Thor

Danke, jetzt gehts deutlich besser! Hab die Achse auf Masse gelegt, das Brummen ist nun fast verschwunden. Vermutlich ist der Verstärker einfach zu alt und/oder zu billig und klingt deswegen so dumpf, ich hab ihn für nen Appel und nen Ei ersteigert, der hat sicherlich schon 40 Jahre auf dem Buckel. Na ja, einen Versuch war es wert. Da muss ich wohl doch mehr investieren. Nochmals Danke für die schnelle Hilfe.

Hallo, hab mir bei Ebay einen Röhrenverstärker ersteigert um einfach mal den Mythos Röhrenverstärker selbst zu ergründen . Musste nur noch ein paar Chinchbuchsen und Lautstärkeklemmen anlöten und los gings. Leider brummt der Verstärker deutlich und klingt überdies sehr dumpf. Beim Berühren des Lautstärkepotis verstärkt sich das Brummen sehr stark. Woher kann diese Potentialdifferenz herrühren? An den Chinchbuchsen liegt es nicht, die sind sauber verlötet. Es gibt übrigens kein Gehäuse und der Massestecker vom Netzstecker baumelt nur fröhlich in der Luft rum, kann das der Fehler sein? Allerdings gibts an der Platine keinen Masseanschluss.... Bin für jede Hilfe Dankbar. MFG Thor

>Hi, > >hier eine weitere Möglichkeit: MPA-102 vom Ingenieur Büro >Frank, kurz IBF > >Mikrofonverstärker MPA-102, 1-kanalig, sym-Eingang, >Phantomspeisung für Mic > >http://home.t-online.de/home/wfrank/shop-g...tm?categoryId=5 > >Was Du Dir noch zusätzlich basteln mußt, ist ein NF-Kabel mit >XLR auf Cinch, um vom Mikrofonverstärker in die Soundkarte >reinzugehen. > >Grüße > >Rüdiger > > Einen XLR auf Chinchadapter braucht man mit diesem Vorverstärker nicht mehr, da es sowohl einen XLR- als auch einen Chinchausgang bietet, somit braucht man unter Umständen nur noch ein Chinch auf KLinkenkabel, falls die Soundkarte nur einen Klinkeneingang vorweisen kann.

Hallo, ich war am Samstag da und muss sagen es hat sich wirklich gelohnt. Da ich noch nicht so lange im Selbstbaubereich tätig bin (Sind jetzt vielleicht 3-4Jahre), war dies mein erster Besuch auf solch einer Selbstbaumesse. Beeindruckt hat mich vorallem das Hornsystem von BD-Design, aber ich hatte auch eine gute Sitzposition, was leider nicht immer bei allen Ausstellern möglich war . Insgesamt waren die Räumlichkeiten ein wenig beengt, sodass die Lautsprechersysteme nicht ihr volles Potential entfalten konnten. Beispielsweise beim Flächenstrahler von Magneplanar war die Räumlichkeit nicht soooo besonders, vermutlich weil sie viel zu eng nebeneinander standen. Trotzdem war es faszinierend, auch um mal zu sehen wo ich selbst mit meinen eigenen Bauten stehe. Der Tag war viel zu schnell zuende . Auf die nächste Messe freue ich mich jetzt schon. Gruß Thor

Ein netter Mensch bei Ebay, der das gleiche Modell versteigert, hat mir geholfen! Für alle, die vielleicht irgendwann das gleiche Problem haben sollten: Das Löschen des jeweils ausgewählten Presets geschieht durch das gleichzeitige Drücken der Memory- und der Directtaste. Warum es ausgerechnet die Directtaste ist, ist mir rätselhaft, da nicht unbedingt logisch.

Oh Sorry, hab ich tatsächlich ganz vergessen. Es handelt sich um einen Tuner der Firma Onkyo. Ist schon über 10 Jahre alt.

