BergAudio
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Für die glücklichen, die Musik machen dürfen...
Thema antwortete auf BergAudios Burns in: Elektronik
Höre, so wird deine Seele leben Jesaja -
Hi Robbie, mir gehts ähnlich wie Dir. Mir fällt´s nämlich auch sehr schwer, die Verbesserungen nachzuvollziehen, die irgendwelche `Gurus` postulieren, v.A. wenn das ganze durch eine Pseudowissenschaft verbrämt wird. Allerdings muß ich zugeben, daß ich auch schon Hörerfahrungen machen mußte, bei denen ich ziemlich ratlos war, warum ich da einen Unterschied hörte. Insofern hat das rumexperimentieren sicher Sinn. Ich käme aber nicht auf die Idee, daraus irgendwelche Theorien herzuleiten, wenn sie denn dann nicht auch klar nachvollziehbar sind. Ein Punkt in Deinem thread, der für mich nicht ganz nachvollziehbar ist:"Die können vortrefflich schwafeln...,aber noch nicht einmal....." Es geht doch bei Musik um Sinnesempfindungen, um Emotionen. Kann ich als normaler Autofahrer nicht ebensoviel Spaß am fahren haben wie Schumi?? Ist eine verschneite Berglandschaft für mich weniger schön, als für Alberto Tomba?? Nein! Und ebenso wenig hat ein musikalisch geschultes Gehör Vorteile bei der Empfindung der Musik! Es ist höchstens in der Lage die Exaktheit der Wiedergabe besser zu beurteilen. Es ist kein guter Stil den anderen mittels Totschlagargumenten still zu machen. Allerdings gebe ich zu, daß mir auch schon mal der Kamm schwillt, wenn wider bekanntem und bewährtem Wissen versucht wird eine Theorie auf einen Effekt zu pfropfen (Wellenwiderstnd bei NF-Kabeln, etc.) mfG :-) CN Höre, so wird Deine Seele leben (Jesaja)
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Hi, wieso glauben einige hier in diesem Forum eigentlich, daß nur Sie hören können, eine taugliche Anlage haben und im Vollbesitz der Weisheiten der HiFi-Welt sind? Wenn eine Äußerung nicht genehm ist, dann wird gelehrmeistert statt nüchtern argumentiert (wenn´s satirisch werden soll, dann nutzt doch smilies ;-)), oder es wird unterstellt ,daß der Andere ja sowieso noch nie hören konnte. Nicht wahr Ludger? Nur zu Deiner Info: deine Unterstellung im letzten Posting ist weit ab von der Wahrheit. Und ja, ich habe Spaß beim Basteln, Danke! :* Und ich bin sicher, daß Vinyl über meine Anlage genossen, besser ist, als das, was der Durschnitts-Ender über CD zu hören kriegt }> Gruß CN "Wo Musik ist, da kann nichts Böses sein" M.de Cervantes
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Hi Stefan, never meant to upset You :* Ich denke, daß ein 1:1 Austausch von OP´s (wenn auch bei gleicher Pinbelegung vielleicht möglich) keine Aussagekraft über die klanglichen Fähigkeiten des getauschten OP´s haben kann. Niemand käme doch auf die Idee, einen Bipolaren Transistor durch einen Fet zu ersetzen -nur weil zufällig von der Pinbelegung her möglich- ohne die Schaltung drumherum anzupassen, oder etwa doch?? Gruß CN
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hi Leute, im Laufe der Jahre hab ich immer mal wieder in Manger-Konstruktionen reinhören können. Es waren viele dabei, die den Manger unter Wert verkauften und wenige gute. Aber die guten Konstruktionen lassen fast alles andere dann auch locker stehen. In der Nähe von Giessen fertigt ein Herr Simon ein klasse Teil, daß aus einem Manger in Kombination mit einem 20er-Hexacone und einer patentierten steilflankigen Weiche arbeitet (kostet knapp 7.000._ das Paar). Absolut hörenswert! Von Dynamikmangel keine Spur. Dafür alles positive, was dem Manger so zugeschrieben wird! Gruß CN
