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HiFi Heimkino Forum

andreasw

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  1. andreasw

    XLR-Verbindung?

    Hallo Kobe Deine Einwände sind natürlich angebracht, zumal diese Idee ja nicht >wirklich< durchführbar ist. Aber mal im Detali: 1. Bassgewitter kein Problem....garkein Problem! Die Membranfläche von 4000 5cm LS ist gewaltig! Überschlagsweise bei 60000qcm. Das sind ca 70 (!!) 38er!! Was das angeht könnte man damit wahrscheinlich problemlos linear 5Hz wiedergeben. (natürlich entzerrt) 2. 4000 Kanäle sind nicht möglich, das hab ich ja ohnehin angezweifelt. 3. Deine Auslöschungseffekte sind korrekt, aber nur, wenn man das Signal mehrerer Mikros auf einen Kanal mischt. Wenn jedes Mikro für sich aufgezeichnet wird und dann jeder LS genau das entsprechende Signal abspielt, dann treten solche Effekte nicht auf. Auch die Sache mit den zwei Schallquellen ist richtig, aber man hat hier nicht zwei, sondern 4000 LS und die entstehenden Interferenzen wären ja gewünscht, weil sie das originale Schallfeld nachbilden. (Das erzeugte Schallfeld hätte sich bei der Aufnahme hinter der Aufnahmewand ergeben.) Aber das ist alles nur graue Theorie. Nur mal so dahingedacht. Realisierbar ist es sowieso nicht. gruß Andi
  2. andreasw

    XLR-Verbindung?

    Hallo Ein akustisches Hologramm? eine Wand (Zuhörerrückseite) im Aufnahmeraum ist flächig mit Mikros bestückt (zb netzartig alle 5cm als Grenzflächenmikros) In einem Abhörraum befindet sich auf einer entsprechend gleichgroßen Schallwand vor dem Hörer an diesen Stellen Ls. Und geben quasi das Schallfeld wieder. Sogar Schallverlaufsrichtung könnte uU duch Interferenzeffekte wiedergegeben werden. Aufwand? Lohnt es sich? Kosten? (bei Wand mit 2,5m Höhe x 4m Breite = 4000 synchrone Kanäle!!!) Funktioniert das überhaupt so, wie gedacht? Die Ideen wären sicher vorhanden, aber ist das machbar, und kompatibel. Preis/Leistungs ist bei Stereo ziemlich uneinholbar. Vielleicht gibts Holo-Hifi in 100Jahren? gruß Andi
  3. Vielleicht doch die Magnete außen?! (schaut zwar dämlich aus, aber wenns hilft?) gruß Andi
  4. Hallo Martin Gute Überlegung! hab auch keine Lust, nachzurechnen :-) Aber: Wird nicht ein Großteil der Wärme über Magnet->Korb abgeführt? Ich weiß, ist immer noch IN der Box, hat aber durch den Korbrand eine wärmeleitfähige Verbindung zu aussen. Vielleicht schaut die Bilanz dann besser aus? gruß Andi
  5. andreasw

    XLR-Verbindung?

