Jump to content
HiFi Heimkino Forum

andreasw

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.801
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von andreasw

  1. Hallo "Wie verhält sich der Klang zum Kabelquerschnitt?" Unkritisch, um es vorsichtig auszudrücken. Alles was dicker als Klingeldraht ist, ist gut. "Ist 4 mm2 für den Tieftöner genug" Ja "2 mm2 für den Hochtöner" Auch "(also doppelter Querschnitt?). Bring es was?" Kann ich mir kaum vorstellen "Versilbert oder reines Kupfer, was ist besser?" Egal Viel Spass beim bauen gruß Andi PS: Die Antwort ist meine persönlich Meinung und ist ehrlich gemeint! Die Meinungen über Kabel sind gespalten, wie Du sicher weißt, im Prinzip ist alles Philosophie und auch Esoterik. Ich bleibe lieber auf dem Boden der Tatsachen. Was Du in die Box reinlötest ist Deine eigene Entscheidung. Unterschiede wirst Du aber nicht hören.....das ist die Wahrheit.
  2. Hallo Mit den Parametern ist es sicher nicht schwer. Das mit dem Sub an einem Autoverstärker würde ich aber lassen. Ein 12V Netzgerät, daß mit einer Autoversorgung vergleichbar wäre, ist ziemlich groß und nicht rentabel. (der Autoamp macht mit seinem Schaltnetzteil aus 12V wieder deutlich mehr und verlangt nach hohen Strömen, die Energieversorgungskette ist ziemlich verlustreich) Am besten ein "normaler" Verstärker, vielleicht ein Verstärkermodul(bausatz) oder sowas. Andi
  3. Hallo "????????" Toller Kommentar.... Wenn sie über Schallbündelung schreiben und damit den Wirkungsgrad eines Hornes unterhalb seiner Schallbündelung widerlegen wollen, dann hat das keinen Zusammenhang.... Wie auch immer... „Die gegenüber der antreibenden Membran kleine Druckkammeröffnung führt zu einer Erhöhung der Schnelle der Luftteilchen und in direkter Folge daraus zu einer Erhöhung des Strahlungswiderstandes" Diese Aussage ist ja korrekt, Sie verwechseln nur den Strahlungswiderstand einer Membranfläche an die Luft in der Druckkammer aufgrund der kleinen Halsöffnung mit einer ebensokleinen Schallöffnung gegen freie Luft. Das ist es, was ich mit Äpfel und Birnen meine..... Und nur mal zur Klärung meinerseits: Daß die in Ihrer Schrift apostrophierten Sätze nicht von Ihnen sind, sondern Sie diese nur als zu widerlegende "Aussagen" der Horn"experten" aufführen, ist klar. "muß man nun daraus schließen, daß die Membran im inneren einer geschlossenen (moglichst kleinen) Box den höchsten Strahlungswiderstand vorfindet ??" Wenn Sie so wollen ja. Darüber zu diskutieren ist aber ziemlich überflüssig. Soweit sollten Sie es selber verstehen.... "klar hat die Membran in einer Druckkammer zunächst gegen einen höheren Widerstand zu arbeiten" Also... "aber mehr Luftteilchen bewegt sie nicht" Ob sie "mehr" oder "weniger" Teilchen bewegt oder nicht, steht nicht zu Debatte. Es geht um den Energieübertrag an die Luft, und der ist HÖHER. "dann müsste man bereits ohne Horn an der Druckkammeraustrittsöffnung mehr Schallenergie feststellen" Eben NICHT. Genau das Analogon zum Bassreflex.... Eine große Amplitude auf kleinem Querschnitt ist eben nicht dasselbe wie eine kleine Amplitude auf großem Querschnitt. Schallschnelle und Schalldruck sind zwei unterschiedliche Energieformen bei der Schallausbreitung. Wie zB Potentielle und kinetische Energie nacheinander abwechselnd beim Pendel vorkommen. (nur als Beispiel, damit sie es verstehen und nicht ins Lächerliche ziehen...) Wenn man nicht in der Lage ist, ein Pendel mit Anstoßen anzutreiben (kinetische Energie), dann muß man ihn eben hochziehen