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Hi man, welche Boxen willst Du denn aktivieren? einfach geht´s natürlich, wenn die originale passive Weiche einfach aufgebaut ist. Will heißen, daß möglichst keine Bauteile zur Frequenzgangentzerrung eingebaut sind (Bauteile zur Impedanzlinearisierung zähle ich da noch nicht zu). Sollte das jedoch der Fall sein, dann muß mit durchaus erheblichem Aufwand in der Weichekonstruktion gerechnet werden, denn mit Standard 24-dB Butterworth isset dann nicht getan! Gruß CN
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Hi DC, ich dämpfe Deinen Gefühlsüberschwang nur ungerne, aber was Du da als Schaltbild mitgepostet hast, wird nicht funktionieren!!! :-( Die Signalrückführung auf den inv. Eingang funktioniert ausschließlich für den + Eingang als Gegenkopplung. Für den -Eingang stellt er jedoch eine Mitkopplung dar!!! Grundsätzliche Voraussetzung wären also zwei Gegenkopplungspfade. Damit brauchst Du auch zwei gegenphasig arbeitende Endstufensektionen! Dies haben sowohl Koch, als auch ich in unseren Postings dargestellt (witzigerweise beziehen wir uns auch auf dieselbe Quelle, nämlich Skritek Seiten 248-250 :-)). Allerdings steht in Koch´s Posting ein Absatz, der zumindest verwirrend ist und zwar: "Gegen eine Symmetrische Signalführung ohne Summenbildung spricht folgendes" Die Symmetrische Signalführung funktioniert nur durch die Differenzbildung im Eingang!!! Die Summe der Eingangssignale beträgt NULL!!! Wie er richtig bemerkt würden in diesem Fall Störspannungen (und ausschließlich diese!) verstärkt. Die in meinem Posting erwähnten 3 pdf-Files sind aus eben jenem Skritek. Falls Du sie also mal sehen willst, dann sach doch wat, Junge :-) Gruß CN
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Hi, Hmmmh, wat´n Pech, da bin ich offenbar an jemanden geraten, der schon mal was gehört oder gelesen hat :-) Schade, daß er meint er müsse nun den den Gelehrten raushängen lassen! Du solltest vielleicht nicht immer damit so angeben, daß Du lesen kannst. Andere können´s auch und machen das auch. Aber ich bleibe bei meiner Aussage vom vorigen Posting, denn die ganze Theorie bezieht sich immer nur auf Nicht-Musiksignale und funktioniert zwar auch dabei, aber mehr schlecht als recht. Und eine gute analoge Kette ist klanglich einer digitalen immer noch mindestens ebenbürtig. Es ist zu hoffen, daß es in Zukunft einen Digitalstandard geben wird, der die Anforderungen des Menschen genügen kann. Gruß CN
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Hi naimiac, es geht hier doch um v.A. um Pre´s right? Wenn das Ding in Klasse A läuft (was bei einem Pre problemslos geht und wünschenswert ist), dann ist die Stromaufnahme konstant. Wenn Ich dann solche Sachen höre, wie ´überlegene Schnelligkeit´ dann weiß ich nicht, wovon der da eigentlich spricht und wo um alles in der Welt das dann benötigt wird? (Tendenziell kann ein bißchen Überdimensionierung sicher kaum schaden) Aber gerade Herr Hansen zeigt doch genau auf, was ich in der ersten Messsage gesagt habe. Die Geräte sind nicht so konstruiert, wie sie sein könnten! Jedenfalls scheint er sich die Geräte gut anzuschauen und zu überlegen, was und wo verbessert werden kann.Daß er sich die Voodomania zuhilfe nimmt und damit noch die eine oder andere Mark verdient, naja wer sollte da einen Stein werfen? Gruß CN
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Hi, sorry, aber soo kann man Deine Aussage nur als Quatsch bewerten! Die BB´s laufen fantastisch! Sie reagieren halt nur ein bißchen auf Ihre Umgebung. Mit vernünftigen Bauteilen und entsprechendem Layout sind sie für den Preis allererste Sahne. Sie nur 1:1 gegen NE´s zu tauschen, ohne sonstige Änderung am Aufbau der Schaltung ist keine Argumentationsgrundlage. Ich bin jedenfalls sicher, daß meine Schaltungen mit den BB´s besser laufen, als das, was man sonst von NE-Schaltungen gewohnt ist. }> Gruß CN
