andreasw
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Hallo Es hängt letztendlich von Deinem Geschmack ab, was Du dir kaufst. Rein technisch dürfte nicht sonderlich viel Unterschied zwischen beiden Varianten sein. "Gefühlsmäßig" mag ein reiner Verstärker für Stereo besser klingen, realistisch betrachtet ist das aber..naja... Der Receiver nimmt weniger Platz weg und man muß den Tuner nicht anschließen. (Steckdose mehr) Warum Amp+Tuner teurer ist als Receiver ist auch klar. Sind eben zwei Geräte, heißt zwei Gehäuse, zweimal Netzteil, zweimal Verpackung, zweimal Lagerhaltung, und (hört sich vielleicht blöd an) zweimal Fernbedienung usw. Kostet alles doppelt, bringt aber nur einmal was. Kauf Dir einen ordentlichen Receiver, 1000DM sind eine sehr gute Ausgangsposition. gruß Andi
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Erfahrungen mit Lautsprecher-Innenverkabelung?
Thema antwortete auf andreasws Witte in: Lautsprecher
Hallo Morph Denk Dir nix, da ist Hopfen und Malz verloren..... gruß Andi -
Hallo >>>ergibt sich fast zwangsläufig, den URPS für eindeutig um Faktoren überlegen zu halten Na wirklich? Wie gesagt bin ich weder Gegner noch Befürworter, ist mir persönlich also ziemlich wurscht. >Einziger< Vorteil ist wirklich der geringe Platzbedarf. Das stimmt. Nachteil ist sicherlich der Bedarf >einiger< Chassis, der Bedarf an >nicht unwesentlich Leistung< und der Bedarf einer >elektronischen Korrektur< (was aber grundsätzlich immer anzuraten ist). Ob man nun einen einzigen Vorteil gegen mindestens zwei teuere Nachteile positiv rechnet, bleibt wohl jedem selber überlassen, den urps als um "Faktoren überlegen" zu bezeichnen ist trotzdem ziemlich peinlich..... Vergiß nicht, Du vertrittst lediglich >Deine Meinung<.... gruß Andi
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Hallo Murphy Ich will weder Dir noch Weide zu nahe treten und ich bin weder Befürworter, noch Gegner vom Urps, ist einfach eine von vielen Arten, einen Sub zu bauen. Aber bitte sprecht doch nicht immer von "Überlegenheit" des Urps. (das ist ja schon peinlich..) Hin oder her, das Ding ist sicher toll, aber viele Wege führen nach Rom.......und der urps ist nur einer von vielen. gruß Andi
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Hallo >>>bei 2.5 K ist die Wellenlänge 13.6 cm. Die halbe Welle kommt da eventuell mit der Steglänge gut zusammen. Diese Rechnung geht nicht, die Schallgeschwindigkeit in Festkörpern ist "einiges" höher..... gruß Andi
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CD = technisch perfekt: Hinweis für Analogfans!!
Thema antwortete auf andreasws cdbastler in: Elektronik
Hallo >>>>Um einen 44,1 oder 48 oder 96 KHz Takt zu generieren, braucht man ganzzahlige Vielfache, sonst generiert man gleich einen Fehler! Was bitteschön hat die Taktfrequenz des Prozessors mit der Taktfrequenz eines Audiofiles zu tun, das bearbeitet wird?? Und selbst bei Ein- und Ausgabevorgängen spielt das keine Rolle. Die Taktraten sind um ganze Größenordnungen höher. Der Audiodigitaltakt ist vergleichsweise lahm gegen die Arbeitsgeschwindigkeit eines Rechners. Und bei AD-Wandlungen in Soundkarten, was man ja ohnehin vermeinden sollte, außer man hat entsprechendes Equipment, wird der Wandeltakt doch nicht von Prozessor gemacht. Dafür gibt es einen eigenen Quarz. gruß Andi -
Hallo >>>>kommt ein relativ lautes Brummen.....aus den Höchtönern. Es brummt aus den Hochtönern??? Andi
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Hallo >>>>Für einen brauchbaren Bass muß man nun mal größere Mengen Luft bewegen. Vielleicht platzen einem dann die Brillengläser, wenn man versucht, das per Ultraschall zu realisieren Haargenau! Und genau da glaub ich, hapert es gewaltig. Wir werden sehen.. gruß Andi
