Timo
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Moin Jens Was spricht gegen eine Güten von 0.6 ? Zugegeben bei 0.5 fand selbst ich den Klang etwas dünn, aber man muß es ja nicht übetreiben :-) Was hast du für eine Chassis bei deinem BR genommen? So ganz uninteressant finde ich Passivmembran auch nicht ;-) Gruß, Timo
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Moin Thomas Den Faktor Raumeinfluss habe ich bei meinen bisherigen Planungen nicht auser acht gelassen. Aber bei dem nächst wechselnder Wohnung und auch in Zukunft sicher noch den ein oder anderen Umzug ist das ein Punkt den ich mit einer Gegenkorektur nicht beikommen werde können. Das Problem kenne ich nur all zu gut, da mein altes Zimmer mit 4mx4mx2,3m eine reine Rumpelkiste war :-( Je nach Messpunkt bis zu +12 dB bei ca 42 HZ zu haben waren nicht so toll. Deswegen ziele ich auch mehr auf eine aktive Lösung. Mich würde allerdings interessieren wie du Resonanzen mit doppelter Frequenz und mehr entgegenwirken willst. Reflexrohr entsprechend zu verändern bringt meines erachtens nur im Bereich der Abstimmfrequenz wirklich Abhilfe, aber leider nicht mehr. Gruß, Timo
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Moin Michael Also mit Transmissionline muß ich leider komplet passen. Ich hab mich da bisher zu sehr vom Arhument des Tranmissionloches abschrecken lassen. auch die Gehäsegrößen waren meist eher im Bereich Kleiderschrank, was ich für das gebotene ergebnis einfach zu groß finde. Vielleicht kannst du mir schreiben was da dran ist. Wie würdest du TML-Systeme vom Klang beschreiben? Die meisten TML's die ich bsher gehört hatte stammten entweder von T+A oder Magnat. So richtig konnten die mich leider nicht vom Hocker reisen. Wieso kann ich leider schwer beschreiben. Ich habe mir eher überlegt auf Exoten wie Compound oder Isobar zurückzugreifen und die mal auszuprobieren um auch vom Gehäuse auf ein vertretbares Mas zu kommen. Gruß, Timo
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Moin Bibi :7 Also ich bin von vielen Bassreflexkonstruktionen eher enttäuscht, da ich sehr oft Stömungsgeräusche wahrnehmen konnte. Klang dann weniger lecker ;-) Sicherlich gehen die BR-Kisten tiefer, aber mir liegt es mehr an einer straffen Wiedergabe. Gruß, Timo
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Moin Kurt, ich habe mich meist auch bei 0,6 bewegt. Wieso gehst du von Wohnflächen bis 25 m² aus? Ich konnte meine bisher leider nur bis 25 m² testen können, deswegen fehlen mir die Erfahrungswerte für größere Räume :-( Danke noch für deinen Link :-) Gruß, Timo
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Moin moin an alle Maper Ich bin zugegebener Masen ein Fan von geschlossenen Gehäusen und würde mich interssieren welche Systemgüte ihr so wählt und womit ihr so eure Erfahrungen gemacht habt. Wer mich auf eine andere Gehäusebauart bekehren will darf dies natürlich auch tun ;-) Grüßchen, Timo
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Servus Murphy Ich kann den Unmut um die TSP-Abweichungen nur zu gut verstehen. Ob nun allerdings die Gewinnspanne bei 1100% liegt oder nicht halte ich für eher sekundär. Masgebend für die Spannenberechnung sind nun weiß Gott nicht die Qualität. Die Spanne berechnet sich immer noch vorwiegend aus Personal- und Materialkosten sowie Umschlagshäufigkeit und Lagerzins. (andere Faktorne habe ich hier bewußt einmal ausgelassen, glaube kaum daß die meisten hier Lust auf BWL haben :-)) Nun aber zurück zum TSP-Problem. Bei Fernsehern wie auch Monitoren sind solche Abweichungen sicherlich eher selten anzutreffen, wobei aber auch