Timo
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
123 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von Timo
-
Hallöchen Nachdem mir zum Thema Thel VX Pro-2000 anscheinend niemnad gezielt was schreiben konnte hoffe, ich daß nun die Resonanz größer ist. Ich such wie zu vor eine geignete Vor- und Endstufe die in der Lage sind ein Mangersystem anzutreiben. Vorgaben die ich hätte wären folgende: Linearer und weiter Freuquenzbereich, Bei der Endstufe einr hohe und laststabile Leistung, schnelle und lastunkritische Impulswiedergabe, niedriger Klirr, niedrige Netzstörungen, guter Netzaufbau. Für jede anregung bin ich jetzt schon dankbar. Gruß an alle, Timo :-)
-
Hallöchen Klaus Also deine Bedenken kann ich gut verstehen. Mir kam der Gedanke in erster Linie, wie du es schon richtig anführtest, wegen der Druckaddition. Ich will in der Tat den hinteren Manger, ebenso wie bei der Zero, entsprechend des Gehäusekantenabstandes befiltern. Dabei dachte ich aber nicht an solch aberwitzigen größen wie bei der Diskus, sondern eher im Bereich von maximal 40 cm. Der Druckabfall würde also entsprechen erst bei etwas über 800 Hz einsetzen. Diesen Bereich halte ich ich auch für nicht so kritisch hinsichtlich der Gehäusegröße. Schließlich soll es ja keine Kugel werden und trotzdem ein einigermaßen vernünftige Gehäusegröße bieten. Hast du unter umständen einen Infomaterial zum KRO-System? An sonsten nochmal danke für deine Hilfe. Gruß, Timo
-
Servus Ulf Erst einmal korektur in eigener Sache. Natürlich hast du Recht, es handelt sich um einen schaltbaren DSP. Die Filtertypen mit den jeweiligen Auswirkungen sind unter http://www.taelektroakustik.de/deu/ta2/r_s...m/cd_1210_r.htm beschrieben. Klanglich unterscheiden sich die Filter aus meinen Empfinden folgendermasen. Standartfilter: Ich nenne es einfach mal gewohnter CD-typischer Klang. Filter1: Im groben wie Standartfilter, nur bessere Auflösung und Körperhafter Filter2: Klarer in den Klangkonturen, aber leider trotzdem kraftloserer Gesamteindruck Filter3: Aus meiner Sicht eine Mixtour aus Filter1 und Filter2. Gefällt mir persönlich nicht so gut. Filter4: Sehr straffes und Körperhaftes Klangbild. Sehr gute tonale Auflösung und auch sehr gute räumliche Auflösung. Höre ich selbst am liebsten Bei allen Filterschaltungen macht sich gegenüber günstigeren Playern der höhere Aufwand im Netz- und Analogteil bemerkbar. Das macht sich unter anderem gegen meinen alten CD-Player, einem Sony CDP-55 ES, mit einer besseren Ortbarkeit und einem straferen Klangbild bemerkbar. Ich finde selbst daß der Höhenabfall durch die fehlenden Vorechos, wie es T&A beschreibt, nicht wirklich wahrgenommen wird. Die Idee deines Idealenplayer finde ich ingesamt gut, nur auf einen Singelbitwandler würde ich nicht mehr verzichten wollen, aber das liegt ja an jedem seinen Hörgeschmach selbest welche Bauweise er bevorzugt. Gruß Timo
-
Sevus Ulf Also eines vorne weg. Mein Leidensweg in Sachen D/A-Technik ist schom etwas her, aber trotzdem versuche ich es mal mir selbst und dir herzuleiten. Die Abtastung beim Singlebitconverter ist entsprechend natürlich schneller wie beim Multibitwandler. Der Hauptunterschied besteht nun darin daß wirklich jedes einzelne Bit ausgegeben wird und nicht wie sonst gewohnt auf einen Schlag. Wie dieser Einlese- und Ausgabevorgang genau abläuft muß ich mal in meinem Formelbuch nachsehen. Die Systemdynamik liegt