andreasw
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Hi Dieses Kabel kenn ich nicht, hatte aber vermutlich sehr hohe Induktivitäts und Kapazitätswerte. Wenn es deutlich hörbar war, müssen die Werte enorm praxisfremd (hoch) gewesen sein, also prinzipiell als LS-Kabel unbrauchbar. Ungewöhnlich, kommt aber scheinbar doch vor. Aber aus der Erfahrung an Deiner eigenen Anlage siehst Du ja, daß Kabel normalerweise unhörbar sind. Gruß Andi
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Hallo Meineserachtens hat der Grad der Sauerstofffreiheit keinerlei Auswirkungen. Ob es da auch wirklich signifikante Unterschiede zwischen normalem "Billigkupfer" und speziellem "Highendkupfer" gibt, bezweifle ich. Das ist alles das gleiche Zeug, nur wird diese Eigenschaft von normalem Kupfer zur Vermarktung verwendet. Das einzige, was wirklich klangbeeinflußend sein kann, sind eben die klassischen Kabelparameter Widerstand, Induktivität und Kapazität. (Kap. ist für LS-Kabel relativ egal). Wenn diese Parameter gleich sind, werden sich Kabel aus unterschiedlichem Leitermaterial sicher klanglich absolut nicht unterscheiden. Um wieviel sich unterschiedliche Kabel überhaupt klanglich unterscheiden, wissen wir ja..;-) gruß Andi
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Hallo Michael Über diese Dinge würde ich mir keine Gedanken machen. Diese Erklärungsversuche zum Thema "sauerstofffreies Kupfer" sind immer ziemlich fragwürdig. 1. Eine Halbleiterart alleine für sich macht garnix, sondern nur der Kontakt zweier verschieden dotierter Halbleiter (pn-Übergang) 2. Hätte man einen oder mehrere solcher pn-Übergänge wirklich punktuell in einem Kabel enthalten, dann wären sie ohnehin von normalleitendem Material umgeben und so ihre Gleichrichterwirkung aufgehoben 3. Praktisch JEDES Kabel ist aus sog. sauerstoffreiem Kupfer. Meines Wissens ist das im Bereich der Kupferverarbeitung absolut nichts Außergewöhnliches und somit sogar bei "original" Klingeldraht vorhanden. Man sieht also, einem echten HighEnd-Vertrieb ist keine Wundererklärung für die Produkte zu peinlich. Gruß Andi
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Hallöchen Bin absolut Deiner Meinung. Die STEREO hab ich noch im Abo, eben weil es immer noch ein nettes Unterhaltungsmagazin ist....:-) Die letzten Jahre hab ich sporadisch mal AUDIO und mal Stereoplay gekauft, alles der selbe Müll, Audio ist schon recht verblödend...naja.. Die K+T und die HH kauf ich regelmäßig, wobei ich bei diesen Selbstbaumagazinen die K+T favorisiere. Der Schmitt macht seine Sache recht gut. Die Stereo war ja unter seiner Leitung auch besser, und ist erst seit Böde im Märchenland... aber trotzdem lustig! gruß Andi
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Hallo Probiers mal hiermit (von Linkwitz): http://www.linkwitzlab.com/images/graphics/shlv-lpf.gif Gruß Andi
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Hallo Hab meine aktuellen Boxen auch mit Montagekleber gemacht, ging ganz gut. Daß man meist ohne Zwingen auskommt, ist richtig, hängt aber von der Genauigkeit des Zuschnittes ab. Auch bei Montagekleber kann manchmal eine Zwinge notwenig sein. Schlecht ist Pressen allemal nicht. Man sollte dem Montagekleber gut eine Stunde geben, bis die Verbindung wirklich "fest" ist, dh in Maßen belastet werden kann. Ich werd ab jetzt vermutlich nurnoch Montagekleber nehmen, geht eben viel schneller, und ist auch alles in allem bequemer. gruß Andi
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Visaton Vox 252 andert sich als eine Super Vox 252e10
