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HiFi Heimkino Forum

spendormania

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Alle erstellten Inhalte von spendormania

  1. spendormania

    HiFish AC

    Murphy! Na, so früh schon wach? *ggg* In aller Kürze das Wichtigste, da man sich mit schwachmatigem und morgenmuffligem Getröte nicht allzu lange beschäftigen sollte : Die Frage ist nicht, ob ich Ahnung von Meßgeräten habe - habe ich nicht, ich höre lieber, als zu messen ;-). Oder ob ich was von "Meßmethodik" verstehe - ist auch nicht der Fall, weil, siehe oben; Ja, selbst die Frage, ob ich ein technischer Volltrottel bin, steht hier nicht zur Debatte . Sondern einzig und alleine, ob der Hifish AC so einfach und zuverlässig zu bedienen ist, wie es sein Hersteller und die Werbung versprechen. Halt so, dass auch jemand, der keine Ahnung von Meßgeräten und Meßmethodik hat und außerdem ein technischer Volltrottel ist, damit umgehen kann. Verstanden? Ludger
  2. spendormania

    HiFish AC

    Hi, ich habe den Hifish daheim gehabt und ausprobiert - und ihn nach 5 Tagen wieder zurückgeschickt (ELV). Die Bedienung ist kompliziert und die sogenannten "Selbsttest"-Funktionen unzuverlässig - bis zu 20 Versuche für einen Start musst Du einkalkulieren. Und bei den Messungen ergaben 3 Versuche mit derselben Subeinstellung 3 unterschiedliche Ergebnisse :-(. Gruß Ludger > >hat jemand Erfahrung mit dem Audio >Controller von HiFish? Ich suche >nach einer Möglichkeit die Aufstellung >meiner Boxen zu optimieren und >bin dabei auf dieses Gerät >gestossen. Da es auch nicht >ganz billig ist, würde ich >schon gerne wissen ob sich >die Anschaffung auch lohnt. Oder >kann mir jemand Alternativen zu >dem AC nennen? > >Gruß Rolf Ludger
  3. Hallo Fixel, mich wundert gerade beim Thema Marantz, dass sich auch in diesem Forum niemand über die unglaubliche Volksverblödung aufregt, die von dieser Marke veranstaltet wurde bzw. wird. :-) So nahm Marantz stets Standardplatinen und -Gehäuse für eine CDP-Baureihe und varierte diese mit einigen willkürlich veränderten Pfennigartikeln, um das Ganze als "Special Edition" herauszubringen. Als besonders lustig habe ich noch den Blödsinn einer Stabilisierungsschiene für einen Trafo (!) beim CD 67 in Erinnerung. Was bei jedem High-End-Gerät einen Aufschrei der Empörung verursachen würde, wird bei Marantz hingenommen, klar, kost ja auch nix. Und wenns nix kostet, darf der Hersteller das. Genauso schwachsinnig: verkupferte Hütchen für irgendwelche Leistungshalbleiter oder gleich ein rundum verkupfertes Chassis. Wohlgemerkt in einem Gerät, das weder über einen Netzfilter noch über ein geschirmtes Netzkabel verfügt. Neben den CDPs sind die auch "KI"-Verstärker Quelle unendlichen "Tunings". Besagte Verkupferung, aber ein Kühlkörper aus billigstem Stahlblech für 600,-Euro. Einfach lachhaft. Begleitet wird der ganze gequirlte Kappes von einem Werbebombardement, das seinesgleichen sucht: In jeder Hifipostille, Rückseite, Umschlagseite, nur vom teuersten. Botschaft: Cooles Bier, coole Frauen, coole Typen, Marantz. Zum davonlaufen schlecht, aber offenbar funktionierend. Und als reiche es noch nicht, das man gleich 2 dieser Kisten daheim hat, wird dann auch noch argumentativ eine Fliege nach der anderen erlegt. Ich bin auf Ulfs Antwort nicht mehr eingegangen, weil ich gehofft habe, dass ein anderer es tut ;-) . Denn: weshalb die Klangpunkte-Aussage der Audio für den MBL-CDP falsch, aber für den Marantz richtig sein soll, auf diese Erklärung können wir wohl Jahrzehnte warten . Gruß Ludger
