Jump to content
HiFi Heimkino Forum

andreasw

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.801
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von andreasw

  1. andreasw

    CD tuning

    Hei Maddin Wie das? Tu mal begründen.. gruß Andi PS: andauerndes Regeln verbessert die Spurführung? oder sowas?
  2. andreasw

    CD tuning

    Tach Klausi Ich geb nix "aus Versehen" zu, sondern schreib nur die Realität, hab auch NIE was anderes behauptet, das wird nur von Dir jetzt so dargestellt. Du hattest zum Thema Jitter hier wieder mal die aus technischer Sicht dämlichen ollen Kamellen runtergekaut, und versuchst es jetzt abzudrehen....natürlich so schwach wie eh und jeh... Anstelle zuzugeben, daß Du keinen Dunst hast, kommst Du mir Wortverdrehereien. War aber sowieso klar. Laß stecken, hat eh keinen Sinn.... Andi
  3. andreasw

    CD tuning

    Hallo Wenn Du das mit dem CD-Schwärzen ausprobieren willst, ist das natürlich prinzipiell gut. Probieren ist nie schlecht. Es läßt sich aber 100%ig voraussagen, daß kein Unterschied zu vorher besteht. Insofern kannst Du dir sogar die Zeit sparen...;-). Die ganzen Erklärungen auf der Basis von Jitter & Co. zeigen nur absolute Sachunkenntnis. Das ist leider so. Zum Thema Kabelbrücken kann ich nur sagen: die gleiche Grütze! Oder mit anderen Worten: Glaube versetzt Berge. Gruß Andi
  4. andreasw