Thema antwortete auf andreasws Danny in: Lautsprecher
na Bub, wenn Du 100 Hz nicht mehr gehört hast mit dem "concept verkert, zum kotzen und zu billige wertlose bauteile" - Filter, dann hast DU es bloß falsch aufgebaut. Schlechter Fake schlechte Werbung!! -
Hallo Wo gibts denn Infos zu diesem Verstärker? gruß Andi
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Hallo Zwei Chassis statt einem machen die Grenzfrequenz leider nicht niedriger :-(. Zwei Chassis sind lauter, bzw erreichen eine höhere Maximallautstärke, aber bei gleichem Volumen pro Chassis ist der F-gang gleich. Aber das deutlich größere Potential erhöht natürlich die Möglichkeit, den F.gang zu entzerren, dh sich den Tiefbass zusätzlich zu verstärken. Manche Submodule haben das eingebaut. oder man nehme einen ordentlichen Equalizer. Mehr Fläche ist viel besser als mehr Hub, da hast Du vollkommen recht. Bau die Chassis jeweils auf die gegenüberliegende Gehäuseseite, wie ja schon angedeutet wurde. Dabei heben sich die Massenmomente der Membranen auf das Gehäuse gegenseitig auf (Boxermotor). Bringt Vorteile. Der Verstärker sollte Leistung haben :-). Mit dieser Entzerrung ist natürlich ein geschlossenes Gehäuse angesagt. gruß Andi
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Hallo Vorteile der PM sind ja größtenteils schon genannt: -tiefe Abstimmung trotz kleinem Volumen möglich -Gehäuse auch unterhalb Fr (fast) dicht, und macht keine Strömungsgeräusche -weniger/kein MT-Anteil durch die PM (egal bei Subwoofer mit tiefer Trennung) -Läßt sich recht bequem per Zusatzgewichte feinabstimmen Nachteile der PM bzw Vorteile von "Luft": -altert nicht (die Aufhängung der PM wird auch weicher mit den Jahren) -kost fast nix, PM sind meist (unverhältnismäßig) teuer. -PM sind meist "projektbezogen" gekauft und lassen sich kaum anders verwenden, wenn der Sub nicht mehr zusagt, dh Treiber und PM sind ein "Team", Rumbasteln ist nicht. Meine Meinung: PM rentiert sich nur bei "exotischen" Projekten, wo es eben sein muß (winziges Gehäuse usw) und ist da sicher gerechtfertigt. In allen normalen Fällen (wo Rohr geht) würde ich mir das Geld für die PM sparen und klassisch bauen. Mag sowieso geschlossen lieber ;-) gruß Andi
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Hallo War auch an der Diskussion damals beteiligt. Zwar hab ich eine Serienweiche noch nicht verbaut, finde die Geschichte jedoch äußerst interessant. Die Trennfrequenz läßt sich mit f=(sqrt(1/LC))/2pi wenigstens grob abschätzen. Wichtig ist, daß die Treiber recht breitbandig arbeiten, weil eben der Überlappbereich recht groß ist, wie auch bei klassischen 6db Weichen. Bei Serienweichen ist meineswissens die Flankensteilheit etwas größer, so bei ca 9db. Bin ich aber nicht sicher. Für mein Verständnis ist es auch wichtig, daß die Chassis eine relativ hohe Impedanz haben, um den Spannungsteiler der Bauteile möglichst wenig zu beeinflußen (zwei parallele Teiler!). Diese Meinung wird aber nicht von allen geteilt, am besten probieren, ebenso die Dimensionierung der Bauteile. Wegen Links einfach mal eine Suchmaschine anwerfen... Gruß Andi
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Hi Witte warum bloß sitzt im Kopf sooooooovieler HighEndis dieser Unsinn so fest?! Jitter ist zwar meßbar, aber in den üblichen Größenordnungen absolut unhörbar!!!.... gruß Andi PS: HighEnder erklären ihre "eindeutigen und klar hörberen Unterschiede" immer mit irgendwas. Jitter ist sicher nicht die Ursache!