    Hallo Burns Bin absolut Deiner Meinung! >>>Aber was ist nach dieser Erkenntnis die bessere Wiedergabemethode ? Hm, keine Ahnung. Um ein Schallereignis, gleich welcher Art, "korrekt" darzustellen, müßte man das originale Schallfeld auch 100%ig perfekt reproduzieren können, und das ist nicht drin. Auch mit beliebig vielen perfekten Lautsprechern nicht. [Das betrifft auch meine leiche Kritik an der Mehrkanaltechnik. DD und DS und was es alles gibt sind tolle Sachen mit tollen Effekten, aber die "Realität" kann man nicht nachbilden.] Die Stereophonie bietet eben nur einen "Blick" in die Schallsituation während der Aufnahme, bzw ein dem Geschmack des Toning. entsprechendes Abbild des Originals, niemals das Original selbst. Auch wenn die >Illusion< oftmals richtig gut sein kann. Wie Du schon erkannt hast, rechts/links ist trivial, vorne/hinten durchaus auch "realistisch" erfassbar bzw erzeugbar (wobei da oftmals stark nachgeholfen wird :-)). Oben/unten ist aber definitiv unmöglich, weil es das Prinzip nicht hergibt. (schlicht und ergreifend die Wahrheit [HighEnder ignorieren die Wahrheit...]). Was die Größe angeht, ist es natürlich neben dem persönlichen Eindruck vor allem die Art, wie das Instrument aufgenommen wurde. Direkt oder indirekt. In den meisten Fällen durch Stützmikrophone getragen. (falls es Dir um Aufnahmedetails geht, empfehle ich die Gelben Seiten:-)...besser jemanden Fragen, der sich damit auskennt ;-)) Ich glaube auch, gerade da zeigt sich das Händchen des Tonings. >>>Ist es denn physikalisch nicht möglich, Luft so in Bewegung zu setzen, wie sie im Original in Bewegung gesetzt wurde ? Ehrlich! Nein! Das Schallfeld nur eines einzigen Instumentes (in einem Aufnahmeraum, zB Jazz-Club), erst recht eines Orchesters mit praktisch beliebig vielen Schallentstehungsorten ist auch "beliebig" kompliziert, bzw komplex. Wenn eine Fotografie (schreibt man das jetzt so?) nochso gestochen scharf und farbecht ist, und die Leute fast plastisch erscheinen, es bleibt eine fotografie. Eine Videoaufnahme geht einen Schritt weiter, bleibt aber auchnur Konserve, und ist wie jedes beleibige Audioaufnahmemedium genauso weit vom Original weg. Damit muß man sich eben abfinden. Für mich kein Problem! Ich hab für mich mein Optimum an Wiedergabe gefunden. Vielleicht schau ich mich mal irgendwann nach was anderem um. Soweit bin ich zufrieden. Gruß Andi
  6. andreasw

    Ernstes URPZ Problem

    Hallo Zuerst: Bin weder Pro noch Contra Urps, als neutral. (sollte man immer vorher sagen :-)) >>>Was er dabei anscheinend vergessen hat, ist eben das wenn die Anzahl n der Treiber gegen unendlich geht bei geringem Kistenvolumen im Falle der Auslenkung praktisch ein Vakuum entsteht. Was ist für Dich "n geht gegen Unendlich"? Streng mathematisch? Sollen wir das ernst nehmen? Was verstehst Du unter Vakuum? 600mbar?, 10e-3mbar?, UHV? Gibt es in anderen LS keine Druckschwankungen? (!) gruß Andi PS: ich hab doch auch keine Ahnung...:-)
  7. andreasw

    XLR-Verbindung?