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Hi Fakten gröööööhhhhl, na das is abba nen guta :-) Die CD soll im HT-Bereich schneller sein????? *rotfl* Wie soll dieses so erbärmlich radikal Bandbreitenbegrenzte System das denn überhaupt schaffen?? Rekonstruktion eines nicht periodischen Signals anhand zweier Samples pro Halbwelle, anschließend jage ich das Ganze durch das Rosarote-Brille-Filter und das war´s dann? Und Best of All, das wird im vollsten Brustton der Überzeugung als Fakt verkauft. I Think I´m gonna puke }> Nichtsdesto.... Gruß CN :-)
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Hi Leute, wieder einmal eine nette Auseinandersetzung :-) zunächst einmal eine Betrachtung: Jeder Verstärker ist Modulator. Er moduliert seine Versorgungsspannung durch das Musiksignal. Davon ausgehend leuchtet sicher ein, daß der Qualität der Versorgungsspannung ein enorm hoher Wert zuzumessen ist. Wenn also durch Austausch der Netzleitung eine klangliche Veränderung feststellbar ist, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten: a) Psychologische: "Ich ändere, also hör ich!" oder Ich kann tatsächlich auf den Versorgungsspannungsleitungen etwas messen! Leider finden sich selbst in höchstpreisigen Gerätschaften immer wieder Schaltungen und Bauteile im Netzteil, die beim Techniker Lachanfälle auslösen können. Angefangen von lächerlich überdimensionierten Trafos, über Speicherbänke billiger Elko´s (wo u.U ein einziger Sikorel, oder eine Spule mehr bringt!) bis hin zu simplen Spannungskonstantern vom 78xx, 79xx-Typ. Besonders die englischen Geräte (ja sogar die Zusatznetzteile!!) sind oft so aufgebaut. Da wundert es mich überhaupt nicht mehr, wenn so ein kurzes Zubehörnetzkabel tatsächlich eine Klangänderung bewirkt. Leider ist es für den Laien i.d.R. nicht möglich, in das Gerät einzugreifen und durch eine konsequente, technisch saubere NT-Konstruktion wirkliche Abhilfe für das Problem zu schaffen. So bleibt halt oft nur der Griff zum Zubehör. Ich finde jedenfalls, daß viele, allzuviele Hersteller -indem sie Geräte bauen, die teures Zubehör praktisch notwendig machen- schlicht unsauber (unseriös) arbeiten. Der HiFi-Freund wäre besser dran, anstelle von überteuerten Netzteilen und -Kabeln diese Summen in ein besseres Gerät zu stecken! Gruß CN
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Hi, das ist sicher seehr normal :-) Hör sie Dir auch mal an!!! Die blasen besser als jede Frau }> . . . . . . . . . . ........Flötentöne natürlich.... . .. .. .. ...... an was denkt IHR denn schon wieder ;-) ;-) ;-) Gruß
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Hi u 2, zu Frage 3: Vielleicht, weil ein Oberguru namens Karajan als nahezu tauber Mann die Schallplatte als `Gaslicht´ -also veraltet- bezeichnet hat. Und wer hätte es wohl gewagt IHM zu widersprechen? Vielleicht auch, weil diese Klassikliebhaber von der Technik noch weniger Ahnung haben, als die meisten Verkäufer und dementsprechende Brüllkisten Ihr Eigen nennen :-) Vielleicht, weil sie alle keine vernünftigen PS fahren Vielleicht, weil das ganze Setup ihrer PS nicht stimmt Vielleicht, etc. etc. zu Frage 4: Falsch, falsch falsch!!!!!!!!!!!! Wie kommt Ihr bloß auf die Idee, daß eine CD eine exakte Kopie sein kann?????? Schließlich habe ich hier eine Wandlung von Analog nach Digital!! Eine exakte Kopie müßte demnach anlog sein, oder das akustische Ergebnis müßte hundertprozentig gleich sein. Beides ist definitiv nicht der Fall!! Unbestreitbar ist, daß im Alltag die CD schlicht besser zu handhaben ist und die Störgeräuschfreiheit größer ist. Musikalisch hingegen ist Vinyl mehr als konkurrenzfähig! C U :-)