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Hallo Hab dieser Firma vor ca 2 Jahren mal ein paar(!) E-Mails geschrieben, weil ich ein paar technische Infos haben wollte. War echt interessiert, was zu kaufen (Röhrenpreamp). Null Antwort! Bis heute nicht...;-). Entweder die haben es nicht nötig, oder der Laden wird von einer einzigen, total überatbeiteten Person geschmissen... Mein Tip, probiers woanders. Und nicht vergessen, die Bestellung rückgängig machen! Sonst kommt das Teil in 5 Jahren doch noch.... Gruß Andi
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Hallo Vielleicht hast Du dich nur unglücklich ausgedrückt, unter einem "Phasenwechsler" stellt man sich zuerst einen Umschalter vor... Probiers doch mal hiermit: http://www.linkwitzlab.com/images/graphics/allpass.gif (Linkwitz) Ist ein Allpass, mit Verstärkung 1. Wenn Du die Werte der Bauteile entsprechend anpasst (R und C, nicht R°!!), dann kannst Du auch im Bassbereich die Phase verschieben (zB für R ein Poti rein). Eigentlich verschiebt man die Einsatzfrequenz, was aber bei Gain=1 das selbe ist. Gruß Andi
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Hallo Meister Roerig Probiers mal hier: http://www.t-linespeakers.org/design/foldings/tttl.html Das sollte die Kiste sein. Gruß Andi
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Gute CD-Laufwerke oder CD-Spieler die als Laufwerk?
Thema antwortete auf andreasws Open Source in: Elektronik
Hallo Klaus Über Jitter ist hier ja schon genug geschrieben worden. Ich weiß zwar nicht, was Du unter "mehreren Zeitdomänen" verstehst, aber scheinbar wissen auch die Redakteure von Hifi-Zeitungen oftmals nichts mit Meßwerten anzufangen...wäre übrigens nicht das erste Mal ;-) Jitter bewegt sich bei vernünftig arbeitender Hifi-Digitalelektronik im ns-Bereich, oftmals sogar besser. Die 44,1kHz Taktung des normalen CD-Signals erfordert eine Wandlung alle 22,7 µs, dh die Umwandlung eines Digital"wortes" in eine Spannung passiert alle 22,7µs. Der Zeit>punkt< schwankt also, auch unter Berücksichtigung aller Mittelungen auf der Zeitachse (der Jitter mittelt sich über viele, viele Bits weg!) schlechtestenfalls um wenige ns. Das ist ein Faktor 1/1000, bis normalerweise 1/10000 zum Zeitabstand zwischen zwei Wandlungen. Wenn man sich nun ein bißchen Gedanken zu diesem Thema macht und dabei die technischen Grundlagen nicht vergißt, erkennt man eigentlich sofort, daß eine weitere Diskussion zum Thema Jitter im Hifi/HighEnd eigentlich garnichts bringt, weil es sich mit etwas befaßt, was absolut kein Problem darstellt. Jitter war eben vor ca 10 Jahren wieder eine Marktlücke, die man gefunden/erfunden hat, quasi das (eigentlich nicht vorhandene) Haar in der perfekten Digitalsuppe. Viel Spass beim weiterdiskutieren. Meine Meinung kennt Ihr ja...:-) Grüße Andi -
Hallo Kann mich nur Marcel anschließen! Mit zwei 18 Zöllern hast Du genügend Reserven für >Heim Mach die Baßreflexe zu und klemm Dir einen ordentlichen (!!)(Summen)Equalizer (15 oder 31Band) in die Anlage. Bei dem komplett aktiven System sollte das kein Problem darstellen. F-Gang im Bass entzerren (Linkwitz oder "Integrator" machen nix anderes!!) und gut. (Ausmessen!) Probiers aus. Ein zusätzlicher Sub macht eher noch Probleme. Gruß Andi
