Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Zille

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    235
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Zille

  1. Hurra, mein DAC ist fertig.... nun habe ich einige Artikel gelesen, in denen Digitalausgangsmodule zum Nachrüsten angeboten werden. Stellt sich die Frage ob dies eine Verbesserung des Klanges bringt oder nicht. Wer hat sowas? woher? was kostet es und was bringt es? Dabei interessieren mich nur die Meinungen der Leute, die sich tatsächlich über dieses Thema unterhalten wollen und möglichst Erfahrungen haben. Gewöhnlich erntet man auf so allgemeine Fragen die üblichen "tollen" Antworten von Leuten, die sich allgemein über das Thema "Selbstbau und Modifikation" lustig machen wollen. Ach ja, ich weiß doch schon, dass ich spinne und all dies nur subjektive Täuschung ist......
  2. hallo zusammen. nun werden sicher einige schmunzeln, wenn ich die frage anbringe, mit der sich ein kumpel an mich wandte. also: er ist bluesmusiker und spielt in einer band u.a. Mundharmonika über Verzerrer. Na und das muß er auch hin und wieder üben. da er viel mit dem auto unterwegs ist, übt er da immer mächtig zu musik aus seinem CD-Autoradio. Problem dabei: er kann nur ohne Verzerrer spielen. Nun bat er mich, ihm ein "Kästchen" zu bauen, in dem er das Chinchausgangssignal des CD-Players und das Ausgangssignal seines Verzerrervorverstärkers zusammenführen kann und es so "gemischt" in die Endstufe einspeisen kann. Er baucht also eine Art Mischpult. Allerdings benötigt er keine Lautstärkeregelung, da sowohl CD-Player als auch Verzerrer über eine Lautstärkeregelung verfügen. Folglich nur eine Vorrichtung, um die beiden Signale zusammen zu führen. Er fragte mich, ob er einfach einen y-Stecker nehmen kann. Davon riet ich erstmal ab, da ich nicht weiß, ob sich die Geräte gegenseitig atomisieren........ Daher nun die Frage an euch, ob es eine einfach Möglichkeit gibt, dies zu realisieren. (Spannungsteiler etc.) Habe auch schon an eine einfache Mischpultschaltung gedacht. Aber die Pläne die ich dazu habe brauchen immer symmetrische Versorgungsspannung. Na und das wir im Auto schwer, da nur +12 V vorhanden. Wer hat eine Idee? ach ja, ich fragte ihn auch, ob ihn noch nie die Polizei angehalten hat. Nee noch nie....Bin überfragt, ob dies überhaupt legal ist. na obwohl im Gesetz steht nur was von Handy und nichts von Mundharmonika...... Gruß Zille
  3. Hi Christian, schau doch mal bei www.bluthard.de rein. Das ist meine erste Adresse für günstige Kabel. Da geh ich hin und wieder in den Laden nach Stuttgart, da der Herr Bluthard ein recht kauziger Typ ist. Ist immer top informiert und bietet Kabel von Mogami, Prefer und Belden als Meterware an. Stecker sind bei ihn nicht wirklich günstig. Die gibts bei Reichelt etc. günstiger. aber das Kabel ist top. Kannst über net bestellen, oder mir bescheid geben, dann bring ichs mit, wenn ich wieder nach Stuttgart komme. Habe meine Surround Anlage damit verkabelt. Da kommt es mir nicht auf hai ent an. habe für die RGB Leitungen zum TV (10 m) das AV 32 verwendet. Astrein als dünnes Videokabel zu verwenden. Für Sound hab ich eins von Mogami genommen. Gruß Zille
  4. Hi, hab irgendwo noch ca. einen einzelnen Meter 8 PR rumiegen. Ist zwar nicht der hit aber immer noch besser als ne Strippe aus dem Baumarkt. Kann ich dir überlassen. kost natürlich nix, da ich eh nichts damit anfangen kann. Kannst ja mal damit experimentieren. muß jetzt nur mal im keller stöbern, ob ich es auch noch finde. Wenn ja kein Problem. gib einfach Bescheid, ob du es testen willst. Gruß Zille Zippo999@lycos.de
  5. Hab grad beim Stöbern im Conrad Katalog gesehen, dass dort BNC-Einbaubuchsen und Stecker von Neutrik angeboten werden. Taugen die was? Klar für PA und Bühne ist Neutrik prima, da robust etc. aber klingt das Zeug auch? die neutrik Profi Chinchstecker sind zwar auch mechanisch prima aber klanglich nicht so toll. Wer kennt die BNC Dinger? Suche Verbinder für die Digileitungen....