und auslassen (potentielle Energie). Das ergebnis ist das gleiche. Das Schallanalogon ist jetzt leider umgekehrt. Da entspricht die Schnelle der kinetischen Energie... Während die Schallschnelle relativ leicht zu erzeugen ist (Halsquerschnitt), tut man sich mit Schalldruck schwer. Und genau dazu braucht man die langsame Öffnung des Horns. Um eben die beiden Energieformen ineinander überzuführen. Langsam, weil es schnell nicht geht. In der Schallausbreitung ist die Kompressibilität des Medium eine elementare Größe. Das zu vernachlässigen ist ziemlich grob..... "wobei es meiner Meinung nach für diesen Fakt wurscht ist, obs zwischen Hals und Mund nun kompressibel zugeht oder nicht" Das mag Ihnen wurscht sein, der Luft nicht. "e Ausführungen komplett zu falsifizieren. xxx oder die Ihren Ausführungen" Wenn Sie sich sicher sind, bitte fangen Sie damit an...... "denn mit den all so richtigen Formeln und Aussagen war es bisher nur leider nicht möglich ein Horn und dessen akustische Eigenschaften exakt vorauszuplanen" Nur weil ein System nicht korrekt beschrieben werden kann (mit ajhorn inzwischen offensichtlich recht gut), heißt es nicht, daß das System nicht funktioniert. Das ist wieder eine Schlußfolgerung, die falsch ist. Im übrigen sind die "bisherigen Hornweisheiten" schlichtweg empirisch ermittelte Zusammenhänge. Daran gemessen sind sie garnichtmal so schlecht. Heute weiß man es offensichtlich besser. -> "Vielleicht sollten wir mal die Leute von AJ -Horn um Vermittlung bitten" Bitte gerne! Sollten Sie wirklich Auskunft über die Arbeitsweise des Programms bekommen, dann bekommen Sie von mir noch ein LOB extra... Eine Simulation ist eine Simulation ist ein Simulation.....(denken Sie mal darüber nach! Bei einer Simulation muß das MODELL passen) "Wo sind denn die Literaturvorschläge" Das erfordert für mich genauso kostbare Zeit (Bibliothek), aber wenn Sie darauf wert legen, dann in wenigen Tagen. OK? Es steht ihnen aber auch frei, SELBER nach der RICHTIGEN Literatur zu suchen. Mein Tip: Universitäts/FH-Bibliotheken. gruß Andi
  4. Hallo Alex Was ist das für ein rundes Ding an der Rückbanklehne in der Mitte in Schulterhöhe? Sieht aus wie eine Lautsprecherabdeckung. (ist es wahrscheinlich nicht) Ich kenne die eingebauten LS von Peugeot nicht, wie sind die? Vielleicht lassen die sich verwenden. Ich könnte mir vorstellen, daß man mit vertretbarem Aufwand nur ein "normales" Set einbauen kann (ein schönes Auto fordert Kompromisse..:-)) Was aber NICHT zu vergessen ist, ist eine ordentliche Verstärkung. Gönne Dir einen zünftigen Amp und das Gesamtergebnis wird sich sicher hören lassen können. Der Verstärker macht enorm was aus!!! gruß Andi
  5. "Um ne Martin Logan mit Deinen Apfelsinenkisten zu vergleichen, muß man schon ganz schön unterzuckert sein." Hab ich gelacht!!!!!! Klasse!!!!!! Andi
  6. Hallo Das könnte durchaus gehen. Um für die Chassis ein "korrektes" Volumen berechnen zu können, braucht man eigentlich die Parameter (Angaben des Herstellers), die seine Eigenschaften beschreiben. Diese sog. Thiele-Small-Parameter sind für Autolautsprecher allerdings selten zu bekommen. Insofern ist es Glücksache, ein Gehäuse "richtig" hinzubekommen. Kommt jetzt darauf an, was für Surround Du hörst. Bei schlichtem Dolby-Surround (Video) bekommen die Rears eh keinen Bass ab. In diesem Fall ist die Dimensionierung relativ unkritisch (das Volumen entscheidet über die Basswiedergabe). Dafür würde ich ca 8-10Liter in schönen handlichen, geschlossenen Gehäusen