andreasw
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
1.801 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von andreasw
-
Hab mal Simuliert und komm auf das gleiche !? Bei zwei Chassis mit gleicher Gesamtlautstärke viertelt sich der Hub. Ich verstehs nicht! Muß ja nicht alles verstehen...;-) gruß Andi PS: vielleicht ein systematischer Fehler in Simulationen. Aber kaum vorstellbar.
-
Hallo Jetzt hab ich diese Schriebe ja schon ein paarmal gesehen, und der urps gefällt mir auch jedesmal wieder. Für mich hat der Urps gegen BR klar die Nase vorn, kein Zweifel. Wie schaut es eigentlich aus, wenn man Urps gegen "normale" geschlossene Box, ebenso entzerrt, laufen läßt? Habt Ihr das probiert? Dürfte sich wenig bis garnicht vom Urps unterscheiden. Abgesehen von der Boxengröße. Für mich persönlich käme nur eine entzerrte "normale" geschlossene in Frage. Weniger Leistungsbedarf für gleiche Auslenkung. Und bei korrekter (meine ca 0.5) Abstimmung, kann man sich auch den Linkwitz sparen. Könnte man zwar sagen, macht keinen Aufwand. Aber wenn man was garnicht braucht, dann halte ich es für besser :-) Übrigens: Nicht alles spricht gegen BR! BR ist zB ganz wichtig bei Bass-Mittelton-Chassis. Durch die Hubreduzierung profitiert der Mittelton!! BR ist eben ein Hilfsmittel, um aus kleinen Chassis Bass zu bekommen und/oder um den Hub zu reduzieren. Wenn man andere/besser Möglichkeiten hat, sollte man durchaus ausweichen. gruß Andi
-
Hallöchen Na offensichtlich hab ich nicht recht. Ich versuchs auchmal mit ner Simu. gruß Andi
-
Hallo Zwei treiber sind ja schon automatisch mindestens 6db lauter als ein einziger, gleichen Hub vorausgesetzt. Einfach die Addition zweier gleich lauter Schallquellen. Noch ohne die Kopplung. Verstehe ich was falsch? Kommt jetzt noch die Erhöhung des Stahlungswiderstandes dazu, dann sind es (natürlich theoretisch und bestenfalls) sogar mehr als 6db. Aber im Umgekehrten Fall, wenn zwei Treiber genauso laut wie ein einziger sein sollen, dann genügt doch die Hälfte an Hub. Und kommt die Kopplung dazu, dann genügt vielleicht sogar "ein wenig" weniger. Alles reine Theorie. Und eigentlich nicht wichtig. Gruß Andi
-
Hallo Martin >>>Stimmt das? Ganz 100%ig weiß ich es nicht, aber ich glaube eher nein. Bei zwei Chassis statt einem wäre erstmal halber Hub einleuchtend (soweit klar), die Strahlungskopplung bzw Erhöhung des Stahlungswiderstandes wegen doppelter Membranfläche dürfte diese Anforderung "etwas" reduzieren. Ich würde grob schätzen 45% statt 50%. Nur grob geschätzt ohne Rechnung. Vielleicht weiß einer genauer..:-) gruß Andi
-
Hallöchen Mal dauerts länger, mal kürzer. 3sec könnens auch schonmal sein für einen solchen thread. (habs aktuell ausprobiert, da warens halt 7sec) Ist keine Prahlerei, sondern Uni. >>>Ich hab allerdings ein dickes Rohr nach draußen. Soso....Ist das keine Prahlerei..? ;-) gruß Andi
-
hihi ;-) schnelle Grüße Andi
-
hihihi erst schwätzen, dann abschütteln. peinlich! Andi
-
:-)
-
Hallo Peter Da hast Du mich aber eiskalt erwischt... Das mit dem MFB liegt schon wieder ewig auf Eis, sozusagen. Die Tests, bzw Versuche vor ca einem dreiviertel Jahr waren für mich damals nur der Beleg, daß es funktioniert. Hab Dir ja geschrieben, was rausgekommen ist. Das einzige, was noch fehlen würde, wäre eine Messung in einem Testgehäuse. Dazu hab ich aber ehrlichgesagt nicht die Motivation und auch nicht die Zeit. :-( Bauen werde ich einen Sub mit dem Prinzip nicht, einfach weil ich momentan keinen Bedarf an einem Sub habe :-). Was macht Dein Wohnzimmerhorn? Fertig? gruß Andi PS: solltest Du bald vorhaben, einen MFB-Bass zu bauen (trotz Wohnzimmerhorn), dann mail mich gerne an. Die Regelschaltung ist sicher fix entworfen.
