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HiFi Heimkino Forum

Zille

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Alle erstellten Inhalte von Zille

  1. Habe im TNT Forum einen netten Beitrag gelesen, in dem es u.a. um die Ausleuchtung der CD (im Player beim Abspielen) mit grünen oder blauen LEDs geht. angeblich soll es hierdurch zu Klangverbeserungen kommen. Gemäß dem Artikel hat Krell bei einem Gerät die CD mit grünen LEDs geflutet. Die LEDs konnte man mittels Schalter ein und aus schalten. Ergebnis: mit LEDs wars besser. Hat schonmal jemand von dieser Geschichte gehört, es probiert oder eine Erklärung hierzu. Oder ist es nur eine "Spinne aus der Yukkapalme" Geschichte?
  2. Zille

    Frage zu hoer-wege

    Ich hab hier im net schon einige Postings zur Fa. hoperwege gelesen, die überwiegend positiv waren. ich hab da mal ne frage, die mir aus den agb nicht ganz klar ist. ich würde gerne mal ein gerät von hoerwege probe hören. man kann das ding wohl ausleihen, was dann 30 euro pro woche kostet. ist recht heftig, wenn man nicht vorher weiss, obs einem gefällt. mir auf jeden fall zu viel. man kann es sich wohl auch schicken lassen, wobei man den kaufpreis bezahlt. innerhalb von 2 wochen kann man es zurückschicken (unfrei). dann bekommt man das geld erstattet. so stehts auch im fernabsatzgesetz. jetzt schreibt er in den agb allerdings was von originalverpackt. bedeutet dies, dass es nur geht, wenn man das gerät nicht auspackt, sprich anschließt und testet? dann wäre es ja witzlos. ferner steht was von einer bearbietungsgebühr von 30 euro drin. sprich müsste ich in dem fall dann auch 30 euro zahlen? dies steht m.e. im gegensatz zum wortlaut des gesetzes. wie auch immer, hat evtl. schon jemand erfahrungen diesbezüglich gesammelt?
  3. Klasse, vielen Dank, meine email ist zippo999@web.de allerdings sind 9 MB recht heftig. hab noch 10 MB frei, allerdings gehen die wohl nicht auf einmal durch. kannst du sie teilen? hast du selbst modifikationen vorgenommen?`wenn ja welche und mit welchem ergebnis? gruß und danke zille
  4. hab mal in das Gerät reingeschaut. Ich hab ja nun schon einige CD Player getweakt, aber bei den richtig alten (der stammt von 1988) ist das gar nicht so einfach. hier sind teilweise noch richtig aufwendige Lösungen vorhanden. auch die ops sind nicht irgendwelche 5532 oder so. scheinen irgendwelche in line ics zu sein. da fällt es schon schwer überhaupt eine information über die pinbelegung zu bekommen. wenn ich die unterlagen nicht finde bleibt mir nichts übrig, als das ganze an hand der leiterbahnen zu rekonstruieren. na aber das ist ja ne heidenarbeit. habe gestern gesehen, dass im ebay immer dvds oder cds mit 20000 schaltplänen etc. angeboten werden. hat schonmal jemand sowas gekauft. taugen diese dateien was oder ist da nur unzureichends material drauf? die suche geht weiter....
  5. hi, habe gestern einen nad cd player 5100 geerbt und suche nun nach den Schaltplänen für das Gerät. Möglichst zum download. kennt jemand eine site, wo man die bekommen kann?
  6. Hi, bin wieder im Lande und habe gestern die letzen news zum Projekt von Johann abgerufen. Also: Abschirmung ist nich sinnvoll. bringt keine Vorteile. vmtl. verhindert der Aufbau an sich schon die Eintreuung von Störsignalen. Was ein echtes Problem darstellt ist die mechanische Stabilität. Die Kupferfolie wird einmal gefaltet. zwischen die beiden Lagen kommt ein dünner isolator aus Teflonfolie. Die dient dazu, die Oberfläche zu erhalten. Ansonsten wäre hier ja ein "kurzschluss". Die so entstandenen Folien mit 1,5 cm breite werden umwickelt mit Teflonband. Dann kommt noch eine dünne lage Terostat IX drauf und dann die zweite gleiche Folie. Dann wieder Teflonfolie um das ganze und anschließend einschrumpfen. Vorher wird an den Enden ein Stück Dyngen Kabel angelötet, damit das ganze auch an Stecker angeschlossen werden kann. Das Ergebnis ist laut seinen Aussagen sagenhaft. Auf jeden Fall besser als das Topgun. Das Problem ist wie gesagt die Stabilität. Das ganze kann problemlos nach oben und unten gebogen werden. Wird es jedoch seitwärts gebogen, also quer zur Folienenbene, kann es zum Abreissen der Folie kommen. Man kann das ganze auch in ein Kuststoffrohr einbauen, wie es für Aufputzlietungen verwendet wird, dann ist das ganze aber total starr. Wenn dies bei der Verlegung kein Problem ist, sicher die beste Lösung. Ansonsten sucht er noch nach einer Möglichkeit, dass das Kabel nicht in der falschen Ebene gebogen werden kann, die andere Ebene aber erhalten bleibt. Ich habe eine dünne Kunststoffstange vorgeschlagen. Die Experimente gehen jedenfalls weiter. Klanglich ist der Erfolg schon da, fehlt nur noch die Stabilität, damit die Sache auch Sicher ist.