  4. Hi, >Ja, und die sonstige Hifi-Industrie fertigt >nur in Billiglohnländern, wo Lohnsklaven >für 2-3 $ am Tag >im Akkord schuften, von einem >Aufseher mit der Peitsche angetrieben >(und tolle Field Hollers singen; >die Jungs haben noch den >Blues, Baby!). Davon abgesehen sind >die Besitzer natürlich richtige Bonzen, >zahlen keine Steuern, von Sozialabgaben >wissen sie nicht mal, was >es ist, usw. usf. Das habe ich jetzt nicht verstanden, wenn ich ehrlich bin. Es geht doch in diesem Thread um die Machenschaften von MBL und Konsorten, oder? Und da wird die Behauptung unwidersprochen hingenommen, übrigens auch von Dir, das von einem Verkaufspreis von 2.600 DM ein "Reingewinn" von 2.000 DM übrig bleibt. Sorry, ich hatte irgendwie das Gefühl, da man korrigierend eingreifen zu müssen - auch, wenn es nicht in das Weltbild hier passt ;-). >P.S.: Hab' ich's geschafft, und das >Niveau von deinem Artikel unterboten? >Bitte, bitte sag ja! Aber gerne: Ja! Wenn die Argumente ausgehen, muss es das Niveau richten, gell? Kinder, Kinder... Gruß Ludger
  5. Hi, wenn man das hier so liest, kommt es einem vor, als müssten sich einige Leute gegenseitig versichern, wie clever sie doch sind, aber auch ja kein High-End zu kaufen . Deshalb erlaube ich mir, erst einmal auszusprechen, was Euch allen so unübersehbar auf der Seele liegt: Bravo, Jungs, das macht Ihr super, das ihr mit CD67 und Konsorten hört! Bravo, Bravo, Bravo . Nun zu einigen Einzelheiten. Dass Du, Ulf, von Kalkulation nun gar keine Ahnung hast, verrät schon dieses schöne Rechenexempel: >Ich gehe aus dem Bauch heraus >mal von maximal 200 DM >fürs Innenleben des besagten CDP >1 aus. Also verkaufen sie >ihr Gehäuse "für netto 2.600 >DM". >Abzüglich dessen Herstellungskosten verbleiben sicherlich mehr >als 2.000 DM Reingewinn pro >verkauftem CDP 1 - >wohlgemerkt gegenüber einem Listenpreis von >900 DM für die gleiche >Elektronik im Marantz-Gehäuse! Wunderbar, kann man da nur sagen. "Reingewinn"! Reingewinn ist das, was nach Abzug aller Steuern übrig bleibt. Rechnen wir also mal nach, was der böse, böse Übeltäter MBL so übrig behält: 2.600 minus 16% Umsatzsteuer macht netto ca. 2241,-DM. Davon hätte der Händler auch gerne was, sagen wir, 50% Spanne. Bleiben 1.500 für MBL. Dieser EK erscheint mir zwar sehr hoch, aber seis drum. Gehen wir halt davon aus, das MBL so ein richtiger Blutsaugerladen ist - wie alle High-End Hersteller . Von diesen 1500,-DM müssen noch einige Dinge bezahlt werden. Fangen wir also an: Innenleben CDP - 200,-DM. Gehäuse, ich übernehme mal Deine Kalkulation, 400,-DM. Verpackung, Bedienungsanleitung, Fernbedienung etc., 50,-DM Wohlgemerkt, alles reine Materialkosten. Hand angelegt hat da noch niemand. Das kommt jetzt und muss von den verbleibenden 650,-DM bezahlt werden. Von diesen 650,-DM müssen Leistungen bezahlt werden. Wie z.B. der Vertrieb, die Montage, die Endkontrolle, der Buchhalter, der die Kalkulation zusammenstellt. Übrigens, MBL produziert in Berlin und beschäftigt Leute, die brav in unsere Sozialversicherungssysteme einbezahlen. Schon alleine deshalb muss ein CDP teurer sein als aus China . Hinzu kommen die Fixkosten des Betriebes, die ebenfalls in die Kalkulation einbezogen werden müssen: Raummiete, Raten für Maschinen, Energiekosten. Nicht zu vergessen die Kosten für Werbung etc. pp. Wenn wir also großzügig sind und davon ausgehen, das all das für 350,-DM pro CDP abgegolten werden kann, verbleiben 300,-DM. Diese 300,-DM werden dann versteuert. Und das, was dann übrig bleibt, ist der Reingewinn. Anders ausgedrückt: MBL bleibt gar nichts anderes übrig, als bei Marantz einzukaufen, um ihrer Kundschaft das zu geben, was sie will: einen CDP, der nicht so aussieht wie anderen Kisten, die zu tausenden in Pro-Markt und Co. herumstehen und irgendwo in Asien zu Billigtarifen zusammen geschraubt werden. Und dann verschifft werden - auf Pötten, wo die Besatzungmitglieder 300 Euro im Monat verdienen . Aber ich kann das alles schon verstehen: Hauptsache, man hat ein Feindbild, das einem über den Tag hinweghilft. Hier ist es die böse High-End Industrie. Junge, Junge, Junge. Hört Euch mal ne gute Anlage an, Ihr Neidhammel! Ludger
  6. spendormania