    Hallo Deine Frage mit dem "Qualitätskorsett" ist mir nicht ganz klar. Besonders im Bezug auf VHS. Ich hab zwar einen Videorekorder, benutz das Ding sogar manchmal :-), bin aber keineswegs Videofreak oder gar VideoHighEnder oder sowas. Für meine Begriffe ist das VHS-System durchaus gut bis sehr gut, angesichts des Preises. Was Hifi angeht, ist meineserachtens das Konzept zumindest auf elektronischer Seite ziemlich ausgereitzt. Selbst "durchschnittliche" Elektronik ist in der Lage, am LS-Eingang ein Signal zur Verfügung zu stellen, das dem Mikroausgangssignal bei der Aufnahme qualitativ quasi nicht nachsteht. AD- und DA-Wandlung natürlich inbegriffen. Was dann mehr oder weniger schlechte Boxen in einem noch schlechteren Raum daraus machen, ist eine ganz andere Geschichte. Da liegen die großen Fehler der Wiedergabe. Und natürlich sollte man die Grundlagen der Stereophonie selbst nicht außer Acht lassen. Zwei nebeneinanderstehende LS können einfach keine Höhenabbildung erreichen usw. (wiesehr es sich HighEnder auch wünschen und einbilden usw). Das Prinzip selbst ist das Limit, nicht die Qualität der Geräte. Insofern ist das erzielbare Ergebnis schon äußerst beeindruckend. Man darf sich halt nicht selbst belügen. gruß Andi
  8. Hallo Du meintest damit eine geschlossene Box (dicht verschlossen). Ich hab mal probiert, auch Deine 45L sind noch im einigermaßen vernünftigen Bereich. Aber je größer, desto besser, so ist es eben. qtc (Einbaugüte)geht runter, was besseres Ausschwingen bedeutet, der Bass wird "trockener". Und der Frequenzgang wird ebenso nach unten ausgedehnt. Der Sub geht tiefer. Das Optimum liegt irgendwo bei ca 130 Liter. Wo Du zwischen 45 und 130 Litern landest, liegt dann bei Deinen Größenvorstellungen. gruß Andi
  9. Hallo >>>hm, die gehäuse sind so ziemlich riesig.... Tja, ein 38er ist auch kein kleines Chassis :-) Klar geht es auch kleiner, insbesondere die geschlossene Variante. Mit Equalizer läßt sich dann die Wiedergabe wieder "beliebig" hinbiegen. Ein Linkwitzfilter ist ja nichts anderes als ein Equalizer. Bei ca 130L haste halt ca 0,5 qtc, was ein sehr gutes Ausschwingen bedeutet. Ein BR kleiner machen, muß ich mal simulieren, was dabei rauskommt. (schreib grad von wo anders und hab kein simuprogramm im rechner). Mach ich Dienstag in der Arbeit :-). Würde ich aber nicht bauen. 130l könnte man optisch zurückhaltend ins Eck stellen, mit dreieckigem Querschnitt. Das Chassis schaut in den Raum. Wie meinst Du "offen" bei Deiner momentanen Box. Offene Schallwand? oder eine Art BR mit 45L? . gruß Andi
  10. Hallo Zwei Möglichkeiten: 1. Geschlossen ca 130L + aktiv entzerren, Einbaugüte liegt bei ca 0,5. Durch die aktive Entzerrung wären schöne 25Hz linear drin. Die "aktive Entzerrung" macht jeder bessere Equalizer. 2. Bassreflex 138L netto, BR-Resonanzfrequenz bei 26Hz, Rohr 17,1cm lang bei 10cm Innendurchmesser. Dabei brauchste Gesamtinnenvolumen von ca 142-143L (V.netto + Rohr + Chassis). Ich würde zur geschlossenen Raten. gruß Andi
  11. Hallo Dem bestehenden Plattenspieler ein ordentliches System verpassen, das ist wohl das vernünftigste. Ortofon DJE kenn ich nicht, DJ/Disco-System? gruß Andi
  12. andreasw

    XLR-Verbindung?

    Hallo Burns Mein Statement zu Friebe war ein Schnellschuß, nur weil ich beim Überfliegen des Links "Friebe" gelesen hab, deshalb. Den Text, auf den Du verweist, hab ich jetzt auch nicht ganz durchgelesen, bzw nur überflogen. Ehrlichgesagt hab ich mich bisher nicht mit philosophischen Betrachtungen über Physik, "Theorie und Experiment" usw befasst. Einerseits, weil ich noch andere, für mich persönlich wichtigere Dinge im Kopf hab, zum anderen, weil ich auch noch nicht in dem Alter bin, wo man dann anfängt, über Physik und deren Denkansätze zu philosophieren :-). Das kommt vielleicht in 40Jahren...:-). Zu dem Text von Kuhn kann (und will) ich deshalb auch nichts weiter sagen. Hab nurmal quer durch die Beiträge von Friebe geschaut, auf seiner HP. Schon ziemlich kess, der Mensch. Seine Ausführungen, soweit ich reingeschaut hab, sind auf den ersten Blick ziemlich "einleuchtend" gestaltet, aber irgendwo im Tieferen verborgen stecken genauso falsche Gedankengänge usw. Solche Leute gibts mehr, aber ob die uns wissenschaftlich >wirklich< weiterbringen, nur weil sie fast notorisch alles "alt"bewährte Wissen als falsch hinstellen, wage ich zu bezweifeln. Wie gesagt, der Vortrag damals von Friebe war mehr als provokant, eigentlich fast schon Comedy...;-) gruß Andi
  13. Hallöchen Natürlich kann man den Burst erzeugen, keine Frage. Wenn man aber "Einschaltet" und nicht langsam hochfährt, dann erfordert das höhere Frequenzen. Und die kann der Sub nicht wiedergeben. Warum also ein Testsignal mit diesem Verlauf? gruß Andi
  14. Hallöchen 1. Nein, ist er nicht. Das Spektrum schaut anders aus. Für den am Nulldurchgang eingeschalteten Sinus braucht man eine größere Bandbreite. Wie sich das auswirkt, kommt auf die Grundfrequenz an. Wenn es ein zB 30Hz Burst ist, dann sind ja höhere Komponenten durchaus noch im Übertragungsbereich, kann also noch ganz gut ausschauen. Für das gleiche mit einem 100Hz Burst fehlt es vermutlich deutlich an Oberwellen. 2. Man müßte sich mal die Mühe machen, und ein solches Signal erzeugen (aus-ein-aus-Burst) und es dann Tiefpassfiltern (zB mit Wavelab wie das heißt. Ich könnte mal Goldwave bemühen). Mal sehen, was rauskommt dabei. Das hart einsetzende Burstsignal müßte sich immer mehr dem Visatonsignal annähern. Und dann könnte man sehen, welche Frequenzen noch enthalten sind. Werd ich mal versuchen. gruß Andi
  15. andreasw

