Thor
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Danke für die ausführliche Beleuchtung des Problems. Genau so ein Spezialfall kommt bei mir zum Einsatz, ich habe die zwei Peerless CSX 257W in Compoundanordung mit einer Koppelkammer sozusagen zu einem Chassis "verschmolzen" um das nötige Volumen zu halbieren. Jetzt habe ich die Chassis auch nochmal probehalber parallel geschaltet und es führt tatsächlich zu einem anderen klanglichen Ergebnis, der Bass wirkt aufgedunsener, weniger präzise. Das kann ich mir prinzipiel nur dadurch erklären, dass es nun wirklich eine Änderung des Dämpfungsfaktors gegeben hat. Ich kann mir kaum vorstellen, dass der DT300-Verstärker in irgendeiner Form an seine Grenzen stößt, ganz im Gegenteil der DT300 ist völlig überdimensioniert. Ich glaube ich werde die Chassis wieder in Serie schalten, auch wenn dann nur wieder ein Bruchteil der Leistung des Verstärkers zur Verfügung steht.
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Wenn ich das richtig verstehe, dann fließt also bei 16Ohm weniger Strom, ergo die Endstufe wird entlastet. Schalte ich nun die beiden Treiber parallel, was einer Impedanz von 4Ohm entspricht, entspricht das also dem Dämpfungsfaktor, den ich auch bei 8Ohm hätte? Sollte ich daher die Treiber wieder parallel schalten, um den Treibern im Extremfall einen höheren Spitzenstrom zur Verfügung zu stellen?
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Hi, ich habe momentan zwei 8Ohm-Chassis in Reihe geschaltet, da ich mir davon eine höhere Klangqualität(Dämpfungsfaktor) verspreche als sie bei einer Parallelschaltung der Fall ist und tatsächlich scheinen die Bässe meines Subs etwas "fester" oder genauer zu sein, lässt sich schwer beschreiben. Bei dem Verstärker handelt es sich um ein DT300 von RCM, der bei 4Ohm einen Dämpfungsfaktor von ca.300 verspricht. Nun meine Frage, ist es problematisch einen Verstärker wie den DT300 bei 16Ohm zu betreiben? Die Ausgangsleistung müsste doch in etwas bei 80Watt liegen, was bei den 2 Peerless CSX-257W doch völlig ausreicht. Aber wie verhält sich eine Endstufe bei einem so hohen Widerstand, läuft sie eher Gefahr zu übersteuern, gerade in Betrieb mit den beiden Peerless? Gruß Thor
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Hi, ich setze ebenfalls den WA10/8 ein, daher kann ich ihn wärmstens empfehlen! Gruß Thor
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Also ich setze ebenfalls zwei Peerless CSX-257W in Compoundanordnung ein, was effektiv 120 Liter bedeutet. Damit kommen die Treiber enorm tief runter und bei entsprechendem Musik- bzw. Filmmaterial schlagen sie mir dann auch schon mal an, trotz 16Hz Subsonicfilter, also ich kann dich da schon verstehen. Das ist allerdings sehr selten der Fall. Müsste ich einen größeren Raum beschallen als meine ca. 18qm, bräuchte ich bei meiner Bassucht/Basssucht natürlich auch einen Leistungsfähigeren Sub, aber so. Daher bin ich da genauso wie Uibel etwas am Zweifeln. Gruß Thor