    CD-Player

    Hallo Suri, zunächst einmal ist es das wichtigste, dass Du einen Player kaufst, der Dir gefällt und vom Design her zusagt. Denn Du musst das Teil die nächsten 15 Jahre jeden Tag angucken und bedienen. Und es gibt nichts schlimmeres, als etwas zu Hause stehen zu haben, was einem nicht 100%ig gefällt. Design ist mehr als Bedienbarkeit :-)! Soll also heissen: wenn Dir der Player so gut gefällt, dass Du mit ihm glücklich werden könntest, kauf ihn Dir. Dass Du letzten Endes die Arbeit des Designers entlohnst, kann den Preis wert sein. Was bleibt, ist die technische Seite (vom klanglichen her sehe ich da keine großen Probleme, hör halt rein mit 2 identischen und selbstgebrannten CDs. Große Unterschiede zu halb so teuren Playern wird es nicht geben). Nytech ist eine Marke, die noch nicht einmal über eine eigene Homepage verfügt (zumindest nicht laut google). Das bedeutet leider, dass es im Servicefall Probleme geben könnte. Nun ist ein CD-Spieler zwar ein "Allerweltsprodukt", bei dem keine großer technischer Ärger zu erwarten ist. Dennoch würde ich an Deiner Stelle den Händler nach dem Service fragen. Tja. Und wenn auch das in Ordnung zu sein scheint, musst Du Dich entscheiden. So oder so kaufst Du einen Luxuskartikel :-). Gruß Ludger
  7. LETZTE BEARBEITUNG AM 16-Jan-2002 UM 13:49 (GMT)[p]Hallo Klaus, (beinahe den Gruß vergessen ;-) >>Und: Trotz des immensen Preises ist >>der 12-Zoll-Tieftöner noch nicht einmal >>geregelt - und das stellt >>für mich das "State-of-the-art" im >>Baßbereich dar. > >Woher weisst Du das ? Und >wozu hat die Kiste dann >einen FIR-Filter pro Weg ? >Und wozu ist dann der >limiter da ? Und wieso >schaut dann das Zerfallsdiagram so >aus, wie es ausschaut ? Wäre der Tieftöner geregelt, stünde das im Prospekt ;-). Das FIR-Filter regelt auf digitale Ebene den Phasen- und Amplitudengang, d.h., mit den 3 FIR-Filtern werden alle 3 Chassis auf eine "zeitrichtige" Wiedergabe getrimmt. Mit einer aktiven Regelung des Tieftöners, wo die Membranauslenkung permanent gemessen und geregelt wird, hat das aber nix zu tun. Übrigens auch nicht der Limiter, der lediglich das Ausgangssignal ab einem bestimmten Wert begrenzt, um die Chassis zu schützen. >Ich hatte T+A angefragt bzgl. Daten >der A3D : Antwort lautete >: > >"Die von Ihnen angeforderten Daten stehen >dem Verbraucher nicht zur Verfügung. >Sie müssten speziell für Sie >erstellt werden. Wir sind ausserdem >davon überzeugt, daß Ihnen derartige >Daten keine Hilfe bei einer >Kaufentscheidung sein werden. Messdaten in >einem schalltoten Raum sagen nichts >darüber aus, wie der Lautsprecher >bei Ihnen klingen wird." Naja, aber Du hast nach der A3D gefragt und nicht nach der A2D, die auch preislich vergleichbar wäre: http://www.taelektroakustik.de/deu/ta2/LS_...taire/a_2_d.htm Und soo falsch finde ich die Aussage nun auch wieder nicht. Anhören ist und bleibt nun einmal Pflicht ;-). Aber, um nicht falsch verstanden zu werden: ich wünsche Dir jeden erdenklich Spaß mit Deinen K&Hs! Gruß Ludger
  8. Mit Verlaub, aber ich kann diese ständige Lobhudelei zum Thema K&H 500 Digitali langsam nicht mehr hören. Nicht, dass ich diesen Lautsprecher nicht für gut erachte. Aber es bleibt dennoch eine Tatsache, dass in diesen Boxen für knapp 17.800 Euro (früher 35.000 DM) auch nur Lautsprecherchassis für höchstens 500 Euro pro Box zum Einsatz kommen. Und: Trotz des immensen Preises ist der 12-Zoll-Tieftöner noch nicht einmal geregelt - und das stellt für mich das "State-of-the-art" im Baßbereich dar. Über optische Dinge rede ich da noch gar nicht. Ich persönlich würde mir, hätte ich Absicht und Mittel, soviel Geld für eine Box auszugeben, erst mal eine T&A 2 AD anhören. Die ist nicht nur ein paar tausend Euro preiswerter, sondern kann auch klanglich mithalten - und ist mindestens ebenso flexibel. Vorsichtig sollte man auch mit Verallgemeinerungen sein, was ich übrigens auch gelernt habe: >Ich würde mir erlauben, die wenigsten >der heutigen LS als Hifi >im Sinne von Hifi zu >kategorisieren. Höre Dir zur Abwechslung mal eine Canton Karat M 50 an. Zu haben als Auslaufmodell für unter 1000,- Euro das Paar. Wenn diese neutrale Abstimmung kein gutes Hifi ist, was ist es dann bitte sehr? Die Begeisterung für Deine Lautsprecher in allen Ehren, aber oft vollziehen sich positive Entwicklungen in Bereichen, denen man das nicht zugetraut hätte. Gruß Ludger
  9. spendormania

