andreasw
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Hallo Also wenn ich Dich richtig verstehe, willst Du nur eine "passive" Vorstufe verwenden. Drei Stereopotis für sechs Kanäle. (Decoder im Player, richtig?) Wenn Du die Kanäle vom Bass entlasten willst, was ich nicht für notwendig erachte, dann geht es sinnvoll nur vor der Vorstufe. Du brauchst dann eine Aktivweiche für jeden der fünf Kanäle. HP über 80Hz. Ich würde die Kanäle nach unten hin nicht einschränken. Gerade geschlossene LS haben eigentlich sehr gute Voraussetzungen für eine gute Basswiedergabe. Das Signal für den Sub steht Dir doch als schechster Kanal am Decoder/Player zur Verfügung. Andi
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>>>dass mir Deine Art nicht passt. Da sind wir uns einig (so Kommentare wie von Dir liest man selten hier..) >>>Es mag sein, dass das Redbook-Verfahren theoretisch "alle" Daten wiederherstellen kann. Im Normalfall ist es so. >>>>Vielleicht hast DU das ja noch nicht begriffen Mit dieser Meinung stehst Du sicherlich alleine da. >>>>das ein noch so langes und noch so gut wiederhergestelltes Digitalmuster wenn es verarbeitet am Ohr ankommt eben nicht mehr identisch mit dem ursprünglichen ist Und das ist eben falsch, tut mir leid..(für Dich) >>>>Also laber mich hier nicht von der Seite an, sondern lies die Postings richtig Das sagt der richtige....
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Hallo Transi Du hast recht, ich bin eine gutmütige Seele. Ich geb eben ungern auf. Aber wenn man dann sieht, daß wirklich Hopfen und Malz verloren ist (extrem schade um das zeug :9 ), einfach weil soeiner nicht verstehen WILL, dann werd ich es auch mal mit dem "Egal"modus versuchen. Es ist SEIN Problem, nicht meins... gruß Andi
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Dein Kommentar ist vollkommen unnütz und zeigt, daß Du wirklich absolut nichts verstanden hast. Mein Tip an Dich: Lesen, Nachdenken, Nachdenken, Nachdenken, Nachdenken,.... ...und nach viel Nachdenken dann Schreiben... Alles andere ist vertane Zeit.
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klipschhorn, die unendliche geschichte
Thema antwortete auf andreasws nocheinmartin in: Lautsprecher
schreibt mir bitte, wohin die files gehen sollen. Sind drei jpg-Bilder (insgesamt 327kb) Andi -
Hihi Nur mal so nebenbei (zum Nachdenken...) Solang die Fehlerkorrektur funzt, funzt es... Um es anders zu sagen: Die Fehlerkorrektur ist Dein FREUND....(sie will Dir nix böses, sondern das GEGENTEIL :*) Um dem Ganzen mal wirklich was Handfestes zu geben hier ein Auszug aus dem "redbook" für die Aufzeichnung von Audiodaten auf CD: >>>Die Audiodaten werden in Frames mit einer Länge von 1/75 Sekunde abgelegt. Jede Abtastung belegt 2*8 Bit = 16 Bit. Da ein Stereo-Signal kodiert wird, werden 2 Kanäle benötigt. Es werden also pro Abtastung 32 Bit enkodiert. Dies ergibt also 4 Wörter (4 Byte) zu je 8 Bit. Pro Frame werden 24-Audio-Wörter (24 Byte) kodiert, dies ergibt 192 Signalbits. Diese 24 Wörter sind übrigens lediglich 6 Samples. Die EFM - 8 zu 14 Methode bildet dabei dann 8 Bits auf 14 Bit ab, so daß sich 14 Bits je Abtastung ergeben. An diese werden jeweils 3 Koppelbits angefügt, so daß ein Symbol 17 Bits enthält. Der Small-Frame hingegen wieder besteht aus 33 Kanalzeichen, und an den Small-Frame werden noch 27 Synchron-Bits angefügt. Somit besteht ein Small-Frame aus 588 EFM-Bits. Um es noch einmal zu verdeutlichen: Es enthalten lediglich 192 Bits Hörbares, der Rest dient zu Strukturierung und Fehlererkennung/-beseitung