dort recht oft gewisse Abweichungen gerade bei Bildgeometrie sowie Konvergenz vorzufinden sind. Wie in diesem Fall Gewährleistungs ansprüche abgewickelt werden kann sich ja jeder bei seinem Händler umd die Ecke anschauen ;-). ich denke auch da ist vom absoluten Topservice bis hin zum riesen Nepp alles anzutreffen. Und wenn wirklich Visaton nicht in der Lage ist oder sein möchte diesem Problem Abhilfe zu schaffe dann nehme ich mir doch einfach den nächsten Händler. Von denen gibt es zum Glück im selbstbaubereich ja auch genügend zur Auswahl. Tschüssi, Timo
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Servus Rainer Tja meine Erfahrungen sind ziemlich breit gestreut. Meine Komponeten siehst du ja in meinem Profil. An sonsten habe über 10 Jahre High End im Kempinski und Zahlreiche Vergleichshören, unter anderem beim Kumpel mit Sebstbauprojekten, einige Eindrücke gewonnen. In dem alten Laden in den ich arbeitete standen leider nur mäßige Lautsprecher von Canton, Magnat und Onkyo. Bei Partys nutze ich unter anderem 2/15 Systeme von Craaft, manchmal auch noch nen 18er Sub. Für die Beschallung standen meist Bosemonitore zur Verfügung, vereinzelt auch Monitore von K+H. Einer der größte überraschungen die ich bisher gehört habe waren ein Dreiwegesystem von TMR mit Phillipsbändchen. Ich Sachen Ortung und Homogenität echt mal was neues. Leider harperte es bei denen im Bass. Nun ja, zwei 17er aus gefüllter Poly sorgen nun nicht gerade für Bassgewitter. Immer noch Spitzenreiter sind aber für mich immer noch die Mangersysteme die Herr Simon bei Giessen verbaut. Frag mich nicht was er alles anders mach, es klingt auf jeden Fall genial. Dynamik und Präsenz zum greifen nah. Man muß es eifach gehört haben um mich zu verstehen. Falls du das ein oder andere noch genauer wissen willst schreib mir einfach. Gruß, Timo
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Servus Rainer Ich muß zugeben Parasound ist all die Jahre irgendwie an mir vorbeigerauscht, aber ich höre mir gerne auch die mal an. Auf der amerikanischen HP werden ja auch recht humane Preise angegeben :-) Welche Endstufe und Lautsprecher hast du noch dran? Und gegen welche anderen Verstärkerkombinationen hast du sie schon Probegehört. An deiser Stelle schon einmal danke für deinen Tip, auch für dein zweites Posting mit den Messwerten. Du hast mir damit wirklich sehr geholfen. Gruß zum Schluß, Timo :-)
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Moin amused ;-) mehr konnte ich zu deinem Namen ja nicht heraus finden :-) Falls du dir mal die Mühe machst und eine Seite vom Elko ablötest, kannst du schnell feststellen ob da etwas faul im Vater Staate ist :-) Wenn es dann aufeinmal merkwürdig niederohmig wird sollte man vielleicht besser die anderer Seite auch auslöten und etwas neues einsetzen viel spaß noch beim Messen :-)
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>Hay, > >du praktischer. Wenn du nicht messen >willst, kannst du es vorurteilsweise >auch nicht: Lese dir doch zur abwechslung mal alle vorrausgegangenen Postings durch bevor du so vom Stapel lässt. Das in Fersehern im Ost-Westmodul Elkos zur Bildkissenentzerrung sind scheint dir ja nicht all zu geläufig zu sein. Und daß diese einen häufige Fehlerquelle sind sollte fachkundigem Publikum auch bekannt sein. Daß ich jetzt nicht alle Geräte aufzählen möchte die ich auf dem Tisch hatte ist wohl doch verständlich oder? >gib daten herüber, oder sei fein >still Willst du etwa Zensur ausüben? >fernseh- und radiotechniker und "messen" - >da lachen die hühner > >amused Du scheinst diesen Berufsbereich ja recht gut zu kennen.