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Die Antwort ist simpel Die Avantgarde´s sind richtige Hörner und keine Hifi-Chassis, denen Tröten vorgesetz wurden :-) Verarbeitung: massives gegossenes ABS anstelle von dünnem GFK. Die Optik ist nebenbei um Klassen sauberer und wertiger. Das akustische Verhalten ist mit Sicherheit neutraler. Technik: Horntreiber für Hörner anstelle von Krachaudios in Kugelquallendingsdas }> Wirkungsgrad den ich von Hörnern erwarte anstelle von üblicher HiFi-Wattfresserei. Auch ein aufgepeppter Golf bleibt ein Golf, bleibt ein Golf, bleibt ein Golf und wird niemals zum Porsche. Thats it..... ...noch Fragen Kienzle??? :-)
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Hi, technisch gesehen sind die 6db die doppelte Lautstärke, aber erst 10dB werden vom Menschen als effiktive Verdopplung seines Lautstärkeeindruckes bewertet. Gruß chr.
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hoppala, da is mir doch eine symmetrische Mail abgegeangen :-) ;.)
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Moin Moin, tja to symmetrie, or not to symmetrie..... mir scheint hier werden einige Begriffe heftig durcheinandergebracht. Ein ganz normaler Differenzverstärker(also ein Päärchen PNP´s oder NPN´s) ist schon ein symmetrischer Verstärker. Dieser hat zwei Eingänge und an den Kollektoren sind zwei gegenphasige Signale abgreifbar. (Voraussetung für ein sauberes Signal ist hier natürlich Klasse-A Betrieb) Beispiel: The Amp von Elektor Wird ein mit komplementären Transis (also ein Päärchen PNP´s + ein Päärchen NPN´s!!!)aufgebauter zweiter Differenzverstärker dazugeschaltet (Was Du hier wohl meinst!), dann ist das ein komplementärsymmetrischer Verstärker. Es spricht überhaupt nix dagegen die zwei Signale des Differnzverstärkers (bzw. 4 beim kompl.-symm.) weiter symmetrisch (bzw. kompl.-symm.) weiterzuverarbeiten, bis hin zu einer Brückenschaltung im Ausgang. Hier können an jeder Ausgangsklemme die Gegenkopplungssignale abgegriffen werden und auf die beiden Eingänge geführt werden. Das ermöglicht es sogar, in Vor- und Treiberstufe mit konventioneller symmetrischer Spannungsversorgung zu fahren und die Endstufe (Stromsteurung!) mit nur einer einzigen, schwimmenden Spannung zu versorgen!! Schaut mal in die Schaltpläne der Sansui-Endstufen (B-2301) :-) Auf Wunsch hätte ich zwei pdf-Files in denen das Prinzip anschaulich wird. Quelle: Paul Skritek Handbuch der Audio-Schaltungstechnik (sehr empfehlenswert!!!) Da die Kennlinien der Transistoren aber immer mehr oder weniger stark gekrümmt sind (was automatisch Verzerrungen zur Folge hat), werden oft komplementäre Transistoren eingesetzt, um ein insgesamt lineareres Verhalten zu bekommen. Leider sind die Eigenschaften der Komplementärtransis nicht genau komplementär! Zur symmetrischen Signalübertragung folgendes: Die beiden Signaladern des Kabels tendieren dazu Störsignale gleich aufzufangen. Wenn jetzt die Plus-Ader z.B. einen Störimpuls von +10 mV auffinge, dann würde die Minus-Ader auch diesen +10mV-Impuls auffangen. Der symmetrische (Differenz!!!) Verstärker verstärkt nun die Differenz seiner zwei Eingangssignale und Voila...... +10 mV - (+10 mV) = 0, nix :-). Das ist der ganze Trick. Die Fähigkeit eines Verstärkers diese gleichartigen Signale (Gleichtaktsignale) zu unterdrücken wird in den Datenblättern unter Gleichtaktunterdrückung, oder CMRR (Common Mode Rejection Ratio) angegeben und bewegt sich bei modernen OP´s meist um 90dB im Audiobereich. Technisch gesehen lohnt der Aufwand der symmetrischen Signalführung zwischen Pre- und Power-Amp meist nicht, klanglich, daß muß jeder selber entscheiden. Gruß Chr.