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Hallo Hoki, auch wenn dein Beitrag jetzt schon etwas zurückliegt möchte ich noch etwas zu der Nightingale loswerden. Ich selbst besaß diese Karte und mal abgesehen von den Installationsproblemen war es mir bei dieser Karte nicht möglich ein DTS-Signal von einer AudioCD (DTS) auszugeben. Der Grund ist, dass diese Karte stehts ein 48 Khz-Signal ausgibt, sie sampled also sämtliche Signale hoch! Solche Sprüche wie: "Alles was digital reingeht kommt auch genauso wieder raus" (kommt von Terratec :-)) stimmen bei dieser Karte leider nicht. Nun benutze ich eine Aureon Space, die eigentlich auch nicht viel besser funktioniert, trotz der tollen Bit-True Angabe von Terratec. Die Karte gibt zwar die Audiodaten mit der entsprechenden Samplerate wieder, aber bei DTS-Signalen hat auch sie Probleme. Mein Receiver erkennt nur ein 5.0 DTS-Signal, obwohl ein 5.1 Signal anliegt und gibt nichts wieder. Da frage ich mich: Wo liegt das Problem bei diesen modernen Karten? Mein gute alte EWS64 packt all das ohne Probleme, nur ist sie aufgrund des Isa-Busses nicht mehr zu benutzen. Schade! Gruß Thor
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Hi, hab mir kürzlich diese Soundkarte zugelegt und es ist nicht möglich ein DTS-Signal, egal ob es von einer Audiocd oder einer Wavdatei kommt, an meinen Receiver zu schicken. Es kommt leider nur Rauschen an, das Signal scheint also nicht unverändert ausgegeben zu werden. Bei meiner alten EWS64 klappt das einwandfrei, leider kann ich sie in meinem Hauptrechner aufgrund des ISA-Busses nicht mehr verwenden. Gibt es vielleicht irgendeinen Trick, wie ich die Nightingale dazu bewegen kann ein DTS-Signal unverändert auszugeben? Das digitale Signal direkt von meinem CD-Rom Laufwerk abzugreifen geht auch nicht, da kommt an meinem Receiver komischerweise ein 96Khz Signal an. Übrigens, AC3- und DTS-Signale von Filmen werden einwandfrei ausgegeben. Gruß Thor
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Nach meinem Ohrenarzt (Hatte mal 2 Tage lang Tinitus) kann ich bis ca. 18Khz noch was hören ;-) Ne, ist schon klar, dass der obere Hochtonbereich nicht ganz so wichtig ist. Ich hab eben nur angst, dass mich die Cubusboxen enttäuschen könnten, da ich in meinem jetzigen Frontboxen den WA10 von Peerless einsetze, der eher Brillianzbetont ist und ich sehr zufrieden mit ihm bin. Bevor nun Fragen aufkommen warum ich nicht einfach z.B. die Zeonwall mit WA10 baue, ich möchte einfach mal was neues ausprobieren. Ansonsten sehen die Messungen der Cubus ja auch hervorragend aus und besser als die jetzige Bastellösung meiner Rears werden sie allemal sein.
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Hi, mit viel Interesse habe ich die schon bestehenden Threads zu dieser Box durchgelesen, da ich mir selbst mindestens drei neue Boxen (2 Rear, 1 Center) bauen möchte. Nur die Hochtonwiedergabe bereitet mit Kopfzerbrechen. Die 10Khz-Kerbe scheint ja bei einem Winkel von 30° nicht mehr aufzutreten, nur dann reicht der Frequenzgang nur bis ca. 16Khz. Könnte das für einen eher "dumpfen" Charakter der Box sprechen? Hat vielleicht schon jemand die Cubus fertiggestellt bzw. eine ähnliche Box mit gleichem Chassis gebaut und kann mir ein paar Höreindrücke mitteilen. Das würde mir wirklich sehr helfen! Thor
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Hallo Reiner, danke für die Aufklärung! Diese Werbestrategen stiften aber auch zu viel Verwirrung, obwohl es natürlich eine Kunst ist, ein altes Feature als neues zu verkaufen ;-) Hab auch schon den Onkyo TX DS-797 bestellt. Hoffentlich wars kein Fehler.