    @ Kobe

    Sach ma Kobe, nun ist es ja schön, dass Du (dank Äppelwoi?) von Zitaten so beeindruckt bist, daß Du sie als Anhang in Deine Postings stellst: >Ich werde das Gefühl nicht los, dass sich hinter der kompromisslosen Haltung des „Was man nicht messen oder im Blindtest beweisen kann, existiert nicht“, eine Geisteshaltung verbirgt, die man nirgendwo anders akzeptieren würde.Der einzige Unterschied zwischen Elektronenfluß und Luftströmungen ist derjenige, daß ersterer noch mikroskopischer ist und es sogar Quanteneffekte gibt.< Nur: Wie wäre es denn mit einer Trennung der beiden Sätze? So, das klar wird, das sie von 2 verschiedenen Personen stammen und in diesem Zusammenhang nie gesagt wurden? Sicher, nicht, dass es in diesem Umfeld hier lebenswichtig wäre. Aber es würde den Eindruck verwischen, dass Du es mit den Fakten nicht so genau nimmst, solange es in Deine Sicht der Dinge passt. ;-) Im Journalismus nennt man sowas "Herstellung der eigenen Unglaubwürdigkeit". Denk mal drüber nach. Ludger
  10. Hallo Michael, >Ich würde das eher als die >Summe der unzähligen Einzelheiten beschreiben, >die man einzeln sehr wohl >messen kann ? Auf jeden Fall. Nur: wären alle Einzelheiten messbar, wäre die ganze Angelegenheit um ein vieles leichter ;-). So wirst Du die tonalen Eigenschaften, die Du an britischen Verstärkern schätzt, eben nicht messen können. Noch ein paar Beispiele: 1. Stromversorgung. Seit ich die Anlage aus einer separaten Zuleitung direkt vom aus Sicherungskasten versorge, klingen (Kopf)Stimmen bei hohen Pegeln nicht mehr angestrengt (z.B. Donna Summer live, „I feel love“). Nicht messbar, aber hörbar. 2. Boxenständer. Sand im Ständer verlangsamte den Klang und sorgte für schlechtere Dynamik — übrigens entgegengesetzt zu meiner positiven Erwartungshaltung. 3. Bi-Wiring. Je nach Kabel verschlechtert sich der Klang durch Bi-Wiring — wohlgemerkt, wenn Superhochtöner (ab 11.500Hz) und Mitteltonkalotte (ab 3.000 Hz) getrennt angesteuert werden, im Bi-Amping-Modus durch eine eigene Endstufe. Messbar? Nie im Leben. Und weil ich eben all diese Phänomene selbst gehört und mitunter nur widerwillig zur Kenntnis genommen habe, bin ich recht vorsichtig bei vorschnellen Urteilen über Klangbeschreibungen ;-). Wie hieß es doch bei einem bekannten Schriftsteller? Es ist ein weites Feld... Gruß Ludger
  11. Hallo Michael, was ist los? Schlecht drauf, kein gutes Mittagessen gehabt? ;-) >Achso...war nur sogenannter Spökenkram, auf den >man nichts geben soll? >"Im Prinzip" bedeutet also: "Folgendes stimmt >nicht"? Natürlich nicht – ist doch klar. >„Wenn Du es hören kannst, kann >es auch jeder andere hören, >denn Du hörst auch nicht >mehr als andere“ >Eben nicht - besagtes habe ich >hier nie gelesen...bitte zeige mir >Links! >(Oder bin ich wieder reingefallen und >Du meinst "Im Prinzip"?) Im Prinzip bedeutet in diesem Fall dem Wortsinn entsprechend „grundsätzlich“. Und so ist es doch auch dem Sinn nach gemeint, wenn jemand zum Beweis einer Behauptung aufgefordert wird. Denn letztlich wird mit der Aufforderung zum Blindtest ein grundsätzlicher und allgemein anerkannter Nachweis der Behauptung gefordert – ein Nachweis, auf den man sich dann prinzipiell beziehen kann. Oder sehe ich das falsch? ;-) >"Taedsch hatte Robeuten eine Gegenwette angeboten..." > >Erstens betrachte ich Taedsch in mehrfacher >Hinsicht als (selbst) disqualifiziert. > >Zweitens (wichtiger) stehe ich voll hinter >Rob und sah das ebenfalls >als Versuch zu neppen! Das ist auch alles völlig in Ordnung und aus Deiner Sicht nachvollziehbar. Nur: >Ich denke, daß Du genug technischen >Background hast, um zu erkennen, >wie leicht das manipulierbar wäre. Betrachte die Sache doch mal aus der aufgrund des fehlenden technischen Backgrounds eingeschränkten Sichtweise von Taedsch. Er hat gesagt, dass er Unterschiede bei verschiedenen NF-Kabeln hören kann und auch die Marken nebst dazugehörigen Kabeln genannt. Nun ist es aller Wahrscheinlichkeit nach so, dass diese Kabel in den Bereichen Kapazität und Induktivität so stark schwankende Parameter aufweisen, dass tatsächlich Klangveränderungen offensichtlich sind. Das ändert aber nichts daran, dass sich Taedsch felsenfest sicher ist, die unterschiedlichen Kabel zu