Hi, habe mir kürzlich den T-4850 Tuner ersteigert und heute in Betrieb genommen. Leider war keine Bedienungsanleitung oder Fehrnbedienung (Gibts die überhaupt?) mitgeliefert. Über die RI-Verbindung kann man ja immerhin die Presets umschalten. Aber wie funktioniert das Speichersystem dieses Tuners. Ich kann einen eingestellten Kanal in einer Klasse z.B. A speichern, allerdings kann ich nicht direkt die Presetnummer bestimmen. Zu allem Überfluss hat er jetzt 40Presets gespeichert und zeigt mir natürlich nur noch Full an. Wie kann ich die Presets ändern oder löschen? Oder kennt sogar jemand einen Link zu einer Online-Bedienungsanleitung(PDF) dieses Tuners? Wäre super, wenn mir da jemand Tipps geben könnte. Schon mal Danke im Vorraus. MFG Thor

Hallo, hast die Boxen auch als Large konfiguriert? Ansonsten setzt ein Hochpass ab 80Hz ein. Eine weitere Besonderheit betrifft das Bassmanagment: Wenn du den Sub im Menü aktivierst, werden die Frontboxen trotz Largeeinstellung ab 80Hz abgetrennt. Nur bei DD oder DTS laufen sie dann im Fullrangebetrieb. Der Unterschied zwischen Stereo und Direct besteht darin, dass, wie schon gesagt, das Bassmanagment und jegliche Klangbeeinflußenden Programme umgangen werden. Es hat allerdings auch einen praktischen Nutzen, mit aktivierten Sub und dem eben erwähnten "Largeproblem", kann man mit einem Knopfdruck für die Frontboxen den Fullrangebetrieb aktivieren, dann natürlich ohne Sub. Falls du eine analoge Verbindung von der Soundkarte zum Receiver hergestellt hast, ist ganz einfach der Wandler auf der Soundkarte rauschanfällig, da kann man nichts machen. Du solltest allerdings, wenn nicht benötigt, alle Eingänge auf der Karte muten, vielleicht liegts am Mikrophoneingang o.ä. Zu 3.4: Die digitalen Eingänge der Onkyo Receiver lassen sich frei für jeden Kanal (DVD,CD, Video1 usw....)anwählen. Mit ComponentInput sind die RGB-Eingänge auf der Rückseite gemeint. IntelliVol habe ich bisher nur einmal genutzt (Zu lauter Fehrnseherpegel), daher einfach auf 0 lassen. Zu 3.6: Das ist in der Tat der Pegel des Kopfhörerausgangs (Abschwächung). 4: Im Prinzip kannst du auch die Standboxen nehmen, allerdings sollten alle Boxen möglichst gleich sein um ein homogenes Klangbild zu erzeugen. 5: s.o. 6: Wenn du nur die Frontboxen angeschlossen hast und auch das Bassmanagment entsprechend konfiguriert ist, gibts i.d. Regel nicht viel zu kalibrieren. Ich hoffe das hillft ein wenig. Ich benutze übrigens einen Onkyo TX-DS 797, der eine sehr ähnliche Menüstruktur aufweist. MFG Thor

Na ja, ich hab jetzt Kontaktspray 60 genommen. Ganz schöner Aufwand. Um ans Poti ranzukommen, musste ich erstmal die gesamte Front demontieren und den halben Verstärker zerlegen . Jetzt scheint es einwandfrei zu funktionieren, hoffentlich länger als 2 Wochen. Ich bin übrigens überascht wie gut der alte Onkyo A-8870 klingt, meinen TX-DS 797 steckt er locker in die Tasche. Es geht eben nichts über diskrete Stereoverstärker. Danke für die Tipps! MFG Thor

Hmm, was spricht gegen normales Kontaktspray? Greift es andere Bauteile an? Der Grund ist folgender: Kontaktspray ist leicht zu bekommen, Ballistol müsste ich mir erst bestellen. Noch was lustiges zum Piepsen, es ist abhängig von der Samplefrequenz des Wandlers der Soundkarte, will sagen bei 32Khz klingt es tiefer als bei 48Khz und bei 96 respektive 192Khz ist es aus dem hörbaren Frequenzspektrum verschwunden. MFG Thor