sowie der Taktrückgewinnung. Ein CD-Frame besteht aus 98 Small Frames, dies ergibt (192 Bit * 98)/8 = 2352 Byte je Frame. Pro Sekunde laufen also 176400 Byte durch den Wandler. Ein Frame ist mit vielen anderen Frames verbunden. Dadurch kann ein Kratzer oder ein Defekt nicht die komplette Audio-Information zerstören, sondern nur einige Frames, deren Daten alle wiederhergestellt werden können. Dies gilt natürlich nur bis zu einer gewissen Größe des Kratzers. Ein Ring mit 1 - 2 mm Durchmesser auf einer CD führt nicht mehr zu einem brauchbaren Audio-Signal.<<<<< Und zur besonderen Beachtung: >>>>Somit besteht ein Small-Frame aus 588 EFM-Bits. Um es noch einmal zu verdeutlichen: Es enthalten lediglich 192 Bits Hörbares, der Rest dient zu Strukturierung und Fehlererkennung/-beseitung sowie der Taktrückgewinnung.<<<< Es ist geradezu absonderlich NAIV, zu glauben, die Daten, die auf der CD gespeichert sind, würden SO auch hinten am Digitalausgang ankommen. Ein sehr komplizierter Umrechenvorgang ist notwendig um erstmal das SP/DIF-Signal zu bekommen. Die Daten MÜSSEN dazu ZWISCHENGESPEICHERT werden und komplex umgerechnet. Über solche Dinge wie die Form der CDr-Brandflecken nachzudenken oder dergleichen ist absolut >GRENZDÄMLICH<. Sowas kommt wirklich nur davon, daß der >verschiedenCDRshörensich unterschiedlichan<-HighEnder NULL AHNUNG von der Digitalaufzeichnung hat. Danke fürs Gespräch (leider weiß ich, daß es hoffnungslos ist, Euch mit Argumenten zu überzeugen. Vielleicht kann ich irgendjemanden wenigstens zum Selbernachdenken bringen) Andi
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klipschhorn, die unendliche geschichte
Thema antwortete auf andreasws nocheinmartin in: Lautsprecher
Hallo bin mir nicht 100% sicher, aber ich hab irgendwo glaub ich den Plan für das Original als gif oder jpg rumlungern. Werd suchen und wennichs hab bescheidgeben! gruß Andi -
Hallo Hat das Ding einen Eingang und zwei Ausgänge, oder zwei Eingänge und einen Ausgang? Andi
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Halloholgi Ja, die Geschwindigkeit nimmt übrigens linear zu...aber der Weg quadratisch. (kleine Anmerkung..:-)) Meine Anlage im Auto ist übrigens bis zu 200 km/h schnell, ist doch was, oder? Andi
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Hallo Alles erklärbar: Wenn man eine CDr schneller brennt, dann hat der BrennLaser weniger Verweilzeit auf einem Ort. Normalerweise wird die Laserleistung angepaßt (meines Wissens, kann mich aber täuschen), das muß aber nicht immer perfekt funktionieren. Je nach Brenner (dh Anpassungsfähigkeit und Gesamtleistung des Brennlasers) und entsprechendem CDr-Rohling (Material und Abstimmung des Lasers darauf) sind die Helligkeitsunterschiede auch unterschiedlich. Genau das ist es aber, was ein Laufwerk zum Auslesen benötigt. Wenn ein CD Laufwerk eine CDr nicht lesen kann, dann ist einfach der Brennvorgang nicht so verlaufen, daß der Kontrast groß genug ist. Das hat NICHTS mit der QUALITÄT des Rohlings zu tun. Wie ich es schonmal geschrieben hab (komisch, daß man viele Sachen einfach mehrfach schreiben muß, und die Leute begreifen es trotzdem nicht...), die FUNKTION machts. >WENN< eine CDr gelesen wird, dann wird sie auch >richtig< gelesen. Die gebrannte CDr kann eben noch in den "Fähigkeitsrahmen" des Laufwerks fallen oder eben nicht. Es gibt kein dazwischen... Je schneller Du die CDrs gebrannt hast, umso geringer war eben der Kontrast. Für manche Laufwerke reichts, für manche nicht. (Die Klicks auf der zweifachen sind wahrscheinlich