empfehlen. Bisschen Dämmmaterial rein und die Sache ist gut. Bei DolbyDigital sind die hinteren Kanäle aber (relativ) vollwertige Kanäle, also prinzipiell den vorderen gleichwertig. Damit sollten auch die hinteren LS in der Lage sein, Bässe mit abzugeben. (In der Realität passiert auf den hinteren Kanälen schon einiges, vor allem bei Actionfilmen, aber als LS müssen nicht die gleichen Schränke her wie für vorne :-)) Da der LS demzufolge auch mit Bässen angesteuert wird und ein falsches Gehäuse sich dann schei*e anhört, sollte das Volumen nicht zu klein sein. Für 16cm Autolautsprecher würde ich dann nicht unter 40Liter im geschlossenen Gehäuse ansetzen. (kleine Standbox) Von Bassreflex rate ich generell ab, wenn man keine Infos über die genannten Parameter hat. Das ist dann praktisch totale Glücksache. Bzgl Sub hast Du vollkommen recht. gruß Andi
  7. Hallo Also die von Dir vorgeschlagene Kombination würde ich nicht machen. Wenn es ein zusätzlicher Sub sein soll, dann nur parallel zum bestehenden System. (die evtl auftretenden Probleme mit den Weichen hast Du bereits genannt. Der Bosebass läuft vielleicht ab ca 150-200Hz, wird wahrscheinlich recht flach getrennt, da es ja ein Bandpass ist.) Also wenn Du einen Vorverstärkerausgang am Amp hast, dann den Sub daran (Chinch). Wenn nicht, dann die Hochpegeleingänge am Sub (Lautsprecherklemmen) parallel zum Boseset. Dann solltest Du aber wirklich den Bass rausdrehen, auch die Loudness raus, um ein möglichst sauberes Signal zu haben. Dann kannst Du den Sub dazuregeln, soweit Du es willst. (also mehr Bass=Sub lauter, nicht Bassregler auf! sonst gewinnst Du ja nix) Das wäre wohl in Deinem Fall die einfachste Lösung. Ich möchte aber nochmal davon abraten, das Boseset an den Sat-Ausgang vom Sub zu hängen. Nur wenns GARNICHT anders geht. Andi
  8. Hallo Davon abgesehen, daß die von Dir vorgeschlagene Kombination ziemlich schlecht sein dürfte (vielleicht gehts doch, aber die Wahrscheinlichkeit ist gering und Geschmack ist relativ) eine Frage: Du hast dein Problem schon vor kurzem angesprochen. Hast Du mal die verschiedenen Vorschläge ausprobiert, die Dir gemacht wurden? Vor allem mal den Vorschlag, den Bass zurückzudrehen? Das ist elementar. Das Problem mit einem zu schwachen Bass, nur weil er zu stark aufgedreht ist (falsche Gewöhnung!!), wirst Du nicht mit einem aktiven Bass lösen können, höchstens mit einem Dutzend. Wenn Du Dir mal vergegenwärtigst, daß ein kleiner Dreh am Bassregler den Pegel gut und gerne um 8-10db anhebt (wenns langt), Du aber für +6db mehr maximalen Schalldruck viermal soviel Membranfläche brauchst(wenn ich mich nicht verrechnet hab), dann sollte das genug Argument sein. Die Hörgewohnheit machts!! Du wirst es sehen. Dreh den Bass auf null, auch Loudness. Zuerst klingt alles Schei*e, nach zwei Tagen dann gut und nach einer Woche ist der Bass knochentrocken..... Andi
  9. Hallo Peter Wie ich in dem anderen Posting schonmal angedeutet hab, will ich mir nicht sonderlich viel mühe machen. Aber mal grundlegend: "Da ein Horn den Schall oberhalb der Bündelungsfrequenz der Mündung ähnlich einem Scheinwerfer mehr oder weniger bündelt (das dürfte unstreitig sein)" Das ist natürlich unstreitig....Es geht aber nicht um den Bereich der Bündelung, sondern darunter. Sie folgern jedoch an dieser Stelle sogleich ihre Grundaussage, ein Horn würde deswegen den Wirkungsgrad nicht verbessern. Dieses ist aber an dieser Stelle aus dem eigentlichen Zusammenhang gerissen und damit auch falsch. "„Die gegenüber der