Hi, mein kürzlich erstandener Onkyo 8870 Verstärker weist einen kleinen Schönheitsfehler auf. Der Eingangswahlschalter reagiert nicht exakt. Zuweilen wechselt er einfach so zwischen zwei Quellen hin und her und beim direkten Verstellen lässt sich nicht immer die gewünschte Quelle einstellen, sprich auch hier wechselt er manchmal auf eine andere Quelle . Kann man den Wahlschalter vielleicht reinigen oder reparieren. Da er mechanisch läuft könnte ich mir vorstellen das er verdreckt ist, kann das sein? Noch eine Kleinigkeit: Im Moment habe ich die Frontausgänge meines Onkyo TX-DS 797 per Pre Out auf den 8870 weitergeleitet. Verbinde ich jetzt noch den Frontausgang meiner Soundkarte mit dem 8870, so ist eine leises Piepen zu hören, entferne ich die Stecker vom 797 oder von der Soundkarte ist das Piepen weg. Ist das so was ähnliches wie eine Brummschleife? MFG Thor PS:(Habe gleiche Anfrage nochmal im Selbstbau-Elektronik-Bereich stehen, glaube aber, dass sie hier besser aufgehoben ist)

Hi, mein kürzlich erstandener Onkyo 8870 Verstärker weist einen kleinen Schönheitsfehler auf. Der Eingangswahlschalter reagiert nicht exakt. Zuweilen wechselt er einfach so zwischen zwei Quellen hin und her und beim direkten Verstellen lässt sich nicht immer die gewünschte Quelle einstellen, sprich auch hier wechselt er manchmal auf eine andere Quelle . Kann man den Wahlschalter vielleicht reinigen oder reparieren. Da er mechanisch läuft könnte ich mir vorstellen das er verdreckt ist, kann das sein? Noch eine Kleinigkeit: Im Moment habe ich die Frontausgänge meines Onkyo TX-DS 797 per Pre Out auf den 8870 weitergeleitet. Verbinde ich jetzt noch den Frontausgang meiner Soundkarte mit dem 8870, so ist eine leises Piepen zu hören, entferne ich die Stecker vom 797 oder von der Soundkarte ist das Piepen weg. Ist das so was ähnliches wie eine Brummschleife? Würde es vielleicht helfen, den 8870 an eine andere Steckdose zu hängen? MFG Thor

So laut muss es gar nicht sein. Da um sehr tiefe Frequenzen wiederzugeben ne menge Luft verdrängt werden muss, kann es schon bei mittlerer Lautstärke bei diesen Frequenzen zu Strömungsgeräuschen kommen, je nach Auslegung des Bassreflexsystems. Vorallem sollte man scharfe Kanten vermeiden, daher die trompetenförmige Öffnung vieler Bassreflexrohre. Ich für meinen Fall hab das bei meinem Sub auf eine eher ungewöhnlichen Weise gelöst, da der Kanal 30cm lang und eine Öffnungsfläche von etwa 80cm² aufweist, kam es zwischen 20 und 30Hz schon mal zu Geräuschen (Kein Fertigrohr!). Daraufhin hab ich es innen mit dünnem Fell belegt, seitdem sind überhaupt keine Strömungsgeräusche mehr zu hören und an der Abstimmung hat es auch nichts geändert. Sieht auch lustig aus :-) Gruß Thor

Puh, ganz schön komliziert. Rs-components bzw. mercateo verkauft nur an Unternehmen und Farnell bei Privatkunden ab 50€ + Kreditkarte, dabei möchte ich doch nur ein paar MKPs. Auf die Gefahr hin, dass ich nerve: Gibts vielleicht auch Händler die bei kleineren Mengen an Privatkunden verkaufen und natürlich auch die 1830/1837 führen? Gruß Thor

