spendormania
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Hallo Joschka, ich konnte sogar auf Steinzeit-Netscape 4.5 was sehen - so schlimm scheint es also nicht zu sein mit der fehlenden Kompatibilität. So, und nun zur Kritik: Du solltest dringend etwas an der Textgestaltung tun. Längere Texte (alles ab maximal 8 Zeilen) sollten sowohl durch Absätze als auch kurze Überschriften (Sublines) unterteilt werden, damit sie noch lesbar bleiben. Also: Wenn ein neuer Gedanke kommt, das auch durch eine Überschrift kund tun. Denn dann kann sich auch ein flüchtiger Leser einfach mal einen für ihn interessanten Punkt herauspicken. Dann ist die mittige Darstellung der Sätze sehr ungünstig. Das kann man machen, wenn man 2,3 Zeilen hat. Aber nicht mehr, wenn dutzende von Zeilen auflaufen. Also: Flattersatz (rechtsbündig), Absätze und kleine Überschriften rein. Dann klappts auch mit dem Lesen ;-). Ansonsten: weiter so! Gruß Ludger
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weil Trancemeister schlampig war und etwas vergessen hat, muss ich noch schnell was nachreichen: ein durchsichtiger und klarer Klang kommt auch auf einer umgedrehten leeren Sprudelkiste zu Stande. Das ist übrigens auch das preiswerteste Rack, das ich so kenne - für 6,60 DM gibt es keine ernsthafte Alternative (klanglich übrigens auch nicht). Und wem das Grün nicht gefällt, der hängt einfach eine geblümte Wachs-Tischdecke drüber. Gruß Ludger
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>Nö ist ja auch nur das >Elektronikforum hier, und auf die >Idee, daß vor allem der >Lautsprecher für den Klangeindruck verantwortlich >ist, sind erst Alei (mit >dem 17cm Tieftöner, der bis >10kHz abstrahlt, auweia!) und Spendormania >gekommen. >(Der allerdings schränkt das Problem auf >Glockenkernspulen ein und empfiehlt ein >Subsonicfilter, ohne vorher nachzufragen, ob >der Klangeindruck tatsächlich nur bei >Musikmaterial mit Tiefbaß auftritt!). Es war die Rede davon, das sich die Wiedergabe dann verschlechtert, sobald "mehrere Instrumente" ins Spiel kommen. Im Nachhinein muss ich zugeben: Es war nachgerade fahrlässig von mir, anzunehmen, das dabei auch Baß wiedergegeben wird . Wahrscheinlich muss man bald auch nachfragen, welches Flötenensemble auf welcher Aufnahme abgehört wurde, um einen Tipp abgeben zu können. >Das es an grundsätzlichen Problemen des >Lautsprechers liegen könnte, hat so >bisher noch keiner gesagt und >die Empfehlung, mit der Aufstellung >zu experimentieren, kam vorher auch >noch nicht. Auch da bin ich anderer Ansicht. Bringt es Niko irgend einen Erkenntnisgewinn, wenn ich ihm sage, was er ohnehin schon längst weiß: Das seine preiswerten Elac nicht der Stein der Weisen sind? Meiner Ansicht nach macht es mehr Sinn, ihm Wege zu empfehlen, auf denen er das Beste aus seinen Boxen herausholt. Und über Selbstverständlichkeiten wie eine sorgfältige Aufstellung muss man ja wohl wirklich nicht mehr reden. Übrigens: Hast Du schonmal den Unterschied zwischen einer 0,7mm Glockenkernspule zu einer 1,4mm Luftspule gehört? Anscheinend nicht. Dennoch danke für Deine Reaktion. Es ist immer wieder schön, die alte Erkenntnis über Kritiker bestätigt zu sehen: Das sie die Hennen sind, die immer dann gackern, wenn andere ein Ei gelegt haben. Gruß Ludger
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Hallo Urban, der Subsonicfilter (= Hochpass) ist hier zu finden: http://www.rcssysteme.de/tiefpass.htm Ein NF-Entstörfilter ist was anderes, der soll lediglich Störgeräusche im Car-Hifi Bereich unterdrücken. >P.S.: Ich bin ja mächtig froh, >dass wir uns nicht alle >live unterhalten, sonst würde ich >spätestens jetzt wohl eine Papiertüte >über den Kopf ziehen (wie >der Sohn vom "Großen Dummvogel") Mach Dir darüber keine Sorgen. Ich habe seinerzeit ein halbes Jahr gebraucht, bis ich den Dreisatz kapiert habe - wir haben alle unsere ganz speziellen Schwächen . Ich hoffe, Du kommst jetzt klar. Gruß Ludger