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Hallo Der Fokus wird bei CD-Laufwerken über den reflektierten Lichtfleck auf der Detektor-Mehrsegmentdiode erkannt. Durch eine geschickte Anordung der Optik wird der runde Reflexionsfleck diagonal oval verzerrt, je nachdem, ob der Fokus zu hoch oder zu niedrig ist, in die jeweilige Richtung. Über die Summenbildung der Diodensegmente weiß das Laufwerk, wie die Fokushöhe nachreguliert werden muß. Und keine Bange, die lt. Red-Book zulässigen Toleranzen für CDs (Höhenschlag, auch Seitenschlag) sind enorm!! Ein funktionierendes Laufwerk kann CD-Fehler ausgleichen, die man nicht für möglich hält!! (hab die Werte nicht im Kopf, könnte aber nachschauen) Diese Mehrsegmentdiode dient nicht nur der Datenerkennung selbst (dazu bräuchte man ja keine Segmente), sondern auch für den Fokus, und bei Einstrahllaufwerken sogar für die Spur (Triggerung der Rechts-Links-Flanken, ist aber nicht mehr trivial;-)) Gruß Andi
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Hallo >>>>Nur neben bei, hier sind die Werte aus dem Datenblatt (Denon POA 6600) Leistungsaufnahme:350 Watt Nennausgangsleistung: 450 Watt (an 4 Ohm DIN 1 kHz) Hab selbst die POA 2800 (ca 7Jahre alt), bei der es sich ebenso verhält. Sowohl im Prospekt von damals, als auch in der (später zugekauften) Serviceanleitung/Schaltplan ist die Eingangsleistung geringer angegeben, als die Ausgangsleistung. Ausm Gedächtnis: Trafo 500VA (Angabe nicht in Watt, sondern VA!) RMS 2x200 Watt an 8ohm (mit einem Klirrwert) Sinus 2x350 Watt an 4ohm (mit etwas höherem Klirrwert) Immer beide Kanäle gleichzeitig, ist angegeben! Für die Max-Leistung gab es mehrere Angaben, je nach Last, ging aber bis über 2x700 Watt an 1ohm ! Ich persönlich halte die Angaben durchaus für seriös, zumal beim Gewicht von ca 20Kilo. Und der Trafo im Inneren ist nicht klein ;-). Die Angabe der Trafonennleistung in VA hat glaub ich einen besonderen E-technischen Sinn, und ist so einfach nicht mit Watt gleichzusetzen, obwohl ja Watt gleich V*A sind. Und vor allem: Watt sind eigentlich egal, solange es genug sind...:9 gruß Andi
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Hallo Wenn die LS auf Gummifüßen stehen, wird der Luftschall nicht reduziert, zumindest nicht relevant. Es wird lediglich verhindert (vermindert), daß mechanische Schwingungen vom Gehäuse auf den Fußboden übertragen werden. Das hört sich dann nach weniger Bass an, ganz klar. Kommt aber der Wahrheit näher :-). Das "Vor und Zurück Kippeln" von LS durch die Membranbewegung ist bei näherer Betrachtung der beteiligten Massen ohnehin relativ vernachlässigbar. Grau ist alle Theorie. Wenn ein Gehäuse merklich mitvibriert, dann ist es sowieso windig genug. Ich hab auch keine Betonplatten auf den Boxen. Ich schreib ja nur, WENN sowas Sinn machen soll (technisch fundiert und konsequent), dann sollte man die Platten drauf legen, und nicht drunter. Der höhere Schwerpunkt mit mehr Masse verringert dann die besagten "Kippel"bewegungen. Jeder soll ausprobieren, was er will. Wenns was bringt, ist es gut. Manche Sachen lassen sich eben von vorneherein ausschließen, wenn man die Grundlagen hat und darüber nachdenkt. Gruß Andi