wirklich Brennfehler, oder sie ist eben haarscharf an der Grenze für genau dieses Laufwerk) Und NOCHMAL: WENN die Information ausgelesen wird, dann wird sie auch richtig ausgelesen. Der Datenstrom ist dann auch korrekt und getaktet und für den Wandler ist es DASGLEICHE... ERGO: Hört sich auch gleich an. Deine gehörten Unterschiede sind wieder auf die Erwartungshaltung zurückzuführen. Tip: Brenn doch alle CDr nurnoch einfach. Dan laufen sie sicher und Dein Gewissen ist beruhigt. Deinen Glauben daran, daß es trotzdem unterschiedlich klingen MUSS, kann ich Dir offensichtlich auch mit den besten Argumenten nicht nehmen. na dann trotzdem noch viel Spass beim Hören.. Andi
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Hallo Leider hab ich (noch) keinen "Egal"modus, wie einige andere hier..... am liebsten würde ich mir wirklich einen Kommentar verkneifen, aber wenn ich so einen Durchfall lese, dann MUSS ich einfach was schreiben! "über die mancher vielleicht lachen oder sogar als totalen Blödsinn bezeichnen wird. " Du nimmst praktisch ALLES vorweg. (KLASSE!!!) "Aber ... Eine Kopie, die auf einer 5.000 DM Anlage sehr nah am Original klingt, wird doch etwas anders an einer 50.000 Anlage klingen. Ehrenwort !" TYPISCHES HighEnd-Geseier.... WAS macht denn eine "50.000 Anlage" wirklich (!!) aus?? Abgesehen vom KAUFPREIS der Einzelteile. Ich spreche NICHT vom WERT! "Oft wird der Raum verfälscht, manchmal künstlich in länge gezogen oder haben die Instrumente nicht soviel Körper und klingen nicht so selbstverständlich" Raum verfälscht.....WAS soll sich denn an den Digitaldaten ändern, damit der "Raum verfälscht" wird ????? WAS ändert sich tonal oder in der Auflösung oder in der Dynamik......WAS ????? "sind relativ leicht zu merken, wenn man z.B sehr hochwertigen ( und sündteuren ! ) Kopfhörer benutzt" vor allem SÜNDTEUER muß er sein...... "Auch verschiedene Rohlinge klingen anders." Jaja....Siehe Forum-Elektronik. Die Meinung von mir und auch von vielen anderen zu dieser (blödquatsch) Behauptung steht dort in aller Ausführlichkeit, hast Du sowieso sicher gelesen. "Jeder Techniker weiss, dass ein kalter Verstärker messtechnisch gleich ist" Echt? Aber zu dieser FALSCHaussage hat ja schon ein anderer was geschrieben.... "dass Anfang 80-er die meisten Techniker der Meinung waren, dass jedes Kabel mit gleichen Querschnitt gleich klingen muss. Heute wissen wir es etwas besser." "WIR" HighEnder.....Haha Für Dich gibt es wahrscheinlich nur "Querschnitt", oder? Mit den WIRKLICH entscheidenden Parametern für Kabel kannst Du sicher nix anfangen. Für Dich sind auch Kabelunterschiede SONNENKLAR, oder? (immer wieder lustig, wie sich HighEnder selber eine reinhauen: hörbare Kabelunterschiede bedeuten hundsmieserabel schlechte Komponenten ...ha) Ich wünsche mir nur, daß ein solcher Hardcore-HighEnder wie Du nur EINMAL(!!!) seine Phantasiebehauptungen auch SINNVOLL BEGRÜNDEN könnte!!! Da kommt 100% wieder dieses Gesülze retour, daß die Anlage zu schlecht ist (nein, natürlich zu BILLIG), wenn man es nicht hört, oder man einfach zu taub ist.....sabbelsabbel. Wie schon 100mal geschrieben: In einem ORDENTLICHEN Hörtest fällst Du mit allem durch! NULL CHANCE! Andi
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Hallo Wäre ja glatt eine "Reise" wert! Hab von Regensburg aus nicht weit. Vielleicht läßt sich ja von unserem HiFi-Stammtisch eine Fahrgemeinschaft bilden. gruß Andi PS: Hab Mathias Böde vor ein paar Jahren auf der "WoH" in Nürnberg beim Vorführen erlebt. Echt lustig, was der verzapft hat....