Wupps, Sorry, übers Englische lese ich gerne hinweg ;-) Habs gefunden. Danke für eure Hilfe! Gruß Thor

Hmm, sicher, dass die auch den ERO führen? Gefunden hab ich ihn bei Farnell auf jedenfall nicht *grübel*. Gruß Thor

Hi, jetzt habt ihr mich aber neugierig gemacht! Die EROs würde ich auch mal gerne testen, aber wo gibts denn noch den 1830 bzw. 1837? Gruß Thor

Hi, ja stimmt, in meinem DT300 waren auch gerade mal 2x4700uF drin, ganz schön knapp bemessen. Ich hab sie gegen 2x 10000uF ersetzt, was schon aufgrund des Platzmangels nicht gerade einfach war, schon weil ich mindestens 80V Spannungsfestigkeit brauchte. Jetzt sind es 100V, gabs günstig bei Ebay :-). So wahnsinnig große Unterschiede konnte ich aber nicht ausmachen, vielleicht ein etwas strafferer Bass. Gruß Thor

Hi, vorallem Kondensatoren sind besonders hitzempfindlich, hier sollte man besondere Vorsicht walten lassen. Spulen und Widerstände sind deutlich resistenter, allerdings kann vorallem bei den Luftspulen der Spulenträger schmilzen (Meist Plastik), wenns nicht gerade eine Tritecspule ist. Andere besonders empfindliche Bauteile, wie ICs oder Transistoren, kommen normalerweise nicht bei einer passiven Frequenzweiche zum Einsatz. Ich selbst verwende übrigens sowohl einen 16W Ersa Lötkolben als auch ein 25W-Modell, das reicht für meine Zwecke vollkommen aus. Mein 7W-Minilötkolben ist nur für feine elektronische Schaltungen, für was anderes ist er wohl auch etwas schwach auf der Brust. Gruß Thor

Ich habe zwei 194er als Geschenk gebaut und sie laufen jetzt ohne Bassunterstützung. Das Ergebnis ist erstaunlich lebendig und sie machen wirklich Spass. Allerdings sollte man tatsächlich genau im Sweet Spot sitzen, schon leichte Bewegungen nach rechts oder links lassen das Klangbild zusammenbrechen. Ein Subwoofer ist bei dem 194/193 dringend anzuraten, ungefiltert stößt der kleine Breitbänder doch arg schnell an seine Grenzen, wenns mal ordentlich zur Sache geht. Da, wie du schon vermutet hast, beim 193/194 und 205 der gleiche BB eingesetzt wird, müsste deine Kombination aber kein Problem sein.

Ich hab des Rätsels Lösung, eine Mail von Onkyo brachte Klarheit. Bei diesem Modell ist das Bassmanagment bei Large + Sub wie folgt: 1.Stereo oder Pro Logic2-Modus/Neo6 = Boxen werden ab 80Hz getrennt, Sub übernimmt ab 80Hz 2.DD und DTS = Boxen laufen voll mit und Sub übernimmt wieder ab 80Hz Das erklärt einiges. Allerdings finde ich dieses Bassmanagment sehr unvorteilhaft und verwirrend, wer würde schon vermuten, dass die Large-Einstellung nur bei DD und DTS Wirkung zeigt. Was dieses Phänomen des optischen Ports angeht, so habe ich darauf keine Antwort....., zumindest ist es bis jetzt nicht wieder aufgetreten. Na ja, werde ich mit leben müssen. Gruß Thor