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Hallo Urban, guck mal unter diesem Link: http://www.rcssysteme.de/zubehoer.htm Da findest Du die Filter. Sind übrigens als "Doppel-Weibchen" ausgeführt, lassen sich also einfach mit 2 Kabeln verbinden. >Wie schleife ich den denn in >meinen Yamaha AX-596 ein. a) Du entfernst einfach die Klammern zwischen Pre-Out und Main-In und schließt das Filter da an. (Was ich machen würde) Du beschränkst Dich bei dem Subsonicfilter auf die CD-Wiedergabe und schleifst es vor dem CD-Eingang am Verstärker ein. Das hat den Vorteil, das Du den Eingangswahlschalter des Verstärkers umgehen kannst und weiterhin die "CD-Direct-Amp"-Funktion nutzen kannst. Klingt besser ;-) Gruß Ludger
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Hallo Uwe, >Jemanden Geistesschwäche vorzuwerfen ist sicher in >den allermeisten Fällen unangebracht. Ist aber leider schon des öfteren vorgekommen. >Für hohe Verzerrungs- >und Verfärbungsarmut muß man heute >nun wirklich keinen Lottogewinn mehr >investieren. Richtig, und das ist auch gut so. >ich habe die >Erfahrung gemacht, dass es auch >eine Unmenge Geld sparen kann, >wenn man sich strengen Testbedingungen >aussetzt um dadurch zu erfahren, >was man alles NICHT hört. Da gebe ich Dir ebenfalls Recht. Allerdings: Könntest Du Dir vorstellen, dass es z.B. Lautsprecher gibt, über die man z.B. Qualitätsunterschiede bei Verstärkern erst gar nicht hören kann? Damit meine ich übrigens jetzt nicht Wilson Audio und ähnlichen Kram, wo noch nicht mal von einem vernünftigen Frequenzgang die Rede sein kann. >Umgekehrt habe ich das Gefühl, dass >viele HighEnder sich nur deshalb >solchen Tests verweigern, weil sie >eine panische Angst davor haben, >danach ihre Entscheidungen und Investitionen >nicht einmal mehr vor sich >selbst rechtfertigen zu können. Dann haben sie schon vorher etwas grundlegend falsch gemacht. >>Die Geisteshaltung des "Alles, was über >>meinem Budget liegt, ist sowieso >>Schwachsinn" hat auch noch einen >>weiteren Vorteil: Es finden sich >>viel leichter Gleichgesinnte . > >Wen meinst du denn damit? Ich >zumindest weiß selbstverständlich, dass für >eine ordentliche Stange mehr Geld >durchaus eine Steigerung gegenüber meiner >jetzigen Anlage zu erzielen ist. >Wer hat denn diese kritisierte >Geisteshaltung? Nunja, z.B. Malte ist sicherlich nicht alleine der Meinung, das ein CDP für 500.- das selbe Klangergebnis bringt wie ein Exemplar für 5.000.-DM. Im Übrigen überlasse ich es jedem, sich angesprochen zu fühlen - oder nicht ;-). >>So, wie es eindrucksvoll in diesem >>Forum zu beobachten ist. > >S.O. Wer? s.o. >>Daheim wird zwar mit Gedröhne, Baßmulm >>und Komponenten gehört, deren Qualität >>allenfalls Mittelmaß erreicht, aber das >>spielt letztlich keine Rolle. ;-) >Oder mit Verzerrungen und Verfärbungen, die >irgend ein Guru als "livehaftig" >bezeichnet, das kommt auf dasselbe >raus. Idst Dir schonmal der Gedanke gekommen, das es auch eine andere Seite des "High-End" gibt? Z.B. Leute wie mich, die stundenlang alle Stilrichtungen von Musik hören wollen und zwar ohne Verzerrungen, Raummoden, Überhöhungen etc. pp? Weil sie das aus Konzerten nunmal auch nicht gewohnt sind? >Ich vermute, dass im Ausgangsposting mit >Bedacht schon Beispiele gewählt wurden, >die kontroverser betrachten werden (Laufrichtung >von Kabeln etc.) Davon habe ich nie etwas