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>Hallo, > >das ist doch mal wieder eine >Antwort aus dem technischen Fundamentalismus, >findest Du nicht? Ja, find ich gut! Ein bißchen mehr Ahnung von Technik und Physik würde hier so manchem gut tun...;-) >Und was ist, wenn es doch >hilft? Sind die Verbesserungen dann >nur eingebildet? Nein. Wenn man was schweres unter die LS stellt, dann hat man natürlich was verändert. Und jede (mechanische) Veränderung hat auch irgendeine akustische Veränderung zur Folge. Das ist natürlich so. Wenn man verhindern will, daß der Boden schwingt, dann muß man die schwingende Masse der Bodens erhöhen, also Steinplatten in die Mitte des Raumes (Schwingungsbauch), und nicht unter die Boxen. Wenn das genauso, oder zumindest in abgemilderter Form genauso wirkt, dann ist das ein netter Zufall und Du hast Glück gehabt. > Resultat: Es schwingt >nichts mit. > >Einbildung? > Glückwunsch. Leider nicht allgemein gültig. Was hat das >mit Zeitverschwenden zu tun? Oder >gar mit "HighEndern"? Probieren darf man alles, was man will. Wenn er meint, es bringt was für ihn, dann ist es ja recht. Meine Tipps sind wohlüberlegt und vor allem durch eigene Erfahrung bestätigt. > > >Und was, wenn es doch funktioniert? Das Prinzip "Sand" als Schwingungsdämpfer wirkt nicht im Bass, sondern nur im HMT-Bereich. Im Bass braucht man Masse, und nicht beim LS, sondern am Punkt der max Auslenkung. Daß Sand auch schwer ist, ist ebenso reiner Zufall und hat nichts mit der schwingungsdämpfenden Wirkung von Sand zu tun. Im Hifi und Highend-Bereich gab und gibt es die verrücktesten Ideen, teilweise zumindest halb fundiert, teilweise von geschäftstüchtigen Laien willkürlich erdacht. Und wie sooft ergibt eines das andere und Dinge oder Prinzipien werden zweckentfremdet und vollkommen unnütz verwendet. Eine "Base" unter einem LS ist Unsinn. Wenns was bringen soll, dann gehört die Betonplatte auf den LS, und nicht darunter. (um Gehäuseschwingungen zu reduzieren und seine Masse zu erhöhen) Viel Spass beim Probieren. Meine Tipps sollen ja auch nur helfen. gruß Andi
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Hallo Wenn Dein Fußboden mitschwingt, dann liegt das garantiert NICHT am Laminat, sondern an der Stabilität des Fußbodens selbst. Bei solchen Problemen hilft es nicht, sich eine Kiste mit Sand oder eine Betonplatte unter die Box zu stellen. Test: Stell Dich in den Raum und stampfe fest auf. Dann "Nachfühlen", ob der Boden nachschwingt oder nicht. Schwingt er merklich nach, dann helfen NUR (!!) elastische Dämpfer unter den Boxen (Gummiuntersetzer, halbe Tennisbälle usw.) Schwingt der Boden nicht nach, dann ist es kein mechanisches Problem, sondern Raumakustik, die ja ohnehin immer optimiert werden sollte (im machbaren Rahmen, WAF usw.) Verschwende Deine Zeit nicht mit Kistenbasteln und Sandreinschütten, das hilft nix. (allen HighEndern zum Trotz, das ist so....). Wer sich ein bißchen mit Biegsteifigkeit vom Fußboden, schwingenden Massen usw befaßt, erkennt sofort, daß eine Sandkiste keinerlei Wirkung (im gewünschten Sinne) haben kann. gruß Andi
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Hallo Für Verbindungskabel ("NF-Kabel") werden standardmäßig Koaxkabel verwendet. Das ist absolut nichts besonderes. Es gibt natürlich ein paar Exoten, die haben verzwirbelte Leitungen. Das ist aber die Ausnahme. gruß Andi
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Hallo Hab den Prospekt gestern gescannt und gemailt. Ist also erledigt, glaub ich. Leider hat sich follgott noch nicht gemeldet. gruß Andi
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Hallo Hab den Prospekt gestern gescannt und gemailt. Ist also erledigt, glaub ich. Leider hat sich follgott noch nicht gemeldet. gruß Andi