Mein Onkyo hat tatsächlich eine THX-Select Zertifizierung, allerdings muss ich den THX-Mode explizit aktivieren, was aber nicht der Fall ist. Daran liegt es also nicht. Heute trat aber ein ganz anderes seltsames Phänomen auf: Er erkannte plötzlich am 1 optischen Eingang kein DD oder DTS-Signal mehr an, PCM aber sehr wohl(AC3-Streams übergebe ich dem Receiver über den 1 optischen Port am Videoeingang 1; DVD-Laufwerk im Rechner, darum das PCM-Signal). Ich zog daher einfach mal das optische Kabel und siehe da, das PCM-Signal lag angeblich immer noch an. Also schaltete ich das Gerät kurz ab und dann wieder ein, noch immer lag am optischen Port angeblich ein Signal an, obwohl kein Kabel angestöpselt war. Nachdem ich ein paar mal das Routing hin und her verstellt hatte, und der 1 optische Port schließlich wieder am 1 Videoeingang anlag, gings plötzlich wieder. Ich glaube langsam das Gerät hat tatsächlich eine Macke.

HI, ich hab das Problem, dass mein Receiver (Onkyo TX-DS 797), in der Einstellung mit Sub die Frontlautsprecher stets auf Small stellt und die Large-einstellung einfach nicht umsetzt und das, obwohl Large im Menü angezeigt wird! Bei meinen Frontlautsprechern handelt es sich um ausgewachsene Standboxen, die ohne Probleme im Largemodus laufen könnten. Im Directmodus oder wenn ich den Sub deaktiviere übertragen die Fronts den gesamten Bereich (-3dB@ 34Hz), habs penibel nachgemessen. Was ist da los? Gerät defekt? Wer kennt sich mit den Onkyo-Receivern aus und kann mir helfen? Gruß Thor

Hi, ich hab mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, habs aber schon aufgegeben da noch was dran zu ändern. Bei mir hab ich um 100Hz und darüber extreme Auslöschungen. Der Bass klingt daher untenrum (25-90Hz) bestens, hat aber keinen "Kick", das ist wirklich frustrierend. Aktives Equalizing ist mir zu teuer, außerdem würde das doch den maximalen Pegel begrenzen, da das Basschassis in den betreffenden Frequenzbereichen einen wesentlich höheren Pegel liefern muss um das/die "Loch/Löcher" auszugleichen. Die Raumgeometrie scheint bei mir auch sehr ungünstig zu sein, zwei parallele schräge Wände, die allerdings nicht spitz zulaufen, wie das oft bei Dachzimmern ist. Die Höhe des Raums beträgt 2,10m, ist also etwas niedriger als normal. Die Messungen ergaben jeweils drei charakteristische Minima, die sich je nach Höhe der Boxen verschieben. Meinen Center z.B. habe ich etwas höher platziert (ging nicht anders) und die drei Minima verschieben sich ebenfalls im Frequenzschrieb ein wenig nach oben. Wenns wenigstens Bassüberhöhungen wären, aber so.....

Hi, hab den Bausatz vor ein paar Monaten nachgebaut und bin sehr zufrieden damit. Allerdings habe ich zunächst 3 Kuben konstruiert, die Front übernehmen 2 große selbstentwickelte Standboxen. Das Ergebnis ist leider nicht 100% homogen, der T18RE Coax ist im Hochtonbereich etwas schwach, meine Frontboxen hingegen laufen bis über 20Khz. Trotzdem klingen die Kuben wirklich gut, die Räumlichkeit ist beeindruckend und der Wirkungsgrad ist absolut in Ordnung. Mein TX-DS 797 wird nicht sonderlich gefordert. Den Hochtonkondensator des Cubus-Bausatzes habe ich gegen einen Audyn Cap Plus eingetauscht, ein Mcap Supreme wäre wahrscheinlich besser gewesen, denn in meinen Frontboxen werkeln Supremes. Na ja, wollte halt mal die Audyn Caps ausprobieren. Die Maße der Cubus 17 sind tatsächlich problematisch, den Center hab ich knapp über meinem visuellen Wiedergabegerät positioniert, was alles andere als einfach war. Trotz aller Schwierigkeiten ist der T18RE ein faszinierendes Chassis und der Bau hat sich gelohnt. Ich kann es nur weiterempfehlen! Gruß Thor