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Hallo Entweder Symmetrieren, wie Du gesagt hast, oder doch einfach den Signalleiter auf den heißen Eingang und den Kalten auf Masse (besser als offenlassen) Dann hat man zwar 6db Pegelverlust, aber das ist normalerweise nicht schlimm. gruß Andi
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Hallo >>3-Wege PA Fullrangebo2*15", 8"auf Horn, 1"+Horn coaxial im Mitteltonhorn angeordnet)<< Weiß nicht, ob sowas geht? "Irgendwie" geht sowas sicher. Hast Du da schonmal einen Bauvorschlag gesehen, der sowas verwirklicht? (Könnte mir vorstellen, das MT-Horn wird vielleicht zum Problem, kein sauberer Hornverlauf mehr, weil plötzlich ein HT-Horn im Mund "rumsteht" und es wird zum Ringstrahler) Kann leider nicht mehr dazu sagen. Viel Spass beim Tüfteln Andi
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Hallo Tobi Zwischen der "Bassrutsche" und dem "Scoop" (zumindest wie ich es kenne) ist prinzipiell kaum ein Unterschied. Leicht unterschiedliche Maße und leicht unterschiedliche Optik. Ergibt dann mit verschiedenen Treibern wohl auch unterschiedliche Ergebnisse. (Ob man sowas "Rutsche" oder "Scoop"(engl. Schaufel) tauft ist eigentlich egal) Ich hab zum Hörnersimulieren das Freewareprogramm "Hornresp" von David McBean http://www.users.bigpond.com/dmcbean/ Kann Frontloaded. Ist für Backloaded nur bedingt einsetzbar, da es nur die Hornmundöffnung berechnet, aber nicht die Summe aus Chassis+Mund. Scheint aber sehr gut zu arbeiten. Ist zB für Bandpass zu mißbrauchen oder bei BR nur für das BR-Rohr. Das akustische Modell stimmt scheinbar gut. Der "Klassiker" AJHorn ist mir zu teuer. gruß Andi
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Hallo Muß Wilm vollkommen zustimmen! Wenn Du die Möglichkeit hast, symmetrisch zu verkabeln (XLR), dann tu das. Nicht, weil es besser "klingt", sondern weil diese Anschlußvariante die technisch sinnvollere Lösung ist. (Störabstand) Asymmetrische Verbindung (Chinch) sollte auch keine Probleme bereiten, zumindest nicht für wohnzimmertaugliche Kabellängen (bis einige m). Wenn Du der Meinung bist, Du willst für die Kabel eine "vernünftige" Qualität, bzgl Verarbeitung und Anfaßqualität, dann kauf die Kabel, die Dir "zusagen". Technisch sinnvoll und vernünftig ist der Bereich von Beipackkabel rauf bis max 100DM! (hören tut man ohnehin keinen Unterschied, aber es sieht vielleicht besser aus und beruhigt das Gewissen) LS-Kabel genauso. An technisch vernünftigen Komponenten (sollte bei T+A gegeben sein) ist die "Kabelqualität" (gibt es ohnehin nicht, wird aber gerne am (Phantasie)Preis gemessen) schlichtweg egal! Laß Dir da nix anderes einreden. Viel Spass mit der neuen Anlage Andi
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Hallo Im Zweifelsfall sollte Volker in seiner Vorstufe schauen, ob Ausgangsübertrager drin sind. Bei einem erdfrei symmetrischen Ausgang durch Übertrager geht das (einen ausgang auf Masse). Da sein Gerät allerdings kein Profi-, sondern ein Consumergerät zu sein scheint, zweifle ich das stark an. Da hat wahrscheinlich der kalte Pin einfach eine Invertiererschaltung davor. dh beide Leitungen werden aktiv gegen Masse angesteuert. Schließt Du da einen kurz, ist das nicht fein... Ein Widerstand gegen Masse ist aber für den Übertrager vollkommen egal, also die universelle Lösung, ohne die Gefahr, die Ausgänge zu beschädigen. gruß Andi
