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HiFi Heimkino Forum

Thor

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Alle erstellten Inhalte von Thor

  1. Thor

    Electro Voice LS Problem

    Hi, ich hab ein Problem mit alten Electro Voice Lautsprechern. Es handelt sich dabei um ein System mit der Bezeichnung Interface A. Das Problem ist, dass sowohl die Schaumstoffsicken des Tieftöners(21cm) als auch die Sicken des Passivradiators(30cm) zerbröselt sind. Allerdings konnte ich im Internet keine Informationen zu diesem System mehr finden, ganz zu schweigen von einem Reparaturset. Ansonsten laufen die LS noch einwandfrei und die Frequenzweiche sieht sehr hochwertig aus (ausschließlich Luftspulen + MKP-Kondensatoren). Kennt vielleicht jemand diese Lautsprecher und gibt es eine Möglichkeit der Reparatur? Gruß Thor PS: Die LS lagerten mehr als 12 Jahre, daher ist es wohl zu den porösen Sicken gekommen.
  2. Hmm komisch Volkbaer, also ich sehe das ganz anders, obwohl ich noch lang nicht so ein Profi wie die meisten anderen hier bin, hat man mir immer bei Problemen und Fragen geholfen. Sicherlich wird hier und da mal ein persönlicher Kleinkrieg ausgetragen, aber das ist doch in jedem Forum der Fall. Insgesamt empfinde ich die Stimmung in diesem Forum als sehr angenehm und hoffe, dass das auch weiterhin so bleibt. Vorallem schätze ich die Tatsache, dass die meisten Leute hier wirklich Ahnung von der Materie haben und nicht nur irgendwas daherlabbern, um mal was gesagt zu haben, wie mir das ständig in anderen Foren begegnet, furchtbar. "Jeder greift jeden an, und jeder fühlt sich durch jeden angegriffen: das ist mir unerträglich, und der Musikgenußsache scheint mir das absolut abträglich zu sein." Sag mal, leidest du unter Verfolgungswahn. :-) Gruß Thor
  3. Thor

    Akustische Phase?

    Hallo, ich hab mich nun durch einige wissenschaftliche Dokumente über die akustische Phonetik durchgearbeitet und glaube, dass ich die akustische Phase nun besser verstehe. Außerdem habe ich erst vor ein paar Wochen mein Physik-LK erfolgreich abgeschlossen, da nimmt man ja auch noch was mit :-). Na, dann werde ich mich mal daran machen, die HT und MT-Sektionen umzupolen. Bin schon gespannt, ob es große Unterschiede geben wird, denn nachdem ich schon einiges an den Boxen getunt hab (ganz besonders die Weiche), klingen sie schon ganz hervorragend. Hoffentlich läßt sich das noch lange, immer mal wieder etwas toppen ;-). Gruß Thor
  4. Thor

    Messmikrofon?

    Danke für die Tipps, ich werde mich dann mal bei den jeweiligen Herstellern bzw. Versendern umgucken. Gruß Thor
  5. Thor

    Akustische Phase?

    Aloha, als ich neulich im Visatonforum war, entdeckte ich einen Beitrag über die akustische Phase und muss zugeben, dass ich da nicht voll durchblicke. Wie genau wird die akustische Phase bestimmt? Bzw. wie wirkt sie sich klanglich aus? Aber vorallem habe ich eine praktische Frage, sollte ich meinen HT verpolt anschließen? Es handelt sich in meinem Fall um den WA10, den ich bei 3KHz mit 12dB pro Oktave abtrenne (3-Wege System). Auch in der K&T ist mir schon aufgefallen, das bei einigen Projekten der HT verpolt angeschlossen wird, ich konnte mir nur noch nicht erklären warum. Hoffentlich weiss jemand Rat, denn ich bin immer an klangverbessernden Maßnahmen interessiert. Gruß Thor
  6. Thor

    Messmikrofon?

