Jake270879
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Hallo allerseits, ich habe selbst den alten A1 und bin mit dem Gerät über alle Maßen zufrieden(-gewesen). seit einiger Zeit ist der linke Kanal ein wenig leiser als der rechte. Das fällt dann bei höheren Lautstärken nicht mehr auf. Leise Musikhören ist jedoch verständlicher Weise nicht mehr so angenehm. Ich hab das Poti überprüft und das ist, bis auf ein wenig altersbedingtes Knacken vollkommen in Ordnung. Auf den kompletten Drehbereich ändern sich beide Widerstände sehr gleichmäßig. Beim Ausschalten während Musik spielt fällt auch der linke Kanal deutlich vor dem rechten ab. Netzteil-Elkos habe ich ausgetauscht.-Keine Besserung. Wer kann mir helfen? Vielen Dank vorab. Gruß Daniel
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STEVIE RAY VAUGHAN & BUDDY GUY (Live 1989)
Thema antwortete auf Jake270879s livemusic in: Musik und Tonmedien
Hallo Leo, Wenn die so gut ist wie Du sie beschreibst, muß ich sie haben. Wie genau heißt die CD und wo kann ich sie bekommen? Hab schon vergeblich bei Amazon gesucht... MFG Daniel -
Hallo Lars, Auf der einen Seite ist die Aussage quatsch. So etwas ist für mich persönlich Geschmacksache. Dem einen gefallen BR-Boxen besser, dem anderen geschlossene Systeme und wieder andere schwören auf Boxen mit Passivmembran. Ich persönlich ziehe geschlossene Systeme auch vor, da sie meiner Meinung nach in den meisten Fällen im Grundtonbereich einfach ein bißchen präziser und trockener klingen. Ich hab auch schon BR-Systeme gehört, die einfach nur fantastisch klangen. Jedoch anders. Davon kannst Du Dir nur mit Deinen Ohren ein Bild machen. Gruß Jake
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Tag zusammen, Ich wollte die Tage zwei CDs kopieren: "Star Wars Ep. II Soundtrack" und "best of MTV Unplugged" (geniale Scheibe). Auf der ersten steht daß sie auf PC und Mac nicht abspielbar ist, und dem war auch so. Keine Chance eine Kopie mit Nero zu erstellen. Auf der zweiten steht, daß sie mit dem "universal-kopierschutz" ausgestattet ist, jedoch trotzdem im Computer abgespielt werden könnte. Klappt trotzdem nicht. Ich hab mich noch nie groß mit dem Thema Kopierschutz auseinandergesetzt. Gibt es 100%ige Möglichkeiten solche Dinger zu kopieren und hat man Klangeinbußen? Vielen Dank schonmal Jake
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Hallo zusammen! Ferritkerne haben genau den Effekt, den man zB. bei Trafokernen vermeiden will: Der Strom erzeugt in dem Ferritkern ein Magnetfeld das abhängig ist von Stromstärke und mittlerer Feldlinienlänge(mittlerer Umfang des Ferritkerns). Dises magnetische Feld wirkt dem Strom im Leiter entgegen. Um dies zu verhindern werden Trafokerne "geblecht". Bei den Ferriten nutzt man diesen Effekt jedoch zur Entstörung. Kleine, hochfrequnentere Störungen werden quasi "kurzgeschlossen". Bei Stromkabeln ist das mit Sicherheit sinnvoll. Ob man es hört ist eine andere Sache. Wegen der andauernden Änderung von Frequenz und Strom, halte ich die Anwendung bei einem Lautsprecherkabel nicht für sinnvoll. Berichtigt mich wenn ich falsch liege! MFG Jake
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Hallo OW Bin auch interessiert an den beiden Ausgaben. Unsere Sammlung in der Firma ist doch nicht mehr vollständig. Schick sie mir bitte an: danielberens@nexgo.de. Vielen Dank
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Hallo Ich hab recht viele Elektor-Ausgaben in der Firma. Du kannst mir auch die Ausgabe sagen, dann schauh ich selber mal. Aber scannen wär mir auch recht. Vielen Dank im Voraus.