identifizieren. Der Unterschied: Robeuten kennt den technischen Hintergrund und lehnt die Wette deshalb ab. Beim Clarifier hingegen, wo er sich auf der sicheren theoretischen Seite weiß, besteht er auf der Wette. >Aber darum ging es ja auch >nicht...sondern um das kneifen beim >Clarifier. >Wir reden doch noch von dem >Mann, der nichtmal 9 (für >eine) schlechte CDs >nennen konnte, aber davon rumschwallert 90% >wären schlecht? Nunja, das spricht zumindest dafür, das Taedsch erhebliche Probleme mit der Raumakustik hat. ;-) >Ich bitte aber darum, nun von >"Im Prinzip" oder "Im Klartext" >Fantastereien abzusehen! >Vielleicht kannst Du ja mal was >tippen, hinter dem Du auch >stehen kannst? Ich hoffe, die oben stehenden Erklärungen haben Licht ins Dunkel gebracht. :-) Gruß Ludger
  12. Hallo Michael >Ich denke Du hast in Deinem >Beitrag ein wenig zu sehr >verallgemeinert. Das hast Du gut beobachtet - so war es auch gedacht . "Im Prinzip fordert die Technik- und >Formelfraktion folgendes: >Ein klanglicher Unterschied, der von einem >High-Ender b e h a >u p t e t >wird, muss von jeder anderen >Person >ebenfalls z w e i f >e l s f r >e i zu hören sein, >damit die Behauptung überhaupt erhoben >werden d a r f." >Nun...eine Tendenz in dieser Richtung habe >ich hier bisher noch nie >gelesen! >Üblicherweise wünschen "Techniker" (um dabei zu >bleiben), daß überhaupt ein brauchbarer > >Vergleichstest angestrebt wird...normalerweise von dem, der >es behauptet! >Eine Forderung, daß jeder das hören >soll ist mir noch nie >aufgefallen. Deshalb habe ich auch zugleich einschränkend und erweiternd geschrieben "Im Prinzip" ;-). Denn darauf läuft die Forderung letztlich heraus. Im übertragenen Sinn: „Wenn Du es hören kannst, kann es auch jeder andere hören, denn Du hörst auch nicht mehr als andere“. Oder wie ist sonst der Begriff „Goldohr“ gedacht? ;-) >"Umgekehrt gilt dabei: Wird der Spieß >umgedreht und eine Gegenwette angeboten, >kneift der Techniker..." >Diese Situation ist mir bisher ebenfalls >noch nicht aufgefallen - Gegenteiliges >steht oben. >Ich bin aber für Beispiele von >Dir empfänglich, wenn ich etwas >übersehen habe! Taedsch hatte Robeuten eine Gegenwette angeboten, die 3 verschiedene NF-Kabel zum Gegenstand hatte. Übrigens an einer beliebigen Anlage, was Taedschs Position verschlechtert hätte. Darauf ist dann wiederum Robeuten nicht eingegangen. Wie mir scheint, aus gutem Grund ;-). >"Denn die Unterschiede, die man nicht >messen kann, geben erst den >letzten, den richtigen Kick." >Huuuuhhh....na da schreibe ich mal lieber >nichts zu, ok? WIr wollen >ja konstruktiv bleiben! Gut. Dann tue ich jetzt einfach mal so, als hätte ich das nicht verstanden . Gruß Ludger
  13. Hallo Klaus, >das grosse Übel ist doch, daß >uns die Hifi-Industrie lauter, teilweise >recht teures, Zeugs verkaufen will, >das angeblich "klangverbessernd" ist, was >immer das auch heissen soll. Da sind wir völlig einer Meinung, deshalb setze ich auch auf Selbstbau :-). Nur: ist es nicht ein wenig intolerant zu sagen, nur weil jemand Unterschiede festgestellt hat, existieren diese Unterschiede nicht? Angenommen, jemand schließt 2 unterschiedliche Lautsprecherkabel an, ein sehr dünnes mit 0,75qmm und ein sehr dickes mit 6qmm. Daraufhin stellt er fest, das Unterschiede bestehen und postet diese. Heisst das jetzt, das diese wahrgenommenen Unterschiede nicht bestehen und in einem Blindtest bewiesen werden müssen? So, wie es Dein Posting suggeriert? Oder Deine Aussage, dass mindestens ein Verstärker Fehler macht, wenn er anders als ein anderer Verstärker klingt. Wird nicht umgekehrt ein Schuh daraus? Macht nicht der besser klingende Verstärker einfach nur weniger Fehler? ;-) Oder NF-Kabel. Ich kann, da mein CDP 2 Ausgänge hat, sehr wohl Unterschiede zwischen verschiedenen NF-Kabeln hören. Nur: diese Unterschiede sind in meinen Augen nicht so stark zu gewichten wie z.B. Klangunterschiede zwischen Verstärkern. Ich werde das Gefühl nicht los, dass sich hinter der kompromisslosen Haltung des „Was man nicht messen oder im Blindtest beweisen kann, existiert nicht“, eine Geisteshaltung verbirgt, die man nirgendwo anders akzeptieren würde. Lies bitte selbst: "Ich lass mich auf der anderen Seite aber auch nicht davon überzeugen, daß solche Unterschiede existieren, schon gar nicht, wenn keine plausiblen Gründe dafür angeführt werden." Im Klartext: Selbst wenn Du selbst klar und deutlich hören würdest, das ein Unterschied besteht, würdest Du diesen Unterschied nicht akzeptieren, weil plausible Gründe fehlen. Hmmm. Schon etwas seltsam, oder? Ludger