gesagt, denn sowas ist natürlich lachhaft. >Lass es mich so beschreiben: ich >habe Verständnis für einen, der >seine Lausprecher auf Spikes stellt >um damit einen stabilen, wackelfreien >Stand zu erreichen und in >Grenzen, je nach Untergrund, auch >einen veränderten Klang. Was ich >nicht verstehe ist, dass dem >Spike des Herstellers A ein >z.T. völlig anderer Einfluß unterstellt >wird als dem des Herstellers >B. Ich halte jede Wette, >dass das niemand hören kann! Die Wette gewinnst Du auch jederzeit. >Und mir kann auch keiner erklären, >warum ein simpler Metallkegel mehr >als 100DM pro Stück kosten >soll. Dito. >Wenn doch wenigstens einer >der Leute mit dem hohen >Anspruch nachweisen könnte, dass er >diesem Anspruch gerecht wird - >nur einer reicht schon! Es wäre nett, wenn Du das jetzt erklären könntest. Wie meinst Du das? Gruß Ludger
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Hallo Bruno, >nun ist es schwierig, im Rahmen >dieses Forums Hörtests zu unternehmen... In der Tat. Und nicht nur das: Die meisten derjenigen, die "High-Endern" geistige Schwäche unterstellen, haben noch nie eine wirklich gute Anlage gehört. Und weigern sich beharrlich, das zu tun. Aus gutem Grund: Sie würden nämlich sonst mit der eigenen Anspruchslosigkeit an die Musikwiedergabe in ihren vier Wänden konfrontiert. Also pflegt man weiterhin seine Vorurteile. Das ist viel bequemer - und selbstverständlich billiger. Die Geisteshaltung des "Alles, was über meinem Budget liegt, ist sowieso Schwachsinn" hat auch noch einen weiteren Vorteil: Es finden sich viel leichter Gleichgesinnte . So, wie es eindrucksvoll in diesem Forum zu beobachten ist. Daheim wird zwar mit Gedröhne, Baßmulm und Komponenten gehört, deren Qualität allenfalls Mittelmaß erreicht, aber das spielt letztlich keine Rolle. ;-) >Ich behaupte mal: manches (was hier >so oft "HighEnd" genannt wird) >lässt sich nachvollziehen - anderes >nicht. Man sollte vielleicht nicht >alles in einen Topf werfen >! Mancher hier muss alles in einen Topf werfen - aus den oben beschriebenen Gründen. Und so werden sinnvolle Maßnahmen wie eine vernünftige Stromversorgung inklusive Netzfiltern, gute Lautsprecherkabel und eine möglichst vibrationsarme Aufstellung der Geräte gleichgesetzt mit CD-Wässerchen, Harmonix-Elementen und ähnlichem Schmu. Das es bei den oben beschriebenen vernünftigen Massnahmen immer darum geht, Elektronik und Lautsprechern möglichst optimale Betriebsbedingungen zu verschaffen, fällt auch stets unter den Tisch. Aber auch das hat mit dem eigenen geringen Anspruch zu tun ;-). Gruss Ludger
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Hallo Horst, >Ich liebe und schätze diese Welt >des HIFI. Weil sie nicht >so einfach ist, wie das >mancher von uns vermutet... Das hast Du sehr schön gesagt. Die allerschönste Seite des Hifi hast Du noch gar nicht erwähnt: Hifi ist die einzige Sache der Welt, wo ausnahmslos jeder dazulernen kann - vorausgesetzt, er ist bereit, sich hinzusetzen, die eigenen Vorurteile für einen Moment beiseite zu schieben, zuzuhören und einfach mal die Klappe zu halten. Wo gibt es das sonst? Gruß Ludger
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LETZTE BEARBEITUNG AM 14-Okt-2001 UM 13:08 (GMT)[p]Hallo Webbi, das kann ja nur heissen, dass der Motorverlag die Auflage viel zu hoch beziffert hat, um die Anzeigenpreise trotz Verkaufsrückgang stabil zu halten. Ich finde, das ist eine gute Nachricht. Denn es zeigt, dass in der Geschäftsleitung Skrupel eher dünn gesät zu sein scheinen - sollte meine Vermutung denn stimmen. Und dies zeigt wiederum, was in letzter Konsequenz von den redaktionellen Teilen zu halten ist - Beispiel Diana Krall. Wes Brot ich ess.... Gruß Ludger