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Hallo nochmal Zuerst mal brauchst Du nicht traurig sein....(tröst) Daß Dich andere Meinungen, oder zumindest das Wissen anderer bezüglich Sachverhalte, wo Du dich offensichtlich nichtso auskennst, nicht interessieren, hat diese ganze Diskussion gezeigt. (das finde ich zumindest schade) Kern war es, daß Du die Behauptung aufgestellt hast, Rohlinge würden unterschiedlich klingen und ihnen noch >eindeutige< Klangcharakteristiken zugesprochen hast. Die Motivation zu diesem CDr-Vergleich kommt doch wohl auch nicht von Dir selbst, sondern durch die Kenntnis einiger Artikel in diversen Zeitschriften (lt Deiner Zitate) wie STEREO oder STEREOPLAY. Niemand kommt auf die Idee, verschieden CDrs zu vergleichen, wenn er nicht schonmal was davon gehört oder gelesen hat, auch Du nicht. Du wolltest es bloß selber ausprobieren. Soweit sogut. Aber dermaßen "vorbelastet", dh mit der schon von anderen "kompetenten" Leuten (Zeitschriften) gesammelten Erkenntnis, unterschiedliche Rohlinge müssen auch unterschiedlich klingen, ist ein objektiver Vergleich UNMÖGLICH, noch dazu unter den von Dir genannten Testbedingungen. Diese ganze Diskussion lang sind mehrere Leute bemüht gewesen, Dir zu erklären, daß eine bitgenaue Kopie (und das ist idR der Fall) auch eine exakt gleiche Information enthält. Diese identische Information wird nun vom CD-Laufwerk ausgelesen und in einem absolut gleichen Datenstrom ausgegeben. Diese Details mit den Brandflecken und wie sie aussehen usw. spielt in diesem Zusammenhang KEINERLEI Rolle, da eben eine ausgelesene Information durch einen in jedem Laufwerk vorhandenen Zwischenspeicher taktgenau ausgegeben wird. Das ist nunmal so. Ein CD-Player ist keine mystische BlackBox. Die Funktion machts. Entweder geht eine CDr, oder sie geht nicht. Geht sie, dann geht sie perfekt. Und in Bezug auf Psychoakustik etc haben auch einige Leute hier, zB Heinrich, Dir klarmachen wollen, daß das Gehör selbst ein allzuleicht täuschbarer Sinn ist und man keine objektiven Urteile abgeben kann, wenn der Versuchsaufbau nicht einem Doppelblindaufbau mit Umschaltung entspricht. Wenn Du in bestimmten Vergleichen gewisse Höreindrücke gesammelt hast und Du zu der Erkenntnis gekommen bist, daß sich für >Dich< unterschiedliche Rohlinge auch unterschiedlich anhören, dann gut. Du solltest aber NIEMALS außer acht lassen, daß Dir in solchen Tests Deine Erwartungshaltung einfach eine lange Nase zeigt und Du auf Dich selber reinfällst, so eindeutig Du auch bewußt Unterschiede wahrnimmst. Du hörst auch nicht besser oder schlechter als andere. Wenn man aber die technischen Grundlagen kennt und WEISS, daß eine CDr genauso klingen MUSS, wie das Original, dann hört man auch viel entspannter Musik. Das würde Dir vielleicht auch guttun. (In diesem Zusammenhang will ich Dir nochmal ans Herz legen, Dich mit Fachliteratur zu beschäftigen. Die HiFi-Zeitschriften sind KEINE Fachliteratur.) Die Weiterentwicklung bei den CDrs ist in der Tat eine Entwicklung in Sachen Haltbarkeit. Man kann das "verkaufen", wie man will. Der Kunde (insbesondere der HighEnder) erwartet eine ständige Verbesserung. gruß Andi