deswegen dann aber ebenfalls beid den Stanardmäßigen 96,8 dB wie bei den Multibitwandlern auch. Nachteile der Singlebit oder auch Bitstream genannten Wandlern ist der höhere Rauschanteil, dieser wird bei Multibitwandlern mit hinzuschalten von weiteren Bitstufen nach unten geschoben. Deswegen auch die Herkunft von 18 oder auch 20 Bit-Playern. Vorteil der Singlebitwandler ist eine bessere Wandlerlinearität die dadurch begründet ist daß keinen Bauteiletoleranzen in Bezug auf die Amplitudengröße auftreten können. Kleiner Tip: Ich bin der Meinung daß mit entsprechender Analogseitiger Filtschaltung man sehr gute Klanggewinne erreichen kann, das konnte ich auch schon beim durchzapen durch die verschiedenen Filteroptionen bei meinem T&A ausprobieren. Ich hoffe ich konnte dir ein bischen behilflich sein. Gruß, Timo
-
Hi Klaus Ich bin froh das es neben "netten" Komentaren die ich mir anderweitig in Sachen Phaseplug anhören durfte wieder anregende Beiträge eintrudeln. Bei allen sehr für das Holoprofil sprechenden Gründen neige ich zur Zeit doch immer noch etweder mir die sehr gute, wenn auch nicht billigen, Studiomonitore von Herrn Simon zu kaufen. Rund 18.000,- sind nun leider doch kein Pappenstiel oder wie geplant mir ein System selbst zu bauen. Hierbei verfolge ich eine abgewandelte aber nicht komplett andere variante der Schallwandsimulation durch zusätzliche Wandler. Ich dachte hierbei an eine Ankopplung durch einen auf der Rückseite des Gehäuse arbeitenden Mangers. Filter und Gehäuse natürlich darauf abgestimmt. Von den Thielechassis möchte ich bisweilen auch noch nicht abrücken, da ich finde daß sie immernoch erste Wahl. Wieso hast du überhaupt eine Tiefbassergänzung zu den Vifa geschaltet? Vor allem was für eine Bauweise hat der Subi? Was deine Erfahrungen mit der Aufstellung der Lautsprecher angeht kann ich dir nur recht geben. Das eindeutigst beste räumliche Verhalten habe ich auch nur mit dieser Aufstellung erreicht. Wenn du deine Vifa-Bässe ausgetauscht hast wäre ich über einen Erfahrungsbericht echt dankbar. Gruß Timo
-
Hi Cn, da kann ich nur sagen zwei Dumme ein Gedanke ;-) Trotzdem danke. gruß Timo
-
Servus Klaus Erst einmal danke für deinen Erfahrungsbericht. Also ich kann deinen Erfahrungen soweit nur recht geben, abgesehen von den eigenschaften der Holoprofile da ich bis heute noch kein System mit solchen gehört habe. Mich stört als einziges bei den Profielen das ihre ablenkende funktion ja mit sinkender Frequenz leider abnimmt. Vielleicht komme ich ja noch dazu sie zu hören. Verstehe mich bitte nicht falsch daß ich nicht nach den Vorgaben nach Manger bauen möchte. Ich hatte, wie ich vorher schon einmal schrieb, die Möglichkeit eine für den Studiobereich gebaute Version zu hören. Diese wird zwar nicht von Manger selbst gebaut sondern von einem Herrn der auch bei der entwicklung der, ich meine, es war die, 108 Zero mitwirkte und ich kann nur sagen was ich da hörte war einfach sagenhaft. Meiner Ansicht nach sogar noch eine ganze Ecke besser als das was Manger selbst verbaut. Wenn ich mal die Möglichkeit habe Infomaterial darüber zu erhalten und du Interesse haben solltest lasse ich es dir gerne mal zukommen. Mich würde dabei interessieren welche der drei Versionen du dabei verbaut hast. In Sachen Elektronik dachte ich bisher an eine Vor - und Endstufenkombination von Thel. Um genau zu sein als Pre das VX-Pro 2000- und als Endstufe das Accusound Pro 100-Modul. Nochmals danke und viel spaß beim musikhören wünscht dir Timo
