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es ist die karte für spiele und DVD kucken, aufnahme und wiedergabe bei 48KHz. soweit ich weiss ist sind ja die Audiotracks auf DVD alle mit 48 KHz gesampled. des weiteren ist die qualität des dolby-decoders und des EAX-processing bei audigy2 hervorragend. eigentlich ist an der karte alles toll ausser eben der wiedergabe von 44KHz gesampletem Audio, wobei man diese sicherlich auch nicht als abrundtief schlecht darestellen darf. wer mit herkömmlichen keksdosen seine musik am PC wiedergibt wird sicher keinen unterschied zur terratec raushören. aber bei gutem wiedergabeequipment ist der unterschied sicher hörbar. ich werd mir auf alle fälle in meinen nexten PC eine terratec reinstecken, da mir audiowiedergabe bei 44KHz am wichtigesten ist. lg, obes
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sorry, bezüglich hoontech hab ich mich da etwas verlesen =) einen test der audigy2 (+vergleich zur audigy1) findest du ebenfalls auf der seite die ich in meinem ersten posting angab. hier noch mal ein link http://www.digit-life.com/articles2/creati...igy2/index.html http://www.audiomap.de/forum/user_files/326.gif lg, obes
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schon mal auf den preis geschaut? soweit ich die hoontech in erinnerung haben kostet da die "billigst" version 100 euro. die terratec oder audigy2 ohne der externen box sind billiger und in jeder hinsicht besser. lg, obes
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hi! die hoontech is für die tonne. sieht zwar "teuer" aus, spielt aber extraschlecht. die beste allroundkarte ist die SB audigy2. leider hat die karte ein problem mit wiedergabe von 44KHz/16Bit, da sie intern alles mit 48KHz verarbeitet und beim upsamplen mist baut. in der disziplin des wiedergebens von 44KHz/16bit sind die aktuellen Terratec karten erste sahne. wie gesagt, wer mehr mehrkanalige moviez und spiele über seine soundkarte wiedergeben will sollte zur audigy2 greifen (auf keinen fall audigy1, die bockt orgendtlich). für musikwiedergabe (44Khz) -> die terratec. jetzt such ich noch schnell ein paar links mit tollen tests raus.... http://www.digit-life.com/articles/hoontec...4mk2/index.html http://www.digit-life.com/articles2/creati...igy2/index.html http://www.digit-life.com/articles2/terrat...on71/index.html lg, obes (ein allgemeiner tip...google weiss alles. einfach nach 'hoontech + review' suchen und man erhält infos zum abwinken =) )
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zu den 16 kHz. Schon mal getestet wie weit Du überhaupt hörst? Also bei mir is jenseits der 16 kHz Emfpangspause. In nem Abhörwinkel von 15° is der Cubus sicher top. Schon mal probiert bei nem guten Lautsprecher am Verstärker die Höhen um 3 dB anzuheben? Und klingt der lautsprecher plötzlich scheiße? Nein, nur ein bisschen höhenbetonter aber ansonsten noch genau so wie vorher. Lege nicht zu viel Wert auf den Frequenzgang, das macht nur krank Und die Senke bei 10 kHz is in normalen Hörräumen sicher um einiges entschärft da ja hier immer die Summe aus Direktschall und Reflexionen gehört wird, im Gegensatz zu Messungen in Turnhallen. lg, obes
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>Hallo Michael, > >der ER4 ist doch gar kein Baendchen, und die sind nie >wirklich teurer gewesen als gute Kalotten. Die guten alten >von Visaton z.B.. soweit ich weiss is der ER4 ein bändchen , und bändchen sind teuer das zeug von visaton sind keine bändchen sondern Magnetostaten. lg obes