  6. ne bin ich nich. bin im Gegentiel gerade auf der Suche nach 30 Stück NX 0,1yF/50V. wie dick ist denn das monster kabel?
  7. Hi zusammen, hab hier ja schon stundenlang Grundsatzdebatten über Chinchkabel gelesen. Sachlich fundiert und viel an Beschimpfungen etc. Aber bei alle dem ging es immer umd die rund 1 m zwischen Zuspielgerät (CD etc.) und Amp. Ich bin erst kürzlich richtig erschrocken, als ich feststellte, welche langen Strecken sich z.T. noch in den Geräten finden. Im CD war das ja noch harmlos. Gerademal 5 cm von der Platine zur Buchse. Im MD war es schon krasser. gute 3o cm hin und her. Na und im Verstärker ging es dann richtig los. Da steckt bestimmt fast ein Meter drin. Was bringt es da, die Leitung zwischen den Geräten bis zum Exzess zu tunen, wenn im Gerät die selben längen mit billigem Minimalkabel gespannt sind. Von den diversen Metern als dünne Leiterbahnen auf den Platinen mal zu schweigen. Gerade an der Eingangswahlplatine sind das locker 20 cm, auf dem kreuz und quer dünnste Leiterbahnen mein vorher so sorgsam gehätscheltes Signal transportieren. Daher nun die Frage zu Lösungen des Problems. Srpich die dünnen Billigstrippen raus und zu lange Leiterbahnen einfach durch geschietes Kabel ersetzen. So weit so gut. Nur leider kann ich in den Geräten schlecht mit modifizierten Aricom Monstern etc. arbeiten, da einfach zu dick und unflexibel. Dahe die Frage nach Alternativen??? Habe mal gehört das RG 174 (50 Ohm Leitung) soll da was taugen. Oder auch schon gehört: versilberte Massivkupferkäbelchen mit Teflonisolierung leicht verdrillt. (so gehört von Hifituning). Wer hats probiert und nen guten Tipp? Bitte möglichst mit Bezugsquelle.
  8. bin auch eher ein silberfreund. läuft aber irgendwann an und dann ist gefummel angesagt. Kontaktspray hilft da sicher. daher die frage: wo gibts die mit silber un teflon? goldene gibt es sicherlich, da ich ein gerät habe, in dem die drin sind. fragt sich nur wo..
  9. Hi, bin immer noch auf der Suche nach 2 Stck. vergoldeten BNC Einbaubuchsen mit 75 Ohm für meine Digileitung. Beim letzten Post hab ich leider keine Bezugsquelle bekommen. Daher nochmal die Frage wer weiß wo ich die bekommen kann. Danke und Gruß Zille
  10. Hi, mich würde mal interessieren, was Marantz bei ihren MKII Versionen gegenüber den Vorgängern verändert hat. Ggf. sind da die einen oder anderen sinnvollen Verädnerungen drin. Ich könnte folgende Unterlagen anbieten: Marantz PM16, CD14, Sony MDS-JA50 ES.