  7. hi peter, bin gerade in griecheland im urlaub und habe hier noch ein paar cent auf meiner internetkarte, daher kurze antwort. mein kumpel johann experimentiert nun schon 3 wochen an der sache. es sind 2 folien mit 3 cm breite, die mit teflon umwickelt sind. das ganze einmal gefaltet und wieder umwickelt, dann schirmgefelcht drueber und verschrumpft. soll angeblich das original von top gun geschlagen haben. werde wohl demnaechst meine trenntrafos und meine filter ueber ebay verkaufen koennen. soll angeblich alles nicht mehr noetig sein. ich melde mich wenn ich es getestet habe. ein exemplar ist wohl schon auf dem weg zu mir. ist wohl echt eine heidenarbeit, soll aber den aufwand wert sein. wie gesagt mehr details, wenn ich das ding getestet habe. ich kann dir dann auch mitteilen wie es genau aufgebaut ist. meine mail ist zippo999@web.de gruss zille
  8. Hi Frank, kannst du mir nen link geben wo ich die unterlagen/pläne/pcb zum gain clone finde? oder wenn du sie als dokument hast, könntest du sie mir mailen? wäre echt supernett. krishu hat mal wieder gute tipps- oder? ----zippo999@lycos.de danke gruß zille
  9. hab den elektor gebaut. habe aber auf der hoerwege seite die dortige beschreibung gelesen und würde diese umgebung mit AD 8610 und BUF gerne mal probieren. so wie es dort beschrieben wird arbeitet der eingangs ad mit 1,5 fachrer verstärkung. leider fand sich noch keiner im forum, der das ding hat und ein paar details preisgibt. wäre an der dimensionierung der einzelnen stufen interessiert, insbesondere ob filter realisiert wurden. na ja, vielleicht erbarmt sich ja jetzt jemand. es geht hier nicht darum, das layout der platine zu kopieren oder so. lediglich die schaltung ist interessant. den aufbau muss dann jeder selber machen. vielleicht ist die materialschlacht ja auch zu viel des guten.....
  10. Hi Krishu, bin auch an der Sache dran. kannst du mir auch eine Post zukommen lassen? Zippo999@web.de Gruß Zille p.s. habe deinen pga geclont. hast du zu deinen theoretischen Erwägungen mit Puffern mal was probiert?
  11. Vorab: wer einfach nur über Leute abmotzen will, die sich mit Kabeln und anderen Banalitäten beschäftigen, die "eh überhaupt keinen Einfluss auf den Klang haben" - bitte verschont mich...... An alle anderen dieser ernst gemeinte Beitrag: Bislang benutze ich an meiner Anlage gehörmäßig als optimal ermittelt einen Trenntrafo 1500 VA und einen Filter von audio endt (Holger Senkel) für den CD-Player und einen Trenntrafo 5 kVA für den Amp. Dahinter dann Dyngen Netzkabel (ebenfalls audio endt)bis zum Gerät. Diese Kombination erwies sich in meiner Netzumgebung gehörmäßig als optimal. Auf jeden Fall deutlich besser als ohne Maßnahmen in der 230V-Versorgung. Insbesondere der Unterschied Tag/Nacht-Wochendende etc. war weg. Soweit so gut. Ein Freund von mir, der im wesentlichen mit der selben Anordnung sein Glück fand, berichtete mir nun, dass er bei einem Bekannten, der das Glück hat, im 6stelligen Bereich eine Anlage stehen zu haben (ist selbst Jadis-Händler) ein Neztkabel aus den USA gesehen und "gehört" zu haben, bei dem die Anlage besser klang als mit/ohne sämtlichen Filern und Trenntrafos. (ist nicht einfach das zu formulieren, ohne die üblichen blöden Kommentare zu ernten- ich denke die sich dafür wirklich interessieren, verstehen, was ich meine). Ein Blick in das Kabel, welches irgendwo um die 3000 USD pro Meter liegen soll, ergab, dass darin keine Kabel, sondern Kupfer- bzw. Silberfolien sind, die mittels einer Masse ähnlich Terostat gegeneinander isoliert sind. Könnte mir vorstellen, dass hierdurch eine gewisse Kapazität entsteht, die als Filter wirkt. Kurz und Gut, mein Freund experimentierte seither mit einigen Anordnungen von Kupferfolien, Terostat und Schrumpfschlauch und meinte nun, dass er solch ein Kabel gebaut hätte, welches den selben Effekt (besser als Trafo + Filter) erzeugt. Ich möchte den enorm wichtigen Aspekt der Sicherheit einmal kurz weglassen, wenngleich ich natürlich weiß, dass hier 230 V anliegen und es fahrlässig ist, mit sowas zu experimentieren. Es geht mir im Moment darum abzufragen, ob sonst schon jemand mit solchen Anordnungen Erfahrungen gemacht hat oder theoretisch einen Ansatz zur Erklärung des Phänomens hat.