    XLR-Verbindung?

    Hallo Burns Bei einer Tagung hatte ich mal das (zweifelhafte) Vergnügen, den besagten Herrn Friebe vortragen zu hören. Er war die Witzfigur der ganzen Tagung. Echt! Seine Theorien von Gravitation, Planetenbewegungen usw waren nicht bloß vollkommen unhaltbar, sondern wirklich unterste Schublade!! Selbst meine Mutter hat mehr Ahnung von Gravitation als der Herr. Wundert mich, daß sein Vortrag überhaupt angenommen wurde. (Sparte: "neue Forschung" hihihi) Kernaussage, soweit ich mich erinnere: Die Planeten bleiben nur auf den Umlaufbanen, bzw erfahren ihre "Kurvenfahrt" einzig und alleine wegen ihrer Eigendrehung. (!!!!!) Nimms nicht persönlich, aber ich hab genauso mitgelacht wie alle anderen im Saal. Manche sind rausgegangen, um richtig kräftig abzulachen. ....verständlich. Und der Herr nimmt sich für voll. Naja mehr kann ich nicht dazu sagen. gruß Andi
  16. Hallo Murphy Wir reden doch nicht aneinander vorbei, sondern meinen das gleiche! Du willst beweisen, daß der Urps "zeitkorrekt" einsetzt, und das sieht man ja aus den Messungen. Soweit sogut. Mehr geht nicht. Auf der anderen Seite forderst Du ein Rechteckgefernstertes Meßsignal. Ich sagte nur, daß es meiner Meinung nach für einen Sub ungeeignet weil zu breitbandig ist. Zum einen ist der Sub sowieso immer elektrisch gefiltert, bekommt die Oberwellen sowieso nicht ab, zum anderen kann ein ungefilterter Sub nicht aus seiner Haut und hohe Frequenzen genausowenig darstellen. (braucht man für "harte Einsätze"), ist eben ein Basschassis. Für mich ist die Visatonmessung ok. Der Hüllkurvenburst ist das richtige Signal. Mehr will ich garnicht sagen. gruß Andi
  17. Hallo Peter Ich glaube, Du versuchst, das Pferd von der anderen Seite her aufzuzäumen, irgendwie. ;-) Die ganze Sache ist nicht so schwer, wie es sich anhört. Mit null Leistung bei null Spannung hat das aber nichts zu tun. gruß Andi
  18. Hallo Christian Danke für die Erklärung! Die Faltung im Frequenzraum hatte ich auch irgendwann mal, aber schonwieder vergessen. (Röntgenbeugung...*klick*) (ne, da war es umgekehrt, Faltung im Ortsraum ist Multiplikation im F-Raum.....was weiß ich ..:-) zu lange her) gruß Andi
  19. andreasw

    XLR-Verbindung?

