bzw Hub) mehr Leistung. Mehr Leistungszufuhr hat natürlich ebenso (andere) Nachteile. Gruß Andi
  15. Hei Hab auch die 2800 von Denon, geht gut....:9 Ich kenn jetzt die anderen Komponenten nicht, insbesondere weiß ich nicht, wie stark dieser Marantz ist. Vielleicht hätte schon die Denon-Endstufe als alleiniger Ersatz für den Marantz den Vorteil bewirkt. Wer weiß? Kann mir nicht ernsthaft vorstellen, daß die POA2800 wirklich "entlastet" werden muß. Vielleicht würden 2Stück davon was bringen. Aber 2800 als Bass und dazu eine billige "kleine" andere Endstufe ist sicher keine Verbesserung. Andere Bauteile in der Weiche sind eine Glaubensfrage. Die veränderten Werte (auch bei gleichen C Angaben!) verändern immer die Abstimmung. Ohne Frage sind zB Luftspulen besser. Aber entsprechend teurer und uU höherer Widerstand. Alles eine Frage der Abstimmung. gruß Andi
  16. Hallo Martin und Wolfgang Der Tip mit BNC dazwischen ist super!!, werd ich jedenfalls weitergeben!! Danke nochmal Andi PS: Ich glaube auch nicht, daß man ernsthaft einen Unterschied sieht, aber der Bekannte ist sich sicher....:-)
  17. Hallo Du brauchst ja nur die bestehenden Weichen auftrennen. Klassischerweise sind es Parallelweichen, jeder Zweig wird parallel betrieben. Also nur separat verdrahten und dann ausprobieren. Ist aber nur lohnenswert, wenn schon ein zweiter Amp vohanden ist. Extra kaufen rentiert sich sicher nicht. gruß Andi
  18. Hei Murphy Je steiler man trennt, desto stärker ist die Phasendrehung (Filtertheorie). Diese Phasenschieberei ist durchaus mehr als sinnvoll. Hat nix mit Phasenhören, sondern mit Addition von Sub zu Satellit zu tun, und das ist hörbar. Es geht nur darum, die Phasenlage genau auf der Trennfrequenz zu optimieren, eben um eine korrekte Addition hinzubekommen. Bei diesen tiefen Trennfrequenzen liegen die Phasenverschiebungen im Meterbereich, und da sind Laufzeiten auch hörbar. Bei einer Phasenverschiebung von 360Grad (zB bei 4.Ordnung) sieht das Signal natürlich wieder genauso aus, ist aber eine Periode hintendran(!). Bei zB 100Hz Trennfrequenz sind das 10ms. Würde das als hörbar erachten. Das Subwooferanpassen ist immer Schei*e. Gruß Andi PS: war am Freitag bei einem Bekannten, um seinen Sub anzupassen. Nach Gehör praktisch unmöglich, mit Meßequipment gings dann. Jetzt passts!
  19. Hallo Maddin Daß man bei 7m Kabel Unterschiede sieht, ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Wenn ich ehrlich bin, KÖNNTE aber durchaus was dran sein. (HF und so...Dämpfung usw.). Ich glaube, beim Bild unterliegt man weniger der Eigensuggestion. Blindvergleiche sind aber leider nicht möglich.... :D :D Der Bekannte sucht eben ein Kabel mit geringer Dämpfung (zum selberkonfektionieren). Werd weitersuchen. Danke Dir Gruß Andi
  20. Hallo Wenn Du die Weiche vor den Vollverstärker setzt, hast Du Probleme mit der Lautstärkeregelung (sub+ls). Die Lautsprecher vom Tiefbass zu befreien, kann durchaus was bringen, ist aber oftmals garnicht notwendig. Bau Dir einen Subverstärker, der sein Signal von den LS-Klemmen des VV bekommt. (so einen Eingang (hochohmig) haben sowieso die meisten Submodule) Und laß die Hauptlautsprecher einfach weiter fullrange laufen. gruß Andi
  21. andreasw