    CD tuning

    ...gibt es die gleichen superhohlen Erklärung für offensichtlichen Schwachsinn.... Daß der FIFO NICHT im DA-Wandler, sondern im LAUFWERK sitz, hast Du immer noch nicht gepeilt. Dieser Fifo ist ein für die CD-Wiedergabe NOTWENDIGES Bauteil. Das Laufwerk macht den Takt und nicht der Wandler. Du zeigst uns immer wieder, daß Du echt null Ahnung hast! Gute Besserung Andi
  5. Hallo Boxworld Na ich hab dieses Teil. Nubian hatte allerdings geschrieben, daß er nicht mehr als 150 Märker ausgeben will, und da wirds haarig....bis unmöglich. gruß Andi
  6. Hallo Wenn Du die Möglichkeit hast Einzumessen, sollten es mindestens 15 Bänder, besser 31 sein, darunter machts kaum Sinn. Kannst Du nicht einmessen, solltest Du nicht mehr als 7 Bänder benutzen, da es sonst nach Gehör zu schwierig wird, und man sich leichter verfranst. Hat dann aber mehr den Charakter einer persönlichen Soundanpassung, als einer korrekten Klangkorrektur. Zum Thema Korrektur: mit einem Equ. kann man keine Raumresos ausgleichen, das sollte klar sein. Man kann die Lautsprecher lediglich an den Klangcharakter des Raumes und an die Aufstellung anpassen. Wenn das dann klappt, ist das Ergebnis super. Ob es für 150 DM gebraucht was vernünftiges gibt, weiß ich nicht. Glaube fast nicht....;-), vorsichtig gesagt. Schau Dich nach gebrauchten Profiteilen für Studiobedarf um, sehen designmäßig weniger gut aus, sind aber "billigen" Hifi-Equalizern enorm überlegen. gruß Andi
  7. Hallo Michael! 150kg Labortisch, ist ja fein ;-) Da kann man es durchaus mit "Ankoppeln" versuchen. Also drei spikes mit Höhenverstellung zum waagerecht einpegeln. Ob es sich fundamental auswirkt, weiß ich nicht. Ich kenn auch den Player nicht, hat der Subchassis oder ist der fest. Bei Subchassis ists eh egal. Plattenspieler sind sowieso die einzigen Geräte, wo die Aufstellung was ausmacht. Kein Voodoo, sonder Schwingungslehre... Bei den Plattentellerauflagen hab ich mal vor la(aaa)nger Zeit rumprobiert, war so: ganz ohne Matte auf Glasteller war der Klang hart, nicht gut. Auf die Idee bin ich nur gekommen, da der Hersteller meines Drehers (project) einen neuen Teller mit Vinylauflage hatte, für neue Modelle. Hab ich eben was ähnliches probiert. Kannst aber vergessen. Hab zwei unterschiedliche Filzmatten, mit denen ich getestet hab (dick+dünn+beide). je dicker, desto "milder" wird der Klang. So zumindest mein Eindruck( VTA hab ich versucht auszugleichen!). Hängt aber vermutlich individuell vom Player ab. Ich bin letztlich bei der dickeren geblieben. Alles mein persönlicher EIndruck ohne Anspruch auf Richtigkeit oder Übertragbarkeit. Ich hör leider garnixmehr auf Platte, keine Zeit, oder keine "Muße"...? ;-) Ich lang meinen Plattenspieler bloß noch zum Abstauben an, schade drum. gruß Andi
  8. Hallo Was amerikanische Gerätschaften angeht, sind wir absolut einer Meinung *hihi*. Ich bezog mich allerdings nicht explizit auf Amerika, sondern allgemein. Regelungen aus Deutschland: zB Audiodata, IQ, Backes&Müller, mehr fällt mir grad nicht ein :-). Amis: Infinity...., Genesis? Ich hab nur gemeint, DSS-Chassis gibts zu kaufen, Chassis mit Sensor nicht. Da muß ein Entwickler eben rumprobiern usw.. Mal davon abgesehen, was rauskommt, auch produktionstechnisch. Das meinte ich mit entwicklungsintensiver.....naja egal. schönen Tag noch, ich geh jetzt heim von der Arbeit..:-) Andi
  9. Hallo Warum zwei Mikros? Den Zeitversatz erkennt man auch mit einem Mikro. Ob man Zeitrichtigkeit explizit raushört, wage ich zu bezweifeln. Würde eher sagen, daß sich ein (extrem) "zeitfalscher" LS vielleicht "unrichtig" anhört. Sowas muß aber schon recht lausig entwickelt sein. Die Zeitfehler, die normalerweise bei zwei Wegen auftreten, sind meineserachtens nicht unbedingt hörbar. Aber Impulswiedergabe zu optimieren, kann nie schaden. gruß Andi PS: bis vor kurzem hielt ich "Zeitrichtigkeit" für Schwachsinn. (den >Begriff< übrigens nach wie vor!). Seit einigen Wochen höre ich über (linearisierte) Breitbänder, und ich glaube zumindest inzwischen, da ist (bißchen) was dran.