    >>>Da ich bezweifele, daß Dich die Antwort wirklich interessiert, schenke ich mir weitere lange Ausführungen. Wenn es ihn nicht interessieren würde, hätte er nicht gefragt. SUPERPLUMP >>>>Leider kenne ich den Hersteller nicht, der vertreibende Händler in Hannover hält ihn natürlich streng geheim. Streng geheim!!! Natürlich!!!!!!! HAHAAAAAAHHHHHHHHAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!! (der Lacher des Tages) >>>Daher Schnitt... ......natürlich........ Du bist so ein Opfer........
  20. Hallo Nicht wie ein Rechteck, natürlich nicht! Aber der Knick direkt am Anfang (und auch am Ende) hat ein enormes Oberwellenspektrum. Und das kann kein Sub wiedergeben. Erst recht nicht, wenn er TP gefiltert ist. (einleuchtend, oder?) In der Praxis wird es so aussehen, daß der LS dem Einschaltknick "weich" folgt, und da wird aller Erwartung nach der Urps dem BR auch überlegen sein, genauso wie im schon gemessenen Fall. Aber wie ich schonmal geschrieben hab, finde ich den Visaton-Burst als praxisrelevant. Weil er Bandbegrenzt ist und reellen Signalen näher kommt. Du hast natürliche Instrumente angesprochen, die ja auch harte Impulse abgeben können (erste Wellenfront usw). Da ist aber der Oberwellenanteil (hartes Einsetzen) die Aufgabe der HMT-Einheit und nicht des Sub. gruß Andi
  21. Hallo Peter >>>Murphy hat extra vom Einschalten im Nulldurchgang gesprochen!! Ja, klar. mach ich doch auch. Einschalten am Nulldurchgang stellt ja auch einen harten Knick dar, oder nicht? Und genau dieses Signal: erst nichts, dann ab >null< zwei oder drei volle Schwingungen, dann wieder bei null ausschalten, enthält beträchtlich oberwellen. Wenn also ein Sub (urps oder nicht) dem nicht folgen kann, dann liegt es an der Filterung. Sei es elektrisch (Tiefpass) oder mechanisch (ist halt Sub :-)). Bei einem solchen Signal muß also die TP-Filterung weggelassen werden, um prinzipiell die besten Bedingungen zu schaffen. Sicherlich wird der Urps da auch besser ausschauen als BR. Aber niemals perfekt. Kann er nicht, denn das Chassis ist ja von "Natur aus" bandbegrenzt. gruß Andi
  22. Hallo Murphy Hier haben wir schonwieder den Fourier. Ein ein und ausgeschalteter Sinus einhält wahrhaftig deutlich höhere Frequenzanteile, zumindest im Moment dieses Ein- und Ausschaltens. Der Knackpunkt ist dabei wirklich der "Knick". Wenn Du diese Signalform möglichst perfekt vom Urps darstellen lassen willst, darfst Du auch die Ansteuerung nicht tiefpassen, weil dann eine dem Visatonsignal ähnliche Form ankommt. (die führt der Urps ja toll aus, weil sie ja als Signal vorliegt). Aber auch das harte Ein-Ausschalten dürfte auch der "fullrange" Urps nicht perfekt hinkriegen, weil ja prinzipbedingt Tieftöner verbaut werden, und die sind eben über 1-2kHz nicht mehr so fit. Seht die Geschichte doch etwas lockerer. Der Urps ist natürlich präziser als der BR, muß ja sein und ist kaum verwunderlich. Der Burst mit Hüllkurve ist für Subs durchaus sinnvoll. gruß Andi
  23. andreasw

    XLR-Verbindung?

    Hallo Werner weißt doch, daß es nix bringt. HighEnder legen sich immer irgendwas zurecht, ohne es belegen zu können. Wer Jitter hört und Kabel unterscheiden kann (*hihi*), läßt Erklärungsversuche und sinnvolle Argumente einfach unkommentiert abprallen. Das ist so und wird weiter so bleiben. Der "klassische" HighEnder ist sich absolut sicher, richtig zu liegen. Soll er meinetwegen. Wir wissen, wie es wirklich läuft. Unser Glück ;-) "technokratische" Grüße :-) Andi
  24. Hallöchen Zufall, hab das selbe Programm bemüht. :-) Einfach zwei statt einen Treiber (irgendeinen), wieder nach Güte optimieren, ergibt doppeltes Volumen (klar). Aber Treiber nicht parallel, sondern seriell verschalten ergibt genau gleiche Wiedergabekurve wie einer. Bei gleicher Spannung. Der Hub gegenüber einem ist geviertelt. Auch klar, halbe Spannung pro Chassis macht viertelte Leistung pro Chassis und damit viertelten Hub. Wieder was gelernt, was ich vorher garnicht bedacht hab! gruß Andi PS: könnte mal Lasip probieren, wird vermutlich dasgleiche sein. Die Situation 1->2 Treiber bei gleicher Lautstärke ist bloß umständlicher einzugeben.
  25. Hallo Jetzt alles klar. Danke! gruß Andi PS: daß das Verschiebevolumen quadratisch eingeht, wußte ich nicht.
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