    Hallo zusammen, nachdem ich mich nun schon ziemlich lange mit einem alten Messmikrofon rumschlage, würde ich mir gerne ein neues zulegen (Ich hab auch den Verdach, dass das alte Mikrofon in den Höhen nicht mehr sehr genau misst). Allerdings sollte das Mikrofon möglichst günstig sein, also kein Messequipment, das ab 1000€ losgeht. Ich kann mich dunkel entsinnen, dass ich mal einen Bauvorschlag gesehen hatte, der extrem günstig war, weiss aber nicht mehr wo. Selbstbau ist also kein Problem :-). Gruß Thor
  7. Thor

    DT300-Probleme

    Aloha HiFish, danke für die Info, ich werde dann wohl das Modul zurückschicken und hoffen, dass das nächste in Ordnung ist. Schade eigentlich, wenn ich bedenke, dass sonst alle Bauteile wie Poti oder StandBy-Led in Ordnung sind. Am Besten man bestellt sich zwei oder drei Module, aus denen man sich dann ein funktionierendes Modul zusammenschraubt :-). Gruß Thor
  8. Hy FoLLgoTT, das Modul basiert auf der Class-D Verstärkertechnik, d.h. es besitzt einen enorm hohen Wirkungsgrad, weshalb die Kühlkörper und der Trafo sehr viel kleiner ausfallen. Das ist auch der Grund, warum die Ausgangsleistung von 300W an 4 Ohm zu diesen Preis möglich ist. Nachteile gibt es allerdings auch, so weist die Class-D Technik, prinzipbedingt, hohe Verzerrungen im oberen Frequenzbereich auf, dieses ist allerdings für ein Subwoofermodul, das bis 150Hz arbeitet, ohne Belang. Was gravierender sein könnte, ist die Tatsache, dass der Dämpfungsfaktor durch diese Technik, genauer gesagt durch das Ausgangsfilter, eher gering ausfällt. Wie groß der Dämpfungsfaktor bei dem DT300 ist, weiß ich allerdings nicht. Obwohl ich selber das Modul besitze, konnte ich es mir aber noch nicht wirklich selber anhören, weshalb, steht ein paar threads weiter unten, unter DT300-Probleme. Gruß Thor
  9. Thor

    DT300-Probleme

    Aloha, zum Bau meines zukünftigen Subwoofers hab ich das Verstärkermodul DT300 erworben. Beim ersten Test bekam ich sofort ein stark verzerrtes Signal zu hören. Ausprobiert habe ich sowohl ein 4-Ohm wie auch ein 8-Ohm-Chassis und bei beiden trat schon bei sehr geringem Pegel und in allen Frequenzbereichen bis zur maximalen Frequenz von 150Hz ein stark verzerrtes Signal auf. Auch den Hochpegel- und den Niedrigpegeleingang habe ich ausprobiert, mit immer dem gleichen Ergebnis. Es versteht sich von selbst, dass das Eingangssignal natürlich "sauber" ist. Die internen Einstellungen stehen auf Werkseinstellung, also ohne Bassanhebung und einem Subsonicfilter bei 23Hz. Auch eine Änderungen an diesen Einstellungen brachte rein gar nichts, wäre auch verwunderlich gewesen. Meine Vermutung ist nun, dass die Verstärkereinheit defekt ist oder hab ich irgendwas übersehen was solche Verzerrungen hervorrufen könnte (Die Verbindung zu den jeweiligen Chassis hab ich natürlich stabil ausgeführt). Auf Antwort hoffend Thor
  10. Thor

    Aktivmodul gesucht

    Hallo Snorre, genau diese Frage habe ich vor einiger Zeit auch schon mal gestellt (hab leider keine Antwort bekommen :-(), nur dass ich bereits das Detonation DT300 erworben habe. Da mir noch ein paar Teile fehlen, konnte ich bisher nicht mit dem Bau des Sub beginnen und weiß auch noch nicht wie das Modul klingt. Hoffentlich gibt es doch noch ein paar Leute, die das Modul schon mal gehört haben. Gruß Thor
  11. Thor

    Class-D Verstärker

    Aloha, nachdem ich mir, relativ unwissend in Verstärkertechniken, das Aktivmodul Detonation DT300 gekauft habe und erst dann sah das es auf der Class-D Verstäkertechnik beruht, habe ich mich mal informiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass Class-D Verstärker prinzipbedingt höhere Verzerrungen erzeugen, einen schlechteren Rauschabstand besitzen und über einen geringeren Dämpfungsfaktor verfügen. Die ersten beiden Punkte sind bei einem Submodul, das bis 150 Hz arbeitet ja nicht schlimm, aber der geringe Dämpfungsfaktor gibt mir zu denken. Ist dieser wirklich so gering im Verhältnis zu einem traditionellen Verstärker? Muß ich nun mit einem matschigen Bass rechnen? Gruß Thor
  12. Thor