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Hi Jens, von den "klassischen" Fachzeitschriften lese ich nur noch die Stereo - allerdings nicht, weil ich die Tests für objektiv halte, sondern weil hier der Unterhaltungswert groß genug fürs Geld ist. Sachen wie der Leser-Service, wo am Ende des Berichtes der Stereoleser dann immer sagt "Aber vielleicht warte ich vor dem Kauf die Novemberausgabe ab, wo ja neue Boxen getestet werden und es viele Überraschungen gibt" sind einfach nicht zu überbieten - beste Unterhaltung eben. Grundsätzlich gilt allerdings: Man sollte die Fachzeitschriften als das sehen, was sie sind, Werbeorgane, die von Anzeigen leben. Und gerade bei der Stereo sind die Testergebnisse nicht nur aufs Zehntelprozent genau, sonder auch immer adäquat zum Gerätepreis *gggg*. Die Stereoplay kaufe ich seit langem nicht mehr aufgrund ihrer eindeutigen Markenpräferenz, d.h., Produkte aus dem Süddeutschen werden ein wenig zu auffällig in den Himmel gelobt (z.B. AVM). Die Audio verbietet sich von slebst - volksverblödend bis zum Exzeß, die letzten Reste von Scham längst abgelegt und zur Postille für SACD-Propaganda und Nepphudelei verkommen (z.B. Krell 2-Wegeriche für 30.000 mit inakzeptablen Frequenzgang). Zum Schluß würde ich Dir empfehlen, mal in die Selbstbauzeitschriften reinzugucken. Der Stil ist anders, angenehm unaufgeregt, sachlich geprägt, alles andere als sensationsheischend und man kann viel über Boxen lernen. Viel Spaß Ludger
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Hallo Christopher, selbst wenn ein Stereo-Signal von dem Pre-Out eines Verstärkers am Sub ankommt, wird es summiert, d.h., auf Mono geschaltet. Und die Tiefbaßinformationen, auf die es ankommt, werden in 99,9 % aller Fälle auch Mono aufgenommen bzw. produziert. Deshalb hat Dein Amp auch einen Monoausgang für den Sub. Mit anderen Worten: spar Dir das Geld für Adapter, es gibt keine besseren Ergebnisse. Gruß Ludger
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Hallo Nico, zum Thema "Kabel" vorab folgendes: Für Deine Komponenten reicht normales Lautsprecherkabel völlig aus - lass Dich hier nicht ins Bockshorn jagen. Die Unterschiede aufwändiger Kabel hört man erst richtig an entsprechenden Boxen - nicht aber an preiswerten 2-Wege-Exemplaren. Und teure NF-Kabel bringen schonmal rein gar nichts. Da kommt es vor allem auf eine Abschirmung an - und die ist schon sehr preiswert zu haben (z.B. Telefonkabel). Ansonsten haben vor allem Deine Lautsprecher mit der Limitierung des Klangeindrucks zu tun, denn Du hast einen ordentlichen CD-Spieler und einen hervorragenden Verstärker. Dabei spielen nicht nur Verzerrungen durch die gleichzeitige Wiedergabe von sehr tiefen und sehr hohen Tönen auf Seiten des Tiefmitteltöners eine Rolle. Sehr häufig werden in preiswerten Boxen wie Deiner billige Glockenkernspulen eingebaut, die erheblich zur Verschlechterung des Klangbildes beitragen, indem sie schon bei leicht erhöhten Pegeln in die Sättigung "fahren" und starken Klirr absondern. Dennoch ist es möglich, mit relativ geringem Aufwand besseren Klang zu erhalten, auch ohne in der Box herumzufummeln. Empfehlenswert ist in Deinem Fall vor allem ein passives Subsonicfilter, das Du zwischen Vor- und Endstufe Deines Verstärkers einschleifen kannst und das sowohl Verstärker als auch Box von der Wiedergabe tiefer Frequenzen entlastet, die Du sowieso nicht hörst. Sowas gibt es mit guten klanglichen Eigenschaften hier: www.rcssysteme.de www.hlabs.com Der richtigen Einsatzfrequenz für Deine Boxen kommst Du auf die Spur, indem Du Dir eine Test-CD mit Meßsignalen