andreasw
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Hallo Uli "Was haltet ihr davon?" Gute Idee! Ich kann nur zu DolbyPrologic raten. Mir gefällt es ehrlichgesagt fast besser als DolbyDigital. Die Effekte sind gleichmäßiger und entspannter. Nicht so extrem wie beim DD. (obwohls das natürlich auch super bringt!) Wenn Du ein bißchen fit mir Elektronik bist, dann bau Dir doch den Dekoder selber. Der Centerkanal ist eigentlich nur ein Summensignal r+l und das Rearsignal ist die Differenz zwischen r und l. (ich weiß schon, in Wirklichkeit ist es ein wenig komplizierter, aber so eine Anordnung soll genial funktionieren). Aber der ELV-Bausatz ist vermutlich so billig, daß sich ein Selberrumexperimentieren garnicht lohnt. viel Spaß gruß Andi
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Hallo Murphy "Bist Du wirklich sicher, dass Du weisst, worüber Du schreibst?" Sehr sicher...;-) Wie ja schon viele "Kollegen" in meinem Sinne geantwortet haben, ist es, im Bezug auf die bloße Funktion als Resonator, vollkommen egal, wo das Rohr ist. Die einzigen Gründe, warum sich die eine oder andere Position als besser herausstellt, ist entweder die Abgabe von Mitteltonanteilen, dann muß es nach hinten, oder die ungünstige Anregung von Raumresonanzen oder auch das Austreten von Gehäuseresonanzen (kann auch sein). Dann ist es allerdings eine individuelle Sache, bei der man keine Verallgemeinerungen anstellen kann. So ein Resonator ist über der Resonanz wirklich relativ "dicht". Schau Dir mal an, wie der Amplitudenverlauf gegen die Frequenz bei einer erzwungenen mechanischen Schwingung ausschaut. Die Amplitude geht ordentlich in die Knie. Allerdings langt es durchaus für die Mitten... gruß Andi
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Ex-Nachbar....:-)
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Hallo Würde ich nicht sagen. Ich wohn auch in einem (kleinen) Wohnblock und schaue mir Filme in "zünftiger" Lautstärke an. Bisher gabs kein Problem, vielleicht auch deshalb, weil die Nachbarschaft relativ jung(geblieben) ist. Mal sehen, wie lang das noch so bleibt. mfg Andi
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Hallo Murphy "Innere Öffnung möglichst weit weg vom TT, um den sonst unvermeidlichen akustischen Kurzschluss zu verhindern" Wie geht das? Oberhalb der Resonanz ist das System nicht offen, da der Resonator wirkt. Darunter ist es in jedem Fall offen, vollkommen egal, wo sich das Rohr befindet. Die Position hat das sicher keinen Einfluß. Bei einer Resofrequenz von zB angenommen 50Hz haben wir fast 7m Wellenlänge. Da ist für darunterliegende Frequenzen der Abstand Chassis zum Rohr völlig egal. gruß Andi
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Hallo Also für sinnvolle Hörtests gebe ich mich gerne her...:-) (aber das mit den Studio"un"sitten ist nicht so ernst gemeint, oder?) Andi
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Hallo! Danke, danke, danke, daß es wenigstens noch einen Menschen außer mir gibt, der hier abcheckt, um was es geht!!!!!(*Hände über dem Kopf zusammenschlagend*) Dein Beitrag ist grandios!!! Wie man aber wieder an Stefans Reaktion sieht, hat es auch nix gebracht. leider schönen gruß Andi
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Ja begreifst Du denn nicht, daß das Musiksignal eben NICHT aus zueinander perfekt gleichphasigen Signalen besteht??(ist eben nicht mono!) Was nutzt denn die Beseitigung eines solchen Potentialunterschieds für einen konstanten Sinuston, der simultan r und l anliegt. Gib MUSIK oder sonstwas drauf und Du hast die schönsten "Potentialunterschiede" zwischen rechts und links!! Gerade das macht ja STEREOPHONIE aus!! So, und jetzt denk bitte nochmal drüber nach!