-
Hallo >>>Nur die wenigsten von denen sind ja zu der Aussage bereit "ich hab' das ja auch mal versucht, hat aber nichts gebracht...". Ich hab eine Handvoll bemalter CD zuhause. Die stammen noch aus meiner eigenen "HighEnder-Zeit". Ich war mal genauso drauf! Hab mit Wonne CDs bemalt und mich am Zugewinn an Auflösung, Räumlichkeit und Basspräzision ergötzt! Heute weiß ich, daß ich damals bösen Einbildungen aufgesessen bin!! Ich weiß, daß das Hörempfinden enorm stark von Erwartungen beeinflußbar ist und vor allem weiß ich heute, wie ein CD-Player arbeitet, und daß CD-Ränder anmalen total nutzlos ist. Wer bereit ist, selbstkritisch zu sein und dazuzulernen, ist klar im Vorteil. Der Hinweis, wir "Technokraten" sollten doch von Euch HighEndern dazulernen, ist schon fast pervers. Danke fürs Gespräch Andi
-
Hallo >>>Wie war das noch mit Gallileo Gallilei??? Wollte man den nicht hinrichten, weil er propagiert hat, was nicht sein konnte/durfte? hihi Entschuldige bitte, wenn ich auf dieses immer wiederkehrende "Argument" etwas amüsiert reagiere. Wer hier im Forum auf der Seite der Wissenschaft, und wer auf der Seite der "Religion" steht, diese Entscheidung überlasse ich Dir. ;-) >>>Warum kann nicht sein, was nicht sein darf ( nach den Lehren der jeweils aktuellen Wissenschaft)? Es dürfte ja gerne sein, es kann aber nicht. Und das ist nicht unsere Schuld... >>>ich bin kein Hi-Erpel und glaube keinesweg ungeprüft irgendwelchen obskuren Theorien! Was ist dann der Grund für Dein Posting???? >>>Kann es nicht sein, daß ...... Nein, kann es nicht. :-) Wenn man einmal mit, und ein anderes mal ohne schwarzen Rand eine CD abtastet, dabei beide Male den Datenstrom und den Jittet mißt und dabei keinen Unterschied feststellt, was soll sich dann noch ändern? Mit anderern Worten: Fehlerkorrektur hin oder her, die merkt nichtmal, welche CD drin ist. Was soll sich dann an der Fehlerkorrektur ändern?? (alles "schöne" HighEnd-Theorien) Rand schwarz anmalen ist definitiv und nachweisbar unbrauchbares "Tuning", die vergeblichen Bemühungen der HighEnder in allen Ehren, die CD-Wiedergabe zu verbessern. Mit Rand-Anmalen geht es eben nicht. Das ist nicht "Schublade", sondern "Aufklärung" :-) Die einen glauben was, die anderen wissen mehr darüber. Jeder so wie er will. Daß die Randanmaler auch weiterhin eine fast unerschöpfliche Belustigungsquelle sind, daran hab ich mich inzwischen fast gewöhnt :-):-) Gruß Andi
-
Hallo >>>Bei anderen Bemal-/Anfas-Tests sind hohe Trefferquoten erreicht worden. Hab ich mir fast gedacht!! Aber warum trauen die sich nicht, ihre eindeutigen Ergebnisse zu veröffentlichen? Bitte bitte, rede denen doch ein wenig gut zu. Würde mich freuen! >>>Man muß die Kette aber wirklich "in- und auswendig kennen". Ich kenne meine Kette zu Glück wirklich gut. Hab auch alles selber angeschlossen! >>>Ist der Kopfhörerverstärker "gut genug" gewesen? Das war sicher der Grund. Du hast den Fehler erkannt. >>>Speziell das Streulicht überlagert sich und die "Grundhelligkeit" schwankt = Jitter. Ah ja, jetzt bekomme ich den Durchblick. Wußte nicht, daß die "Grundhelligkeit" auf eine Triggerstufe einflußnimmt. Ich dachte fälschlicherweise, um das auszuschließen nimmt man Triggerstufen. Man lernt nie aus. >>>ich bin nur sauer bei "ich höre nichts". Ja, diese ewigen Leugner, echt wiederlich!! Werd ich auch sauer!! beste Grüße Andi
-
