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HiFi Heimkino Forum

andreasw

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Alle erstellten Inhalte von andreasw

  1. andreasw

    BUG - reproduzierbar

    Hallo Das ist genau das Problem, das ich hatte. Exakt beschrieben. gruß Andi
  2. andreasw

    Horn-Subwoofer

    Hallo Also das mit dem Dreieck geht schon in die richtige Richtung. Bei einer Diagonalen hast Du allerdings eine konische Kontur, was nicht gerade ein optimaler Hornverlauf ist. Ich dachte da durchaus an ein Exponentialhorn. Und es soll auch nicht unten am Boden, sondern auf halber Wandhöhe beginnen. Wie ich es gestern schonmal geschrieben hab, wie eine riesige platte Trompete. So ist zumindest meine Idee. Aber man könnte es natürlich bauen, wie man will. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wie ich aus Simulationen festgestellt hab, kommt es nicht wirklich darauf an, wie groß der Treiber ist. Lediglich der Antrieb sollte stark sein (BxL hoch!). Die Reso ist auch nicht wichtig. Wenn das Horn gut angepasst ist, dh genau zum Treiber passt (und so soll es ja auch sein), dann bestimmt lediglich die Länge und in gewissem maß die Mundfläche die untere Grenzfrequenz. Für so ein riesiges Horn genügt ein relativ kleiner Treiber. Er muß ja nicht groß sein, er hat ja ein Horn als Widerstand. Er kann trotz geringem Verschiebevolumen eine hohe Leistung auf den hohen Hornwiderstand übertragen. Ich hab damals mit 20cm Chassis rumsimuliert und bin auf Wirkungsgrade von locker über 100db bei 20Hz gekommen. Ich sollte das aber für mich nochmal bestätigen. Um auf Nummer sicher zu gehen, würde ich auch einen 30er nehmen. Im Wesentlichen ergibt sich alles aus dem riesigen Horn, das macht die Arbeit. gruß Andi
  3. andreasw

    Horn-Subwoofer

    Hallo Also das Beschriebene ist lediglich eine Idee, welche ihrer Realisation harrt...:-) Das Horn wäre auch nur für den Tiefbass und hat quasi auf die Darstellung keinen Einfluß. Verlaufen müßte es auf der längsten (durchgehenden) Seite des Raumes. Ideal wären selbstverständlich zwei davon, eines rechts, das andere links. Stell Dir vor, Du würdest eine plattgedrückte Trompete an die Wand schrauben. Die Wand wäre (wie in dem Beispiel) 6m lang und das Horn hätte dann etwa 5.80m Länge. Das ganze wäre, je nach Entwurf natürlich, vielleicht 10-20cm tief (dick) und würde sich von Hornhalsbreite am Anfang bis auf die Zimmerhöhe am Hornmund ausdehnen. Die Mittellinie des Horns immer auf der Hälfte der Zimmerhöhe. Man könnte es natürlich modifizieren, wie es einem passt, zB ums Eck legen, wenn eine Seite zu kurz ist, oder was auch immer..... Da es nicht weit von einem Eck weg enden sollte, hat es auch recht gute Bedingungen bzgl Strahlungswiderstand. Es war nur ein Vorschlag, wie man die zwar clevere, aber komplizierte Spiralbauweise umgeht und trotzdem ein Horn mit mehreren Metern Länge ohne Faltung bekommt. Und es nimmt kaum 20cm Platz weg (je nach Dicke). Und schick und spektakulär dürfte es auch noch ausschauen...:-) Wie sowas klingt, kann ich leider nicht beantworten, weil ich es, wie gesagt, noch nicht gebaut hab. Die Simulation solcher Hörner verspricht allerdings infernales..... gruß Andi
  4. andreasw