antreibenden Membran kleine Druckkammeröffnung führt zu einer Erhöhung der Schnelle der Luftteilchen und in direkter Folge daraus zu einer Erhöhung des Strahlungswiderstandes"" Gemeint ist der Strahlungswiderstand des Chassis an die Luft direkt vor der Membran und daß dies so ist, kann man schon durch bloßes Nachdenken erfahren. An dieser Stelle bringen aber Sie Äpfel mit Birnen durcheinander. Es geht eben NICHT um den Strahlungswiderstand der kleinen Öffnungsfläche an die Luft (Ihr Vergleich mit Bassreflex!). Daß es zB nix bringt, ein bloßes Brett mit kleinem Loch vor einem Chassis zu montieren, nur um die Schnelle der Luftteilchen zu erhöhen, ist doch klar. (der Widerstand wird erhöht aber nicht der Wirkungsgrad) Das ist auch nicht der Punkt. Die an die Luft übertragene Energie (in Form höherer Schnelle) muß aber in Schalldruck transformiert werden. -> "„Das Horn ist ein akustischer Transformator, der den kleinen Strahlungswiderstand der antreibenden Membran auf den höheren der Hornmündung transformiert" Dies Aussage ist auch falsch, bzw mißverständlich formuliert. Nicht der Hornmund hat einen hohen Strahlungswiderstand, sondern der Hals. dh. der Widerstand der Membran gegen die Luft im Hals ist größer als der der Membran gegen freie Luft. Sie versuchen, eine falsche Behauptung zu widerlegen. Offensichtlich haben Sie sich nicht genug mit der Materie befasst, denn dann wäre es Ihnen aufgefallen. Sie versuchen aber die Trafo im Hornverlauf nur mit dem Volumenstrom zu widerlegen. Das ist aber auch falsch. Demzufolge gäbe es ja KEINERLEI Unterschiede zwischen BELIEBIGEN Hornkonturen. Das ist aber Fakt und ohne Probleme meßbar. Daß ihre falsche Annahme mit einem Verständnisproblem einhergeht, hätte ihnen hier auffallen müssen. Luft ist ein viskosen und vor allem kompressibles!! Medium. Die einfache Gleichung des Volumenstroms gilt nur für inkompressible Medien. Es gibt genügend korrekte Berechnungen zu diesem Bereich. Falsche Annahme=falsche Schlußfolgerung Es gibt sicher noch mehr Angriffspunkte in ihrer Schrift. Aber eigentlich genügen oben genannte Punkte, um Ihre Ausführungen komplett zu falsifizieren. Wenn Sie wirklich wert darauf legen, will ich ihnen Literatur nennen, die sich fundiert mit dem Thema befaßt und korrekt die Schallausbreitung in Hörner berechnet. "zunächst mal mfg" wieso zunächst mal? auch wenn ich mit jemandem nicht einer Meinung bin, bleibe ich trotzdem freundlich. Es ist auch ein Zeichen von Charakter, einen Fehler zuzugeben. m f G Andi
  10. Hallo Alex Schönes Auto! Glückwunsch. Das mit dem abgeschlossenen Kofferraum ist für einen Sub der Tod! Bloßnicht machen. Bei einem Stufenheck (und das ist es ja im Prinzip) geht das nicht. Wenn man die "Durchreiche" aufmachen kann, dann schon, aber sonst nicht. Dir bleibt nur die Möglichkeit, das Bass/Subchassis, das Du verwenden möchtest, "normal" einzubauen. Also entweder Hutablage (hat er aber nicht) oder irgendwie in die hinteren Seiten. Wenn die Polsterung kein Leder ist, kann auch die Montage hinter die Rücksitzbanklehne funktionieren. (Kofferraum ist Box. Chassis ist dicht! montiert und strahlt durch die Polsterung. Hab ich schonmal gehört und war sehr gut.) Gibts den echt schon ab Januar? gruß Andi PS: ich brauch auch ein neues Auto :-)
  11. andreasw

    Volumina-Angabe