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Moin Muffel Nur gut daß du uns mit so kompetenten Tips verpflegst. Daß deine Elkos alle halten ist mir vollkommen klar :-) daß dies in meiner alten Werkstatt nicht der Fall sein kann ist ja klar, irgend jemand muß ja die Fehler einbauen. Mit inkompetenten Grüßen (wo ich das blos gelesen habe :-)), ein Radio- und Fernsehtechniker
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Moiin Muffel Ich hab in keinem Satz geschrieben daß der Missioamp eventuelle Fehler an seinen Elkos haben soll. Ich habe lediglich geschrieben daß sich in meinem Sony welchen in wohlgefallen aufgelöst hatten, aber das ist ja auch fast das selbe Wenn ein Elko sich nie Auflösen kann, dann sag mir mal wie es zu Bildkissenfehlern bei Fernsehern kommt. Aber du hast schon recht, wenn du nichts bei dir messen konntest so ist das bei allen anderen ja auch so ;-) Gruß, Timo
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Moin Michael Deiner Ferbedienungsrechnung kann ich nur Teiweise zustimmen. Wenn ich davon ausgehe das ich bei meiner bestehenden Anlage drei FB's hatte und ja schlieslich auch alle im Gerätepreis mitbezahlen mußt, so liegt der FB-Preis bei über 300DM. Und leider ist es nicht überall gegeben daß man die Fernbedienungsmatten austauschen kann. Letzte Fernbedienung die deswegen neu gekauft werden mußte war für einen Pace Satreceiver. Kosten beliefen sich auf nur 120DM, man hats ja wie du auch schon schriebst ;-). Hast du eine programmierbare FB, so brauchst du auch in dem Fall das Original von deinem Gerät zum programmieren. Es gibt zwar welche die auch schon Geräte eingespeichert haben, aber das beläuft sich meist nur auf einen begrenzten Herstellerkreis. Was das Dolby-Szrroundproblem angeht kann man nur ##### happens sagen. Aber tröste dich, mir geht es was meinen DAT-Recorder angeht ja auch nicht viel besser :-). Ich hatte übrigens bei Leibe nicht vor den Wert eine neun Smarts dafür zu investieren. Gerade deswegen, nicht nur aber auch, habe ich ja auch über Selbstbaualternativen nachgefragt. Aber was es nun werden wird werde ich erst nachdem ich mir zumindest die Rotels und die T+A's mal im Vergleich gehört habe. Was den DVD-Player angeht warte ich noch ab. Erst einmal muß ich mein alten Böxlein dazu entsorgt werden :-) Welche es dann dafür gibt steht noch in den Sternen. Gruß, Timo
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Moin Philip Ich glaube du meintest Amok, also Sacha und nicht Uibel (Michael), zumindest war Michaels Meinung pro CD und nicht die von Sascha ;-) >Also ich kann mich Uibels Meinung >nur anschließen.MDs sind zwar teurer >als CD-Rs,aber sie sind >1.klanglich der CD ebenbürtig(ob man die >2-3%-geschätzt-Abweichung gegenüber einer CD hört...siehe >"einer hört immer das Gras >wachsen") Also das mit dem klanglich ebenbürtig würde ich so nicht stehen lassen. Die MD hat meines wissens ab 10kHz einen derben Rauschteppich, zumindest die alten Player und waren dies bezüglich nicht so dolle. Also mit 2-3% ist nicht wegen kann nicht :-). Ich weiß jetzt auch nicht was sich in den letzten Jahren daran geändert hat, da nach einem Vergleichshörens daß ich einaml zwischen DCC, MD und CD gemacht hatte MD sofort ein totgeborenes Kind war. Daß sich trotzdem anscheind so viele da für begeistern konnten, schloss ich das Kompakte Medium sowie auch den unbestrittenen Bedienkomfort gerade im Mobilbereich zurück. >2.Wiederbeschreibbar,und das einfach Das geht zur Not mit einer CD-RW auch und man brauch dann sogar keinen neuen Player. >3.Im Auto und unterwegs VIEL besser >geeignet Wem verhältnismäsig seltene Aussetzer bei der CD zu viel sind, der muß natürlich auf MD wechseln :-7 >4.und außerdem lässt sich Geld sparen,da >ich z.B.einen sehr breiten Musikgeschmack >habe und mir es nicht >leisten kann,jeden Monatzw.1und5 jeweils 30-40DM >teure Alben zu kaufen Jetzt frage ich mich allerdings von was du deiner Kopien ziehst. Ich meine irgendwoher werden ja die lieben CD's zum aufnehmen her kommen oder etwa nicht? Falls du Mp3's kopierst mach dir erst einmal klar welche Qualität diese haben. Gerade von Napster gesaugte Files sind oft sehr schlecht auf Mp3 convertiert, falls diese nicht sogar erst durch ein Soundbearbeitungsprogramm gejagt wurden und sogar richtig damit verhunzt wurden. Listen and enjoy Gruß, Timo