-
Moin moin an alle High-End-Begeisterten Vor kurzem lese ich von dem oben genannten Vorverstärker von Thel. Der Aufbau klingt im gesamten sehr interessant, jedoch fehlten mir dabei entsprechende Messwerte, gerade für die Klirrwerte, die das ganze entsprechend unterlegen. Es wäre klasse, wenn jemand der bereits Erfahrungen mit diesem Preamp gemacht hat, diese posten kann. Wer dazu interessante Alternativen kennt darf sich natürlich auch melden. Gruß an alle, Timo
-
Servus Lili, nicht traurig sein :* mich mag auch nicht jeder ;-) Grüßchen, Timo
-
Moin Albanator Wie wahr , wie wahr kann man da nur sagen. Zum Glück haben manche Löcher sogar eine sinnvolle Funtion. ;-) Was wäre die Welt ohne BR-Löchern und selbst Focal macht bei seinen Tieftöner keinen halt davor. Viel spaß noch beim Dödellochbohren wünscht Timo :-)
-
Servus Marcel Bei Membrankonstruktionen wie dem Al 130 stimme ich dir voll und ganz zu, aber schaue dir doch mal die vielzahl von Konusmebranen wie zum Beispiel von Seas, Peerlees und auch sonstiger Hersteller an. In den meisten Fällen wird ja nun leider doch auf Material wie Supronyl, Gummi oder Papier zurückgegriffen. Also wo soll von solchen Wabbelmaterialien eine Steifigkeit herkommen? Dein Einwand in Sachen Nahreflexion lässt mir auch keine Ruhe, ich denke da an den neuen Hochtöner von Vifa. Wenn ich mir das Impulsverhalten dort ansehe komme ich fast zum gegenteiligen Schluß. Für mich ist das zumindest der perfekteste Impulsverlauf den ich von einem Hochtöner jemals gesehen habe. Was Visaton angeht hat für mich diese Firma eine Imageschade erhalten, denn zum einen einen Mitteltöner Phaseplug herausbringen und im nächsten moment sich von dieser Technologie zu distanzieren halte ich für weniger professionell. Einen vortleil zum Schluß dann nun doch noch für die Nase. Die Hitzeabfürung gelingt über Phaseplugs eindeutig besser, ganz besonders bei den Chassis von Excel. Bis denne, Timo
-
Frequenzweiche mit 120 dB Flankensteilheit
Thema antwortete auf Timos kliem in: Elektronik/Sonstiges
Moin Uwe Leider noch nicht gesehen und auch noch nicht gehört. Ich konnte allerdings eine seite auffinden in der ein Lautsprecher gezeigt wird in der diese Weiche verbaut ist. Schau mal unter http://www.enjoythemusic.com/hifi99/speakers.htm nach. Viel spaß beim stöbern wünscht dir Timo -
Einen wunderschönen guten Morgen Weide (Murphy du darfst auch mal lesen), abgesehen daß wohl hier einige meine ich hätte mein Gerhirn am Forumsportal abgegebeben scheinen so mache wohl auch das logische denken verloren zu haben. Also zum Punkt stabilität. Wer war denn so frei und hat einmal eine Chassis zerlegt? Anscheinend recht wenige. Beim auseinandernehmen eines solchen sehe ich beim herkömmlichen Konus keinen Trichter im Spulenzentrum, also vergesst euer stabilitäts blabla. Oder wozu gibt es Nawimembranen? Wer mein Profil gelesen hat und sich gar so gut auskennt, sollte auch merken das die Ms Plus ein 30er beschichtete Papiermenmbran als "Vollkonus" und sogar mit "Wirbelstrombremse" hat. Ist das nicht der wahnsinn? :-( Zum Thema Luftdichte. Man nehme mal die Berechnung eines Helmholzresonatores, denn was anderers stellet der Luftspallt eines Phasepluges nicht dar, und berechne die Abstimmfrequenz und schon wieder lieget man in einem Frequenzbereich der für das Übertragungsverhalten des Tieftöners vollkommen uniteressant ist. In einem Punkt gebe ich euch aber recht. Ab und zu sollte man wirklich mal logisch nachdenken. Tschüß, Timo