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Hallo zusammen, Ich hab in einem älteren Buch über aktive Lautsprecher einen Artikel über einen Vorverstärker-Bausatz von der Firma Akomp gefunden. Scheint wohl etwas älter zu sein, denn diesen Hersteller gibt es nicht mehr. Das Gerät ist recht einfach aufgebaut. 4 OPs vom Typ NE5534, ein kleines Netzteil und ein bißchen Elektronik drumherum. Eine Typenbezeichnung hat das Ding nicht. Kennt jemand das Gerät, bzw. den Bausatz? Taugt es was, oder kann ich mir die Arbeit sparen? MFG Jake
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Hallo, die Berechnung ist nicht weiter schwieriger als die eines normalen Reflexkanals. Du nimmst einfach die mittlere Länge, d,h., die Länge im gestreckten Zustand. Allerdings würde ich eher einen stumpfen Winkel wählen, wegen der Strömungsgeräuche. Gruß Jake
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Mahlzeit, sieh Dir mal www.tripath.com an. Da gibts sogenannte Class T Verstärkerbausteine. Sollen wohl sehr geil klingen. ELV hat auch einen als Komplettbausatz im Angebot.
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Mahlzeit, Die besten Erfahrungen bei wirklich sehr verkratzten CDs habe ich mit Display-Politur für Handis gemacht. Das Zeug heißt "Displex". Das bekommt man eigentlich in jedem Mobilfunkladen. Einfach mit einem feuchten weichen Tuch kreisend polieren. Die Kratzer verschwinden auf jeden Fall, und die CD wird mit Sicherheit wieder lesbar. Allerdings bleiben ganz leichte, fast nicht sichtbare Schlieren, die aber die Lesbarkeit nicht beeinträchtigen. Jake
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Mahlzeit, Das was Du da beschreibst kann manchmal möglich sein. Es kommt auf den Aufbau des Magneten an. Auch wenn der nicht abgeschirmt ist kann es sein, daß er ein extrem kleines Streufeld aufweist. Zum Beispiel gibt es Magnetsysteme, die aus zwei gegenpolig aufeinander gesetzten Magneten bestehen. Diese haben ein extrem geringes Streufeld, auch ohne eine konventionelle Abschirmung. Ich vermute, daß das in Deinem Fall so etwas ist. Monacor hat solche im Angebot. Ich glaube, da kannst Du Dich weiter darüber informieren. Gruß Jake
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Hallo, Hör Dir mal Sachen von "Pennywise" an! Super Band! Vorallem ihre Coverversionen von bekannten Klassikern(Hotel California zB). Oder auch "The mighty mighty bosstones" oder "Me first and the gimme gimmes". Die haben alle ein paar sehr geile Ska-Lieder. Gruß Jake
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Hallöchen, Zu Deiner Frage kann ich leider nicht viel sagen, außer daß dieser Tieftöner in den M200 einen enormen Druck gemacht hat. -Und das in einem geschlossenen Gehäuse und mit einer unteren Grenzfrequenz von 50Hz. Der von Peerless scheint aber auch nicht übel zu sein. Vielmehr würde mich interessieren, woher man den LTT 205 noch beziehen kann. Den würde ich nähmlich auch mal gerne verwenden. Soweit ich gesehen habe, hat Teufel den als Einzelchassis aus ihrem Programm gestrichen. Gruß Jake
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Hallöchen, Ich kann zu der ganzen Sache nur sagen, ich hab von Magnat schon mehrere Systeme gehört und war in keinster Weise überzeugt! Zu Nubert kann ich nur sagen, daß sie mir ein wenig überteuert erscheinen. Hab noch keinen Lautsprecher von ihnen gehört, aber ich geh einfach mal nach den Punkten, die sie in Test-Zeitschriften erhalten haben(Ich weiß, ist ein wenig subjektiv, aber egal). Kommen wir zu Teufel. Ich war in ihrem Studio in Berlin und hab mir einiges angehört. Ich war sofort überzeugt! Die klingen nicht nur alle verdammt gut, die können zudem auch noch extreme Pegel ab. Ich hab mir selber vor ein paar Jahren, die M80/M800 als Bausatz gekauft, und bin wirklich sehr zufrieden. Das Theater 4 klingt wirklich genial! An Deiner Stelle wird ich da mal hinfahren, lohnt sich! Gruß Jake
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Mahlzeit So wie ich das sehe, bedeutet das, daß das Rauschen in Volt dieses "Verstärkers", 0,32 nV/wurzel Hz des Eingangssignals entspricht. Das wird wohl bedeuten, daß sich das Rauschen nur bei einer Änderung der Eingsfrequenz in seiner Amplitude ändert. Bei einer Parallelschaltung von Transistoren verringert sich der Basiswiderstand der Kombination, wobei sich, warum auch immer das Rauschen um den Divisor Wurzel 3 reduziert. So hab ich das jedenfalls verstanden...