besorgst (z.B. beim Motorverlag, wo Du eine Stereoplay mit Test-CD nachbestellst, kommt billiger als z.B. eine CD von Hifish.de ;-)). Spiele einfach die Töne sehr tiefer Frequenzen ab und notiere, bei welcher Frequenz Du auf Deinem Hörplatz nichts mehr hörst (z.B. 40Hz). Dies ist dann die richtige Einsatzfrequenz für ein Subsonicfilter, da bei dieser Frequenz die Box keinen nennenswerten Schall mehr abstrahlt, der Verstärker die entsprechenden Frequenzen aber dennoch verstärkt und in die Box pumpt. Du wirst feststellen, das sich der Klang verbessert, präziser, weniger nervös und bei komplexen Passagen sauberer wird. Kostet knappe 100.-DM inclusive CD und Filter. Ich hoffe, das ist es Dir wert ;-). Viel Spaß Ludger
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Morgen, da die Hersteller von Unterhaltungselektronik schön früh die "Gelüste" der Kundschaft erkundet haben, stellten sie auch schon früh folgendes fest: 1. Der Käufer von Verstärkern etc. pp ist zu 98 % männlich. 2. Je mehr Knöpfe an einem Teil dran sind, umso besser. Stichwort: Befriedigung des Spieltriebs. Tja, so siehts aus. Ludger Der heilfroh über die kanalgetrennten Klangregler seiner T&A Vorstufe ist, mit der sich manch dumpfbackige Aufnahme erst anhören lässt. ;-)
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Hi Matthias, >Stromversorgung und Verkabelung? Erkläre mal, was >Du da "optimiert" hast ;-) Und sowas von Dir? Als altem, erfahrenem Forumshasen? Datt kann isch ja kaum jlauben... Sowas bespricht man nur unter 4 Augen ;-).... Schöne Grüsse und schönes Wochenende Ludger
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Hi Wolfgang, >das finde ich nun aber gemein, >Matthias lädst Du ein, um >mal eine wirklich akribisch abgestimmte >Anlage hören zu können. Ich >habe so eine Einladung leider >noch nie erhalten :-( Nunja, es war etwas anders, aber das ist eine Sache zwischen Matthias und mir ;-). Aber selbstverständlich bist Du auch herzlich eingeladen: Wenn Du mal im Rheinland bist, komm vorbei. Wir kennen uns ja jetzt lange genug. Dann machen wir uns einen netten Nachmittag und hören - Musik. Natürlich ganz ohne "audiophile" Aufnahmen ;-). Gruss Ludger P.S Warum hab ich bloss das Gefühl, dass auch das nichts wird *ggg* ? Ludger
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Hi Matthias, >In jedem >Forum gibt es Teilnehmer, die >nur da sind, um irgendwie >geartete Komplexe ausleben zu können. >Es "schützt" sie eine Art >von Anonymität und geben Dinge >von sich, die sie Aug >in Aug niemals wiederholen würden. Das kann man uneingeschränkt so stehen lassen :-). >Es gibt Verfechter der >Wahrheit und es gibt Verfechter >einer falschen Wahrheit, die sie >selbst für richtig erachten. Wenn >beispielsweise zum xzigstenmal über Kabelklang, >Klang von Racks und der >dergleichen diskutiert wird (Highender-Gebrabel), Dinge, >die es nachweislich nicht geben >kann und dieses wird hier >mit den Worten "bewiesen" "ich >kanns aber höööööörrrräään", dann stellen >sich natürlich einigen hier die >Barthaare hoch. Damit wären wir wieder beim Thema: Was, bitte schön, ist denn Wahrheit in diesem Zusammenhang? Wenn jemand z.B. in einem Raum Musik hört, dessen Resonanzen und Nachhalleigenschaften die Wiedergabequalität in den Keller drücken. Oder mit Lautsprechern, über die man aufgrund eingeschränkter Auflösung weniger Detailinformationen hört als über gute Boxen. Ist es dann nicht möglich, dass vorhandene Unterschiede erst gar nicht wahrgenommen werden k ö n n e n? Das Verblüffende ist doch, dass die Vertreter der sogenannten "Physikalischen Wahrheit" nur selten bereit sind, einfach mal hinzuhören. Und sei es, um wenigstens einmal eine Anlage gehört zu haben, deren Betriebsbedingungen akribisch optimiert wurden - von Raumtuning über die Aufstellung, Stromversorgung und Verkabelung. In diesem Sinne steht meine Einladung an Dich nach wie vor :-). Gruß Ludger