  14. Hi Taedsch, ...ein wenig schießt der Vergleich schon über das Ziel hinaus - ich muss mich mäßigen ;-). Gruß Ludger
  15. http://www.AudioAsylum.com/audio/dbt.html Im Audio-Asylum gibt es Zonen, wo keine Blindtests gefordert werden dürfen. Warum, steht oben. Ludger
  16. Hi, das Hauptproblem von Blindtests sind die Abstufungen zwischen dem, was subjektiv Zufriedenheit beim Hören schafft und dem, was objektiv von jedem wahrnehmbar ist. Im Prinzip fordert die Technik- und Formelfraktion folgendes: Ein klanglicher Unterschied, der von einem High-Ender b e h a u p t e t wird, muss von jeder anderen Person ebenfalls z w e i f e l s f r e i zu hören sein, damit die Behauptung überhaupt erhoben werden d a r f. Ist dies nicht der Fall, ist der High-Ender im günstigsten Fall ein Spinner, gibt er Widerworte, mindestens ein Lügner . Das schöne bei der Forderung nach Blindtests ist dabei die Leichtigkeit, mit der jemand zum Lügner gestempelt werden kann. Umgekehrt gilt dabei: Wird der Spieß umgedreht und eine Gegenwette angeboten, kneift der Techniker mit dem Hinweis auf „gesoundete Komponenten“. ;-) Ebenfalls billig und durchschaubar ist die Methode, anhand offensichtlich absurder und aus kindlicher Begeisterung zum Thema geborenen Behauptungen wie dem Taschentücherklang auch nachvollziehbare Dinge in die Ecke der Unglaubwürdigkeit zu stellen. Dabei weiß jeder, der sich länger mit dem Thema Hifi beschäftigt hat, dass die generelle Forderung nach Blindtests und Meßnachweisen borniert ist. Das schwierigste bei der Abstimmung einer Anlage ist das Finden der richtigen Klangbalance. D.h., Schnelligkeit, Biß, Attacke und Dynamik einerseits und Ruhe, Unangestrengtheit und Ausgewogenheit andererseits. Also so, das schlechte Aufnahmen nicht nerven und besonders gute Aufnahmen einfach nur positiv auffallen. Die Unterschiede, um die es dabei geht, sind nicht meßbar, sondern drücken sich in einer subjektiven Zufriedenheit aus. Einer Zufriedenheit, zu der Geräteaufstellung, Verkabelung und Stromversorgung in nicht unerheblichem Maß beitragen. Denn die Unterschiede, die man nicht messen kann, geben erst den letzten, den richtigen Kick. Überpointiert könnte man das Erlebnis einer ausgereizten und zur echten Zufriedenheit führenden Anlage mit der Intensität verschiedener Orgasmen vergleichen. Also, wenn man so will, vom schnellen Runterholen zwischendurch bis zum echten Kick nach einem Gevögel, bei dem sich Kondenswasser auf den Fenstern gebildet hat . Vielleicht hinkt der Vergleich ein wenig, aber ich hoffe, er ist verstanden worden. Gruß Ludger
  17. Hi, >Das ist in diesem Fall irrelevant, >weil ich den (Boxen)Hersteller nicht >genannt habe. Danke für den ersten richtigen Lacher am Montagmorgen ! Um wen handelt es sich denn? >Man muss Dinge nicht zwangsläufig besitzen >oder besessen haben, um deren >Qualität grob einschätzen zu können >(siehe Auto - hast Du >schon mal einen Porsche besessen?). Kennst Du den "Qualitätsvermutungseffekt"?. Das ist die volkswirtschaftliche Bezeichnung für die Annahme, mit einem teureren Produkt gleichzeitig bessere Qualität zu erstehen. Da ich beruflich die "Auto, Motor, Sport" lesen muss, kam ich in den Genuß eines Dauertests des Porsche Boxter. In dem Bericht war von häufigen "außerplanmäßigen" Werkstattaufenthalten die Rede — und mangelnder Kulanz seitens Porsche *ggg*. Gruß Ludger
  18. ...geh mal bei Obi vorbei und besorge Dir folgende Kabelkombination: - 4 x 1,5mm Stromkabel (Massivdraht) - 6 x 0,8mm Telefonkabel (Massivdraht) Das einsfünfer kommt an den Baß, und zwar jeweils 2 Leiter über Kreuz angeschlossen. Das Telefonkabel für den Mittelhochton verschaltest Du abwechselnd plus/minus. Netter Nebeneffekt: aufgrund der Massivleiter brauchst Du keine Stecker, die wieder zusätzlich kosten. Mit maximal 15 Euro solltest Du dabei sein, also knapp einem Zehntel des Isophon-Preises. Viel Spaß Ludger
  19. spendormania