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Moin Michael Es ist schon richtig daß du Dolby Surround nicht mit DTS vergleichen kannst, aber es ist auch sicherlich nicht die Aufgabe von T+A immer das absolut kombatible Gerät auf den Markt zu bringen. So viel ich weis sind doch die T+A's in machen Bereichen erweiterbar und ich denke das ist schon etwas wo so einige Hersteller hinterherhinken. Ich muß sagen ich kann über meinen CD 1210R wirklich nicht klagen und das obwohl es nur der kleinste CD-Player von T+A ist. Das du die Zubehörpolitik nicht okay findest kann ich nur zum Teil verstehen. Sicherlich ist es doof für eine Fernbedienung rund 200 DM zu berappen, aber dafür bekommst zum Einen auch gleich eine Systemfernbedienung und zum Anderen eine von der Verarbeitungsqualität sehr gut bei der, so viel ich weis, du später auch die Ferbedienungsmatte austauschen kannst und somit nicht gleich eine neue kaufen mußt. Wenn ich dem Gegenüber einen Neupreis von ca. 100 - 120 DM für eine Neue für den Normalplayer sehe entgegensetze finde ich den Preis vollkommen in Ordnung. Was die Spartanische Ausstatung angeht kann ich nur hurra schreien. Wenn ich an meinen alten Sony denke frage ich mich ab und zu für was ich so viel Kinkerlitzchen brauchte die ich zu ca. 90% nie oder kaum genutzt habe und jetzt beim T+A auch nicht vermisse. Auserdem finde ich etwas konservativität gar nicht so verkehrt. Stell dir mal vor du hättest alle "Trends" mitgemacht.:-) Gut bei der CD ist es bisher ja geblieben, aber dann kamen ja noch DCC, MD, DAT und nun auch noch DVD oder SACD, von Mp3 und Co ganz zu schweigen. Weshalb hast du eigentlich nicht den DTS Decoder in deine vorhandene eingeschleust wenn das geht? Ich meine du hättest dann halt beides in eine Anlage gehabt und brauchst dann wenn du mal was verändern willst keine 2 paare Laustsprecher ;-) Gruß, Timo :-)
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Moin Michael Ich ging eigentlich davon aus daß ich im Pre einen Quellenschalter einzubauen da es ja nicht gerade viel Sinn macht für jeden Hochpegeleinen spereate Stufe zu gönnen. Je nach dem ob eine Aufnahmewahl spendiert werden soll hätte ich entsprechen eine zweite Stufe genommen. Die nächste Killeraplikation :-) kommt garantiert, mit irgend etwas muß ja Geld verdient werden. Ich gehe davon aus daß Mp3 bei den Komprimierten "Standarts" (gibt es sowas überhaupt noch :-7) das Rennen machen wird ...... oder wird es doch Ogg Vorbis ;-) Du schriebst der Denon sei geringfügig schlechter, in wie weit unterscheiden sich die beiden Geräte? Mich würde ein T+A alternativ auch reitzen da ich den CD-Player inc. Fernbediennung habe und sich das dann schon langsam rechnen würde. Welche T+A's hast du bisher schon gehört? Gruß, Timo
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Moin Michael Mir ist schon klar daß ich mir mit einem Wunsch nach einen solchen Preamp ganz schön mein Sparschwein strapaziere. T+A war auch einer der Firmen an die ich denken war. Ich wollte aber trotzdem lieber ein Selbstbaulösung realisieren. Auserdem hatte ich nicht gerade vor mir alle Naselang neue Geräte zu kaufen. Mein jüngster hat immerhin schon über 10 Jahre :-) Das mit dem Quellenumschalter ist ja prinzipel eine nette Idee, hilft aber auch nur da wo wirklich alle Geräte von der Lautstärke zu regeln sind. Bei mir ist das an keinem der Geräte der Fall und mit Vollaussteuerung wollte ich nun wirklich nicht die ganze Zeit Musik hören :-) Gruß, Timo