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Hi Wolfgang, die Plattenfirma reagiert aber wirklich professionell auf die Folgen ihrer miesen Produktion hinsichtlich Musik und Aufnahmequalität: Im WDR werden zur Zeit fleissig Funkspots für die neue Diana Krall geschaltet. Da sieht ma mal, das es am Geld nicht mangelt :-). Dieses Volk lernt einfach nichts dazu. Gruss Ludger
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Hey Michael, >Freut mich, daß Du mich mal >wieder direkt ansprichst! Kein Problem ! >Tatsächlich hast Du meine Beiträge in >diesem Thread mal wieder nicht >begriffen. >Ich fuhr diesmal mehr oder minder >3gleisig: >1.Ich informierte jemanden über die Existenz >des Profils >2.Hatari wurde von mir -fern des >Themas- begrüsst >3.Mit meinem Kumpel Rob habe ich >ein wenig SmallTalk betrieben... Schon klar . >Das Thema Subwoofer....hmm, ich verstehe. >Es war nicht anzunehmen, daß Du >von DolbyDigital/DTS mehr Ahnung hast >als von Stereo. >Also gut, ich werde versuchen es >Dir zu erklären, auch wenn >ich wenig Hoffnung für Dich >habe. >Bei besagten Surroundsystemen wird, zusätzlich zur >Vollbereichswiedergabe >der Lautsprecher, noch ein sogenannter "LFE" >-will sagen Effekttiefbass- gefordert. >Natürlich kommt Dir spontan in den >Sinn, daß man einen solchen >Subwoofer für Musik >nutzen muß (weil Deine Lautsprecher ja >einen Subwoofer für Musik brauchen). Nutzen kann und sollte - das ist was anderes *ggg*. Und dass Du den Sub natürlich nicht zur Musik zuschaltest, wusste ich schon vorher - woher wohl? Insofern ist das jetzt nicht wirklich überraschend . Aber davon abgesehen; Ist das nicht eine feine Konstruktion, die da ausgeheckt wurde? Egal, wie bassstark (?) die verwendeten Hauptlautsprecher des Users auch sein sollten: Die zusätzliche Verwendung eines Aktivsubs wird zwingend gefordert. Hmmm. Bringt Dich das nicht zum Nachdenken? >manch´ anderer verheimlicht >ja lieber, daß seine angeblich überragenden >Lautsprecher diese Stütze für Stereo >brauchen. >Ganz im ernst: Würde mir nicht >passieren - ich würde es >angeben, wenn meine >Lautsprecher ähnliche Schwächen hätten wie zB >Deine...naja, ist eine Stilfrage :7 Ei, ist das langweilig . Neue Platte, bitte! *ggg* Gruß Ludger
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Hi Rob, >Tja, es gibt aber Messprotokolle, und >die kann ich lesen (und >verstehen, während Du 'mal wieder >nicht einmal die Hälfte kapierst >;-)) Im übrigen bin ich >eben so ehrlich, dass ich >sage, der Sub steht im >Moment nicht optimal. Da ich >die letzten Jahre im Schnitt >alle 10-15 Monate umgezogen bin, >verbieten sich grössere Aktionen bezüglich >Optimierung der Wohnraumakustik von selbst. Erstmal prima, daß Du das Lesen von Meßprotokollen echtem Hörgenuß vorziehst - da ist mal wieder eine neue, schillernde Facette . Aber irgendwie sind wir da schon beim Kern der Sache: Dies ist ein Hififorum (es ist ermüdend, das zu erwähnen, aber es geht anscheinend nicht anders ). Und Du bist einer derjenigen, die zwar einerseits permanent mit theoretischem Sachverstand und naturwissenschaftlichen Verweisen hausieren gehen und Leute abbürsten, die sich um guten Klang daheim bemühen. Aber andererseits klapperst Du lieber mit dem Cabrio die Eisdielen ab, anstatt für eine vernünftige Akustik daheim zu sorgen. Verstehst Du die unfreiwillige Komik? >Ich finde das "Anlagen-Argument" nur peinlich >- jeder Automechaniker