-
Moin Garnex Also ich muß sagen die Idee klingt vom Prinziep her gut. Ich denke das beste wird sein wenn du das Kabel mal Testen kannst. Gute Händler bieten konfektionierte Kabel zum testen an. Viel Spaß noch da bei wünscht dir, Timo
-
Servus Murphy, ich muß schon sagen ich habe selten so viel gelacht. Mir will bisweile immer noch nicht klar werden was eine Staubschutzkalotte mit der Membranstabilität zu tun hat. Schau dir doch mal zur Abwechslung mal ein paar laserinterferometrische Untersuchungen, wie es Timmi so gerne ausdrückt, an. Daran kannst du sehen das diese weder etwas zur sauberen abstrahlung ganz zu schweigen mit stabilität zu tun haben. Die Wirbestrombremse selber soll ja auch nur mit der Kupfervariante funktionieren, zu mindest sind mir in dieser Richtung keine anderen Aussagen bekannt. Was den Marketinggag angeht gebe ich dir recht, mußten wir nicht schon genug Bose überraschungen erleben. Tschö, Timo
-
Moin Klaus, na wenn du da mal nicht ganz schön kräftig vorbei gelangt hast. Firlefanz würde ich eine Phaseplug nicht nennen oder bist du der ansicht das deine Staubschutzkalotte aus Gummi bessere Dienste verrichtet? Ich wünschte selbst es wäre anders, scjlieslich habe ich selbst auch noch eine alte MS Plus in der Stube stehen. Teilweise kribbelt es mir dann selber mal den 17er auszutauschen, denn im Vergleich zum Excel den ich letztens in einer Ex4 hören konnte, klingt doch mein kleiner Poly doch leider eher lahm. Aber wie so oft: hearing is beleaving Tschüßi, Timo
-
Servus Garnex, also im vornerein wäre es doch wohl erst einmal sinnvol zu wissen was du damit bezweckst und vor allem was möchtest du den genau anschließen? Zu guter letzt kommt es dan ja auch noch darauf an welches Kabel du nutzen möchtest. An sonste n führen wie so oft ja bekanntlich viele Wege nach Rom ;o) Tschö, Timo
-
Hallöchen Stephan, ich bin ja nun keines Wegs der Mensch der anderen Vorsagt was nun gut sein soll und was nicht, doch ein paar Kritikpunkte habe ich schon. Ja es ist schwer die passende Elektronik für den Manger zu finden, aber es geht und dann kann ich nur sagen obacht. Ich bin der Ansicht wer sich schon einen Manger gönnt sollte gerade an der Elektronik nicht sparen Ich weiß ja nicht was du mit dem Manger angestellt hast, aber von zu wenig Dynamik habe ich bisher noch nichts gemerkt. Wohlgesagt Dynamik, nich Maximalpegel. Ich muß dazu sagen ich habe den Manger schon oft gehört und leider auch oft im wahrsten Sinne des Wortes vepfuscht. Ich hatte aber auch das Glück den Manger in einem Studiomonitor zu hören und der Schlug gerade im Bereich Dynamik und Klangtreue den Vogel ab. Von nasallen Klang nicht im Ansatz die Spur. Selbst meine Lautsprecher (IT MS Plus) die mit einem 17er Seas mit gefüllter Ploypropylenmembran arbeiten, welche nun wirklich ein sehr gutes Ausschwingverhalten haben, schaffen dieses wirklich einzigartige Mittetonverhalten. Ich muß aber auch zugeben dies wahr bisher eine der wenigen rühmlichen Ausnahmen. Bitte frage mich nicht wie dieser Mensch das so hinbekommen hat. Andererseits bin ich bisher aber auch nicht gewillt fast 20.000 Mark für dieses System hinzulegen. Dem Problem des Druckverhaltens will ich auf anderer Weise nachkommen, also eher der Symetrischen Zero von Manger nachempfonden. Trotzdem vielen Dank für deine Tips. Es wird wohl noch ein bischen dauern bis das Werk vollendet ist ;-) aber wenn es so weit ist und hoffentlich meinen Vorstellung erfüllt ist gebe ich natürlich allen hier Bescheid um selbst mal einen Eindruck gewinnen können. Bis dahin liebe Grüße, Timo