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Hallo (hab Dein letztes Posting an mich nochmal separat gepostet, solltest Du es überstehen haben...) Heinrich will damit sagen, daß nicht die Übermüdung selbst die Ursache dafür war, daß er etwas nicht gehört hat, sondern daß das Gehör selbst superleicht zu übertölpeln ist. Die Erwartungshaltung spielt der bewußten Wahrnehmung einen Streich. Und das ist GENAU der Grund dafür, daß HighEnder Dinge hören, die NICHT DA SIND. Dein Triangeltest ist VOLLKOMMEN ungeeignet. Du stehst da "mit offen Armen", um die Klang"verbesserung" aufzunehmen. Du bist von vorneherein überzeugt davon, daß die Kopie schlechter ist, und da hörst Du unweigerlich einen Unterschied! Der Testverlauf selbst ist sowieso ungeeignet. Ob es Kopie-Original ist oder der Filzstifttest, ist egal. >deine Meinung als Ton Ing. würde mich mal interessieren.< Nimms nicht persönlich, aber das glaubt Dir hier kein Mensch. Dich interessieren weder die Meinung, noch das WISSEN anderer. Andi
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Hallo Warum einen Ausgang ABSICHTLICH KURZSCHLIESSEN??? Auch wenn eine Ausgangsstufe sowas verkraftet, macht man das nicht! So ein Unsinn!!!! Du hast die RICHTUNG nicht beachtet. Deine Anschlußvariante gilt für Chinch auf XLR, dann ist der -Eingang auf Masse gelegt. Heißen Pin als Chinchsignal, den anderen gegen Masse mit einem Widerstand (zB 20kohm) abschließen. Andi
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Hallo Tobi Naja, ein Backloaded halt... Du kannst es auf der HP von Matthias "http://home.knuut.de/mps/" anschauen.(ich bin mal so frei und gib seine HP an) Der Matthias hat es gebaut und ihm ist eine falsche Bemaßung im original aufgefallen. Also korrigierter Plan sowohl von mir als auch natürlich von ihm. So ein ganz reinrassiges Horn ist es nicht, dazu ist es viel zu kurz. In Anbetracht dieser Tatsache ist der Übergang zu BR (oder sogar einer kurzen und breitbandigen TL :'( ) eher leicht "fließend"..:-). Könnte mir vorstellen, daß der Begriff "Scoop" nicht geschützt und frei verwendbar ist, solange das Gehäuse annähernd diese Schaufelform hat. gruß Andi
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Hallo Ich hab mir erlaubt, Dein Posting raufzukopieren, weil es unten zu unübersichtlich ist. Ich hoffe, diese (digitale) Kopie ist für Dich akzeptabel.... >>>>Hallo Andi, leider muß ich dich nocheinmal belästigen. du sagtest >>Des weiteren werden auf einer CDR keine Berge und Täler erzeugt<<. Vor einiger Zeit 2-3Jahre habe ich Rasterelektronenaufnahmen einer CDR gesehen. Es sind halt keine rechtwinkligen Vertiefungen, sondern wirklich Täler und Berge (besser Hügel). Siehe dazu auch Stereoplay 01/2001 Seite 38: "...Farbpigmente, die bei Laserbeschuss quellen...". Das Wort "quellen" bedeutet für mich eine Veränderung der Form oder des Volumen, ansonsten