Hallo Klaus Da bin ich echt froh, daß sich mal ein Experte zu dem leidigen Digitalthema außert! Daß ein CD-Player über 5000DM eine höhere Auflösung hat, das sollte doch allen hier klar sein. Komisch, daß niemand das hört. So ein richtiges HighEnd-Gerät ist schonwas anderes! Da ist die Musik viel aufgelöster und schneller! Die CD soll sich da drin ja auch schneller drehen, hab ich mal gelesen. (Vielleicht hab ichs ja bloß nicht verstanden) >>>Du mutmaßst über Formel 2-Rennwagen und fährst Golf mit Formel kennst Du dich auch aus? Super! Genau diese angesprochenen Unterschiede zwischen Formel und Golf sind mir noch nicht so klar. Da werd ich mal bei Gelegenheit auf Dich zurückkommen. >>>Zusatz-Jitters aufgrund der optischen Eigenschaften des CD-Kunststoffes. Hier greift Malen, Anfasen, Magnet-Durchwirbeln usw. Erzähl uns doch bitte mehr zu diesem Thema. Du hast ja zum Glück entsprechende Hörerfahrung. Was für optische Eigenschaften hat den der CD-Kunststoff, daß der diesen Zusatz-Jitter macht? Und vor allem das Magnet-Durchwirbeln hab ich noch garnicht verstanden. >>wirkt oft massiv entspannend. Bin ganz gespannt :-) Andi
-
Wünsch Dir viel Glück beim Fehlerfinden und Beseitigen! Wäre schade drum grüße Andi
-
Hallo Klaus >>daß hier der falsche Platz ist, sich über so manche Dinge auszutauschen. Ja, leider, immer diese Besserwisser. Ödet mich auch schon an! >>Der Rest ist verstummt ob der "konstruktiven" Beitäge jener Wisser. Da bin ich doch froh, daß wir nichts wissen, sondern nur hören, gell? :-) >>lache über manch andere Personen. Mach ich, mach ich ;-) grüße Andi PS: immer wieder schön, wenn man einen gemeinsamen Nenner findet
-
Hallo Markus Finde ich wirklich toll, daß Du mit dem Anmalen der CD-Ränder so überaus positive Erfahrungen gemacht hast. Hast Du auch mit Farben experimentiert? Ich finde, das sollte nicht vernachlässigt werden. Der Laser ist ja auch bunt, soweit ich weiß. Daß Dein Wadia da mehr Details rausschält, als der Naim, kann ich mir auch gut vorstellen. Ist ja auch viel hochauflösender. Hoffentlich paßt auch der Rest der Kette, sonst kann das leicht kippen. (Boxenständer!) "Keine Ahnung!" Da will ich Dir nicht widersprechen. Das ist schon sehr kompliziert, eine Kette auch richtig abzustimmen. beste Grüße Andi
-
Hallo Kay Ich weiß garnicht, wie das ist mit CE. Bei meinen Gräten könnte ich mal schauen, ob die das überhaupt haben. Lt Behringer sind alle Geräte nach einer bestimmten Norm gefertigt (weiß die Bezeichnung nicht), muß aber nicht viel heißen. Für mich persönlich zählen die angegebenen technischen Daten. Und solange ich da nichts grob gegenteiliges feststellen kann, gelten die für mich auch. Wenn die Spannungsversorgungen bei Behringer (vielleicht auch nur bei diesem einen Gerät von Dir) augenscheinlich schwach dimensioniert sind, dann liegt das natürlich am Rotstift bei der Planung. Letztendlich zählt für mich trotzdem was rauskommt. Und dafür langts dann zum Glück :-). Behringer ist eben ein Low-Budget-Ausstatter. Wer Sahneteile kaufen will, muß ein Vielfaches ausgeben. Das ist auch eine Argument pro Behringer, meine ich. gruß Andi
-