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Hi, ich bin immer noch auf der Suche nach einem Surround-Receiver. Beim Vergleichen der Angebote ist mir aufgefallen, dass es anscheinend (zumindeste die Datenblätter lassen das vermuten) einen Unterschied zwischen Dolby Digital EX und Dolby Digital Surround EX gibt, das erscheint mir aber ziemlich abwegig. Gerade die großen Verstärker unterstützen meist beides bzw. es ist beides getrennt aufgeführt, wobei doch eigentlich Dolby-Digital-Surround-EX Dolby-Digital-EX beinhaltet. Z.B. Denon protzt damit, dass ihr neuer 3803 nun auch Dolby Digital EX decodieren kann, dabei konnten das doch schon die Vorgänger 3802/1. Wo liegt da mein Denkfehler? Ich rede nicht von der THX-Zertifizierung, deren Bedeutung ist mir schon klar. Übrigens interessiere ich mich stark für die Onkyo Receiver, ganz besonders der DS-797 erscheint mir vielversprechend. Hat den schon mal jemand gehört und kann berichten? Vorallem konnte ich noch nicht herausfinden, wo die Trennfrequenz des Tiefpassfiltes (LFE) dieses Receivers liegt. Und ist der DS-797 dem ebenfalls sehr interessanten SR-700 wirklich klanglich überlegen? Gruß Thor
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Hallo, ich habe vor, mein bestehendes Stereosystem auf ein Heimkinosystem zu erweitern, dabei ist mir besonders der obengenannte Harman Kardon ins Auge gefallen. Ist der klanglich in Ordnung bzw. ist er z.B. einem Yamaha RXV 1300 oder Denon AVR 2803 ebenbürtig? Die Leistung von 5x55Watt an 8 Ohm Sinus müsste an sich ausreichen. Mein derzeitiger Yamaha AX 596 leistet knapp 100 Watt an 8 Ohm Sinus und das reichte immer dicke aus, sodass ich bei 55 Watt eigentlich keine Bedenken habe. Oder ist der HK 5500 eher zu empfehlen? Der einzige wirkliche Unterschied zum 4500er besteht doch eigentlich nur in der Leistung!? Geplant habe ich das ganze wie folgt: Ich möchte die Frontkanäle per PreOut an meinen jetzigen Stereoverstärker weiterleiten, damit dieser nach wie vor meine Frontboxen antreibt, die restlichen Kanäle darf dann der Surroundreceiver antreiben. Auf irgendwelche pseudo Effektprogramme, die mir eine supertolle Halle oder dergleichen vorgaukeln, lege ich keinen Wert. Wichtig ist mir, dass der DA-Wandler von ordentlicher Qualität ist und dass die Endstufe des Surroundreceivers klanglich mit meinem Stereoverstärker mithalten kann. Gruß Thor
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Hallo, nach schon längerem Suchen nach einem vernünftigen DA-Wandler, bin ich schließlich auf diesen Selbstbau von Elektor gestoßen. Nun bin ich mir noch nicht völlig sicher, ob meine Lötkünste dafür ausreichen. Allerdings ermutigen mich die Beiträge in schon älteren Threads über diesen Wandler. Mein Problem ist nur, dass ich nicht die entsprechenden Artikel der Elektorausgaben von Anfang 2000 besitze, ohne die ich mich nicht an dieses Projekt herantraue. Könnte die mir vielleicht jemand per Email, in eingescannter Form, schicken? Das wäre unheimlich nett! Gruß Thor PS: Meine Emailadresse lautet: master_thor@gmx.de
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Hallo Flo, ich benutze das DT300 und bin an sich ganz zufrieden damit. Allerdings muss ich es bei einer Trennfrequenz von 50Hz fahren, da der Sub sonst ortbar wird, die 12dB Flankensteilheit sind, wie schon gesagt, ein echtes Manko. Leistung hat das Modul nun wirklich genug zu bieten. Trotzdem würde ich, wenn ich mir jetzt ein Modul kaufen würde, eher zum Thommessen tendieren, die Leistung reicht normalerweise vollkommen aus und die Einstellungsmöglichkeiten sind einfach genial. Die Dip-Schalter des DT sind schon etwas nervig und auch der regelbare Satellitenfilter des Thommessen spricht für letzteres Modul, daher rate ich dir zum SW2.0. Gruß Thor