  11. Hi Christian, ja stimmt, ich hab da doch mal ein paar von den KS von dir bekommen. Wenn ich von denen nochmal 10 bekommen könnte, dann würd ich mir damit ne referenz bauen und dann könnte ich selektieren. Hmmm. letztes mal haben wir einen satten Tausch gegen ein paar ero kp gemacht. Hast du da noch interesse? 1:1 oder so? hätt noch folgendes rumliegen: 7,5 nF/2kV ERO KP 1832, 17nF/1,2kV ERO KP 1832, 8,9nF/1,2kV ERO KP 1832 und 4,7nF, 1,6 kV, ERO KP 1836. Ansonsten nenn mir den Preis für 10 Stück oder was du sonst noch so brauchst. In meiner Schublade schlummern noch viele Leckereien... Gruß Zille Zippo999@lycos.de
  12. Hi, bin gerade dabei einen Phono preamp zu bauen und im RIAA-Teil ist ungewöhnlicherweise ein Kondi mit 150nF von Nöten. Nun hab ich zwar allerlei auch recht gute Folien rumliegen (MKP, KP...) aber mit 150 nF ist nichts dabei. Könnt ich zwar ordern, aber ich hab noch keine mit einer Toleranz von 1% und diesem Wert gefunden. Hatte schon die Idee, das ganze selbst auszumessen, aber dazu brauche ich eine Referenz. Habe festgestellt, dass mein C-Meter ein rechter Schätzkasten ist. Sprich man muss justieren, damit der gemessene Wert auch tatsächlich stimmt. Aber genau dazu braucht man erst einmal einen genauen Kondi. Hab schon überlegt, mir aus mehreren 1%ern ne 150nF Referenz zu bauen, aber da hab ich einfach nicht genug. Irgendwer hat doch mal 15 NF KS 1% von Siemens angeboten. Wer war das gleich. Würde da gerne mal 10 Stück ausleihen (oder kaufen). Na am besten wäre es aber einen echten 150nF 1% zu bekommen. Und das möglichst als MKP oder KP. Und damit nicht genug. Es sollte auch noch in die PCB passen. Sprich Rastermaß 7,5 oder 10. Jetzt bin ich gespannt, wer mir da helfen kann. Ich brauch letztlich nur 2 Stück davon (jeder Kanal einen). Gruß Zille
  13. Hi, schau mal bei strixner und holzinger in münchen rein: sh-halbleiter.de Die haben normalerweise wirklich alles oder können es besorgen. Ich bekam schon Transistoren dort, die angeblich seit 20 Jahren nirgens mehr zu bekommen sind. Wenn von deinem noch irgenwo einer auf der Welt existiert, dann können die den besorgen. Ruf einfach dort an, wenn er nicht in der liste ist. gruß zille
  14. ich kann mich erinnern, dass es in elektor mal einen artikel dazu gab. da war auch eine tabelle dabei, welche werte für welche absenkung zu nehmen sind. ich such heute abend mal und mail ihn dir zu. schreib noch kurz deine mailanschrift, dann hast du den artikel morgen. ist in jedem fall billiger als irgendein überteuertes fertiggerät. gruß zille
  15. Bin gerade dabei das Netzteil von meinem Hiraga zu bauen und da stellt sich mir die Frage wie ich die Ladeelkos anschließen soll. Es sind insgesamt schon ein paar Elkos mit je 22.000yF. Jetzt könnte ich die alle in Reihe schalten nach dem Motte vorne rein mit dem Anschluß vom Gleichrichter und hinten raus zum Amp oder aber alle Elkos sowie die Leitungen von den Gleichrichtern und die Ausgangsleitung zum Amp sternförmig zusammenlaufen zu lassen. Bei den T-Nets gibts ja separate Eingänge und Ausgänge, aber bei den "Normalen" gibts ja nur die 2 Anschlüsse. Macht's dabei eigentlich Sinn, direkt auf jedem Elko einen kleinen KP (10nF) zu plazieren oder besser auch am Sternpunkt? Wer hat Erfahrung bzw. eine gute Theorie parat?