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naja, bisschen etwas bringt silber schon. silber hat auf alle fälle bessere leiteigenschaften/weniger widerstand also kupfer. d.h. duch das bisserl silber auf den kupfer litzen sinkt die gesamt-dämpfung des kabels minimal würd ich mal sagen. auf die linearität wirkt es sich sicher nicht hörbar aus und aussehen tuts natürlich auch um einiges besser. mfg, obes
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hallo alex. bei subwoofern is es auf alle fälle wichtig die wände zu stabilisieren/bedämpfen. zB mit netten verstrebungen und aukleben von materialien anderer resonanzfrequenz. zB weichfasterplatten innen auf MDF bei den verstrebungen darauf achten dass sie schön "ungleichmässig" angebracht werden, sprich vorhandene große flächen in verschieden große kleinere Flächen zu unterteilen. bedämpfung mit watte und ähnlichem. is eher egal, da bei frequenzen unter 150 Hz so watte nicht wirklich was hermacht aber es soll das "virtuelle" volumen etwas erhöhen (bin ich mir aber nicht so sicher ob das stimmt). zu deinen berechnungen kann ich dir nix sagen, da kenn ich mich wahrscheinlich weniger aus als du mfg, obes
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ROFL ROFL ROFL Laufrichtung beachten bei wechselspannung ? gequirrtere kacke gibts wohl nicht mehr highender. ich glaub schon dass kabel sich auf den klang auswirken (warum auch nicht), und bin der festen überzeugung dass es sich bei den teuren kabel ledlichlich um nen EQ-4Pol handelt der das signal verändtert/verunstaltet, und dafür zahlt man noch nen haufen geld und klar hört man unterschiede zwischen ner neutralen kupferzweidrahtverbindung und nem "klangverzerrer". aber der scherz mit laufrichtung is ja wohl das höchste der geistigen auswüchse in der haient-welt;) und wie funkioniert das mit dem kabeleinspielen? fressen sich da die elektronen einen spezial-kanal durchs kupfer?? ich verwend herkömmliche versilberte kupferstrippen 4mm² für 4€/meter mit vergoldeten bananas (2€ pro stück), und damit hat sich das thema kabel für die nächsten 15 jahre erledigt bla, obes
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Hi. ich möcht mir bei meinen alten Visaton Filou die Hochtöner tauschen. sind nur Widerstand, wirkungsgrad und minimumfrequenzen zu berücksichtigen oder sind so dinge wie spulenimpedanz und der gleichen ebenfalls zu berücksichtigen? ich will einfach nur den hochtöner austauschen ohne änderungen an der frequenzweiche durchführen zu müssen. ich spiele mit dem gedanken einen seas noferro900 statt dem visaton DT94 einzusetztn. technische Daten beider lautsprecher gibts hier: http://www.visaton.de/cgi/VisatonFramed.as...&Artikel_ID=170 http://www.intertechnik.de/shop/artikeldat...tt/1346724.html zusammengefasst gehts mir darum: kann ich den noferro900 statt dem dt94 ohne frequenzweichenänderunge einsetzten oder nicht? lg, obes
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>ich beabsichtige die Monos direkt hinter die Boxen zu >stellen mit direkt aneinanderstehenden Terminals. Demzufolge >trennen die WBT-Anschlüsse (sowohl bei der Box als auch Amp) >nur ca. 5 cm. aber dadurch trennst du eine monos gute 2 meter vom CD-Player. was is besser? 2 meter NF-leitung (die mindestens genau so viel kostet wie LS-kabel) und 10 cm LS kabel oder 25cm NF kabel und 2 Meter LS kabel? schwer zu sagen. NF kabel is auf alle fälle störungsanfälliger gegenüber den "hochspannungs"-LS kabel. ich würd bei den längeren LS-Kabel bleiben. andere frage, warum kommen im "highend" bereich nie optische kabel zu m einsatz? verfügt der verstärker über einen guten optischen eingang is jeder euro in NF kabel verschwendet, oder nicht?