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Hallo Matus, mit R meinst du sicherlich den Gleichstromwiderstand, denn dann gingen die Werte für meinen TT voll auf. Bei meinem MT käme ich dann auf 7,56yF mit einem, na ja sagen wir mal :-), 5,6 Ohm Widerstand. Welchen MT setzt du überhaupt ein, doch hoffentlich keinen MSH-115, denn dann würde meine Rechnung ja nicht stimmen? Gruß Thor
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Aloha, sorry, aber ich muss euch nochmal nerven. Ich sehe ein, dass eine Impedanzkorrektur bei der Resonanzfrequenz des WA10 nicht nötig ist, schon deshalb, weil ich eine Pegelreduzierung desselben durch einen Spannungsteiler vorgenommen habe. Die Impedanzkorrektur meines TT, Visaton GF200, aber möchte ich mit 33yF und 6,8 Ohm bewerkstelligen, ich hoffe, dass stimmt so. Nun möchte ich aber noch, wenn ich schon dabei bin, eine Impedanzkorrektur bei meinem Mitteltöner, Monacor MSH-115(8 Ohm), durchführen. Bei dem Bausatz Thesis, bei dem der Monacor MSH-116(4 Ohm) als MT eingesetzt wird, sehen die Werte wie folgt aus: 4,7yF und 4,7 Ohm. Kann ich diese Werte auch für meinen MSH-115 übernehmen oder sind die völlig daneben? Gruß Thor PS: Das Programm BassCAD spuckt irgendwie ganz andere Werte aus: 3,36yF und 9,4 Ohm beim MT, hmm....
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In der aktuellen und in der vorigen K&T (Speziell für 2-Wege Systeme). In der nächsten Ausgabe sollen dann noch Schaltungen für Bandpassfilter unter die Lupe genommen werden.
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Hallo RasC, mein WA10 wird bei 3000Hz mit 12dB getrennt. Allerdings besitzt dieser Hochtöner, da er ohne Ferrofluid arbeitet, eine sehr hohe Impedanzspitze, eine Korrektur ist also gar nicht so abwegig. Ich sollte noch dazu sagen, dass ich gerne recht laut Musik höre, daher sind die 3000Hz schon ein ganz guter Wert. Außerdem habe ich das Gefühl, dass der WA irgendwie nicht ganz ausgewogen spielt. Es ist ähnlich wie in der K&T beschrieben, eine art quäken und ich vermute es liegt an der Impedanzspitze. Gruß Thor
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Hallo Zusammen, nachdem ich mir dir letzte K&T durchgelesen hatte, dachte ich mir ich könnte ja mal eine Impedanzkorrektur bei meinem Visaton GF200 durchführen. Nach der angegebenen Formel komme ich auf 23,1yF beim Kondensator und 7,5 Ohm beim Widerstand. Das seltsame ist, bei einem Bauvorschlag Visatons mit GF200 sieht die Impedanzkorrektur ganz anders aus, nämlich 33yF und 6,8 Ohm. Was stimmt denn nun? (Die Doppelschwingspule ist jeweils in Reihe geschaltet) Auch bei meinem Hochtöner, es handelt sich um den Peerless WA10 (ohne Ferrofluid), würde ich gerne die Impedanzspitze, die bei der Resonanzfrequenz entsteht, beseitigen. Allerdings komme ich bei den Werten für Kondensator, Spule und Widerstand auf keinen grünen Zweig (Die Werte sind unverschämt groß). Weiss vielleicht jemand wie eine Impedanzkorrektur beim WA10 aussehen sollte? Gruß Thor