  12. na da bin ich auch nicht wirklich schlauer. tatsache ist jedoch, dass die c's trotz ihrer angegebenen bipolarität ein langes und ein kurzes anschlussdrähtchen haben. sogesehen kann man die sache schon unterscheiden. ob es tatsächlich so ist...fragen über fragen....
  13. Hi Klaus, es gibt ja immer so projekte, die man irgendwo in der schublade hat und irgendwann mal bauen möchte. dazu zählt bei mir ein röhrenpreamp mit der ecc82. in der standardschaltung (die stammt noch aus den 60ern) sind dabei 2 folienkondensatoren vorgesehen. beide um die 470nF. hier grüble ich nun, was ich nehmen soll. einen einfachen mkp 10, einen mcap, mcap zn oder gar mcap supreme........ na vielleicht hat ja mal jemand sowas gebaut und seine erfahrungen damit gemacht.
  14. danke für den link. leider lässt sich damit nicht viel anfangen, da hierbei ja 24 stellungen berechnet werden (oder weniger) beim relaispoti sind insgesamt 256 möglichkeiten vorhanden, die mit 8 widerständen geschaltet werden. dabei wird immer addiert. r1, dann r2, dann 1 + r2, dann r3, dann r3+r1 usw. die widerstände müssen sich dabei also immer verdoppeln. habe mir beholfen, indem ich 10000 duch die 256 geteilt habe. dann kommt ungefähr 40 raus. das ist der startwert. der rest ergibt sich von selber. so ist es letztlich auch bei der pass schaltung. habe mit dem genannten programm mal nachgeschaut. dabei ist der erste schritt gerade mal um die 50 db. das ist doch schon recht "laut".... bei 100 kOhm wird das ganze noch krasser. ich frage mich wirklich, ob ich irgendwo einen kolossalen denkfehler drin habe. ich denke ich bau es einfach mal auf und schau was rauskommt. das pcb für die steuerung ist fertig und jetzt teste ich mal meine werte.
  15. Hi Klaus, habe einen supreme 100nF wie du es geraten hast am Ladeelko getestet und bin schwer begeistert. da gehört er hin. (mit 15nKP) was koppel c angeht habe ich zunächst deine variante getestet pana fc 220y/25V mit 15nF EMZ KP. Dann hab ich den 15n gegen einen 100n Black Gate getauscht. Es gefiel mir unter dem Strich besser. Allerdings braucht der BG recht lange bis er eingespielt ist. Was die Verwendung von größeren BG alleine angeht habe ich noch nichts getestet. evtl. hat hier jemand solche Tests gemacht? gruß Zille p.s. kannst du mir ggf. in sachen relaispoti (s.o.) weiter helfen?