hat mehr >Ahung von Autos, aber nur >wenige fahren einen so teuren >Wagen wie ich. Wäre doch >absurd, wenn ich diesen Leuten >ihr Fachgebiet erklären wollte, oder?! >Naja, im Ernst, einenn sinnvollen >Kommentar habe ich eigentlich gar >nicht erwartet... Ja, und was ist dann schlimm daran, z.B. zu sagen, "Ich höre mit x,y und z?" Kann Dir dann doch schei*ßegal sein, was andere davon halten. >Warum Tranci für Surround einen Subbie >neben den 5000Ti's stehen hat, >wird er Dir sicher gerne >erklären - hast Du wirklich >keinen Plan, oder flüchtest Du >Dich in billige Polemik, da >Du es nicht verkraftet hast, >dass man Dir hier einmal >kräftig auf den hohlen Zahn >gefühlt hat? Sicherlich wird er mir das erklären - natürlich mit dem Zusatz, das der Sub bei Hifi selbstverständlich abgeschaltet bleibt . >Chomsky, der bekannte Liguist, hat einmal >festgestellt, dass er in Diskussionen >mit Naturwissenschaftlern nie nach seiner >Qualifikation gefragt wurde, man hat >einfach seine Argumente geprüft. Bei >Diskussionen mit Soziologen und anderen >Vertretern der "soft sience" hingegen >wurde er oft nach seiner >"Qualifikation" (Promotion, Lehrstuhl...) gefragt... Ich weiß, das das wehtut, aber Du wirst hier auch zu einem Großteil nach Deinen Argumenten beurteilt . Zum nachlesen nochmal ein paar aus diesem Thread: "Tiefbaß hat nichts mit Räumlichkeit zu tun" "Lautsprecher brauchen keine Zeit zum Einspielen" "Die Schallplatte ist für mich mausetot" Au, au, au... Gruß Ludger
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Hi Michael, Wunderbar, absolut wunderbar, dieser Thread, den Ihr drei von der Zankstelle wieder mal - völlig unabhängig vom Thema "Revel", versteht sich, zu dem Ihr mangels Hörerfahrung eh nichts sagen könnt, vom Zaun gebrochen habt! Das ist immer so schön vorhersehbar: Wie ausgehungerte Onanisten, die ein zerfleddertes Nacktmagazin im Park finden, stürzt Ihr Euch auf jeden High-Ender, der sich in Eurer ausgedünntes Stammtischforum verirrt - zum Schiessen! Besonders komisch dabei ist die bewährte Argumentationskette: Immer, wenn jemand die berechtigte Frage nach der von Euch verwendeten Anlage stellt, kommen die üblichen Ausweichmanöver: Man ist Musiker, remastert CDs, fidelt hin und wieder selbst, klimpert auch mal ganz gerne und ist deshalb über jeden Kompetenzzweifel erhaben . Und was kommt dabei heraus, wenn man die "Argumente" en Detail verfolgt? Robeuten hört mit einem Sub, der wg "Raummoden nicht beurteilbar ist", also in einer undifferenzierten Tieftondröhnsauce, weiß aber zugleich, der der Sub "schön tief runter geht" . Audiomap-Realsatire, wie sie leibt und lebt. Der einzige Trost ist, dass selbst ein Hifi-Ignorant wie Du hin und wieder dazulernt. Ich habe noch Dein Geschwafel aus früheren Zeiten im Gedächtnis, das Spitzenlautsprecher eines auf gar keinen Fall brauchen: einen zusätzlichen Subwoofer. Und was steht heute neben Deinen Ti's? Ein zusätzlicher Aktivsub . Nicht, das wir uns falsch verstehen: Es freut mich immer, wenn jemand über seinen Schatten springen kann und tatsächlich mal hinhört - insofern gratuliere ich Dir zu Deinem Sub. Nur zeigte Deine damalige Haltung, dass Du dem "Vor-Sub"-Zeitpunkt wenig beschlagen argumentiert hast - um es einmal dezent auszudrücken. Vielleicht könnte das als Anregung dienen: Nicht alles, was für Euch auf Anhieb nicht nachvollziehbar ist, muss falsch sein . Es kann sich auch im nachhinein als richtig herausstellen - so, wie die Verwendung eines Aktivsubs. Und nun noch viel Spaß, Ludger P.S.: Deine Yamaha-Signatur ist übrigens wirklich komisch, würde ich beibehalten ;-)