    Hallo nochmal Als PC-Sub soll es verwendet werden? Das ändert die Sache zwar nicht wirklich gravierend, aber doch ein bißchen. Bau die zwei Chassis in ein Gehäuse mit 2x30L oder sowas. (Kammern getrennt). Einen speziellen Vorschlag zu einem Aktivmodul hab ich nicht. Beim Betrieb über den PC kannst Du ja tadellos einen Software-Equalizer mitlaufen lassen (irgendein Plugin) Damit läßt sich dann bequem der falsche Frequenzgang zurechtbiegen. Für "PC-Anwendungen" (bitte nicht falsch verstehen) sollte das durchaus genügen. Gruß Andi
  12. Hallo Hört sich vielleicht blöd an, aber im PA Bereich gibts Metallgitter für Chassis. Sind natürlich nicht als Nagerschutz, sondern gegen besoffene Discogänger gedacht:-). Könnte aber auch bei Dir was bringen. Hat auch höchstens optische Nachteile. Downfire halt ich persönlich nicht für klug. Die waagerechte Einbaulage ist fürs Chassis nicht vorteilhaft. gruß Andi
  13. andreasw

    Volumina-Angabe

    Hallo Also ich kenn Deine Chasis nicht und hab jetzt auch die Parameter nicht in ein Programm gehackt. Sd ist die effektive Membranfläche (ein 20er hat so bisschen über 200qcm). Vd weiß ich selber nicht, ist aber auch eine Flächenangabe (meine Vermutung: effektive Querschnittsfläche an der Rückseite des Chassis, dh Korbdurchbrüche, könnte hinkommen) Zur Volumenangabe von ACR: Die Parameter sind mit qts 0,85 eh nicht "supergut". Das Ding ist vermutlich in einem 20L Gehäuse als Kickbass gedacht. (weiß mit Autohifi nicht gut bescheid) Bau Dir mal das errechnete 100L zusammen (geschlossen eh klar), und probiers aus. Wenns nicht genehm ist, dann kannst Du es immer noch wegschmeißen. Der Holzzuschnitt ist nicht sonderlich teuer. gruß Andi
  14. Hallo GSD Vollkommen korrekt!! Ob es jetzt 250, 300 oder 350L sind, mach letztendlich das Kraut nicht fetter (es soll ja Leute geben, die sagen "Kohl"...). 350 sind bzgl qtc besser als 250, das ist natürlich richtig. Und Brainstorming ist auch nie schlecht. gruß Andi
  15. Also nochmal.... "Ich denke schon, daß er mit dem LS 'nen brauchbaren Subwoofer hinbekommen kann" Hab ich was anderes behauptet? Es wird bloß nix extrem Gutes..... "er wird aber wohl abgeschreckt sein, da es eben mit diesem Chassis nicht gerade einfach ist." Aber das ist es doch, was IHR ihm erzählt! Ihr kommt doch nur zu der Meinung, daß es nicht einfach wäre, weil ihr die Angaben der Parameter falsch interpretiert. Das ist alles. Der Thorsten selber hat so wenig Ahnung von der Materie, daß ihn kein einziger Parameter abschrecken könnte..... "Ich würde ihm 'ne Lösung anbieten" ach ja O-Ton: "...Er soll sich halt eine Kiste mit vielleicht 250L zusammenklopfen...." Was ist das? Ihr könnt ja noch eifrig weiterüberlegen, was der Thorsten mit dem Chassis anfangen soll..... Andi
  16. Oh no..... Ist das sooooo schwer? Ihr sinniert hier über die "schlechten" Parameter des Treibers. Dabei gelten die für den eingebauten Zustand! Er soll sich halt eine Kiste mit vielleicht 250L zusammenklopfen, dann ist das vielleicht garnicht so schlecht, geschlossen versteht sich von selbst. Daß man mit einem für Auto-freeair-Betrieb gedachten Chassis keinen HighEnd Woofer hinbekommt, sollte doch von vorneherein klar sein. Aber man muß den armen Thorsten doch nicht entmutigen. Andi
  17. Das Gehäuse IST der Kofferraum!! Sog. "Free Air" Betrieb. Andi
  18. Hallo Leute! Wenn ich nicht ganz blind bin steht da: "Pyle Perfomance Parameters: FA154 at 10.cu.ft" ...... at 10.cu.ft !!! meint doch, daß die Parameter schon für ein geschlossenes Gehäuse von 283L gelten (Kofferraum!!) Das Ding ist eben für den Einbau in einen durchschnittlich großen und abgedichteten Kofferraum gedacht, und dafür stehen die Werte. So sehe ich das. Gruß Andi
