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Bronski

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  1. Ich hoffe, Du bist noch an Erfahrungen interessier!? Ich war beim Stereo-Workshop in Wien, als Audionet und Electrocompaniet wechselweise symmetrisch und unsymmetrisch vorgeführt wurden. Da der EC EMC 1 komplett symmetrisch aufgebaut ist, klingt er auch am besten, wenn der Rest der Kette symmetrisch arbeitet. Der EMC 1 an der Audionet-Elektronik fiel deutlich ab. Insgesamt klang die EC Kombination aus EMC1, 4.7 und 180er Endstufen weit besser, als die Audionet Kette (Lautsprecher waren die großen Lua) Ich habe jetzt den EMC 1, zunächst unsymmetrisch (schon gar nicht schlecht) und rüste nach und nach mit weiteren symmetrischen EC Komponenten nach, nächste Woche der 4.7
  2. Kann mich des Themas nicht enthalten, wo schon so viel Unsinn geschrieben wurde! Ich bin keineswegs ein Analogfreak, sondern ärgere mich ständig über knacksende und rauschende Platten. Aber dumpf klingen sie sicher nicht. Gerade die Höhen sind es, die den Unterschied zwischen Platte und CD ausmachen. Die glasklaren Höhen auf der Platte, gerade bei frei ausschwingenden Schlagzeugbecken, Triangeln, oder besonders bei dem Schmelz in den Violinen lassen darüber, welches Quellengerät gerade in Betrieb ist, keinen Zweifel aufkommen. Da kommt an meinen alten LP12 mit Omtec Antares auch der neue Electrokompaniet EMC 1 nicht heran - auch wenn er dicht dran ist. Dicht dran heißt, dass aus Gründen des Komforts bei mir meist CD's spielen, aber wenn's richtig gut klingen soll, dann geht an der Platte (leider noch) kein Weg vorbei.
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