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Hi, sag Deiner Gattin mal, sie soll sich mit Dir den Link da unten ansehen. Und dann machst Du ihr begreiflich, dass Du diesen Subwoofer ersteigern wirst, wenn Sie Dir den Mini-Peerless nicht erlaubt. Oder laß Dich scheiden. Ludger http://cgi.ebay.de/aw-cgi/eBayISAPI.dll?Vi...item=1274786450
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Hallo, das ist doch mal wieder eine Antwort aus dem technischen Fundamentalismus, findest Du nicht? >Wenn Dein Fußboden mitschwingt, dann liegt >das garantiert NICHT am Laminat, >sondern an der Stabilität des >Fußbodens selbst. >Bei solchen Problemen hilft es nicht, >sich eine Kiste mit Sand >oder eine Betonplatte unter die >Box zu stellen. Und was ist, wenn es doch hilft? Sind die Verbesserungen dann nur eingebildet? >Test: Stell Dich in den Raum >und stampfe fest auf. Dann >"Nachfühlen", ob der Boden nachschwingt >oder nicht. >Schwingt er merklich nach, dann helfen >NUR (!!) elastische Dämpfer unter >den Boxen (Gummiuntersetzer, halbe Tennisbälle >usw.) Ich wohne ebenfalls in einem Altbau. Da wackelt das ganze Zimmer, wenn man nur durchgeht. Der Subwoofer steht mit Spikes auf einer 5 cm dicken Betonplatte, die Satelliten (laufen ab 20Hz) stehen ebenfalls auf Betonplatten. Resultat: Es schwingt nichts mit. Einbildung? >Verschwende Deine Zeit nicht mit Kistenbasteln >und Sandreinschütten, das hilft nix. >(allen HighEndern zum Trotz, das >ist so....). Manson hat Gehwegplatten empfohlen, deren Anschaffung keine 6.-DM kostet. Darüber hinaus dauert dieser "Tuningvorgang" nur ein paar Minuten. Was hat das mit Zeitverschwenden zu tun? Oder gar mit "HighEndern"? >Wer sich ein >bißchen mit Biegsteifigkeit vom Fußboden, >schwingenden Massen usw befaßt, erkennt >sofort, daß eine Sandkiste keinerlei >Wirkung (im gewünschten Sinne) haben >kann. Und was, wenn es doch funktioniert? Ludger
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Siouxsee and the Banshees - Peepshow Kraftwerk - The Mix Madonna - Ray of light Beachboys - Pet Sounds Cab Calloway - Live in Freiburg, 1989 Rainbow - On Stage Dieter Thomas Kuhn - Abschiedskonzert Bob Dylan - Selfportrait Grönemeyer - Grönemeyer Schubert - Unvollendete Orff - Carmina Burana Beethoven - Nr. 5 + 9 Paganini - Violinkonzert Dvorak, Smetana, Rossini, Verdi... Mozart - Klavier Nr. 20, 21; Symphonie 39,40,41... Schumann - Rheinische, 4te, Liederyzklen ... Gershwin - Klavierkonzert, Rhapsody etc. Tschaikowsky - Diverses Grieg - Diverses Biber - Missa Salisburgensis Morricone - Once upon a time (Soundtrack) Adams Family - Soundtrack Missy Elliot - Da real world TLC - Letztes Album Metallica - Metallica (Exit Light, enter night) Deep Purple - Machine Head (Remix) Offenbach - Hoffmanns Erzählungen 1,2,3 Soleils - Doppel-CD Vivaldi - Concerto Grosso Nr. 10, Jahrezeiten ab Nr. 10 (den Rest kann ich nicht mehr hören) Oh, muss aufhören, Arbeit ruft... Ludger
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Hi, >Meinen Segen hat er auch...scheint das >richtige zu sein! >Na dann nimmt das ja doch >noch ein gutes Ende. Genau: wenn er DEINEN Segen hat - was sollte da noch schiefgehen? Gruß Ludger
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Meinung Canton Karat M50 DC / vorne 3 gleiche LS
Thema antwortete auf spendormanias warp in: Lautsprecher
>Danke, > >nur was soll ich denn unter >einer "übermäßig analytisch abgestimmten Elektronik" >verstehen? Bei kritischen Violin- und Liveaufnahmen neigte sie minimal zum "Schreien". Deshalb würde ich persönlich keinen zu hell klingenden Verstärker dran hängen. Optimal wäre nach meinem Klangeindruck etwas in der Richtung wie der alte Camtech V 102 oder was von Creek. mfg Ludger