  10. Hallo >>dass ein Beschleunigubgsmesseer einfach guenstiger ist Mag sein, Chassis mit Sensor gibts aber nicht von der Stange und das ist dann immer eine individuelle Konstruktion eines Herstellers, dh. entwicklungsintensiv. DSS-Chassis gibts wie Sand ..... Hebt sich vielleicht je nach Stückzahl auf. Daß es >nur< der Überlastungsschutz ist, glaub ich nicht. Wenn es den noch dazugibt, gerne. Ich glaub schon, daß die exakte Membrankontrolle das erste Entwicklungsziel ist, durch die Bank. IdR werben diese Hersteller ja mit präzisen Bässen wegen geregelter Chassis. Bloßer Überlastungsschutz glaub ich kaum, da ja Chassis und Elektronik immer eine im Ganzen entwickelte Einheit bilden, die der Entwickler von Hause aus richtig dimensionieren sollte. Und ich denke nicht an PA-Einsatz, sondern für daheim. >>Was Du machen moechtest ist eine genaue proportionale aktive Regelung der Membran. Ist weitaus komplexer. Naja, genau das. Wie komplex das dann letztendlich ist/wäre, läßt sich eben nur am Testobjekt herausfinden. Daß es prinzipiell geht, zeigen die vielen Beispiele, wie schwer das für den Bastler ist, wird sich zeigen, irgendwann. Eine genaue Bewegungskontrolle würde das Chassis auch vom Gehäusevolumen unabhängig machen. Obs bei BR geht glaub ich nicht. BR wirkt auf der Reso (trotz linearer Wiedergabe) hubreduzierend, was ja so eine Regelung enorm ansprechen ließe. gruß Andi
  11. Hallo Michael >>Hast mir aber immer noch nicht gesagt warum Du das so moechtest Naja, Kontrolle ist besser.... Ich halte es nur für absolut sinnvoll, wenn die Membranbewegung mit in die Regelschleife integriert werden kann. Viele Subs arbeiten mit diesem Prinzip (zB was mir gerade einfällt audiodata), allerdings verwenden die meisten Hersteller Beschleunigungsaufnehmer, was ja irgendeinen:-) Grund haben muß. Vielleicht geht das mit der zweiten SS einfach nicht sooo leicht, wie vermutet. Nur ein echter Test bringt einen da weiter. Chassis in Kiste, Leistung drauf, und dann wenigstens mal gucken und vergleichen, was an der zweiten SS rauskommt. Ob das eben immer noch so "gut" ausschaut wie ohne Gehäuse. Wenn Du mit "zusammengesatzte Wechselsignale" meinst, daß sich ja gegenseitige Spuleninduktion (trafowirkung) und Bewegungsinduktion (sensorwirkung) addieren, dann kann ich eben nur wie oben sagen, daß es mich verwundert hat, wie stark die Erfassung der Bewegung im Gegensatz zum Eingangssignal ist. Ich hab natürlich am Oszi das Eingangssignal des Amps (=Ausgang des Singalgenerators) mit dem Ausgang der zweiten Schwingspule verglichen. Die "Antwort" entspricht eben praktisch dem Eingangssignal, aber tiefgepasst, was auch wegen der TP-Wirkung des Chassis ganz klar ist (30cm Chassis bei Rechteck usw., dann natürlich leichte Phase, auch klar). (daß ein praktisch "ähnliches" Signal als Kontrollsignal prinzipbedingt notwendig ist, leuchtet ein. Ich wollte eben nur ausprobieren, was ÜBERHAUPT rauskommt). Für Frequenzen bis max 200Hz sehe ich keine Probleme mit der Gegenkopplung. Nur ein echter Versuch unter normalen Bedingungen schafft Klarheit. Wann ich zu sowas komme, weiß ich nicht. Bleibt interessant:-) Schönen Gruß Andi
  12. Hallo Michael Na denn... Es geht genau wie Du sagst um eine aktive Regelung der Membranbewegung. Sowas gab es schon vielfach, auch in der Form, daß die zweite Schwingspule als Sensor verwendet wurde. Andere Methoden sind zB mit Beschleunigungsaufnehmer usw. Ich hab mich nurmal mit nem alten Doppelschwingspuler von mir ins Labor gehockt und rumprobiert, nur um für mich selbst die Wirkungsweise zu bestätigen. Und das klappte wirklich erstaunlich, dh das Ausgangssignal der passiven Spule (induzierte Spannung) war praktisch mit der Bewegung (Ortsänderung) selbst identisch. Was mich gewundert hat, daß sogar sehr langsame Bewegungen voll erfaßt wurden, dh relativ langsames rein und rausdrücken der Membran. Bei höheren Frequenzen (10-200Hz) war das Sensorsignal quasi dem Eingangssignal (vom Amp) identisch, aber eben nicht wegen Spulenübersprechen (!), sondern lediglich aufgrund der Bewegung. Hat man die Membran festgehalten, war auch das Signal weg. Ich hab auch keine Phasenprobleme erkannt, beide Signale aufm Oszi. Man muß natürlich sagen, daß das Chassis nicht eingebaut war, sondern nur auf dem Tisch gestanden hat. Mag natürlich was ändern. ->kaum Leistungszufuhr usw. Soweit zumindest meine Erkenntnisse sind, scheint dieses Prinzip relativ einfach eine Gegenkopplung zuzulassen. Mag zufällig an dem Chassis liegen, oder ich hab irgendeinen Fehler gemacht, weiß nicht. Wie gesagt, irgendwann möchte ich das mal verwirklichen. Dann wird es sich ja zeigen.... Gruß Andi