  16. Hallo, Till hat mir dankenswerter Weise einen PIC mit der Software für die Ansteuerung von 8 Relais zur Realisierung eines Potiersatzes programmiert. Dabei werden die 8 Relais nacheinander so durchgeschalten,dass es möglich ist, in 256 Stufen den Wert in sehr kleinen Stufen zu verändern. Dazu müssen die 8 Relais mit Widerständen bestückt werden, die sich im Idealfall stets exakt verdoppeln. Nun habe ich etwas Probleme bei der Dimensionierung. Ich möchte Potis mit Werten von 10 kOhm und 100 kOhm ersetzen. Diese sind log-Typen. Wenn ich die Software richtig verstanden habe, wird hier allerdings eine lin Charakteristik geschalten. Daher 3 Fragen: 1. kann ich hardwareseitig durch die Wahl der Widerstände die Charakteristik ändern? (eher nein-oder?) 2. Gibt es Tabellen für die Dimesnionierung der Widerstände für verschiedene Gesamtwerte? Ich habe mir zwar etwas zusammengestellt, aber dort sind zu viele krummer Werte dabei, die zusammengestückelt werden müssen. 3. Wo finde ich geeignete Rotary Encoder zur Ansteuerung des pic. ich habe einen mit nur wenigen cpr. um effektiv schalten zu können sollte der rotary encoder aber zumindest 100 bis 200 cpr haben. Wo gibt es denn sowas zu zivilen Preisen? Danke für alle Tipps. Zille
  17. Ich bin gerade dabei den Hiraga Amp zu bauen und stoße auf unerwartete Probleme. Ich benötige einen 2SC1096 der vom hfe Wert genau bei dem des 2SA634 liegt. Bei den restlichen Transistoren habe ich Paare gefunden. Ich habe von den 2SA634 jede Menge mit hfe Werten über 100 bis hin zu 300. Das liegt im Datenblattbereich. Bei den 2SC1096 habe ich nun schon über 40 bei Strixner geordert und die liegen alle um die 30. Das obwohl im Datenblatt hier 100 angegeben werden. Da die Transistoren in der Treiberstufe liegen muss ich hier möglichst gleiche Werte finden, damit ich keine Probleme mit Clippen etc. bekomme. Daher die Frage ob es einen Anbieter gibt, der Transistoren vekrauft, deren hfe bekannt sind. Bei all meinen Anfragen bislang bekam ich zur Antwort, dass eine Messung des hfe nicht möglich ist. Ggf. gibt es ja auch einen Händler, der matched pairs anbietet. Wer kannt solch einen Anbieter? Danke Zille
  18. Bin gerade dabei das Netzteil für meinen DAC zu basteln. Bei der Wahl der Trafos bin ich nun auf Schnittbandkertrafos gestoßen. Bislang wollte ich einen vergossenen Talema Ringkern dafür nehmen, da angebl. besser als "normale" Eisentrafos. Nun wurde ich auf diese Schnittbandkerntrafos hingewiesen. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Trafotyp. Vorteile/Nachteile?
  19. Hab vor mal den PGA Preamp aus Elektor zu bauen um zu sehen wie das Ding so ist. Alles in allem kein großes Problem, bis auf die Programmierung des PIC 18LF452. Hab mir mal so einen Chip gekauft und nun hängts an der Programmierung. Daher die Frage wer mir dieses Teil mit der im Internet downloadbaren Software programmieren kann? Natürlich gegen Bezahlung des Aufwandes. Gruß Zille
  20. wow, sieht ja traumhaft aus. na von so einem gehäuse kann ich nur träumen. sag mal wo hast du denn das blaue display bekommen?
  21. Bin gerade dabei mir einen Röhrenpramp zu bauen. Dabei wird ein Trafo mit sekundär 270V/120mA benötigt. Kennt jemand eine Bezugsquelle für solch einen Trafo. Hab mal eine Schaltung gesehen, in der 2 Trafos verwendet wurden, die jeweils mit den sekundärausgängen verbunden waren. So wurden aus Netzspannung z.B. 18 V, dann ein 15 Trafo sekundärseitung dagegen und dann müsste es ja irgendwas um die 270V geben. zugegeben nur eine Notlösung, wenn ich keinen finde. Aber ginge dass den auch oder wären hier Probleme zu erwarten?
  22. Kannst du mir da nähere Details über die Platine zukommen lassen? Hat jemand die Platine von Hoerwege probiert?
  23. habe gerade gelesen, dass du schon einige Sachen mit dem pga 2310 gebaut hast. wäre sehr daran interessiert mehr davon zu erfahren. kannst du mir ein wenig infos darüber zumailen. will unbedingt mal so einen preamp bauen. meine email ist zippo999@lycos.de danke gruß zille
  24. Ja da bin ich doch froh dass ich dir auch mal helfen kann. Mach einen großen Bogen um Deutschland. Ich fürchte fast die Band von meinem Kumpel ist immer und überall unterwegs. Oder noch besser raus aus Europa. Wer weiß. vielleicht wird er dank eifrigem Üben im Auto so gut, dass er eine weltweite Karriere startet. Am sichersten bist du vermutlich auf einer einsamen Insel-am besten ohne Internet.
  25. Ahhh, zugegeben, war missverständlich formuliert. Die Modifikation soll den CD-Player betreffen und nicht den DAC. Unter Audio-consequent.de z.B. werden Baugruppen angeboten, die im CD-Player eingebaut werden und ,so zumindest die Werbung dafür, ein "besseres" Ausgangssignal für nachfolgende DAC zur Verfügung stellen.
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