    Horn-Subwoofer

    Hallo Warum machst Du das Horn nicht an die Seitenwand? Da hättest Du eine Länge von über 6 Metern zur Verfügung. Die Idee, den Hornverlauf zu biegen, ist zwar prinzipiell gut, aber wenn man es nicht braucht, dann ist die "gerade" Variante einfacher zu bauen. Zudem, wenn man es nicht sieht, ist auch der Reiz daran geringer...(man kann ja erzählen, hinter der Wand ist eine Spirale..."aha"+Kopfnick) Meine damalige Idee war es, ein flaches Horn (15-20 cm, oder auch flacher) direkt an die Wand zu bauen. Wenn das bei Dir geht, dann kannst Du die 6m als Hornlänge voll ausnutzen (mein Entwurf waren 5m). Die Mittellinie des Horns verläuft auf halber Raumhöhe. Es beginnt an der einen Seite und endet quasi als "Eckhorn" auf der Seite der LS. (schmaler Hornmund vom Boden bis zu Decke, vielleicht 20-30cm bis zum Eck). Bei 210cm Raumhöhe und einer Tiefe von zB 15 cm hättest Du bequem über 3000qcm Mundfläche, bei 6m Hornlänge (extrem!). Dabei "verschenkst" Du lediglich 20cm an Raumbreite, was aber bei der schönen Hornkontur an der Wand nicht recht aufdringlich sein dürfte. (Wenn mich meine Chefin bei so einem Vorhaben nicht einweisen würde, dann hätte ich sowas schon längst gebaut..:-)) Das wäre meine Idee dazu, bzw mein Vorschlag. Gruß Andi
  5. Hallo 12cm für einen Sub, scheint ja recht exotisch zu werden... Gib mal die Daten des Chassis. Eines kann man aber schon sagen, richtig "tief" kann sowas nicht gehen. Eher als Grundton-Bass Erweiterung für winzige Satelliten. Andi
  6. andreasw

    Horn-Subwoofer

    Hallo "Wer hilft mir beim Berechnen meines Subhorns?" Ich kann ja mal schauen, was geht. Welchen Treiber willst Du benutzen? Da Du ja ein gegen die Wand gebautes Spiral-Horn planst, scheint die Hornlänge nicht das Problem zu sein. Gib mal die Daten des Treibers. gruß Andi PS: Ich hab mir auch mal ein Wandhorn entworfen. Rein Rechnerisch bis gut 20Hz und nimmt kaum platz weg. Geht aber leider bei mir in der Wohnung schlecht...:-(
  7. andreasw

    Bassbox

    Hallo Ich an Deine Stelle würde die drei Chassis jeweils in ein eigenes geschlossenen Gehäuse einbauen. Das ist wohl die beste Lösung und dürfte die BP Geschichte was die Präzision angeht deutlich schlagen. Von den beiden BP-Chassis müßte, im Falle Deiner vorgeschlagenen Lösung, freilich einer umgepolt werden, da sie ansonsten gegeneinander arbeiten. gruß Andi
  8. Hallo Stefan Hast Du alle Weichenbauteile korrekt angegeben? Gehäusebreite? Parameter der Chassis? Mach Dir aber deswegen keinen Kopf, es ist mir auch schon passiert, daß sich verschiedene Simulationen im Schallpegel unterscheiden. Dafür ist es eben nur eine Simulation. (ich gehe trotzdem mal davon aus, daß sie zumindest richtig arbeiten und keinen systematischen Fehler reinprogrammiert haben) In Deinem Fall würde ich der Visatonangabe eher trauen, das ist eine Messung. gruß Andi
  9. Hallo Webbi Ich persönlich finde das aktuelle Forum in seiner Form tadellos und einiges ehrlicher, als das Alte, respektive andere Foren. gruß Andi
  10. Hallo Das größte Problem wird wahrscheinlich das magnetische Streufeld sein. Ein ordentliches Chassis beeinflußt den Fernseher aus 70-80cm Entfernung oder sogar mehr. (Ich kann mit nem alten 30er Chassis aus 1 m Abstand das Bild grün und rot machen, ist lustig :-)) Ob es so große geschirmte Chassis gibt, weiß ich nicht. Eine Schirmung ist aber unbedingt nötig, bei dem Abstand. gruß Andi
  11. Hallo Also diese Sache, daß die konventionellen Bässe nicht oder nur schlecht zu den Folien passen würden, das konnte ich bei allen ML, die ich bereits gehört hab, nicht feststellen. Vielleicht bin ich dafür auch nicht empfindlich genug... Ich empfand alle diese ML immer als echt klasse. Folie hat schon was. Und die Bässe waren immer sauber und passten dazu. Da Deine 48qm nicht gerade klein sind, würde ich tendenziell eher zu einem (etwas) größeren Modell raten. Die kleinen gehen zwar auch schon recht ordentlich, nicht daß denen aber später die Luft ausgeht. (kommt darauf an, was Du erwartest) Zu den genannten Verstärkern kann ich nix sagen, ich weiß bloß, daß die MartinLogan allgemein nicht sooo extrem superkritisch mit der Impedanz sind wie andere Elektrostaten. Die kleinen sind sogar relativ(!) harmlos. Am besten ausleihen und übers Wochenende hören. Dann kannst Du auch abwägen, ob sich ein Woofer überhaupt lohnt, oder ob man das Geld nicht in das nächstgrößere Modell investiert. (halte ich persönlich für die rundere Sache) gruß Andi
  12. Hallo "Genug philosophiert." Jo, genau schönen Tag noch Andi
  13. Hallo Bin absolut Deiner Meinung! "Rundstrahlen" ist eigentlich nachteilig, wenn man es richtig betrachtet. Aber alle wollen es doch haben!! Die LS werden einfach darauf ausgerichtet. In normalen Wohnzimmern mit den langen Nachhallzeiten ist es absolut sicher von Nachteil. Es könnte natürlich auch sein, daß es einfacher ist, eine geringe gleichmäßige Bündelung zu konstruieren als eine hohe gleichmäßige Bündelung. (ich plane für mich einen selbstbau-LS mit Dipolabstrahlung, wenigstens im Bass, und zwar wegen der Raummoden. mal sehen was daraus wird und wie die Akzeptanz der besseren Hälfte aussieht...) Aber mal meine Meinung zum Thema Gewinnmaximierung: Ich versteh darunter das Weglassen von Notwendigkeiten. zB das Produzieren eines schlechten Gehäuses, weil die >notwendigen< inneren Verstrebungen den Gewinn vermindern. (fiese Geschichte) Wenn ich stattdessen eine vernünftige Gehäuseform wähle anstelle einer sinnlos komplizierten und diese dann vielleicht sogar für einen geringeren Preis besser anfertigen kann, dann hat das was mit Vernunft zu tun. Das Wort Gewinnmaximierung hat einen ziemlich negativen Beigeschmack. gruß Andi
  14. andreasw