    @ TAEDSCH

    Hallo Robeuten, >Schliesslich kam dann ein dummdreistes >Gegenangebot, von ihm selbst konfektionierte >Kabel an meiner Kette herauszuhören. Warum eigentlich "dummdreist"? Das ist doch mal was. Immerhin kann Taedsch damit beweisen, das es Klangunterschiede bei Kabeln gibt. Nur, dass in diesem Fall DU kneifst. Das schöne an solchen Wetten ist ja immer, daß stets derjenige eine Wette anbietet, der sich sicher ist, zu gewinnen. Beim Thema Kabel scheinst Du Dir sicher zu sein, zu verlieren. Danke für diese indirekte Bestätigung ;-). Ludger P.S.: Was macht der Subwoofer? Bist Du umgezogen oder dröhnt es immer noch?
  20. Hallo Michael, >Das anhören von Musik ist etwa >vergleichbar mit dem ansehen eines > billigen Sexfilms, >im Vergleich zu einer heissen ausgiebigen >Liebesnacht mit Deiner Traumfrau! Da muss ich Dir leider entschieden widersprechen - auch, wenn Weihnachten ist . Ich war kürzlich in Tschaikowskys Violinkonzert und ich habe keine Sekunde auch nur entfernt an Sex gedacht. Im Gegenteil: Die Sexbombe des Universums hätte mir am Hosenstall herumnesteln können - ich hätte sie vertrieben ;-). Hinzu kommt, dass die Sache mit dem Musikhören auch von der verwendeten Anlage abhängt. Dir ist ja auch bekannt, dass Orgasmus nicht gleich Orgasmus ist ;-). In diesem Sinne: Spendor rules *ggg* Gruß Ludger
  21. spendormania

    Signal splitten

    1 Cinchstecker und 3 Cinchbuchsen. Dann löte man an den Cinchstecker 3 Leiter aus massivem Klingeldraht, z.B. 0,6mm aus dem Baumarkt, Reststücke tun es auch. Jeweils einmal Plus/Minus lötet man dann an eine Buchse - fertig. Klangeinbußen? Nicht zu erwarten. Gruß Ludger
  22. Hi Toele, :-) >Den Vorwurf der Intoleranz muß ich >mir wohl so gefallen lassen. So ein Vorwurf wurde Dir nicht gemacht. Im übrigen hat es nichts mit Intoleranz zu tun, seine Erfahrungen zu schildern. Intolerant ist eher, andere Erfahrungen klein zu reden und die eigene Meinung anderen überzustülpen. >Wenn ich bei NF Signalkabeln >andere Erfahrungen gemacht hätte und >einer mir ein Kabel für >2,50.- auf den Tisch legen >würde, so gut wie das >Sestetto, ich würde es sofort >nehmen und versuchen das Sestetto >so schnell wie möglich zu >verkaufen. Ich bin doch meinem >Geld nicht böse. Das ist mir völlig klar. >Am Wochenende habe ich einen Freund >besucht der hatte einen mittelprächtigen >Kenwwod Verstärker und Marantz CDP. >Dem habe ich mal ein >Paar Duetto (hatte ich davor) >mit Neutrik Steckern zum ausprobieren >mitgebracht. Ziemlich skeptisch schloß er >sie an, legte Kari Bremnes >auf, und fiel fast von >Stuhl. Vorher hatte er Beipackstrippen >die klangen etwas dumpf und >verhangen, jetzt klang alles präziser >und klarer, als wenn man >2 Vorhänge zur Seite gezogen >hätte. Es war ein klarer >Unterschied, darauf gebe ich mein >großes Indianer Ehrenwort. Meine Erfahrung ist genau umgekehrt: meine Erfahrung mit Beipackstrippen ist die, das es eher hell klang, aber geschenkt. Die erste Erfahrung mit einem teuren Cinchkabel war die, das ich versucht habe, den Unterschied zwischen einem fertigen Cinchkabel für den Autohifibereich (Dietz) und einer Strippe für über 100.-DM von Straight Wire heraus zu hören (seinerzeit noch an Onkyo CDP und Yamaha Verstärker). Ich meinte, eine minimale Rauhigkeit im Stimmbereich (Präsenzbetonung) beim Dietzkabel herauszuhören. Erbsenzählerisch gesprochen: der Unterschied schien da zu sein. Deutlich gesagt, eines war er nicht: relevant. Und schon gar keine 400% Preissteigerung wert. >NF Signalkabel >der vermeintlich besseren Art habe >ich bisher nur an insgesamt >6 Anlagen getestet und da >hörte sie tatsächlich jeder. >Ich will nicht die Erfahrungen anderer >in Frage stellen aber ich >habe schon Kabel verliehen, und >derjenige hörte keinen Unterschied. Als >ich dann die Kabel abholte >und zum Test noch mal >anschloß, hörte er die Unterschiede >auf einmal klar und deutlich. >Auf meine Frage warum er >das nicht vorher gehört hatte, >wußte er auch keine richtige >Antwort, ich allerdings auch nicht. >Jetzt komme keiner auf die >Idee ich habe das den >Leuten eingeredet die Unterschiede waren >da. Das hat schon manchmal was mit Erwartungshaltung zu tun. Ist ja auch klar: da wird was umgesteckt, also muß auch was passieren. Vor kurzem hat sich in einem anderen Forum jemand einem Blindtest daheim gestellt. Da ging es um teure NF-Kabel von Van den Hul. Ergebnis: dem Propanden gelang es im Blindtest nicht, Unterschiede zwischen der Beipackstrippe und dem Van-den Hul-Kabel herauszuhören. Und das, obwohl er zuvor fest davon überzeugt war. Übrigens, was Dein Argument mit Deiner Frau angeht. Frauen sind klug. Und sie merken, ob sich Ihr Mann was wünscht. Und dann sagen sie auch schon mal was, was Ihr Mann gerne hören möchte. ;-) Z.B., dass das lila Kabel am besten klang. Glückwunsch zu Deiner Frau. Nur: Mit Kabelklang hatte das nichts zu tun. >Gewißheit auf >beiden Seiten kann nur ein >gemeinsamer Praxistest bringen. Nicht unbedingt. Aber wenn Du an einer Hörsession interessiert bist, gerne. Mail mir in meine Inbox, dann kanns losgehen :-). Im Übrigen: bitte versteh mich nicht falsch. Es gibt für mich keinen Zweifel, das neben Raumtuning, was als erstes kommen sollte, folgende Tuningmaßnahmen etwas bringen: - ein ausgefuchstes Lautsprecherkabel (ich habe eine in den Foren bereits legendäre Strippe selbst kreiert, bei der unterschiedlich starke und einzeln isolierte Telefonkabel um einen Kern aus einem mit Quarzsand gefüllten Aquarienschlauch gruppiert sind. Das ist die Mittelhochton-Abteilung. Im Baßbereich sind ebenfalls 2 Stärken kombiniert, auch Massivleiter, aber ohne Schlauch ;-) ). Es glaubt mir keine Sau, aber es klingt fantastisch - oder, besser gesagt, gar nicht. - eine vernünftige Stromversorgung und Netzfilterung incl. der Stromkabel, die zum Gerät führen - vernünftige Geräteaufstellung (SSC-Racks) Was ich damit sagen will: Ich habe so ziemlich jeden Blödsinn ausprobiert, den man machen kann, wenn man Zeit und Spaß dran hat. Mal klang es deutlich besser, mal tat sich gar nichts, hin und wieder klang es auch schlechter. Nur bei einer Sache habe ich keine relevanten Unterschiede feststellen können, die die immensen Preisunterschiede rechtfertigen: bei NF-Kabeln. Das ist auch nicht böse gemeint, ich schreibe es nur so, wie ich es erlebt habe. >Ich habe mich bei diesem Text >bemüht alle wachsweichen und blumigen >Formulierungen zu vermeiden, habe immer >geschrieben wie ich getestet habe >und was ich gehört habe. >Wem das wie ein Evangelium >vorkam, das war nicht beabsichtigt. Hat niemand so verstanden. Gruß Ludger
  23. spendormania