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Hallo Stefan Naja, wenn Du Deinen Fehler nicht einsehen willst, dann ist ja gut. Nur stelle hier niemanden als Profilneurotiker hin, der womöglich Deine gescheit(ert)en Texte nicht richtig zu analysieren vermag. Was Du schreibst, wird inhaltlich nicht durch mehrmaliges Wiederholen richtig. Nebenbei bringst Du verschiedenen Dinge durcheinander. Der wahre Profilneurotiker bist womöglich Du, der sich von Anfang an nicht auf konstruktive Kritik einläßt und weiter von seinen falschen Theorien überzeugt ist. (also auch den größten Stuss nicht bekritteln, sonst ist man gleich der Böse...) Andi PS: noch ein Denkanstoß fürs Einschlafen: Deine Potentialunterschiede zwischen rechts und links sind nur bei gleichphasig monophonen Signalen wegzubekommen. Für stereophone, also vollkommen dekorrellierte Signale (tja, vielleicht Musik?) ist das alles hinfällig. Vielleicht verstehst Du es jetzt.....
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Hallo Ralf Also ich bin da garnicht Deiner Meinung. Mir ist es zwar eigentlich genauso egal wie vielleicht Dir, was der Stefan an seinen Sachen rumdreht, aber er hat sich keinesfalls unglücklich ausgedrückt. Er hat eindeutig davon gesprochen, daß ein ungleicher Potilauf Pegelunterschiede hervorruft (ganz klar), die aber Potentialunterschiede bewirken würden, weil "der Rücklauf der Lautsprecher im Strom unterschiedlich" wäre. (???wasauchimmer er damit meint???). Seiner Meinung nach würde ein exaktes Auspegeln diese Potentialunterschiede beseitigen( was ja nicht der Fall ist, aber er will es nicht glauben). Nun gut. Seine Sache (High Ender hören nunmal Dinge, die nicht da sind...) Aber alleine das Vokabular läßt darauf schließen, daß der Gute wahrscheinlich garnicht weiß, was er tut.(auch wenn er wohl vom Gegenteil überzeugt ist..) Im Sinne seiner eigenen Sicherheit sollte er es lassen, an eingeschalteten und geöffneten Elektrogeräten herumzubasteln, weil er eben offensichtlich keine Dunst von Elektronik hat. (das ist kein Witz). Ich glaube viel zu viele hier nehmen das auf die leichte Schulter. Na mir egal. Andi
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Hallo Stefan "ich klinke mich jetzt aus." war zu erwarten. Wie es aussieht, ziehst Du den Rückzug vor (anscheinend, weil es Dir nicht möglich ist, sinnvoll und richtig zu argumentieren) Immer, wenn man nicht mehr weiter weiß, läuft man weg. Aber das gabs hier schon öfter. "dass meine elektronischen Kenntnisse euren bei weitem überlegen sind." Sei ehrlich, über diesen Satz mußt Du selber vermutlich mehr lachen als ich. (wer sowas wie Du erzählt, KANN von Elektronik nicht viel Ahnung haben, aber naja....) Die einzige Möglichkeit ist vielleicht, Du setzt Dich nochmal in Ruhe hin und denkst gründlich über Deine "Theorie" nach, vielleicht schnacklts dann doch... fröhliches Basteln Andi
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Hallo Also für ein konsequent konstruiertes Horn ist es (viel) zu kurz, das ist richtig. Aber vielleicht arbeitet es ja mehr wie ein Hornkehle, die sind nicht so lang und gehen einen kleinen Schritt in Richtung BR. Wo kann man sich das DinosaurierHorn anschauen? gruß Andi
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Zweiwegsystem mit hornunterstütztem tiefton?!
Thema antwortete auf andreasws charon in: Lautsprecher
Hallo charon Wenn Du Dir einen Equalizer zulegen willst (und das mußt Du..:-)), dann schau Dir den Ultracurve von Behringer an. www.behringer.de Für unter Tausend ein sensationelles Teil! Arbeitet volldigital, und kann mit einem Meßmikro auch die Wiedergabe automatisch linearisieren. Kann ich nur empfehlen!! mfg Andi -