  16. Merci für die Tipps. Habe nun auch Kabel mit 0,4 und o,7 geordert. das mit dem Einspielen hab ich auch schon öfters festgestellt. Was hast du denn für Stecker genommen. Bullet Plug gold oder silber? Bin schon mächtig gespannt auf das Ergebnis. Hast du am aircom eigentlich schon mal mit ferriten experimentiert? bin grad am überlegen ob ich im CD Player das stück von der buchse zur leiterplatte auch in dieser verion machen soll. Platzmäßig würde es wohl passen. ja es bleibt spannend. nochmals danke. Zille
  17. Hi Hermann, ja das hab ich in der Tat. Da ich damals noch nciht so von der Sache mit dem Silber angetan war, hab ich die Stecker maximilian mitgebracht. Ich selbst hab mein Goldset verbaut. Ich muss mal schauen, ob demnächst jemand aus dem Bekanntenkreis nach Bangkok fliegt. Danke für die Tipps. Also ich glaube das mit dem Glühen hat er wörtlich gemeint. Ich frag aber nochmal nach. Gruß Zille
  18. Hi, ich kann über einen kumpel der goldschmied ist silberkabel bekommen und will nun das aircom damit bauen. irgendwer hat hier mal gepostet, dass er ein aircom mit silberdraht gebaut hat. ich würde nun gerne wissen, welche dicken hierzu verwendet wurden. bei der Lackdrahtversion hatte ich als signalleiter 0,5mm und für die masse 1 mm. soll ich als silberversion die gleichen dicken nehmen. oder langt es gar nur den innenleiter aus silber zu nehmen. Mein kumpel sagte dass es wichtig ist, das kabel auszuglühen, damit es zum einen weich wird und zum anderen das kristallgitter wieder geordnet wird. dadurch wird die leitfähigkeit erhöht wie er sagt. jetzt kapier ich endlich, was es mit dem einbrennen von kabeln auf sich hat. er bot mir auch an, dass man kabel und stecker mittels laser verbinden kann. dann muß man nicht löten. beim lasern werden draht und kabel für einen kurzen moment geschmolzen, wodurch es sich weniger erwärmt und vorallem kein anderes material als lot erforderlich ist. jetzt brauch ich nur noch die bullet plugs aus silber zum glück....
  19. Hi Klaus, du bist ja fix. oh je, jetzt muss ich Farbe bekennen und mich der Meute zum Fraß vorwerfen. Wie ich diese doofen Beschimpfungstiraden hasse. Ich gestehe ich habe vom RG 59 über Furikawwa Graziose, diverse was weiß ich strippen bis hin zu dieser von Conrad alles probiert. Oh je welche zeitverschwendung werden nun einige sagen. Ist ja meine zeit sage ich dann, andere rasen über die Autobahn oder grölen beim Fußball und ich muss gestehen, dass da Unterschiede waren. Ich habe dabei auch Längen von über 5 m getestet, was daran liegt, dass ich ein paar Geräte, die ich nicht so oft brauche räumlich getrennt rumstehen habe (habe Musik von "Surround, kino etc" getrennt) und dass ich da hin und wieder doch mal ein paar Daten hin und her schicke. Und wenn wir schon am Basteln sind sind die Strippen dann auch zwischen CD und DAC gekommen. Und da waren sie tatsächlich, die Unterschiede. Ich glaube zumindest fest daran. Aber egal, die letzte Instanz in solchen sachen ist (wie bei Lolumbo) meine Frau. Da sie nicht immer sehr erfreut ist, wenn ich mich etwas mit meinem Lötkolben zurückziehe, ist sie von Natur aus mistrauisch. Zudem jünger und hat daher das bessere Gehör. Wenn ich sie frage ob sie einen Unterschied hört ist ihre Grundeinstellung daher natürlch eher nein, da sie mich vom Basteln abhalten will. Meine natürlich eher ja, da ich ja nicht eingestehen will, dass die Zeit vertan war. Wenn wir dann beide zum Schluss kommen, dass da was "anders" ist, gehe ich