    Mein Abgesang

    Hi Günter, natürlich ist es verständlich. Frankies Problem liegt halt darin, das er immer eine Spur zu naiv in das Gerangel hier gegangen ist und daher immer einen Tick zu spät bemerkt hat, das es gerade im Hinblick auf seine Person nicht um thematische Auseinandersetzungen geht ;-). Aber das spricht für Frankie. Gruß Ludger P.S.: All das ändert allerdings nichts daran, das ich von Phonosophie gar nichts halte. Ich habe mal Verstärker und CDP gehört von Phonosophie gehört - Schreikisten für kräftig überhöhte Preise. Und die Homepage...
  24. Hi, >Danach habe ich mich für das >Sestetto entschieden, nachdem ich es, >unter gutem zureden, ausnahmsweise selbst >konfektionieren durfte und einem Special >Price >Die Frage ob dieses Kabel seinen >Preis wert ist, stellt sich >mir so nicht, mangels oder >auch von mir aus in >Unkenntnis preiswerterer Geheimtips, ist mir >der Klang den Preis wert. Auch ich habe da Sestetto getestet: zwischen CDP und Vorverstärker und Vorverstärker und Endstufe. Klangunterschied zu aus unterschiedlich starken und verdrillten Kupferlackdrähten selbst konfektioniertem Cinchkabel für unter 10.-DM: Keiner, ich wiederhole: keiner. Kommentar von HMS-Chef Strasser, als ich das Kabel persönlich zurückgebracht habe: "Das ist halt so. Manchmal ist eine Anlage so ausgereizt, das E I N A N D E R E S S T Ü C K D R A H T dann auch keine Verbesserung mehr bringt." Meine Erfahrung ist generell, das die Unterschiede bei Lautsprecherkabeln erheblich, bei NF-Leitungen aber zu vernachlässigen sind. Dennoch: Sie seien Dir gegönnt ;-). Gruß Ludger
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