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Moin Wolfgang Weißt du zufällig auch was er dabei modifiziert oder wer erfahrungen mit getunten Geräten von ihm hat? Wieso bastelt er eigentlich nur an Rotel? Scheint wohl auch ein stiller Forumsteilnehmer zu sein :7 Gruß, Timo
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Hallöle Wolfgang Also den Tip mit Open Air muß ich mir mal wirklich hinter die Ohren schreiben :-) Ich haber zwar schon öfters von denen gehört und auch gelesen aber so richtig wollten die in meinem Langzeitgedächtniss nicht hängen bleiben. So richtig will mir der "Vorteil" von Bi-Amping auch nicht einleuchten und bei einem bisherigen Wirkunggrad von 91 dB/W/m sollten Handelsübliche 100W doch völlig reichen :-) Falls ich mal einen Mördersub bauen will werde ich auf die Idee mit dem Kleinkraftwerk zurück kommen ;-) See you soon, Timo
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Moin Marc Wie ich schon bei Wolfgang geschrieben habe werde ich mir die Rotels mal ansehen, trotzdem Danke für deinen Tip ;-) Ich kenne selbst Rotel auch als eine, gerade im Preisleistungsverrhältnis, recht guten Hersteller. Ich will aber deswegen lieber ein Selbstbauprojekt verwirklichen, da ich mir davon erhoffen daß gerade im Bereich Netzteil noch mehr Klangreserven heraus zu holen. Von Aufbau gefielen mir soweit die Thels ganz gut, aber was sagt schon Aussehen über die klanglichen Qualitäten aus wenn selbst Messdaten fehlen. Ich habe irgendwo in einem Profil letztens von einem Gesner Rotelamp gelesen. Weiß du oder jemand anderes was dahinter steckt? Tschüssi, Timo
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Servus Wolfgang Ich dachte du wüßtest daß ich gerne bastel ;-) Ich muß zugeben mich wundert es daß verhälnismasig oft auf Rotel verwiesen wird oder haben wird da etwa doch den geheimen Forumsamp? :-) Mir geht es bei beim Pre anderem darum daß eine sauber arbeitendes Netzteil besitzt. Weißt du wie das bei den Rotels aussieht? Auf der HP konnte ich leider nichts näheres dazu finden. Die Rotels sehen soweit sonst ganz nett aus. Ich werde mir sicherlich demnächst mal die Zeit nehmen umd mir die guten Stücke beim Händler ansehen. Wenn ich es richtig sehe, müßten dein Rotelkombi mit den aktuellen Typen RC-1070 und RB-1080 vergleichbar sein. Wie meintest du das übrigens mit der männlichen Leistung oder findest du Bi-Wiring vom konzept her besser? ;-) Tschö mit ö, Timo :-)
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Moin Calvin Erst einmal danke für deine Antworten ;-) Zugegeben hatte ich beim vorhergehenden suche nicht mehr mit Antwort gerechnet und da ich am 3. das letzte mal naschaute ob sich was tat, war für mich damit der Käse gegessen. Ich hoffe du bist nicht nachtragend :-) Dein Vorschlag klingt soweit sehr gut, deswegen an dieser Stelle schon eimal ein dickes Danke, auch für deine beharlichkeit. Gruß vom planfaulen Timo :7
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Moin Matthias Also so weit man einen klanglichen Geheimtip finden kann, such ich den natürlich ;-) Vor kurzem konnte ich ein wirklich leckeres Teil hören, nur hatte dieser leider 4 Hochpegeleingänge. Mir geht es in erster Linie um eine Rausch- und Klirrarme sowie Breitbandige Wiedergabe. Klanglicher Schnickschnack wie Klangregler und Loudness kann ruhig drausen bleiben. Wäre toll wenn du einen Tip für mich hättest. Tschüssi, Timo
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Moin moin an alle!!! Nach dem nun leider meine letzte Suche nach einenm Multimediatauglichen Preamp ins lehre ging nun noch mal ein neuer Versuch einen "normalen" zu finden :-) Was sind so eure Favoriten? Mir persönlich wäre wichtig daß der bis zu sechs Hochpegeleingänge (2 davon als Tape) und 2 symetrischen Eingängen besitzt. Phonovorverstärker wird vor erst nicht benötigt (kommt aber noch :-)). Bin über jeden Tip zum, meiner Ansicht nach 2. schwächsten Glied der Hifikette, dankbar. Tschüssgen, Timo