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Hi Peterchen, also direkt mal einen geregelten Sub zu bauen.....naja........das ist bestimmt nicht so easy, wie Du Dur das vorstellst. Mit Chassis in Kiste, Sensor dran, nen OP hinterher und nen kräftigen Amp dran isset nämlich nicht getan. :'( Laß mich mal ne Analogie bringen: So ein geregeltes System ist wie Autofahren auf ner buckeligen Straße. Der Wagen entspricht dem eingebauten Chassis+Amp, Deine Augen dem Sensor und deine Arme und Beine dem Regler. Es ist dann offensichtlich, daß ein Wagen mit besserem Fahrwerk, Bremsen und Antrieb sich auch entsprechend besser auf der Straße verhält. Das nutzt aber gar nichts, wenn Du blind auf beiden Augen bist, oder die falsche Reaktion ausführst. Dann schaukelste wie ne alte Omma auf Dope durch die Landschaft oder das komplette System wird sogar instabil und Du landest im Graben.... :-) Bezogen auf den Lautsprecher heißt das: - Das System sollte auch ohne Regelung schon vernünftig arbeiten. - Du mußt erstmal wissen, wonach Du regeln willst, d.h. was mißt Dein Sensor?? (Membranweg, oder -beschleunigung etc). - Ist Dein Regler passend für das Sensorsignal? - Wie soll der Regler arbeiten? (proportional, integral, oder differenziell, oder Kombinationen davon) - Welchen Verstärkungsfaktor braucht Dein Amp? Ohne Meßgeräte und Kenntnis der Gegenkopplungstheorie wird das ganze eher zu nem Glücksspiel.......leider. Ob das ganze dann tatsächlich besser klingt, als ein vernünftig gebauter klassischer Sub, steht auch nicht fest. Noch nicht kuriert?? ;-) Dann schau mal in alten Elektors nach (muß so um Mai ´86 gewesen sein) Dort wird ein Piezoelement als Beschleunigungssensor verwendet, ganz ähnlich den motional-feedback Systemen, die Phillips mal baute. Es gibt auch noch eine kurze Anleitung (irgendwann Anfang der 90er), die ein kleines Mikrofon als Sensor nutzt.(Vielleicht finde ich die Sachen ja bald mal wieder, dann kannstese haben) Bis dann Chr.