  13. Nur einen, richtig! Leider, ist aber besser. Beide Passivmembranen in einem Volumen müßten >perfekt< identisch sein, um genau simultan zu schwingen, alles andere ist nix. Probieren kann man es natürlich in einem schnellen Probegehäuse. Später wegschmeißen kein Problem. Was den Durchmesser angeht, kann man eben nix machen. Kann mir vorstellen, daß es auch nicht sonderlich schlimm ist. Je nach Wunschpegel.... Abstimmung per Zusatzgewichten an der Membran, ist sowieso klar. Einziges Problem könnte die Anbringung der Gewichte sein. Mittig auf Dustcap kleben. (?) Andi
  14. Hallöchen Alles klar jetzt :-) Gruß Andi
  15. Hallo Die Idee ist nicht schlecht, so kannst Du die "schwachen" Treiber dochnoch verwerten. ABER ich würde NIE zwei Passivmembranen einsetzen, nur eine!! (zwei Resonatoren arbeiten niemals synchron). Über die Zusatzmasse läßt sich die Abstimmfrequenz tunen, über den Grad des Schwingspulenkurzschlusses die Dämpfung. Wäre sicher einen Versuch wert. gruß Andi
  16. Hallo Michael Wenn ich ehrlich bin, vielleicht versteh jetzt ich was falsch.... Ist vielleicht auch nicht als "klassische" Gegenkopplung zu verstehen, sondern vielleicht als "Leistungskontrolle" oder auch aktive "Leistungskompression" (eher nachteilig?) Der Erbauer hat sich sicher etwas gedacht dabei:-). Ich dachte da mehr an die Bewegungsgegenkopplung, also die Miteinbeziehung der Membranbewegung in die Regelschleife des Amps zur genauen Kontrolle. Na vielleicht versuch ich das doch mal. Gruß nach USA Andi
  17. Hallo Das mit dem Gleichrichten versteh ich null!?? Was hat der gemacht? (kann es sein, daß Du was mißverstanden hast?) Gruß Andi PS: hab ja mal vor einiger Zeit an einem Doppelschwingspuler bißchen rumgemessen, im Hinblick auf Gegenkopplung. Schaut durchaus vielversprechend aus. Meiner Meinung nach sogar mit wenig Aufwand. Habs aber trotzdem nicht realisiert, aus mehreren Gründen. PPS: Wenn Du sagst, manche sind nicht geeignet, glaub ich das. Mein Chassis hat B*L über 10 und Le zweimal 1mH, beides also relativ hoch, wichtig für gute Gegeninduktion der Bewegung, glaub ich wenigstens ;-). Sogar langsames Bewegen mit der Hand (ca 1Hz) wird deutlich rückgemeldet!
  18. Hallo Battle Gibt doch erschöpfend viele Wave-Editoren als Demos zum Downloaden, teilweise sogar winzig kleine Generatorproggis. Alle könne normalerweise Waves erstellen. Damit lassen sich dann problemlos TestCDs usw. basteln. Ich hab zB eine Demoversion von Cooledit. gruß Andi
  19. Hallo Es geht mir jetzt garnicht um diesen Vergleich in der K&T, sondern um die inzwischen kostenlose 3er Version, die ich mir gerade bestellt hab. Die Demoversion als Download geht wunderbar. Was mir aber aufgefallen ist, der Signalgenerator im Hobbybox 3.0 kann lediglich Weißes Rauschen erzeugen, wohingegen der Analyzer Rosa Rauschen als linear gewichtet!!! Wie kann das sein, damit kann man doch nichts anfangen! Ich persönlich werde HB sowieso bloß nebenher verwenden und das Rauschproblem ist letztendlich auch nicht schlimm. Aber dämlich ist das schon! Damit ist eine wertvolle Funktion fürn Ar*sch, vorausgesetzt, man erkennt diesen Fehler nicht und verläßt sich auf das Programm! Ist das auch noch anderen aufgefallen? Gruß Andi
  20. Hi Furby Na so ein Stand wäre schon zu aufwendig, und zu teuer. Aber was mich mal interessieren würde: Ein "Workshop" auf so einer Messe wie zB der HighEnd, aber mal ordentliche Hörtests! Mal die Schlauschwätzerredakteure der Zeitschriften auf die Probe stellen. Wenn jemand den Unterschied von Kabeln in Prozenten angeben kann, werden die ja wohl ein 2000DM NF-Kabel ("Heavens Gate" ist immer wieder zum Brüllen!!) von einer Umsonst-Beipack-Strippe unterscheiden können, natürlich blind, aber in beliebiger Wunschtestumgebung, damit es hernach nicht heißt... Eben so wie in der Redaktion, nur "beste Referenzkomponenten". Ich wette, daß sich KEINER dieser Schwätzer auf so einen Test einlassen würde, nochdazu vor Publikum!!! Warum? Durchfallen garantiert!! Und das wissen die natürlich...... gruß Andi