Hallo Uli Also ich hab natürlich noch keinen gebaut, aber soweit ich das Prinzip verstanden hab, läuft das so: Wie sich ein Chassis in einem geschlossenen Gehäuse verhält, ist eigentlich hinlänglich bekannt. Das enscheidende hierbei ist allerdings das Verhalten unterhalb der Einbauresonanz. Da fällt nämlich der Schalldruck ziemlich genau mit 12db/Oktave ab. Und genau das macht man sich zunutze. Man baut jetzt ein Chassis (oder 4..:-)) in ein eigentlich viel zu kleines Gehäuse ein und verschiebt die Einbauresonanz weit nach oben. Das Verhalten unterhalb dieser Resonanz bleibt gleich, also Abfall mit 12db/Oktave. Die entstandene hohe Resonanz wird dann gleichzeitig die obere Grenzfrequenz des Woofers. Im Signalweg muß sich jetzt ein (aktiver!) Tiefpass 2.Ordnung befinden, und zwar mit einer Trennfrequenz, die man als untere Grenze des Woofers festlegt (zb 15 Hz). Das dem LS zugeführte Signal ist unterhalb dieser Frequenz linear und fällt darüber mit 12db/Oktave ab. Und genau dieser Verlauf (12db/okt Abfall zu höheren Freuqenzen) kompensiert "ideal" die Wiedergabe der Box (12db/oktave, aber "andersrum"). Was dabei rauskommt ist eine ziemlich lineare Wiedergabe zwischen der unteren Grenze (aktiver Filter) und der oberen Grenze (Einbauresonanz), darunter greift der natürliche Abfall des Chassis, darüber die Filterwirkung des aktiven Filters. Was man aber braucht, ist ein Verstärker mit verdammt viel Watt und Chassis, die sowohl hochbelastbar sind und auch eine entsprechende große (lin) Auslenkung zulassen. Denn die Physik läßt sich nicht überlisten. Wer zB lineare 20Hz haben will, muß viel Luft verschieben. Daß das Prinzip nicht schlecht ist, glaub ich. Ich denke mir aber, mit einer "normal" abgestimmten geschlossenen Box und einem Ausgleich des Abfalls zB mit einem hochwertigen!! Equalizer (31Band) kommt man da auch hin..:-) gruß Andi
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Hallo Battlepriest "allgemeine formel für allgemeines vorgehn!" Das ist zwar prinzipiell richtig, aber ordentlich an der Praxis vorbei. Letztendlich kann niemand richtig was damit anfangen....(na mir solls wurscht sein, ich will mir ja keins bauen...) "am anfang steht die physikalische wahrheit" Das Weiß ich sehr wohl.....und am Ende steht sie übrigens auch... und nun zur federsteifigkeit: Damit mißt Du nur die Membran und nicht die Luft mit...Im dynamischen Fall ist es sicherlich härter. Und dann noch viel Spaß beim Messen der bewegten Masse.... Also nochmal: nix gegen die Formel (erstes Semester...) aber die ist nicht "anwendbar". Gruß Andi
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Hallo Frankie Also im Bassbereich geht diese Gleichung durchaus auf! Davon abgesehen, daß Du etwa 240 Hochtöner bräuchtest, um einen 30 Bass zu ersetzen (Fläche) ist der Vergleich wirklich etwas schlecht. Die HT wären ja schon aufgrund der hohen Resonanzfrequenz nicht in der Lage, Bässe wiederzugeben. (auch die Auslenkung fehlt) Was aber die HT bei gleicher Membranfläche dem Bass voraus haben, ist die Summe ihrer Membranmassen (sind trotzdem in Summe leichter). Und genau da setzt das Konzept von vielen kleineren Bässen an. Hat man entsprechende Chassis zur Verfügung (das ist ja im Bassbereich weiters kein Problem, also trotz zB 20cm eine tiefe Resonanz), dann haben zB drei 17 zusammen weniger Membranmasse als ein 30er bei etwa gleicher Fläche. Das ergibt dann auch nebenbei (manchmal!) einen höheren Wirkungsgrad, auch weil man ja mehrere Antriebe für die gleiche Fläche hat. Auch im Vergleich 38er zu vier 20ern habe sicherlich die kleinen die Nase vorn. (wahrscheinlich auch bei insgesamt kleinerem Gehäuse). Besserer Frequenzumfang (nach oben hin), und auch die kleineren Gehäuse sind sicherlich unproblematischer (Schwingungen) Im Gesamten liegt man dann aber auch teuerer. Das ist der Grund, warum man es selten macht. Gruß Andi PS: bei Orgelpfeifen ist natürlich die Länge ausschlaggebend.....