Hallo Kay Schade, daß Du so ein Pech mit Behringer hast. Ich hab zwei Geräte von denen in Betrieb und beide arbeiten einwandfrei, keinerlei Störungen, Knackser oÄ. Könnte man sagen, daß Du vielleicht "etwas" voreilig ein neues Gerät aufgeschraubt hast? Deine Kenntnisse in Elektronik in Ehren (als Entwickler sowieso), aber die Garantie ist so gut wie sicher hops. Wenn Behringer das Gerät nicht zurücknimmt, dann hast Du wahrscheinlich auch nichts in der Hand. Auf die eigenen Kenntnisse kann man sich dann selten berufen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Behringer, genauso wie wahrscheinlich jeder andere Profiausstatter, ein offensichtlich fehlerbehaftetes Teil nicht zurückgenommen, bzw gegen ein anderes austauscht hätte. Wenn es beim zweiten Gerät dann genauso wäre, dann würde ich dieses natürlich ohne Umtausch zurückgeben und die Firma aus meinem Gedächtnis streichen. So aber... Schreib bitte, wie die Sache weitergeht. Ist interessant. Gruß Andi
-
Hallo Neu wars 1000 oder 1200 (weiß nicht mehr) Gebraucht, je nach Zustand, vielleicht 300-600. Mehr würd ich nicht zahlen. Andi PS: hätte ja meine noch rumstehen, verkauf ich aber nicht :-)
-
Hallo >>>Mein Lehrer in der Schule hat mir dann erklaert was ich wissen wollte! Naja, dann mußt Du eben wieder den fragen. Meine Erklärungen werden von Dir ja ignoriert. >>>>wie Ihr meint wie sich der Sprung anhoeren muss. Die Frage ist nicht, was wir meinen, wie sich was anhören sollte..(?????!!!!) Rechtecke oder Impulse sind unnatürliche, rein technisch erzeugte Testsignale, die nicht dazu da sind, angehört zu werden, sondern gemessen zu werden. Und um Messwerte zu interpretieren, muß man wissen, was man mißt. Du meinst ja sogar, daß man garnichts hören dürfte bei Deiner Batterie. Das kommt nur davon, daß Du seit ca. 100 Postings alles ignorierst, was man Dir erklärt. Manche Dinge sind sogar leichter verständlich, wenn man nur ein Buch zu Hand nimmt, und sich ein bißchen Grundlagenwissen antut. Ich erzähl Dir nicht, was auf meinem Mist gewachsen ist, sondern allgemein bekanntes, fundamentales Grundwissen. Deshalb der Verweis auf Literatur. Ein Schüler läßt sich auchnicht im persönlichen Gespräch mit seinem Lehrer alle Englischvokabeln erklären. Die lernt man aus Büchern! Die Sprache ist dann der nächste Schritt. Ich meine, ich hab zu dem Thema mehr als ausreichend konstruktive Aussagen gemacht. Daß Du nichts daraus lernst, ist einzig und alleine ein Problem auf Deiner eigenen "persönlichen Ebene". Frohes Basteln Andi
-
Hallo Der Phonoeingang vom 1500 ist absolut tadellos, meine Meinung. Ich hab den Vorverstärker ja durch einen AV-Amp ersetzt, Denon AV-1800 (??weiß nichtmal genau:-)) (benutze für die Main nur Pre-out in die Endstufe) Die normalen Hochpegelanschlüsse sind genauso gut, aber bei Phono merkt man gewaltig den Unterschied zum PRA1500. Das ist kein Vergleich, leider. Der alte war viel besser!!! Kann aber damit leben, weil ich sehr, sehr wenig Platte höre inzwischen. Hab den 1500 damals verglichen zu einem Rotel-Phonopre (ca 500DM) und auch zu Sony-Vorstufe TA-?irgendwas (ca 2000,-). Absolut null Unterschied!! Der Phonozweig ist wirklich sinnvoll entwickelt. Insgesamt sehr rauscharm. Mein AV-Amp hat da enorm gespart. PRA1200 kenn ich überhaupt nicht. Nicht einmal gesehen. Kann nichts dazu sagen. gruß Andi
-