  19. Hallo Data Was ist denn heute mit Deinem Forum los? Nix geht gruß Andi
  20. Hallo Ja, ich meine den Hornmund. Nimm mal zB das Jericho (oder auch jedes andere wohnzimmertaugliche) Horn. Es arbeitet belegbar (weil meßbar) bis gut 50Hz nach unten. Der Hornmund hat eine Breite von (?) unter 40cm und ist auch nicht recht viel höher. Dh. der Mund bündelt ab gut 700Hz und natürlich darüber. Lassen wir es meinetwegen schon bei 500Hz bündeln, was solls. Bei 50Hz, einer Wellenlänge von 6,8m bündelt es sicher nicht. Lt PK dürfte es aber da garnicht arbeiten, weil ein Horn lediglich durch seine Schallbündelung den Wirkungsgrad erhöht..... Da ist seine Argumentation eine "Nullnummer"..:-). Zugegeben, so richtig korrekt ist kein wohnzimmertaugliches Horn entworfen, alle sind ein Kompromiss zwischen Hornprinzip und Baugröße. Ein konsequentes 50Hz Horn ist so groß, daß man sich reinsetzen könnte...:-). "Denn ich denke, ein Grund warum Hörner teils so nen schlechten Ruf haben ist, dass zu viele davon nicht nach den Gesetzen gebaut wurden und deshalb schlecht klingen." Das ist richtig. Dieser Kompromiss bei der Baugröße ist sicherlich auch ein Kompromiss beim Klang. (Faltung, Resonanzen etc). Und Hörner haben natürlich diese PA-Image. Ich weiß auch nicht, warum der Text nicht kritisiert wird. Wahrscheinlich wird seinem Aufsatz zuwenig Beachtung geschenkt. Bei mir ist es ähnlich. Ich hab es gelesen, darüber nachgedacht, es als (in meinen Augen) falsch eingestuft und ....vergessen. (naja nicht wirklich, aber Du weißt schon). Eine Gegenargumentation zu führen ist, wenngleich sie eigenlich auf der Hand liegt, mit Sicherheit genauso aufwendig wie sein Artikel selbst. Ich täte mir die Arbeit nicht an. Dafür muß man ordentlich Vorarbeit leisten und das ist es mir nicht wert. "den Zauber (die wahre Wirkungsweise) des Horns zu lüften" Das ist kein Geheimnis. Es ist nur relativ schwierig, die Wirkungsweise zu verstehen. Das Programm AJHorn dürfte Dir da kaum weiterhelfen, da es ja nicht eine Erklärung abgibt, WIE ein Horn arbeitet, sondern es "nur" berechnet. Jost kann aber offensichtlich Schallausbreitung (dh Druck und Schnelleverläufe) in beliebigen Schallführungen gut beschreiben und hat damit ein allround-Werkzeug in der Hand. Die Hornsimulation oder auch die TL fallen quasi als Nebenprodukt ab. Gut gemacht, aber auch für meinen Geschmack zu teuer. gruß aus Regensburg Andi
  21. Hallo Robert Da war schonmal vor kurzem eine kurze Diskussion über den Text von PK. Da es schon eine Weile her ist, daß ich den Text gelesen hab, bzw mir mal genauer darüber Gedanken gemacht hab, kann ich keine detaillierten Angaben zu einzelnen Punkten machen. Dazu müßte ich ihn mir nochmal vornehmen. Was ich aber auch damals geschrieben hab ist, daß PK in seiner Argumentation einige falsche Annahmen macht und daraus ebenso falsche Schlußfolgerungen zieht. Er geht davon aus, daß der Wirkungsgradgewinn lediglich auf Bündelung zurückzuführen ist. Wenn ein (Bass)Horn von seinen Abmessungen deutlich kleiner als die Wellenlänge ist, dann kann es nicht bündeln und arbeitet demnach als Rundstrahler. Daß man dann trotzdem Schalldruckgewinn hat, wird praktisch ignoriert. Insgesamt ist es schön, wenn sich jemand Gedanken über Hörner macht. Das muß ich auch Peter Krips zugestehen. Sein Text basiert allerdings auf seiner >Überzeugung<, daß ein Horn garnicht funktionieren kann. Ich glaube auch, er hat sich vorher nicht wirklich intensiv mit der Materie befasst. gruß Andi PS: woher aus Bayern?