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>Da wäre ich auch interessiert - was machst du denn mit dem >alten? > >MfG mit dem tapetenmesser zerschneiden und an 220V-AC hängen! nein, weiss noch nicht. der woofer is ein SPH 300 TC 30cm, gerillte polymembran, doppelschwingspuler 2x8ohm 2x120rms Watt. es is ja nicht so dass er schlecht wäre, aber es wummert einfach zu stark, und richtig tief runter kommt er auch nicht. ----------------------- HiFi-Subwoofer, 2x250WMAX, 2x8 Ohm Stabilisierte Polypropylen–Membran, Doppelspule, optimale Parameter für eine sehr tiefreichende Wiedergabe in kompakten Bassreflexgehäusen und Bandpassgehäusen, für alle anspruchsvollen Anwendungen in HiFi, Heimkino und Car–HiFi. Technische Daten Impedanz (Z) 2x8 Ohm Resonanzfrequenz (fs) 23Hz Max. Frequenzbereich f3–2000Hz Empf. Trennfreq. (fmax.) 1000Hz Maximale Belastbarkeit 2x250WMAX Nennbelastbarkeit (P) 2x120WRMS Mittl. Schalldr. (1W/1m) 91dB Nachgiebigkeit (Cms) 0,85mm/N Bewegte Masse (Mms) 68g Mech. Widerstand (Rms) 3,2kg/s Mechanische Güte (Qms) 3,03 Elektrische Güte (Qes) 0,26 Gesamtgüte (Qts) 0,24 Äquivalentvolumen (Vas) 290l Gleichstromwiderst. (Re) 2x6,3 Ohm/3,2 Ohm Schwingspulenindukt. (Le) 2x1,0mH/1,0mH Schwingspulendurchmesser 50mm Schwingspulenträger Alu Schwingspulenwick.-Höhe 16mm Luftspalthöhe 8mm Lineare Auslenkung (X) ±4mm Eff. Membranfläche (Sd) 495cm² Verschiebevolumen (Vd) 198cm³ Kraftfaktor (BxL) 10,3Tm Referenz-Wirkungsgrad (No) 1,3% Magnetdurchmesser 156mm Magnetgewicht 49,8oz. Einbauöffnung ø 280mm Einbautiefe 140mm Abmessungen ø 306mm Gewicht 4,0kg Empf. Netto-Geh.-Volumen Geschlossen 38l Bassreflex 72l mfg, obes
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ich hab nun wieder mal testhalber dir orignal billig weiche getestet und stelle fest dass sie weit aus ausgeglichener klingt. darauf hin hab ich mal meine "highend" weichen ausgebaut und kontrolliert. der aufbau stimmt. dadurch ergeben sich folgende schlussfolgerungen. im bauvorschlag werden backlackdraht spulen vorgeschlagen, meine sind keine backlackdraht. die luftspule parallel zum HT hat bei mir einen drahtdurchmesser von 0.5 mm, im bausatztplan wären 0.7mm vorgeschlagen. kann sich sowas auswirkten? der kondensator in serie zum HT-netzwerk is bei mir ein M-cap-supreme, der sicherlich weit aus weniger verluste erzeugt als ein billig-C. in summe wird dadurch der HT einfach um ein einiges lauter als bei den billig weichen, trotz gleicher bauteil werte. die Tiefton spule is wie gesagt keine backlackdrahtspule, somit sind die mechanischen verlust in der spule etwas mehr, was wiederum die tiefen frequenzen etwas drückt. können diese therien stimmen? ich glaub ich werds mal mit einer grösseren induktivität der TT-spule und einer veränderung des HT-spannungsteiler testen. comments? mfg, obes
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LETZTE BEARBEITUNG am: 17-Nov-02 UM 18:57 Uhr (GMT) [p]hallo ich hab schon seit längerem einen 74 liter bassreflex-SW mit 8 jahre altem monacor 30cm Tieftöner und detonator modul. bauform is klassisch. LS nach vorne, darunter BR-rohr-öffunug. das BR rohr hat 100mm durchmesser und ist 21 cm lang ich würde gerne den tieftöner durch etwas besseres ersetzten. ich wünsch mir einen möglichst tiefen aber immer noch präzisen bass. ich würde damit hauptsächlich musikhören. das gehäuse is gut gebaut mit 20 mm wandstärke, und 40mm schallwand und kreuzverstrebungen (innenmasse hxbxt 65x34x34 könnt ihr mir da ein paar tips geben? es is auch kein problem das reflexrohr zu "verstopfen" falls es einen tollen tieftöner für 72 Liter geschlossen gäbe (durchs verschließen des BRrohres gehen sicherlich 1 bis 2 liter gehäusevolumen verloren, da ich das rohr aus opischen gründen nicht direkt an der front sondern eher im hinteren bereich verschließen würde) mfg obes
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Was brauche ich alles zum Messen von Frequenzen usw.?