    Neukonstruktion

    Hi Christoph, der Al200 gefiel mir aufgrund seiner Parameter und wegen eines guten Abschneidens in der KT, aber wie ich schon sagte, habe ich bei Metallmembranen keine Ahnung. Somit hatte ich die Entscheidung noch nicht gefällt. Ich habe mich jetzt nochmal ein wenig umgesehen und frage mich, ob der GF200 eine Alternative wäre. Der kostet etwas weniger und kann ebenfalls gute Parameter aufweisen. Die Scan-Speak sind mir mit 400DM pro Treiber doch etwas zu teuer und bei den Plw´s gibts ja ganz schöne preisliche Unterschiede innerhalb der Produktserie. Welcher wäre denn mit dem GF200 vergleichbar? Mehr als 250 pro Treiber wollte ich eigentlich nicht ausgeben, bin ja schließlich noch nen armer Schüler! *Schnüff* Den GF200 hab ich für 178DM gesehen, das geht ja eigentlich, oder? Gruß Thor
  13. Thor

    Neukonstruktion

    Hi Christoph, hmm, also ich dachte der Al200 wäre nicht so toll. Hab mich jetzt schon nach anderen Chassis umgesehen (Bei Metallmembranen hab ich überhaupt keine Ahnung und die Meinung deines Vertrauenshändler hat doch Hand und Fuß, oder?). Und die Boxen wollte ich so bauen, dass sie auch ohne Sub bei normaler Musik, was auch immer das sein mag, schon ein bissel Druck machen. Und eine Grenzfrequenz von 40 Hz erscheint mir dafür ausreichend. Der Sub soll somit ein eigenes System werden, der in keiner Verbindung zu den Boxen steht, also ohne passive Abtrennung. Wie hoch ich die obere Grenzfrequenz des Subs festlege, werde dann mal sehen. Gruß Thor
  14. Thor

    Neukonstruktion

    Hallo Christoph, danke für die Info, ich werde dann mal nach anderen Chassis Ausschau halten. Das mit den 40 Hz, war auch nicht als Trennfrequenz gemeint, sondern als untere Grenzfrequenz (-3dB). Die Trennfrequenz hätte ich bei dem Al-200 auf 300 oder 500 Hz festgelegt. Tja, den 3dB Verlust bei der Isobarikkonstruktion werde ich wohl verschmerzen können, hab mich deswegen auch für das DT300-Modul(300 Watt Sinus an 4 Ohm) entschieden. Gruß Thor
  15. Thor

    Neukonstruktion

    Hi Dieter, ich hab mal einige Simulationen mit dem Al-200 durchgeführt und bei einer Bassreflexkonstruktion erreicht er bei etwa 50 Liter eine Grenzfrequenz von 40 Hz. Bei dem 8V5411 ist mir aufgefallen, dass er einen Nennschalldruck über 90dB besitzt. Da mein Mitteltöner einen mittleren Schalldruck von 89dB aufweist, glaube ich, dass der Al-200 mit 88dB besser in das Konzept passt. Die wilden Resonanzen zwischen 1 und 2 kHz dürften ja eigentlich bei einer tiefen Abtrennung keine Probleme bereiten. Wenn ich bedenke, dass meine aktuellen Boxen mit Mitteltonkammer und sonstigen zusätzlichen Hohlräumen (Frequenzweiche) über 130 Liter groß sind, denke ich mal, dass die 50 Liter plus Mitteltonkammer sehr viel kompakter ausfallen werden (vorallem schlanker ;-)). Kleiner brauchen die Boxen nu wirklich nicht zu werden. Gruß Thor
  16. Thor