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Hallo >>>Jetzt ja nicht verwirren lassen...wir waren doch schon so weit gekommen! Bin immer voll dabei...(*augendreh*) >>>Schwebungen sind nichts anderes als Phasenauslöschungen. Hm, nagut, kann man betrachten wie man will. Ich seh es als Lautstärkemodulation. Der Kern der Sache ist aber, OB wir eine Schwebung von 2kHz ÜBERHAUPT hören. Ausgehend vom 50 zu 52 Hz Beispiel ist doch klar, daß die "Schwebung" kein "Ton" ist, der als solcher aufgezeichnet wird (was hier aber schon geschrieben wurde....ich grübel immer noch, glaube aber, diesbezüglich sicher zu sein..:-)). Übertragen auf das 19 zu 21 kHz Beispiel heißt das, daß die 2kHz Schwebung wenn überhaupt, dann nur sehr schwach aufgezeichnet wird, weil der 21kHz Ton schon deutlich abgeschwächt ist (ca 20-40db oder mehr). Was Schwebung angeht, werden Schwebefreqeunzen unter 20-25Hz wirklich als Lautstärkemodulation empfunden, darüber als "Ton", aber hier nochmal die Frage: Wieweit geht das Hörvermögen für Schwebungen? Meine Vermutung geht dahin, daß die ganze "Schweberei" ohnehin nur für hörbare Frequenzen geht, denn was nützt ein in der Lautstärke modulierter 21kHz Ton, den man schon selber nicht mehr hört...(?) Ich schau mal, ob ich literaturmäßig was finde. Gruß Andi PS:>>>>Modulationen des Handy- und Rundfunknetzes im hörbaren Bereich zu tun äh, sicher nicht! das eine ist Schall, das andere EM....:-)
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Hallo Ich hab ja auch gerade was dazu geschrieben, aber ich bin mir nicht sicher. Irgendwie klingt beides plausibel. Muß nochmal drüber nachdenken. gruß Andi
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Hallo Na hier wurde ja schon wieder allerhand geschrieben, und gezankt... (ich halt mich da raus) Zum Thema: Vielleicht kann hier doch was sein, was nicht sein darf..(?) Ich bin mir nicht 100% sicher, was ganz genau dabei abläuft, aber nochmal zum Rekapitulieren: 19kHz Ton real, 21kHz Ton real, ergibt "nichtrealen" 2kHz Schwebungseffekt. Aber Achtung: Das Gehör läßt sich von Schwebungskonstellationen täuschen, es hört einen Schwebungston, obwohl er nicht real aufgezeichnet wird (leider im Gegensatz zu dem, was bisher behauptet wurde, ist kein "Ton", sondern Lautstärkemodulation!!) Ob das bei 2kHz Schwebung immer noch geht, weiß ich nicht? Ob man bei zB 30kHz und 32kHz (beide definitiv nicht hörbar), man dann 2kHz hört..? [Es gibt ja Entwicklungen richtung Ultraschall-LS, die nur per Schwebung arbeiten sollen....wieweit man da ist, weiß ich nicht] Aber ganz klar ist, wenn man zB 50Hz und 52Hz zur Schwebung bringt, dann "hört" man einen 2Hz "ton", genauer, man hört die Lautstärke mit der Frequenz von 2Hz an und abschwellen. Nimmt man einen steilflankigen TP mit zB 30Hz Trennfrequenz, dann hörn man garnixmehr, eben weil es KEIN 2Hz Ton ist.... Die "virtuellen" 2kHz sind auch kein Ton!! (ist nicht aufgezeichnet!), Ob man Lautstärkemodulationen mit 2kHz überhaupt hört, weiß ich nicht. Hängt wohl davon ab, wieweit man Schwebungen überhaupt hört. gruß Andi PS: ist eine interessante Überlegung.... ist aber vermutlich von Leuten, die mehr wissen als ich, leicht zu widerlegen....:-)
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Hatte nicht RG seinerzeit auch so eine, wenn nicht sogar sehr ähnliche Liste? Die macht jetzt vermutlich die Runde. Gut so! Sollte den HighEndern zu denken geben... gruß Andi
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Hallo >>soweit ich weiss sind sind die Teile gleichspannungsgekoppelt Dann ist es eh klar. >>>Ging mir nur darum ob Du vielleicht wusstest ob (grundsaetzlich) Sym besser klingt als Unsym. grundsätzlich unterscheiden sich diese zwei Arten nie klanglich, wenn Du verstehst was ich meine.:-). Ist die Schaltung ordentlich gemacht, dann sollten sich beide Varianten einfach gleich anhören. Die Symmetrische Variante hat halt enorme Vorteile bei der Übertragung über große Distanzen und ist unempfindlicher gegen Einstrahlungen. Ist daheim eigentlich kaum der Fall. Innerhalb eines Gerätes, von exotischen Konzepten wie in Deinem Fall abgesehen, ist symmetrischer Aufbau ziemlich unsinnig. Das erfordert doppelten Schaltungsaufwand für nichts. Die Symmetrie gibt nur Sinn bei der Übertragung von einem Gerät zum anderen. äh und die Knackse: Nein, ich hör nix. gruß Andi