davon aus, dass es stimmt. Das gehörte dann zu werten und zu beschreiben ist schon ne andere Frage. Konkrete Antwort auf deine Frage: ja ich gesteh, wir haben den Unterschied gehört und die Conrad Lösung hat mich deshalb gefreut, da sie a) sehr kostengünsig ist (immer eine Freude) und dem sauteuren Furukawa nicht nachstand. Das RG 59 war deutlich schlechter. Ich weiß nun kommen die Fragen "wie schlechter?" Ich bin keiner der vonwegen analytisch geschmeidig homogen loswettert. Diese hohe Schule der Poesie und Semantik ist mir zu anstrengend. Sagen wir Julsang aus der Cantate Domino klang hier so als stände man wirklich in der Kirche und das Stuhlrücken gleich zu beginn war ganz genau der Trottel vor mir, der mich am Eingang schon genervt hat etc.... Es klang einfach so als wäre ich in der Kirche. Im anderen Fall nicht. So und nun zerfleischt mich...... Denn merke: jeder spinnt auf seine Art, aber meine ist wenigstens harmlos...
  20. Hi Manfred, kannst du mir bitte deine Bezugsquelle für die BNC-Stecker und Buchsen mitteilen? Habe einfach noch nichts geschietes gefunden. Das mit dem RG 11 interessiert mich auch. Wo gibts das. Danke vorab. Zille
  21. Immer wieder betonen Kabelanbieter in Ihren Anzeigen und Beschreibungen, dass sie bei der Konfektionierung ihrer Kabel mit Steckern "hochwertiges" silberhatiges Lötzinn verwenden. Nun meine Frage an Theoretiker und Praktiker (nicht aber an Zauberer und Schamanen) ob denn nun die Verwendung solches Lötzinns beim Verlöten von Steckern an Kabel oder gar beim Bestücken von Leiterplatten allgemein tatsächlich Vorteile, sprich hörbare Klangverbesserungen bringt, oder aber ob dies nur eine simple Bauernfängerei ist. Mir ist bekannt, dass Lötzinn zur Verarbeitung von SMD silberhaltig sein soll/muss. Aber gilt dies auch für Stecker oder sontige Schaltungen? Der Preis ist je nach Herkunft doch recht unterschiedlich und hoch. Eine kleine Rolle Monitor-Lötzinn kostet ein kleines Vermögen (gemessen an der Menge, die man bekommt). Silberhaltiges Standardlötzinn für SMD ist da schon günsiger. Na und dann gibt es ja nach Aluhaltiges Lötzinn, Kupferhaltiges, etc. Das "alte" Bleihaltige soll ja entweder verboten werden oder ist es gar schon. Jetzt bin ich gespannt auf die Antworten....
  22. Hi Hossa, hi Klaus, ich hab mir mein Digikabel nach deiner Anleitung mit dem Kabel von Conrad (Class A) und den beschriebenen Ferriten gebaut. echt klasse Ergebnis. Nur Steckertechnisch bin ich noch am Suchen (BNC oder F-Stecker) Nun habe ich die Tage in einer älteren Elektor Ausgabe einen Artikel gefunden über ein Kabel der Fa. BKL-Electronik namens Sat-Digi: "ganz abgesehen vom Aufbau des Geflechts (96x0,12) oder vom Schirmungsmaß (90...100 dB) liegt der große Unterschied beim Sat-Digi in der Schirmung. Eine nicht lösbar aufgebrachte Alufolie von hoher Stärke, die sich im Anschlussbereich des Steckverbinders nicht verschiebt und nicht abgerissen werden kann, gibt größere Sicherheit. Das heißt, dass das Schrimungsmaß auch in dem so wichtigen Anschlussbereich des Steckverbinders erhalten bleibt. Dazu kommt eine einfache und sichere Montage des F-Steckers, für die lediglich das Geflecht zurückgezogen werden muss." Lieferant: BKL Elektronik, Märkenstück 12-14, 58509 Lüdenscheid, WWW.bkl-electronic.de. Soweit der Artikel. Hat schonmal jemand von dem Kabel gehört oder es gar getestet? was ist von der Theorie zu halten? Ich denke insbesondere bei Lösungen mit F-Stecker könnte das recht interessant sein.