>>>Das kannst Du unmoeglich ernst meinen. Doch! Ich hab auch geschrieben, daß die Obertöne mit zunehmender Frequenz leiser werden. (wie, müßte ich nachschauen, weiß nicht auswendig) Wenn die Grundschwingung 1Hz ist, dann haben die ersten >hörbaren< Obertöne (ca ab 20-25Hz) schon eine so geringe Amplitude, daß sie nicht mehr hörbar sind. Alles weiter natürlich auch nicht. Man hört also kein kontinuierliches Geräusch!! Vollkommen klar, oder?! Das Problem beim LS ist allerdings, daß er ohnehin nicht in der Lage ist, die Grundwelle incl Oberwellen bis 20 Hz zu erzeugen (->Hochpass resp Bandpass). Das kann KEIN Lautsprecher. Was man hört, sind die hochfequenten Anteile (Oberwellen) einer jeweils "einmaligen" Treppenstufe. Das Spektrum dieser Funktion schaut wieder anders aus. (Nachlesen?..hä?) Man muß ein Plopp hören, wenn man eine Batterie an den LS hält, sonst ist er kaputt. Du führst mit Deiner Batterie einen Versuch durch, von dem Du nicht weißt, wie er sein soll, bzw was rauskommen soll. Und darauf bist Du noch stolz. Ziemlich peilich.... Du bist echt ein hoffnungsloser Fall. Was hast Du eigentlich in der Schule gemacht, wenn Dir mal ein Lehrer gesagt hat, daß Du was nicht weißt und es nachlesen und lernen sollst? Hast Du da auch so auf stur geschaltet?? ???????kopfschüttel!?????????? Andi
-
Hallo Marc >>>Meine Meinung ist die das man nichts hoeren duerfte, weil in einem Rechteck keine Frequenzen sind die das Menschliche Ohr hoeren kann. Also, ich einem 1Hz Rechteck sind enthalten: 1Hz, 3Hz, 5Hz, 7Hz, 9Hz, 11Hz, 13Hz,..... Erkennst Du die Systematik? (hoffentlich!!) ...die ungeradzahligen Vielfachen der Grundfrequenz. Das geht so bis Unendlich! Bei einem 20Hz Rechteck sind es eben 20, 60, 100, 140 usw. Es geht immer bis unendlich. Diese Oberwellen werden nur mit steigender Frequenz kontinuierlich leiser (kleinere Amplitude) Wenn Du, wie ich es Dir schon vor langer Zeit angeraten habe, nachgelesen und gelernt hättest, dann wüßtest Du das inzwischen!!:-( Natürlich muß man bei einem Rechtecksignal was hören, weil in dieser Reihe der enthaltenen Frequenzen "ziemlich viele" im hörbaren Bereich liegen. Wann glaubst Du das endlich?! Andi
-
Hallo Ich mach jetzt mal einen neuen Thread auf, weil mir das Gefiesel da unten ein bisserl zu umständlich ist. Dein Posting: "Hy Andi Was mir durch den Kopf geht ist die Tatsache das ich mir vorstellen kann, wie in einem anderen Posting geschrieben, das ein langsam reproduzierter Rechteck sich besser anhoert wie ein schneller der aber Fehlerhaft ist. Du meinst 35000 Hz sind "schnell" genug, darum koennte ich mit nur vorstellen das der Manger vieleicht weniger nicht vorhandenes Signal dazudichtet als andere Mehrwegesysteme. Eine bessere Erklaerung, als ich formulieren konnte, habe ich bei Rehdéko unter "Messungen" gefunden. Leider zu spaet. Gruss Marc" Ich versteh nicht, was Du mit "besser" meinst. Ein Rechteck hört sich weder gut noch schlecht an, sondern eben, wie sich ein Rechteck anhören muß. (?) Ob der Manger weniger "dazudichtet", oder auch weniger wegläßt als andere Systeme, weiß ich nicht. Unser Thema war Sprungantwort. Rehdéko? Ich hab zum "Klang" der LS dieser Marke eigentlich nichts zu sagen. Noch nicht gehört. Ob die Technik dieser LS ausreicht, Musik zumindest in Hifi-Qualität zu reproduzieren, würde ich persönlich anzweifeln.*grins* Wie gesagt, nur meine unmaßgebliche Meinung, hab die LS nicht gehört. Die "Messungen" sind allerdings unvollständig. Nichtmal Frequenzgang! Warum? Der Hinweis auf ordentliche Rechtecke ist kein Ersatz für die Frequenzgangmessung. Auf der Seite des deutschen Vertriebs ist zu lesen, daß die Produktion eingestellt wurde. Warum wohl? Konnte vielleicht das Preis/Leistungs-Verhältnis dieser Marke nicht überzeugen? Ich weiß es nicht, ich kenne die Leistung nicht, nur die Preise... Das Thema ist aber nicht Rehdéko. Andi