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Hallo Weiß nicht, ob das sooo aufwendig ist. Vermutlich ist das ganze nichtmal gleichspannungsgekoppelt, hat also im im Eingangsbreich Koppel-Cs (könnt ich mir vorstellen). Ob es symmetrisch besser klingt, mußt Du ausprobieren, kann es mir aber kaum vorstellen. Da müßte die Symmetriererstufe schon sehr schlecht sein, um da einen Unterschied zu bekommen. Vielleicht sind zum Symmetrieren Übertrager drin, dann hörst Du sicher keinen Unterschied. gruß Andi
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Hallo Michael Achja, Du bist ja Pass-Hörer...:-), bei den Pass-Teilen ist das wieder anders! Die betreiben zwei single ended classA symmetrisch gegeneinander. Du hast ja im Idealfall einen symmetrischen Eingang, solltest Du den asymmetrischen benutzen, dann wird intern symmetriert. Stell Dir jetzt pro Signalpfad (hot,cold) eine eigene single-ended classA Ausgangsstufe vor, jede betreibt einen LS Anschluß (+,-). Da liegt quasi jeder der beiden Anschlußpins auf der gleichen halben Betriebsspannung, und beide laufen gegeneinander invertiert. Auch eine Methode, um keinen Gleichspannungsanteil drauf zu haben. Für genauere Erklärungen schau doch auf der Seite passlabs.com , unter den Selbstbauprojekten steht das alles super erklärt. Vielleicht bau ich mir irgendwannmal den "bride of zen"-Preamp. gruß Andi
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Hallo Michael Du darfst "single ended" nicht mit ClassA verwechseln. Ein Gleichspannungsanteil liegt nur vor, wenn man einen Verstärker im Eintaktbetrieb hat. Was Peter meint und auch richtig beschrieben hat, ist eine "ganz normale" Gegentakt Endstufe mit symmetrischer Betriebsspannung. Wenn jetzt der Ruhestrom so groß ist (ohne Signal, nur durch die Transistoren, von + nach -, durch Kollektor-emitter-emitter-kollektor), daß der jeweilige Halbwellentrans. nicht mehr "aufmachen" muß, sondern immer "offen" ist, dann hat man auch classA. So hab es ich zumindest verstanden, bzw denke mir, daß es so ist.... gruß Andi
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>>>>*nachbohr*: Wie reagierst denn DU auf sowas? Da sind wir genau bei dem Gebiet, wo subjektive Klangbeschreibungen notwendig werden. Natürlich kann ich kaum eindeutig bestimmte meßbare Fehler genau einem Klangeindruck zuordnen. Ich hab, so wie Du vermutlich, doch so allerhand gehört, aber das wenigste vermessen. (wie auch? Gerät mitnehmen, aufschrauben und zurückbringen?) Ich kann lediglich Vermutungen anstellen, wie sich objektiv meßbare Parameter mir "Hörerfahrung" decken. zB weniger Klirr macht sich in meinen Ohren als "sauberer" bemerkbar. Ich weiß nicht, ob es Klirr ist oder zB Stabilität der Ausgangsstufe ist, aber ein total billig konstruierter CD-Player >kann< sich durch "rauheren" Klang bemerkbar machen. Wenn sowas vorliegt, dann ist wirklich ein dicker Rotstift beim Hersteller rumgegangen. Aber vorsicht, auch ich bin nicht immun gegen Einbildung! Wenn ich einen "billigen" CD-Player gegen einen "highendigen" testen müßte, dann würde ich dem "wertigeren" und was das Aussehen und die Anfaßqualität angeht besseren Gerät trotz vielleicht identischer Meßwerte den besseren Klang zugestehen. Wenn ich nicht wüßte, daß zB das gleiche drin ist. Das gebe ich offen zu, und weil ich weiß, daß einjeder für sowas empfänglich ist, muß man Aussagen über