    High-End Preise

    Hallo gh Wie Du schon richtig schreibst, es ist "HighEnd", und schon alleine diese Bezeichnung sollte alles über das Preis/Leistungs-Verhältnis aussagen. grüße Andi
  15. Morgen Ja, das stimmt, ein LS-Gehäuse mit keilförmiger Front ist beliebig kompliziert herzustellen, aber auch beliebig häßlich. Wobei wir wieder bei der Optik wären. (das ist natürlich Geschmacksache, ich find zB die 5000er superhäßlich.) Ich denke mir, es schlicht nur vernünftig, ein Gehäuse mit seitlichem TT zu bauen. Warum soll man sich die komplizierte Variante antun? Das mit der Beugung stimmt. Der Baffle step bezieht sich lediglich auf den Strahlungswiderstand. Mit einer schmalen Schallwand bringt man aber diese Beugungseffekte im Winkel weiter nach aussen, wobei sich auch die relevante Frequenz erhöht. Wenn die Schallwand schmal genug ist, dann entstehen erst dann relevante Beugungseffekte, wenn der Mitteltöner schon garnichtmehr arbeitet. Der Hochton ist vielleicht unkritischer. Also ich dachte mir zumindest bisher, daß man damit das Rundstrahlverhalten optimiert. Vielleicht täusche ich mich.... gruß Andi
  16. Tachnochmal Na klar bin ich kritikfähig, mach ich wahnsinnig gern.....:-) Das Rundstrahlverhalten hängt von der Breite der Schallwand ab (klar), je schmaler, desto höher ist die Frequenz, ab der der LS zu bündeln beginnt. Und um die Schallwand besonders schmal hinzubekommen, pflanzt man den Bass auf die Seite. Das zum Thema Rundstrahlen. Wieso ist so ein Gehäuse einfacher zu produzieren? Da brauchts genauso Versteifungen etc., ich seh da erstmal keine Vorteile. Der Rest ist scheinbar falsch angekommen. Wenn man darauf zu diskutieren anfängt - fein! schönes Wochenende Andi
  17. Hallo Murphy Hab ich Dir was getan? "widersprichst Du Dir da nicht ein wenig?" Wieso? Meinst Du ernsthaft, man baut schmale LS, um sie besser zwischen zwei Schränken unterbringen zu können? ( ) Das hat wohl zum einen optische Gründe, zum anderen , um die Schallwand für ein gutes Rundstrahlen schmal zu halten. Wenn man sie dann bloß besser "verstauen" kann, dann hat man wohl das Prinzip nicht verstanden.... Eine schmale Front hat meines Erachtens überhaupt nichts mit Platzsparen zu tun. "Wieder mal ein schönes Pauschalurteil, oder?" Überhaupt kein Pauschalurteil! Wenn dem Daniel der Bass nicht gefällt (und so ist das gemeint, war SEINE Aussage), dann liegt das wohl nicht an dem >Prinzip<, den Bass auf der Seite zu montieren. Nur darum ging es. Zudem gebe ich nicht meine "Unkenntnis" zu, sondern räume lediglich ein, daß meine Aussage eine Vermutung ist, eben weil ich diesen LS nicht kenne und ich keine Pauschalurteile fälle....( ) Natürlich kenne ich Raummoden. Wenn Du Raummoden für den Grund hältst, dann ist es ja wieder nicht das Prinzip des seitlichen TT. Du argumentierst mir ja eigentlich in die Tasche. Danke! Gruß Andi
  18. Hallo Daniel Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein seitlicher Bass grundsätzlich schlecht ist. Sollte so ein LS zumindest einigermaßen ordentlich durchentwickelt sein, dann muß dieses Chassis zwangsläufig sehr tief abgetrennt werden. (< 100Hz) Dabei handelt es sich aber dann um einen reinen Rundstrahler (muß ja!), dem es wirklich am Ar*** vorbeigeht, wohin er schaut. Der geringe Abstand zu Möbeln ist eigentlich in jedem Fall schlecht und hat absolut nix mit dem seitlichen Tieftöner zu tun. Der schlecht Bass Deiner Canton ist also vermutlich von hause aus schlecht.(ich kenn die aber nicht!) Wenn Du Dir den karat Sub kaufen willst, dann dreh ihn halt so hin, daß der Bass nach vorn schaut. (geht das nicht?) Andi
  19. andreasw