Thema antwortete auf obess Mascha in: Lautsprecher
spikes werden zum "ankoppeln" verwendet. man versucht damit bewegungen/vibrationen des gehäuses zu unterbinden. vor allem jene die aus der trägheit des feder-masse-systems Gehäuse-tieftöner resultieren. die vibrationen werden durch spikes ausgezeichnet auf den boden übertragen willst du entkoppeln dann sind verschiendenste schaumstoffarten oder anderes weiches zeug zu verwenden. ich frag mich zwar immer noch spikes eben auf ne spitze zusammenlaufen müssen wenn sie dann wieder auf ner 2cm scheibe, welche einfach so am boden liegt und "verrutschen" kann, stehen. da könnt ich doch gleich 2 cm grosse beilagscheibe als füsse verwenden, oder nicht? -
hi ich hab zuhause 2 alte bose-gehäuse rumstehen. volumen 9 liter, 17er und hochtöneröffnung. BR-rohr (könnt ich kürzen, verlängern, verstopfen) gibts irgendetwas ganz billiges um dem gehäuse wieder leben einzuhauchen? ich überleg schon einfach ein 2weg-system aus dem carhifibereich um 100 euro das paar einzubauen. hätt wer ne billige und brauchbare idee? mfg
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den weichenaufbau hab ich vor einbau gründlich überprüft und würde meine linke hand drauf verwetten dass die weichen passen. langsam glaub ich ja ich erwarte mir einfach zu viel von nem 250 euro lautsprecher aber hab jetzt den klang besser bekommen. und zwar mit loundnessfunktion des amps, und zurückdrehen das basses. da loudness auch die unteren mitten anhebt (jene die abgehen) und ich den "überbass" mit dem bass-regler wieder etwas runterdrehen kann, klingts jetzt halbwegs rund. eine DSP-einheit wär noch der hit.
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meine abhörbedinungen raumgrösse: 40 m², ca. 8x5m aufstellung asymmetrisch im raum. linke box 60 cm von wand entfernt, dann ca 4 meter abstand zur rechten box, rechte box zu rechter wand die restlichen 3 meter des raumes. abstand schallwand des LS rückwand des raumes 60 cm. und vorher standen genau an den gleichen stellen die filous. ich frag mich nur warum meine CTs im gegensatz zu allem was man hört derart mager klingen. kanns an einer zu dichten bedämpfung des gehäuses liegen. um halbwegs "linearen" klang zu erzielen muss ich schon an meinem amp den bassbereich um 6 DB raufdrehn, mit dem ergebniss dass sub 80 Hz zum dröhnen beginnen aber die unteren mitten noch immer zu mager sind. das wirkt sich je nach musikrichtung gut oder schlecht aus. unplugged musik und M Jackson style sachen klingen echt gut. aber Metal-gschichtln sind einfach zu dünn könnt ich vielleicht pech haben und eine tolle "worst-case"-streuung meiner weichenbauteile erhalten haben? aber wär schon komisch wenn beide weichen gleich klingen aja, ich hab mal nur zum testen die 5x3 cm billig weichen, welche beim bausatz dabei waren getestet. sie verzerrten zwar das gesamte musiksignal, aber die abstimmung war "stimmiger". hmpf.
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hallo ich hab mir vor ein paar monaten folgenden lautsprecher gebastelt: Cheap Trick CT 175 aus Klang+Ton 4+5/98 - Mivoc WPP 168 OEM-Tieftöner - Mivoc HGP 258 Hochtöner - "high-end" weichenversion mit hochqualitativen bauteilen. - 10liter sandsockel http://www.lautsprechershop.de/hifi/bau_ct.htm#ct175 der LS klingt gut aber er "erfüllt" mich nicht. folgendes gefällt mir gar nicht. zur Info: meine vorigen lautsprecher waren visaton-filou http://www.visaton.de/deutsch/artikel/art_570.htm der CT175 klingt im verlgeich zu den filou extrem "mager". ich hab mich mal mit dem winamp-EQ rumgespielt und festgestellt, dass mein CT175 einfach ab 500 Hz zu "laut" ist. somit klingt er einfach sehr dünn und rockige musik is damit zu vergessen. ruhige balladen und der gleichen klingen fantastisch mit dem CT175 (verglichen zur filou). aber für meine musikrichtung is der LS zu langweilig. einfach den Bassregler hochdrehen hat auch keien sinn, denn dadruch wird der tiefpass <100Hz zu laut, aber die oberen mitten und höhen sind immer noch zu laut im vergleich zu den unteren mitten. darum meine frage. wie kann ich den frequenzgang halbwegs einfach und günstig verbessern ohne mir einen extrenen EQ for den verstärker zu schalten. das problem ist dass nicht nur der hochtöner zu laut spielt, sonder auch der Tiefmitteltöner aber 500 Hz einfach "zu laut" wird. vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen, denn der LS klingt mit seinem FFfrein HT wirklich fein, nur eben nicht rockig und wich will nicht schon wieder was neues bauen denn im gehäuse steckt sehr viel zeit und arbeit;) mfg, obes