  23. Bei der Durchsicht der Schaltpläne meiner diversen Geräte ist mir aufgefallen, dass teilweise in den Gleichrichtern nicht einfach nur 4 Dioden als Gräzbrücke angeordnet sind, sondern immer je 2 Dionden in Reihe hintereinandergeschalten sind. Sprich normaler Brückengleichrichter aber halt mit je 2 Dioden in Reihe als nur eine. Was macht das für einen Sinn? Im Prinzip müsste es hier doch zu einem größeren Spannungsabfall (2x0,7 V statt 1x0,7V) kommen. Ist hier nicht auch mit mehr Störspitzen durch das Schalten zu rechnen? wo liegt also der Sinn? Gefunden habe ich diese Versionen sowohl bei Maranz als auch bei Sony... Und noch ne generelle Frage: IN einigen Geräten sind den Dioden im Gleichrichter kleine Kondensatoren (10-47 nF) parallel geschaltet. Diese dienen wohl dazu die Schaltstörungen zu eliminieren. Das ist aber nicht überall der Fall. Wo macht das Sinn? Kleinnetzteile (CD etc.) bzw. Endstufen (da hab ich es noch nie gesehen...). Ist das nicht auch kontrapüroduktiv, da hier doch hochfrequente Signale passieren könnten....na vielleicht ist das ja ne Laienfrage. dann sorry...
  24. Hallo, ich möchte das schon diskutierte Thema nicht nochmal aufwärmen. Vielmehr möchte ich es selbst ausprobieren, um mir eine Meinung bilden zu können. Es geht konkret umd die Digitalleitung zwischen CD-Player und DA-Wandler. Ich habe beschossen die Chinchbuchsen und Stecker gegen BNC zu tauschen. Daher nun meine Frage nach einer Bezugsquelle dafür. Klar in jedem Elektronikgeschäft bekomme ich irgendwelche 75 Ohm Stecker und Buchsen. Nun aber die Frage ob es da auch was hochwertigeres gibt. Sprich vergoldet und wie sieht es mit dem Grundmetall aus. Wird bei den Billigversionen magnetisierbares Metall verwendet? Was die Stecker angeht wäre ein Lötversion angenehmer, da ich diverse Kabel testen möchte, die nicht immer so gut zu crimpen sind. Wer hat solche Stecker/Buchsen erworben und wo? Hat schon jemand versucht auch die Chinchleitungen mit BNC zu machen? Was ist davon zu erwarten? Wie sieht es mit dem guten alten 5pol din stecker für chinchleitungen aus? hier wäre eine punktförmige Kontaktstelle auf jeden Fall gegeben.....na es gibt ja noch jede Menge andere Stecker, die ebenfalls punktförmig sind. Habe mal gut 20 Stecker und Buchsen bekommen, die jeweils 4 polig sind und mit Bajonett verriegelbar sind (Irgendwas aus der Industrie) auch hier liegt eine punktförmige Verbindung vor. ist hiervon mehr zu erwarten als von den vielen chinchsteckerversionen? Fragen über Fragen.... Gruss Zille
  25. na dass sind echt klasse tipps. da bleiben keine fragen offen. hast du auch einen tipp für bnc einbaubuchsen? gibt es da was gescheites oder ist es egal welche man nimmt?
×
×
  • Neu erstellen...