    HDCD ???

    Hallo "daß meiner Meinung nach bei HDCD`s stark auf die Aufnahmequalität geachtet wird und allein dadurch schon "ziemlich gut" Exakt meine Erfahrung!! Die Aufnahmen auf den HDCDs (die ich kenne) sind eigentlich für sich schon sehr sehr gut. (Ich hab kein HDCD, kann also das garnicht ausnutzen) gruß Andi
  20. andreasw

    Fehler im Forum?

    Hallo Webbi Schreib jetzt schon mehrmals... Was ist los, meine bisherigen Beiträge werden einfach nicht angenommen! Keine Vorschau, kein Zitat, und die Beiträge sind auch weg! ist da irgendwo ein Fehler? Andi
  21. andreasw

    Fehler im Forum?

    Hallo Webbi Wenn man als erster auf einen Beitrag antworten will, dann arbeitet die Zitatfunktion nicht, dh der Originalbeitrag und sein "Thema" sind nicht dargestellt. Die Vorschaufunktion arbeitet auch manchmal nicht. Die Antwort selber wird auch nicht angenommen. was tun? Andi
  22. andreasw

    Bose-Boxen

    Hallo Leute (bin zurück aus GranCanaria :-)) Euere Berechnungen in allen Ehren, aber meines (bescheidenen)Wissens nach waren/sind diese 901Modelle alles Bassreflexe. Jedes dieser Breitbänder hat eine eigene Bessreflexkammer. Die Öffnungen sind an diesen "Zapfen", die vorne (oder war es hinten) aus den Teilen rausstehen. Ich gebe zu, ich hab noch nie so ein Teil gehört. Und nochdazu halte ich das Konzept für Totalblödsinn. Aber warum soll so ein Teil nicht (für die meisten 0815 Hörer) "gut" klingen. Wer es sich kauft, dem wird es schon gefallen. ICH mach mir keinen Kopf darüber, was ein anderer im Wohnzimmer stehen hat... gruß Andi
  23. Meine ursprüngliche Frage bezog sich eigentlich nur auf eine Änderung in einer passiven Weiche (und dafür ist die Impedanz relevant). also alles in Butter Andi
  24. Hallo Daniel Natürlich hast Du recht damit, daß sich der (physikalisch korrekte) Wirkungsgrad genaugenommen nie ändert. Wenn man 2 Treiber parallel betreibt, dann sind beide zusammen halt doppelt so laut, weil wegen halber Impedanz die doppelte Leistung zugeführt wird. Das ist richtig und ich hätte es natürlich auch entsprechend richtig beschreiben sollen. Man fällt aber allzuleicht auf das allgemein übliche "Lautsprecherjargon" zurück. Dabei ist eben nur gemeint, wie laut das ganze bei einer vorgegebenen Spannung ist, unabhängig von der Impedanz. Ungeachtet der obigen Theorie könnte ich mir vorstellen, daß 4 Treiben in besagter parallel/seriell Anordnung trotzdem >minimal< lauter sind, da wegen der vierfachen Membranfläche der Strahlungswiderstand höher ist und somit die zugeführte elektrische Leistung effektiver an die Luft in Schalleistung übertragen wird. Darüber könnte man sich mal Gedanken machen. Gruß Andi
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