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Aloha Uibel, du schreibst, man höre die Vibrationen der Plastikwanne des DT300-Moduls als Klirr. Wie störend empfandest du das? Ich selbst verwende das DT300-Modul und habe keine seperate Kammer mitkonstruiert, da der Sub schon so sehr groß und vorallem sehr schwer ist. Wäre es nun noch lohnend die Rückwand des Moduls zu beruhigen, z.B. mit Schwereschaum ala Tyrofoam oder Bitumenplatten? Gruß Thor
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Hi Roland, obwohl ich selbst noch nicht so der Crack bin, kann ich dir ja mal ein paar meiner eigenen Eindrücke schildern, die ich bis jetzt gemacht habe. Beim Wechseln des Kondensators in der Mitteltonsektion (glatter Kondensator gegen den Mcap von Mundorf) war der Klanggewinn riesig, ich hatte fast das Gefühl, dass da vorher ein Vorhang vor den Boxen hing. Das Wechseln des Q4-MKP-Kondensators gegen einen Mcap Supreme, in der Hochtonsektion, war auch mit einem deutlichen Klanggewinn verbunden, wenn auch nicht mit so einem großen wie in der Mitteltonsektion. Das Tauschen der Widerstände hat meines Erachtens nicht soviel gebracht. Bei was ich dir nicht helfen kann, ist die Beurteilung der Spulen, da die bei mir allesamt aus Luftspulen bestehen und ich noch keinen Sinn darin gesehen hab, die auszutauschen, z.B. gegen Kupferfolienspulen. Also, falls du noch etwas "minderwertige" Kondensatoren (Glatte, MKT) in deiner Frequenzweiche sitzen hast, die seriell zu dem LS geschaltet sind, tausch sie aus, es lohnt sich. Allerdings sollte ich dich noch darauf hinweisen, dass ein solcher Austausch auch eine Neuabstimmung des Pegels bedeuten kann, da z.B. die Boxen plötzlich zu "hell" klingen, der Supreme ist so ein Kandidat. Ich hoffe ich konnte dir schon ein wenig helfen. Gruß Thor
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Frequenzweiche ausserhalb Boxengehäuse-bringt das was ?
Thema antwortete auf Thors Froschlein in: Lautsprecher
Hi Froschlein, bei meinen Boxen liegt hinter der Mitteltonkammer einfach noch eine Kammer, die nach hinten offen ist. Darin hab ich meine Frequenzweiche gebettet, um bei etwaigen Modifikationen schnell darauf zugreifen zu können. Dass dadurch die Weiche nicht mehr dem Druck des TT ausgesetzt ist, ist daher nur ein Nebeneffekt und dass es klanglich in Erscheinung tritt glaube ich eher nicht. Gruß Thor -
Hab ich eben bei Ebay gefunden, die muss ja abgehen wie ein Wirbelsturm :-) :-). http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1359482559
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Hi Witte, das ist genau das, was mich beschäftigt. Soweit ich mich erinnere, ist die Siebung bei dem DT300 nur mit knappen 8000myF bemessen. Könnte man da nicht durch Tuning (auch so 4x10000myF) den Klang noch deutlich verbessern? Dumm ist nur, dass dadurch die Garantie verfällt. Wie groß wäre denn der Klanggewinn mit einer 5x so großen Siebung bzw. ist es wirklich deutlich hörbar? Gruß Thor
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Hallo, das Detonation Modul besitzt einen Tiefpass mit 18dB/Oktave und einen Hochpass mit 12dB für die Satelliten. Ich selbst betreibe das Modul (DT300) in meinem Subwoofer und bin eigentlich ganz zufrieden damit. Allerdings ist ein 24dB-Tiefpassfilter schon besser und der variable Hochpassfilter des Proteus ist auch nicht zu verachtend. Die Phase, die sich beim Proteus um 270° ändern lässt, ist zwar ganz schön aber nicht wirklich notwendig. Die Leistung, die das Detonationmodul abgibt ist schon ziemlich heftig und ist für meine beiden TT schon etwas überdemensioniert (Das DT150-Modul hätte auch gereicht). Gruß Thor