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Hallo allerseits, Ich such schon seit einiger Zeit eine Adresse, wo ich Schaltplan und Serviceunterlagen für meinen A1 bekommen könnte. Ich glaube, wenn ich mich an Musical Fidelity direkt wende, würd das ein wenig teuer. Hat einer ne Idee? Gruß Jake
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Mahlzeit! Ich weiß zwar nicht wie du unter normalen Bedingungen 15 Hz hinkriegen willst, aber hör dir mal Luniz- I got five on it an!
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Mahlzeit! Ich hab den fe103 schon mal verwendet. Allerdings nur ein Treiber pro Box(Baßreflex). Ich war von der Auflösung sehr zufrieden, allerdings nur mit meinem Yamaha-Verstärker. In Verbindung mit meinem Musical Fidelity A1 klangen die mittleren Höhen recht aggressiv. Vielleicht muß man sich da etwas in Sachen Korrekturglied einfallen lassen. Wenn dazu jemand Ideen hat, kann er ja mal Vorschläge machen. Gruß Jake
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Hallo allerseits. Ich bin heute auf die Seite "tripath.com" aufmerksam geworden. Dort werden verschiedene Class-T-Endstufenmodule angeboten. Hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit so etwas gemacht? Wie könnte man den Klang beschreiben? Lohnt es sich zB. mit dem TA2020-020 einen Verstärker zu bauen? Der ist recht günstig und die Schaltung auch nicht sehr kompliziert. MFG Jake
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Hallo Ich hab neulich eine Vor- Endstufenkombination von MBO bekommen. Hab von dieser Firma noch nie etwas gesehen oder gehört. Gibt es die überhaupt noch? Wer kann mir weiterhelfen? Suche Schaltpläne und Beschreibung. Gruß Jake
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Hallöchen Vielleicht kann mir einer von Euch weiterhelfen. Ich habe jetzt schon einige Artikel in diversen Zeitschriften über das Anfasen von CDs gelesen, und dies bis jetzt nur für eine weitere Spinnerei von High-End-Verrückten gehalten. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man einen Unterschied hört. Das Unterdrücken von Sörfeldern die durch an der Kante reflektiertes Licht entstehen klingt ja noch logisch; aber bringt es wirklich was? Wer hat damit schon Erfahrungen gemacht, oder kann mir das ganze physikalisch begründen? Danke
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Hallo Markus Harmonisch klingen sie auf jeden Fall. Der 208 hat einen extrem guten Wirkungsgrad und klingt verdammt harmonisch. Ich habe ihn mit Eckhorn und ohne gehöhrt, und da gabs noch ordentlich Druck von unten. Aber wirklich nötig ist das nicht. Auf Deine Frage: Ein Eckhorn ist ein Subwoofer in Hornkonstruktion, der in der Ecke des Raums aufgestellt wird, und den Raum, bzw die beiden anliegenden Wände als Trichter verwendet. Enormer Tiefbaß! Sieh Dir mal die Seite von Klipsch an. MFG Jake
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Besorg Dir ein Multimeter und miß die Spannung zwischen Gerätegehäuse und Schutzleiter an der Steckdose. Trenne jedoch vorher alle Geräte voneinander(Cinch-Kabel rausziehen). Stecke dann die Stecker andersherum in die Steckdose. Laß bei jedem Gerät den Stecker in der Stellung bei der Du die geringere Spannung am Gehäuse mißt. Erden würde ich die Geräte nicht, da theoretisch auch über den Schutzleiter Störungen einfließen können. Probiers einfach aus.
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Hallo Markus Das von Dir beschriebene Horn kenn ich zwar nicht, aber ich kann Dir sagen, daß die Fostex in einem Horngehäuse nach meinem Geschmack sehr gut klingen. Von tiefen Bässen kann man dabei zwar nicht reden, aber dafür gibts ja Subwoofer. Empfehlen würde ich Dir ein Eckhorn. In einer älteren Ausgabe der Klang und Ton gibt es eine Bauanleitung für ein solches Horn. MFG Jake