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Thx :*
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:* Hi, in welchen Foren finde ich denn nun mal was???? Zumindest unter den 40 Seiten Selbstbau hier, hab ich nix, aber auch gar nix konkretes gefunden, außer mantraistischem "Is fantastisch"-Gedudel }> Gibt´s da irgendwo einen Grundlagenartikel, den ich vielleicht übersehen hab? Gruß CN
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Hi, Wenn Ihr doch nur einmal dieses schwachsinnige dognatisieren lassen könntet }> "FEst steht, das weder eine 18´´ Suppenschüssel noch n tiw 400 besser sind als o.g. URPS´e ..." Was soll denn das?? Fest steht: - Eine große Menbranfläche ist für Subs unabdingbar - ebenso eine möglichst steife Membran. Alle anderen Punkte unterliegen dann doch wohl eher dem persönlichen Geschmack des Entwicklers und seinen Zielvorstellungen. Ich finde den Urps als Konzept hochinteressant, keine Frage, jedoch würd ich gern mal folgende Punkte erläutert haben: tendenziell reagieren alle stark gefilterten Syteme sehr sensitiv auf Bauteiltoleranzen und -drift, d.h. daß ohne exakte Nachmessungen wohl kaum das System herauskommt, daß auf dem Zettel gerechnet wurde, bzw. wie sieht es nach einem Jahr laufenden Betriebes aus?? Der dynamische Lautsprecher arbeitet nur in einem recht kleinen Amplitudenbereich linear. Aufgrund von z.T. 20-30dB Entzerrung müssten die Chassis schnell in den unlinearen Bereich gefahren werden. Sie werden aber sicher durch den immensen Druck, der in den kleinen URPS-Abstimmungen entstehen muß schlicht abgefangen (baut Translife deswegen Luftschlitze ein??). Ich glaube nicht, daß die Luft hierbei noch halbwegs linear federt. Die Verformungskräfte, die auf die Schwingteile einwirken müssten auch um Größenordnungen höher sein, als bei klassischen Abstimmungen. Wie steht´s da mit der Lebenszeit der Chassis? Wie mit den Verzerrungen? Können `Standard-Chassis` den Anforderungen überhaupt genügen? (Meinem Verständnis nach müssten die Chassis brettharte Membranen haben, große Schwingspulendurchmesser bis zu 1/2 Membrandurchmesser! mittlere Schwingspulenlängen, hoch liegende Fs, niedriger Qt, möglichst hoher Wirkungsgrad) Theoretisch funktioniert das Ganze. Praktisch anscheinend auch, sonst wäre die Urps-Geschichte bestimmt längst in der Versenkung verschwunden (außerdem wär´s schade um diesen auch technisch interessanten Ansatz).(dann hieße das sicher auch Böööörrrppsss *GGG*) Die Frage bleibt: Ist es besser als der klassische Ansatz? Ja!!.... und nein!!!! Ja, wenn das Entwicklungsziel ein möglichst kleiner SUB sein soll......und sicher nein, wenn Volumen kein Störfaktor ist. Klanglich, nun ja, DAS muss dem Anwender überlassen bleiben. Fazit: es täte sicher dem gesamten HiFi-Markt gut wenn weniger dogmatisiert, Voodooisiert und schwadroniert würde und statt dessen mit mehr Verstand und vielleicht auch Zurückhaltung echte Hilfe und Antworten geboten würden. Gruß CN ;-)
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Hi, Deine Auswahl ist sicher nicht die schlechteste. Zum Einbau würe ich Dir empfehlen auf einen relativ niedrigen Qts zwischen 0,5 un 0,6 abzustimmen (geschlossen) und mit leichter Entzerrung zu fahren. Einfach ausprobieren. Eine etwas zu geringe Anhebung ist oftmals günstig, wenn aufstellungsbedingt sowieso zusätzliche Anhebungen hinzukommen. Andererseits kann ein zuviel natürlich auch einfach mal Spaß machen. Ist auf jeden Fall variabler, als andere Geschichten, bei denen oft -bedingt durch Toleranzen- natürlich nicht das herauskommt, was irgendein Sin-Programm vorschreibt }>. Meines Wissens nach sin die entsprechenden Filterschaltungen in dem von Dir erwähnten Amp schon eingebaut. Also, schwing die Säge ;-) Gruß
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Geile Teile :-) Ríechst Du eigentlich das Ozon, oder ist das vernachlässigbar bei Deinen Brennern? Gruß
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Hi Leute, Also der Preis war das sicher nicht. Das wäre dann ein unüblich teures Teil gewesen :-) Der Korb aus Kunststoff ist ok. Bei den modernen Kunststoffen ist sogar davon auszugehen, daß die besser sind als metallische. Versuch mal bei montiertem Korb eine gleichmäßige Aufmagnetisierung des Magnetmaterials hinzubekommen -so von wegen Serienkonstanz- wobei es keine Rolle spielt, ob der Korb aus Blech oder Aluguss ist!! Gruß CN