hätten die Stereroplay schreiben müssen :"...Farbpigmente, die bei Laserbeschuss ihre Farbe ändern...". Nun kannst du dir sicher vorstellen, das die nicht gerade rechtwinklig quellen und dabei ihre Farbe wechseln. Das wär ja echt heiß, wenn mein Pizzateig nach der Zugabe von Hefe rechtwinklig quellen würde. Würde echt schau aussehen Gruß Daniel<<<<<<< Es ist primär nicht die Absicht, Berge oder Täler zu erzeugen. Ob jetzt aber die Farbpigmente bloß dunkler werden oder nochdazu quellen oder sonstwas machen, spielt einfach keine Rolle. Es geht lediglich um die Information. Solange das Laufwerk in der Lage ist, die Informationen auszulesen, was man einfach daran merkt, ob es geht oder nicht, solange ist einfach kein Unterschied da. Die Informationen werden wiederum sauber getaktet ausgegeben, das ist bei jedem Laufwerk so. Wie ich schonmal geschrieben hab, Du kannst das glauben oder nicht. Und stürze Dich, wenn Du ernsthaft was über die >Grundlagen< der Digitaltechnik lernen willst, lieber auf bessere Literatur als sowas wie die "Stereoplay". gruß Andi
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Wir fliegen voraussichtlich am letzten Wochenende im September. (genauer Tag steht noch nicht fest) Ob was aus einem Treffen wird, kann ich auch nicht sagen, da ich noch nicht weiß, wie lange wir uns in Chicago aufhalten (zwischen 3h und 3Tagen ..:-)). Das Bellagio ist schon super, das Paris gegenüber auch! Überhaupt sind die großen Hotels am Strip alle beeindruckend. (das Luxor fand ich aber außer dem Gebäude selbst etwas langweilig). Wir waren bloß 3Tage dort und sind dann mit dem Auto nach LA weiter. Hab also noch nicht "alles" gesehen, sofern das überhaupt geht..:-) Hab übrigens auch auf dem Stratosphere den BigShot gemacht .... :9 :9 freu mich schon wieder drauf Andi
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Hallo Das dürfte vermutlich einfach daran liegen, daß die Verstärkung der Phonovorstufe etwas gering ausfällt, bzw vielleicht das TASystem relativ leise ist. Beides hat NIX mit Qualität zu tun, keine Angst. Vielleicht kann man ja die GesamtVerstärkung an dem Hamateil regeln. (Ich geh natürlich davon aus, daß Du nach dem Phonovorverst. einen "normalen" Hochpegeleingang benutzt.) Sollte sich der Verstärkungsfaktor nicht aufdrehen lassen (Hama), dann bleibt nix anderes übrig, als einfach den Verstärker lauter zu drehen. (das vermutlich "schlechtere" Teil (Hama) mit höherer Verstärkung zu betreiben ist die rauschärmere Variante. Wenns also geht, den Hama lauterdrehen) Normalerweise sollte man jeden TA an jeden Tonarm montieren können, egal ob MM oder MC. Ausnahme höchstens dieses T4P (heißt doch so?) SteckSystem. Dafür muß eben ein TASystem gemacht sein. MC erfordert auch (ausser HighOutput-MC) eine höhere Verstärkung. Wenn der Hama eine Umschaltung MM/MC hat, probier doch mal die MC-Stellung! gruß Andi
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Hallo Michael Las Vegas ist echt SUPER!!!! War Herbst99 dort und flieg wahrscheinlich, wenns zeitlich klappt, dieses Jahr im Herbst wieder hin mit Zwischenstopp in Chicago. (danach dann nach Hawaii....:-)) grüße nach USA Andi