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Hallo Horst Also mit dem richtigen "Körper"einsatz gehts wohl auch recht flott auf drei Rädern..:-) Ob man wirklich schneller ist als ein guter (}>) Zweiradler?....Das lasse ich mal so stehen... trotzdem viel Spaß bei Kurvenwetzen! Andi
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Hallo Horst "denn gegen ein Dreirad habt Ihr Zweirädler in einer Kehre schlechte Karten..." Na das glaub ich fast nicht...:-) Kommt vielleicht darauf an, ob rechts oder linksrum. gruß Andi
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Tach nochmal Ich hab den gleichen Plan...:-) Auf der HP von Dancetech wird Holz mit 18mm angegeben , also 19mm für unsere Verfügbarkeit, oder natürlich dicker. Und für die untere Rundung 3mm Holz. Wenn ich ehrlich bin, ich würde die untere Rundung durch ein schräges Brett ersetzen. Am Hornmundbereich spielts keine große Rolle mehr und davon abgesehen ist der Hornverlauf eh nicht perfekt. Mit "Eckhorn" meinst Du sicherlich klassische Frontloaded-Hörner. Mach doch aus dem Scoop ein Eckhorn. Ich könnte mir vorstellen, das Scoop mit der Vorderseite (Chassis und Mund) schräg ins Eck zu stellen (45Grad und Wandabstand jeweils ca 25-30cm). Trotzdem meine ich, daß der Treiber nicht so optimal ist. Gib mir mal mehr Daten und ich werds simulieren. gruß Andi
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Hallo Stefan Nimms nicht persönlich, aber das ist ja genau Unsinn..:-) Wenn Du beide Kanäle mit einem Sinuston einmißt, dann ist es ja soweit ok. Letztendlich ist aber entscheidend, wie LAUT der Ton über die LS kommt, und DA muß es gleichlaut sein. (Meßmikro ist kein Unsinn) Zum zweiten sprichst Du immer von irgendwelchen Ausgleichsströmen wegen eines schlechten Potigleichlaufs, weil sich da ein unterschiedlicher Signalpegel einstellt? (oder was?) Denk doch mal nach! Das stereophone Signal ist ständig rechts und links unterschiedlich. Das macht ja STEREOPHONIE aus. Daraus ergibt sich, daß trotz perfekten Reglergleichlaufs der Signalpegel ständig links und rechts unterschiedlich ist. Also ständig irgendwelche "Potentialunterschiede"? "Dadurch ist auch der rücklaufende Wechselstrom zum Verstärker je Kanal unterschiedlich" Was soll das sein? Kennst Du Dich denn (im Sinne der eigenen Sicherheit) zumindest ein wenig mit Elektronik oder Elektrotechnik aus? gruß Andi
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Na jetzt wirds aber! Der Server zeigt einen Error an und das Posting ist trotzdem da!
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Hallo Matthias Die einfachste Variante ist wohl ein Scoop-Horn. Ich habs zwar noch nicht gebaut, aber der Plan sieht sehr einfach aus. Im Netz gibt es viele Seiten, wo man den Plan bekommen kann. Im Zweifelsfall bei mir. Aber bist Du Dir sicher, daß der Treiber auch gut für ein Horn ist? qts 0,44 , vas 390l. Ich glaube, der ist in einer BR-Kiste besser aufgehoben. gruß Andi
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Hallo Battlepriest Natürlich hast Du recht. Es ist eine allgemeine Formel für schwingende Systeme. Aber die hilft doch hier nix. (...:-)) Was soll man denn einsetzen? Was ist zB die Federsteife? Sie setzt sich zusammen aus der Steife der Membran und aus der Kompressibilität der eingeschlossenen Luft (?) Die Masse m ist auch ein Zusammenwirken aus "effektiver" Membranmasse (woher?) und mitbewegter Luft. zB wenn man einen BR berechnen will, dann nimmt man auch eine (entsprechend abgeleitete) Formel mit passenden Parametern: Volumen, Tunnellänge und querschnitt usw. gruß Andi
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Hallo Battlepriest Klar doch, Du hast natürlich recht, daß es eine allgemeine Formel für eine schwingendes System ist! (hab ich ja auch nicht abgestritten) Aber was ist denn da zB die Federsteife? Das kannst Du doch garnicht einsetzen.... Es ergibt sich aus der Festigkeit der "Membran" plus Elastizität der eingeschlossenen Luft. Und auch für die Masse m gilt dann die "effektiv" bewegte Masse der Membran (woher?) plus die Masse der mitbewegten Luft (?). Also nix gegen die Formel, sie bringt aber da nix. Beim Berechnen eines BR zB nimmt man ja auch eine Formel mit "brauchbaren" Parametern: Volumen, BR-Länge, BR-Querschnitt usw. Eben eine abgeleitete Formel. gruß Andi
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Hallo Ich befürchte, der miwin kann mit Deiner Formel nix anfangen. (ehrlichgesagt kann man damit überhauptnix anfangen..:-) So ein Plattenabsorber ist eigentlich auch ein Resonator. Dabei entzieht die schwingende Frontplatte dem Schallfeld Energie, ähnlich dem Helmholtzresonator. Daß ein BR ein Helmh.-resonator ist, weißt Du ja. Ein Plattenabsorber läuft quasi analog zur geschlossenen Box. (passivmembran in geschlossener Box) mfg Andi