-
Hi Peterchen. Also ich kann dir sagen sei getrost mit dem DDD-Wandler hast du nicht viel verpasst. Ich selber habe ihn in der großen German Physiks gehört (Paarpreis 180.000,-). Pro Kanal 4 gleich von den Tüten, ein riesen Enstufenaufwand, Riesengewicht und in relation zu dem Getriebenen Aufwand war das was da raus kam eher entäuschend. Die B&W Nautilus 801 gefiel mir dagegen im Preisleistungsverhältnis (Paarpreis 25.000,-) um ein xfaches besser. Tschüßi Timo
-
Servus Marc, erst einmal danke für die Prompte Antwort. In einem Punkt haben wir wohl doch an einander vorbeigedet, denn mit dem TML-Gehäuse meinte ich keineswegs das Thielechassies sondern das Gegäuse für den Manger. Mir ist nach allen überlegungen bisweilen nämlich unklar wie man solch ein Chassies in ein geschlossenes Gehäuse "schustern" kann. Denn wie ich aus einem Gespräch mit einem Entwikler der selbst auch den Manger einsetzt erfahren habe, bewegt sich das Vas im Bereich von ca 800 Litern. Da aber der Manger keinesfalls ausschlieslich Biegeauslenkungen macht, sondern ab ungefähr 500 Hz durchaus Hubähnliche sich bewegt ist dieser Aspekt nicht ganz von der Hand zu weisen. Den "großen" dachte ich auch schon bei 50Hz abzufiltern. Was hältst du von der Idee eines Triamping betriebes? Gruß Timo
-
Servus Marc, den Tip mit der Partaxialen bedämpfung durch Saugkreisen gehe ich gerne nach. Wieso schwebte dir ein weiterer Thiele-Tieftöner vor? Und wieso Aktiv? Ich dachte eher an ein 30er Eton oder gar einen 38er Focal. Genauere überlegungen habe ich mir bis dahin noch nicht gemacht, weswegen ich für jeglich Art von Vorschlägen offen bin. Tschö, Timo
-
Servus Marc Erst einmal Danke für den Tip. Den gleichen Gedanken hatte ich aber auch schon. Zunächst dachte ich an einen Papiertieftöner von Scan Speak. Nach mehrmaligen hören in verschiedenen System gefielen mir dann aber doch die Keramikmembranen von Thiel dann aber doch wesentlich besser. Als Alternative kenne ich in dieser Membrangröße zur Zeit nichts vergleichbares. Da beim Thiel, abgesehen bei 3kHz, keinerlei Resonanzen zeigt. Eine Wechselwirkung der befilterung will ich durch Betrieb im Bi-Amping vermeiden. Welches Gehäuseprinzip hattest du bei dem Teufel verwandt. Ich kann mich nach mehrern abwägungen nur für geschkossene (Also auch Doppelbass und Isobarik) und TML entscheiden. Danke trotz dem für denen Tip. Tschüßi bis zum nächsten mal, Timo
-
Hallöchen an alle Leser hier. Ich habe vor mir im laufe der nächsten Zeit ein Lausprechersystem mit mit Mangerbestückung zu bauen, diese soll in einem ca 15l großem TML-Gehäuse rein. Als Tieftonergänzung dachte ich da an den neu herausgekommenen 21'er Tieftöner von Thiel im geschlossenen Gehäuse. Der Manger soll mit 6dB und das Thielechassis mit 18dB gefiltert werden. Auf, wie ich finde Kinkerlizchen, wie Holoprofil kann ich bestens verzichten. Hat jemand Verbesserungsvorschläge dazu? Da es doch recht viele Mangergegner, gibt wäre ich von deren Seiten um echte Alternativen sehr verbunden. Für mich zählen Fakten und kein Gurugewäsch. An sonsten schon einmal Danke zu jeder Resonanz, Timo :-)