    Neukonstruktion

    Aloha alle zusammen, nachdem ich mich nun lange mit der jetzigen Lautsprecherkonfiguration rumgeärgert hab, habe ich nun beschlossen alles umzubauen. Dazu möchte ich die bisherigen TT (Csx-257W) nun als Subwoofertreiber einsetzen. Da der Volumenbedarf dieses Treibers (benötigt etwa 100 Liter) doch ein bissel groß ist, möchte ich ihn, wie in dem Bausatz El-Nino, in ein Compound-Gehäuse einbauen und so das nötige Volumen halbieren. Die Frage ist nun wieviel Leistung benötigt diese Konfiguration? Ich hatte bis jetzt entweder das Detonation DT150 oder eben das DT300-Modul ins Auge gefaßt (150 oder 300 Watt an 4 Ohm???). Weiterhin möchte ich meine Hauptboxen mit einem neuen TT versehen, der nicht ganz so tief herunter zu gehen braucht, wie der Csx (Vielleicht nur 40 Hz Grenzfrequenz), den Rest erledigt dann ja der Sub. Zu diesem Zweck würde mich der Al-200 von Visaton reizen. Seine "nur" 20 cm müssten für diesen Zweck doch völlig ausreichend sein. Auch eine Abtrennung bei 500 oder 300 Hz müsste mit diesem Treiber möglich sein. Das ich das Gehäuse der Hauptboxen komplett neu konstruiere ist in diesem Zusammenhang ja klar. Also, was meint ihr? Gruß Thor
  17. Aloha phelps, aus technischer Sicht würde ich Luftspulen verwenden, da Ferritspulen bzw. deren Ferritkern bei hohen Pegeln, also hohen Strömen, ihre Sättigung erreichen und, wie es schon mtiso geschrieben hat, stark verzerren können. Daß man Luftspulen nur im HT- oder MT-Zweig verwenden soll, hängt wohl eher mit den Kosten zusammen, da Luftspulen mit hohen Induktivitäten ziemlich teuer und groß sind. Da Eisenwekstoffe die Indutivität stark erhöhen und günstig sind, sind diese Spulen auch günstiger als Luftspulen mit vergleichbarer Induktivität. Gruß Thor
  18. Thor

    Neuer Versuch

    Hi Gork, ich habe diesen Test mal durchgeführt, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob das Bassreflexrohr wirklich dicht ist (Welche professionelle Möglichkeit gibt es denn, das Rohr wirklich absolut dicht zu bekommen?). Also die Membran "fliegt" zunächst extrem schnell zurück, wird allerdings kurz vor der Ausgangslage abgebremst und bewegt sich nur langsam auf die "Nullposition" zurück. Das würde ja auf eine Undichtigkeit hindeuten. Mein Problem ist jetzt nur, wie schon erwähnt, daß ich nicht weiß, ob das Rohr dicht ist. Wie genau würde sich denn eine Undichtigkeit im Gehäuse auswirken? Kann das wirklich der Grund für den Druckverlust unter 100 Hz sein???? Es wäre ja eigentlich logisch, da der akustische Kurzschluß erst unter 100 Hz hörbar zu wirken beginnt. (Die Peaks müssen wohl mit den Raummoden zu tun haben) Ein hoffender Gruß Thor
  19. Thor

    Neuer Versuch

    Hi PK, ich gebe zu mein Messequipment ist nicht sonderlich hochwertig, aber es reicht um einen ungefähren Frequenzgang aufzuzeichnen. Als Software habe ich übrigens Audiotester benutzt. Das Problem mit den Raummoden habe ich tatsächlich mit einer sehr nahen Messung versucht zu umgehen, es war mehr ein Kompromiss zwischen Membran und Bassreflexkanal. Die Peaks bei 45 und 55 Hz sind enorm hoch, gute +9dB und sind auch bei der geschlossenen Variante zu erkennen, sie hängen höchstwahrscheinlich mit dem Raum zusammen. Das Problem ist nur, das der Druck, die Peaks ausgenommen, bis 100 Hz insgesammt viel zu niedrig ist. Die Gehäuse an sich scheinen schon dicht zu sein. Dazu habe ich einen Test bei 15 Hz und größerem Pegel gefahren, bei dem die Membranen nur so fliegen :-) und habe das Gehäuse auf Undichtigkeiten untersucht (natürlich bei geschlossenem Rohr). Auch mechanisch scheint es stabil zu sein, dazu habe ich im Inneren auch einige zusätzliche Verstrebungen mit eingebaut. Ich muß dazu sagen, daß das Öffnen doch komplizierter ist, als es vielleicht den Eindruck macht (Seufz). Ich habe übrigens gerade eben das Volumen provisorisch auf 70 Liter verkleinert, und es scheint tatsächlich wesentlicher mehr Druck da zu sein. Ich werde nun wieder einige Messungen machen und hoffe einfach mal. Gruß Thor
  20. Thor