Klang usw stark relativieren. Wie gesagt, ab einer bestimmten Preisklasse wird das Signal innerhalb den technischen Möglichkeiten wiedergegeben. Mehr geht einfach nicht. Auch wenn der Player 30.000DM kostet. >>>Und was noch "im Unwesentlichen"? Natürlich haben auch digitale Rechenvorgänge Einfluß auf den Klang, siehe verschiedene (umschaltbare) Digitalfilter. Solange keine wirklichen Fehler gemacht werden, sind Klangunterschiede reine Geschmacksache. >>>Gibst Du mir nen Tip oder Link? Hab es selber nichtmehr gefunden. Ich glaube, es war in dem thread über CD-Player-"Entkopplung" *hihi*, weiß es aber echt nichtmehr genau. >>>Wenn das "gegen" mich geht Nein, aber so schlecht wie Deine Erfahrung mit den "Technikern" ist, so schlecht sind meine Erfahrungen mit den "Highendern". Waren schon viele Diskussionen am laufen, wo NULL dabei rausgekommen ist, weil es lediglich um selbstgefälliges highendiges "Sichgegenseitigbestätigen" ging. gruß Andi
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Hallo >>>Welche Grundlagen fehlen mir denn genau? Hört sich eintönig an, weil immer wieder derselbe Name fällt: Fourier. Damit wird eindeutig beschrieben, wie sich Signale jeglicher Form aus Sinüssen (:-)) zusammensetzen lassen. Auch die Frequenzzusammenhänge leuchten dann ein, wenn man sich damit befaßt. Der entscheidende Übergang ist wohl, daß kontinuierliche Signalformen (unendlich langer Rechteck oder auch Sägezahn usw) aus diskreten Frequenzen bestehen (abzählbar unendlich viele), bei Signalbursts wie Du es vorschlägst geht man aber von der Fourierreihe auf das F'integral über, das dann eine Funktion im Frequenzraum beschreibt (überabzählbar unendlich viele Frequenzen). Dein Beispiel mit >>>egal aus welchem Originalburst zwischen 11 > und 20 kHz >immer so etwas wie 11 >kHz macht ist eben nicht so zu verstehen, wie Du glaubst. In solchen (theoretisch perfekten) BurstSignalen wären praktisch ALLE denkbaren Frequenzen vorhanden. Klar kann das ein CD-Player nicht "korrekt" wiedergeben, aber ein Plattenspieler könnte es nicht annähern so gut wie ein CD-Player. Weil eben die Bandbreite von Platten (aus gutem Grund!) noch stärker eingeschränkt ist, als bei CD. >>>>Nein, ich denke daß CD-Player kurze!! hochfrequente Signale nicht original wiedergeben können. Können sie auch nicht, müssen sie auch nicht. Sie können es aber auf jeden Fall besser als Platte! Und mindestens so gut, daß es für das Gehör locker reicht. >>>Gilt das jetzt nicht mehr?? Doch, s.o. gruß Andi
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Hallo Ich glaube, zumindest einigermaßen auf Deine Anforderungen a-d zu passen >>a) sich mit den digitalen Vorgängen in CD-Playern wirklich auskennen Denke schon. Bin zumindest nicht vollkommen "unbelichtet" >> ausreichende "pädagogische" Fähigkeiten und Ausdauer! haben, um meinem eher analog denkenden Kopf die für mich wichtigen Dinge zu erklären Hab bisher recht viel Ausdauer bewiesen und immer versucht, auch komplizierte Vorgänge einfach verständlich zu machen, meistens mit Beispielen. >>>c) auch bereit sind, undogmatisch über Grenzen und eventuelle Fehler des Mediums CD zu reden Wir reden doch die ganze Zeit über die Grenzen der CD. Man muß sich aber eingestehen, daß diese Grenzen deutlich über den Grenzen der Platte liegen. >>>d) anstatt sich auf die Ebene von Überheblichkeit und Beleidigungen zurückzuziehen. Bin nicht überheblich und beleidigen niemanden. Wenn man jemandem sagt, ihm fehlen zB die Grundlagen, dann ist das keine Beleidigung, sondern eine Feststellung von jemandem, der offensichtlich diese Grundlagen beherrscht. Wenn das Gegenüber sowas als Beleidigung auffaßt, dann fehlt die passive Kritikfähigkeit, oder nicht... >>>>1. Gibt es Unterschiede im Klang von CD-Playern? Natürlich! Was glaubst Du denn? Sicherlich wird sich ein 20000DM