  21. Hallo Calvin So ist es eben, mit den HighEnd-Messen. Ich war bisher auf einer WoH (und auch diversen anderen Messen,) und der Gesamteindruck war ähnlich: netter Tag, nette Gerätschaften gesehen, Klang teilweise gut, teilweise schlecht bis grauselig....komisch, bei mir hatte auch die teuerste Anlage dermaßen enttäuscht... Deine Erfahrungen zum Thema CD/SACD: nicht anders zu erwarten, der Trick mit dem höheren Pegel ist sogar besonders dreist :-( Das Interssanteste auf solchen Messen sind weniger die Geräte, als mehr die Leute :9. Fast durch die Bank hilflose Esoterikfreaks. Und man darf sich natürlich nicht einreden lassen, diese "World of Hifi" wäre keine typische Herstellermesse. Das ist ebenso purer Kommerz, nur ein bißchen harmloser verpackt. gruß Andi
  22. Hallo Matjes Hab die Teile noch nicht gehört, kann also darüber nichts sagen, soviel vorweg. Mein Statement ist also rein subjektiv und drückt meine persönliche Meinung aus! Ich bin aber immer wieder erstaunt, wie die Geschmäcker auseinandergehen, echt! Also ich find die Yaras echt superhäßlich. Zugegeben, sind vielleicht schöner als Dynaudios, denn die sind ja durch die Bank ultrasuperhäßlich. Ich hab nichts über die klanglichen Fähigkeiten gesagt! Ich meine nur das Design, und ist nur Geschmacksache und wirklich kein persönlicher Angriff! :-) Gruß Andi
  23. Hallo Horst Ich hab kein Problem damit, keine Angst. Daß Du vernünftige LS zustandebringst, weiß ich. Zumindest hat mich kein einziger bisher enttäuscht! Ich dachte nur, wenn Du was zum Thema BiWiring schreibst, dann ebenso "vernünftig", und nicht (technisch falsche) Allgemeinplätze. Du weißt das, und ich weiß das. Ich denke auch, Du als LS-Hersteller, der BiWiring-Terminals verbaut, untergräbst ja keineswegs Dein eigenes Konzept, wenn Du statt des sinnlosen "BiWirings" auf sinnvolles Biamping verweist. Ebenso steht die räumliche Trennung von FW-Zweigen in keinerlei Zusammenhang mit BiWiring. Man kann in jedem Fall die Zweige trennen oder auch bei einem Bi-Terminal die komplette Weiche auf eine winzige Platine pferchen. Ich hoffe, Du verstehst jetzt, was ich meine. Ich halte Dich keineswegs für inkompetent! Mit solchen Erklärungsversuchen wie Deiner für Roger kann man sich aber leicht selber als inkompetent hinstellen. Ich denke, Du weißt es besser und kannst es besser. Also warum nicht? Gruß Andi
  24. Hallo Horst (hab genug Zeit) Ich weiß doch, Du stehst immer drüber..;-) Leider kommt mir Deine Anrwort kaum substanzieller vor, als offenbar meine Antwort Dir. Aber egal. Man muß nur dran glauben und sich Argumente zurechtlegen, dann klappts auch mit HighEnd. Hab bisher noch immer kein technisch fundiertes Argument pro Bi-Wiring gelesen, auch nicht von Dir. Aber den meisten hier wird das ohnehin nicht auffallen.... Auch Dir viel Spass beim Musikhören. Gruß Andi PS: Wenn man vorher wüßte, von welcher inhaltlichen Qualität ein Posting ist, dann könnte man sich natürlich das Lesen der meisten Postings hier sparen. Aber danke für den Tip, sehr hilfreich.
  25. Hallo Hab diesen Text eben im anderen Forum schon kommentiert, aber hier nochmal der Vollständigkeit halber. zu 1.: Die Gegeninduktion der Chassis hat mit dem Thema "Bi-Wiring" nix zu tun. Und die gegenseitige Beeinflussung dadurch auch nicht. Es ist ziemlich wursch, ob die Zweige am Verstärker, oder an der Box parallel geschaltet werden. Punkt 2 enthält keinerlei Aussage, tut mir leid :-( Die räumlich Trennung von Frequenzweichen hat auch nichts mit Bi-Wiring zu tun. Das geht auch mit normalen Terminals! Also? Biwiring ist genauso sinnlos wie viele andere HighEnd-Märchen. Schade, daß man immer dieses Herumargumentieren lesen muß.... Die Biwiring Terminals sollten Biamping Terminals heißen!! Nur so macht das irgendwie Sinn. Gruß Andi
×
×
  • Neu erstellen...