    SVHS-Kabel

    Hallo Leute Bin mit Video-Geschichten nicht so vertraut..... Ein Bekannter braucht ein SVHS-Kabel und sucht aufgrund der erforderlichen Länge von 7m ein Kabel, bei dem die Verluste nicht so groß sind. Was gibt es da? gruß Andi PS: er meint, daß bei solchen Längen die Unterschiede klar sichtbar sind, ich hab da aber keine Erfahrungen (kein SVHS).
  22. andreasw

    CD tuning

    Hallo Eine CD ist ja ohnehin nicht perfekt, hat also immer eine leichte Unwucht. Dieser besagte Stabilisierungseffekt müßte sich also immer einstellen, auch bei "unbehandelter" CD. Ich denke aber, daß es diesen "Efekt" (stabilisierung >durch< unwucht) garnicht gibt Unter Einbeziehung aller Fakten zum Thema Laufwerk/Abtastung und natürlich angesichts bestens funktionierender MulitspeedRoms weiß ich nicht, ob es wirklich irgendwas an 1fach-Abtastung zu verbessern gibt. Arbeitet praktisch perfekt, und mit genug Sicherheitsbereich für evtl. Störungen. >>3.) Wie schnell arbeitet der Spurfolgemechanismus. offensichtlich mehr als ausreichend schnell ;-) gruß Andi
  23. andreasw

    CD tuning

    >>>Und sich in Grenzen dem Resonieren entgegenstemmen.... Warum das? Eine eiernde Scheibe resoniert nicht mehr..? Bleib aber dabei, daß solche Vibrationen keinen positiven Einfluß haben (können). Um eine 2,5Hz Taumelbewegung ausgleichen zu können und dabei die schmale Spur beizubehalten, ist trotzdem eine deutlich schnellere Regelung notwendig. Die 2,5 Hz wären nur eine gemütliche "Randerscheinung", die Regelung muß ohnehin sehr viel mehr arbeiten, den Strahl Zentimeter für Zentimeter auf der Spur zu halten. Mit oder ohne Unwucht ist egal, solange die Unwucht in Grenzen ist. Die Unwucht wäre sooo langsam dagegen, daß die Regelung nix davon merkt. Eben solange, bis die maximale Nachführgeschwindigkeit ausgereizt ist. Über die Abtastung von Audio-cds mach ich mir seit Mutispeed-CD-Roms keine Gedanken mehr. Noch vor vielen Jahren konnte ich kaum glauben, daß es überhaupt funktioniert, eine Audio-CD mit so einem potentiellen Höhen und Seitenschlag überhaupt störungsfrei auszulesen. Wenn man sich bißchen damit befaßt, wirds schon verständlicher. Aber wenn CD-Roms bei 10fach,20fach,40fach fehlerfrei arbeiten...so what..;-) Die Regelungstechnik in Laufwerken ist echt Standart und 1fach-lesen für Audio ist ultrawitzlos. gruß Andi
  24. andreasw

    CD tuning

    Dieser Link ist echt gut! Hab selber zwar was vergleichbares an Infos schon zuhaus, aber das ist mal was für unsere Jitterspezis!!!!!! Da wird wenigstens korrekt (!!) die Funktionsweise von CD-Laufwerken erklärt (Spurführung usw, Abtastung NICHT per Interferenz...wird ja immer wieder behauptet, und WICHTIG EFM-Methode !!!! usw.) Alles, was ich hier schon hundertmal geschrieben hab! Habs mir trotzdem gesichert. Aber nochmal zu Deiner These: Kann mir nicht vorstellen, daß eine Unwucht positiv ist. "Wackeln" ist nie gut (außer für den Dackel..:-)). Auch wenn es der Spurführung vielleicht garnix ausmacht (die kann lt RedBook-Anforderungen viel ab!), aber bringen wirds ebensowenig. Die Drehzahl ist weniger als 15Hz, und das ist für einen entsprechenden Regelkreis nicht sehr viel :-). gruß Andi
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