Player dramatisch von einem 100DM"Aldi"Player unterscheiden. Das ist aber ziemlich einfach meßtechnisch nachweisbar und kein Makel der Digitaltechnik, sondern ein Makel in der technischen Umsetzung... >>>2. Wenn es Unterschiede gibt, wie machen sie sich für Euch gehörmäßig bemerkbar, und woher kommen sie? Wie sich Unterschiede gehörmäßig auswirken, muß jeder für sich selber beantworten. Alle reagieren unterschiedlich auf sowas. Woher sie kommen ist relativ einfach zu beantworten. Aus der Konstruktion, bzw der Entwicklung. Klangentscheidend sind im Wesentlichen die Werte der analogen Ausgangsstufe. (da fällt mir ein, ebendies hab ich vor ein paar Tagen hier schonmal erklärt..) Ausgangswiderstand, Rauschabstand, Klirr. Alles recht einfach. Ich hab auch geschrieben, daß diese Parameter ab einer schon recht niedrigen Preisklasse auf sinnvollem Maße ausgeschöpft sind. Ein 100DM Player wird sich wahrscheinlich meßtechnisch und auch gehörmäßig klar von einem 1000DM Player unterscheiden lassen. Alles was ab 1000-2000DM passiert, sind keine Fortschritte mehr, sondern nur Veränderungen. Wenn sich ein 10000DM Player anders anhört als ein 1200DM Player, dann ist es wahrscheinlich wirklich "nur" anders und nicht besser. >>>ich stelle meine Fragen nicht, um die Digitalos "vorzuführen", sondern um mein Wissen zu erweitern (und vielleicht auch das des einen oder anderen Mitlesers) - auch wenn im Eifer der Diskussionen manchmal ein anderer Eindruck entstanden sein sollte. Sein Wissen zu erweitern ist immer gut, ich will das auch. Manchmal hat man aber den Eindruck hier, manche wollen das garnicht, sondern sind nur daran interessiert, "highendige" Zustimmung zu erfahren. gruß Andi
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Hallo Naja, ohne Dir nahetreten zu wollen, aber Dir fehlen einfach die Grundlagen. >>>>Aber Musik besteht nun mal nicht aus Meßtönen, sondern "lebt von der Änderung". Weißt Du denn definitiv, wie schnell sich Frequenz- und Pegelverhältnisse bei "brutalen" Einschwingvorgängen ändern (z.B. harte Percussion oder Gitarrensaiten, die mit Metallplättchen hart angerissen werden, oder was es sonst noch so an "Schweinereien" gibt)? Kommt da eine Abtastrate von 44,1 kHz noch "locker" mit Ja, kommt sie. Auch wenn Du es nicht glauben willst. Höhere Abtastraten sind gehörmäßig nicht notwendig. Das ist Fakt. Bei Deinen "brutalen" Einschwingvorgängen ist das Gehör das Limit, nicht die Abtastung. (Frequenzgrenze) >>>oder kann da einem CD-Player schonmal z.B. 11 statt original 18 kHz rausrutschen? Nein. Du mußt das Grundprinzip versuchen zu verstehen. Auch das Ohr bzw der Hörsinn kann bei einem Signalburst, wie Du es vorschlägst, nicht folgen. Es kommt auch nicht "11 khz" statt" 18khz" raus. Die Grundfrequenz ist wegen der kurzen Signalform nicht hörbar, wegen der Frequenzunschärfe. Auch das ist Fakt. >>>egal aus welchem Originalburst zwischen 11 und 20 kHz immer so etwas wie 11 kHz macht, läßt ihn für mich noch weit unter Vinyl fallen Nein, eben nicht. Ein CD-Player kann aufgrund besserer Eigenschaften einen beliebigen Signalburst besser darstellen als ein Plattenspieler. Du denkst, wegen der "kontinuierlichen" Analogabtastung wäre ein Plattenspieler weniger limitiert und ein CD-Player hat mit seiner groben "Rasterung" zu kämpfen und könnte kontinuierliche Signale nicht original wiedergaben. Das ist ein Irrtum. Man muß es entweder verstehen, oder jemandem glauben, der es verstanden hat. gruß Andi