  22. Hallo Die anderen haben schon vollkommen recht! Es liegt an der Bassanhebung. Wenn man das gewöhnt ist, dann ist es schwer, sich wieder "richtiges" hören anzugewöhnen. (vor allem bei HipHop etc ...:-)) (ich war auch mal so drauf, wie vermutlich viele hier) Der erste Schritt ist wirklich, mal den Bass auf neutral zu stellen, und die Höhen auch (auf "so gut es geht" ) wenig Anhebung. Im ersten Moment klingt es Schei***e! ich weiß, aber es ist der richtige Weg!!! Kauf Dir keinen zusätzlichen Sub, das ist überflüssig. (geldverschwendung) Mach Dir auch keinen Sorgen, wenn Dir jemand einreden will, Bose wäre "Schrott". Zugegebenermaßen ist Bose (vorsichtig ausgedrückt :-)) nicht unbedingt das beste, was man für sein Geld bekommt. Selbst für weniger Geld bekommt man besseres. Du hast das System jetzt aber schon und Du sollst nicht unglücklich werden, bloß weil Dir jemand rät, Du solltest Dir unbedingt was anderes kaufen. (für die Anderen: bitte keine Diskussion, das ist nur meine Ratschlag an garnex) Probier das mit weniger Bass aus und Du wirst sehen, nach kurzem freust Du dich über härtere und knackigere Bässe! Viel Spass!! (ich war auch mal 16...:-)) Andi
  23. Hallo Du hast natürlich vollkommen recht, die aktive Lösung ist deutlich besser, billiger und vor allem unproblematisch. Ich wollte bloß dem Blueshark mitteilen, was er beachten sollte, wenn er sich eine Frequenzweiche bastelt. Mit anderen Worten, es geht zwar, aber nicht so einfach. Wenn man das konsequent weiterdenkt, bleibt nur die aktive Lösung übrig. gruß Andi
  24. Hallo Nils Wie Du ja weißt, braucht man die Cs, um die pulsierende Gleichspannung nach der Gleichrichtung zu sieben. Das bedeutet nichts anderes, als daß die Kondensatoren quasi die eizige "konstante" Stromquelle für den Verbraucher darstellen, der ja einen konstante Spannungsversorgung benötigt (zB Verstärkerschaltung), insbesondere natürlich für hohe Frequenzen. Wenn der Verbraucher kurzzeitig hohe Ströme verlangt, dann soll sich die Spannung nicht wesentlich verändern, da sonst die Randbedingung für die Schaltung nicht mehr stimmen. Das erreicht man natürlich im Wesentlichen durch eine hohe Kapazität. Zum anderen auch dadurch, daß der Innenwiderstand der Kapazitäten bei hohen Frequenzen nicht wesentlich zunimmt und damit die effektive Kapazität abnehmen würde. Das wird durch eine geringe "parasitäre" Induktivität erreicht (wie Du es nennst). Die Stromversorgung hat quasi eine Tiefpassfunktion, deren Grenzfrequenz man nach Möglichkeit durch eine geringe Induktivität und einen geringen Innenwiderstand der Elkos nach oben zieht. Da die Kapazität ja diese Pufferfunktion für hohe Frequenzen hat und der Trafo nur regelmäßig brav nachladen muß, ist seine Induktivität hier ausgetrickst. gruß Andi
  25. Hallo Ich hab mal gehört, in Drachenläden kann man so eine Folie kaufen. gruß Andi
×
×
  • Neu erstellen...