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Hallo Ulf >>> Da Du Dich wohl noch um eine objektive Diskussion bemühst (ehrlichen Dank dafür!!), mach ich eigentlich immer. Hast Du das nicht erwartet? >>>Diese theoretisch unendlich starke Beschleunigung dürfte in der Forier-Analyse wohl ihre Entsprechung in "saftigen" Oberwellen haben. Ungefähr richtig? Sogar ziemlich gut richtig! Je "schärfer" Kanten in einem Signal sein sollen, desto höherfrequente Oberwellen brauchts. Zb Rechteck: Ist ja theoretisch aus unendlich vielen Frequenzen zusammengesetzt (mit festem Abstand im Frequenzraster). Nimmt man von "oben" her Oberwellen weg (durch begrenzte Bandbreite), dann werden einfach die Rechteckpulse verrundet. Macht aber nix, weil wir über 20kHz eh nix hören...(;-)). Die Beispiele aus Deinen Überlegungen: Wenn wirklich die digitale Signalfolge so ausschaut, wie Du es angibst, dh lange nix, dann einer positiv, dann nix und dann noch einer negativ, bevor lange wirder nix kommt (Schwingungsimpuls), dann wird das analoge Ausgangssignal noch am ehesten wie der 11,025 khz Impuls aussehen. Es steckt einfach nicht mehr "Information" im Digitalsignal. Aber keine Angst, hättest Du sowohl eine Signalquelle, die solche Signale produzieren kann (für guten Signalgenerator einfach), als auch Lautsprecher, die solche Signale korrekt wiedergeben könnten (unmöglich!!!), dann würden sich alle drei Signale aus Deinem Beispiel ziemlich gleich anhören (wenn man sie überhaupt hört). alle drei wäre nur extrem kurze "ticks", deren Grundfrequenz aufgrund der extrem kurzen Dauer sowieso nicht raushörbar wäre. (große Schärfe im Ortsraum bedeutet geringe Schärfe im Frequenzraum....das ist sogar ein grundlegendes Prinzip der Quantenmechanik. Schau, was Du hier alles lernst:-)) Hättest Du eine Schallplatte, die solche verrundeten Signale enthält, dann würden sie sich ebenso gleich anhören. (zu kurz). Im übrigen kommen solche Dinge auf analogen Platten nicht vor, weil diese Signalform (auch das verrundete) ja gerade wegen der Vorfilterung vor dem Schnitt "entschärft" werden. Eine Nadel könnte vielleicht der Rille folgen, aber aus dem Tonabnehmer käme wegen dessen begrenzter Bandbreite auf elektrischer Ebene noch was extremer verrundetes raus, ohne relevante oberwellen über 20khz. Mach Dir keine Gedanken, die CD ist besser als Platte (:-)) gruß Andi
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Hallo Leider hast Du viele Dinge nicht bedacht... Was Du darzustellen versuchst, und zwar nur anhand dieser drei Abtastwerte, ist quasi eine einzelne isolierte Sinusschwingung, die exakt symmetrisch um den vierten Abtastwert liegt. Richtig? Genau diese Signalform resultiert aber nicht aus der scheinbar zugrundeliegenden Frequenz, sondern ist als "Schwingungsimpuls" (nur eine Schwingung) eine Zusammensetzung unendlich vieler Frequenzen!! !!!!Fourierzerlegung bzw Fourierintegral anwenden!!!! Genau diese Signalform wäre ein Plattenspieler niemals in der Lage darzustellen!! Denn für die definierte und exakte Darstellung einer speziellen Signalform aus Deinen Beispielen braucht man Oberwellen, die dann vermutlich schon im Mhz-Bereich liegen! (Fourier) Alle Versuche, die Analog- gegenüber der Digitaltechnik zu retten, schlagen fehl. Dein Versuch auch. Deine Überlegung war gut, aber nicht gut genug..:-) gruß Andi
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Naja, "Selber" schuld bin ich ja wohl kaum.... Die Schadenfreude ist aber angekommen Andi
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Hallo >>>>normalerweise mit einem Korrelationsgradmesser auf ihre richtige Phasenlage überprüft Damit läßt sich nur die Phase zwischen rechts und links vergleichen, nicht die absolute Phase! gruß Andi
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....hab ich den KNACKAR*SCH verpasst?!?!? Hallo war am Samstag ja in München, mit meiner Liebsten beim Shoppen. Die WOH ging dann aber zeitlich nichtmehr, leider... (hätte ich mehr Zeit gehabt, wäre es sogar die IMOT geworden...*schäm*) Wäre sicher wieder lustig gewesen, den Böde vollkommen aus den Rhythmus mitwippen zu sehen ... Und den Horst hätte ich auch gern mal livehaftig gesehen! gruß Andi