    Neuer Versuch

    Hi, dann nerve ich nochmal weiter. Ich hab nun einige Anstrengungen unternommen, um das Problem einzukreisen. Dabei hab ich nun einige Messungen vorgenommen, die recht aufschlußreich sind. Die erste Messung machte ich bei normaler Bassreflexkonfiguration und bekam einen sehr unruhigen Frequenzgang: Einen großen Peak bei 45Hz (linke Box) bzw. 55 Hz (rechte Box), ansonsten steigt der Druck erst kurz vor 100 Hz stark an und erreicht bereits knapp hinter 100 Hz seinen Maximalpegel. Es sieht tatsächlich so aus, als gäbe es überhaupt keine Interaktion mit dem Gehäuse, mal von den Peaks abgesehen. Interessant war auch die 2.Messung bei verstopften Rohr. Hierbei verstärkte sich nun der Kickbassbereich etwas, aber der Druck war nicht gerade die Welt. Daraus schließe ich, daß nur die Bassreflexkonfiguration an allem Schuld ist, da eine Messung bei geöffneten Gehäuse einen schön gleichmäßig ansteigenden Frequenzgang offenbarte, der natürlich durch den akustischen Kuzschluß untenrum nur wenig bis gar keinen Druck machte. Vermutlich ist das Volumen einfach zu groß (109,5 Liter) und die Tuningfrequenz zu niedrig. Ich werde einfach mal das Volumen auf 70 Liter verkleinern und mal sehen was passiert. Wenn ich mir überlege, daß die Simulation bei 110 Liter schöne Ergebnisse erzielt, ist der praktische Frequenzgang schon seltsam. Gruß Thor
  21. Thor

    es weihnachtet.....

    Hi AMP4, Marburg ist wirklich eine schöne und vorallem alte Stadt, auf jeden Fall sehenswert. Aber Wolfgruben kenne ich nicht, wo genau liegt das denn? (Hinter den Lahnbergen oder in der anderen Richtung?) Gruß Thor
  22. Thor

    es weihnachtet.....

    Aloha alle zusammen, ich bin 19 noch Schüler und stehe kurz vorm Abitur, wobei meine Lk´s Physik und Bio sind. Ich wohne übrigens in Wehrda, das zu dem schönen Marburg an der Lahn in Hessen gehört Meine Hobbies sind: natürlich Musikhören, der Computer, Astronomie, Kino, Freunde treffen und Feiern bis zum Abwinken!!!!:-) Außerdem setze ich mich verstärkt für den Schutz der Natur ein, bin aus diesem Grund Greenpeace-Aktivist (ja so einer bin ich;-)). Ich wünsche allen ein schönes, verschneites (wer weiß) Weihnachtsfest! Viele Grüße Frank alias Thor
  23. Thor

    Zu wenig Druck

    Hallo Duerg, wie mir scheint liegt es nicht an den Raummoden und auch nicht an einer Auslöschung der Speaker untereinander. Es scheint ein Problem mit der Bassreflexabstimmung zu sein, in der Antwort auf Mwf steht meine Konfiguration. Der Einfluß der Schrägen auf den Bass, ist wohl lang nicht so groß wie ich dachte, da mein billiges Pc-Sub-System, das einen Peak bei 80 Hz besitzt, im Kickbassbereich gewaltig Druck macht (Da steckt es meine Großen Boxen gnadenlos in die Tasche :-( Buuuaaaa!!!) und dabei ist es ziemlich egal wo ich stehe. Gruß Thor
  24. Thor

    Zu wenig Druck

    Hallo Michael, der Nennschalldruck der Chassis ist nahezu identisch, da BxL einen höheren Wert besitzt und somit den Effizienzverlust, der bei gleichem Antrieb auftreten würde, ausgleicht. Wahrscheinlich liegt es wirklich an einer fehlerhaften Bassreflexabstimmung. Aber ich bin eigentlich der Meinung, daß die Abstimmung korrekt sein müsste. Das Volumen einer Box beträgt etwas über 100 Liter, der TT befindet sich klassisch unter dem MT, welcher sich wiederum unter dem HT befindet, und der Kanal ist knapp 20cm lang. Sein Innendurchmesser beträgt 10cm und verengt sich auf 9,3cm am hinteren Ende. Vieleicht hängt das Problem mit der Position des Kanals, der sich direkt unter dem TT befindet und einen direkten "Sichtkontakt" zum TT aufweist, zusammen. Wäre es möglich, daß die gewünschte Schalladdition nicht zustande kommt und die Chassis sich fast wie unter Freiraumbedingungen verhalten???? Gruß Thor
  25. Thor

    Zu wenig Druck

    Als ich heute morgen ganz entspannt Musik hörte, kam ich einfach mal auf die Idee, eine der Boxen umzupolen. Was mir dann plötzlich entgegensprang war ein absolut brettharter Bass. Allerdings liegt diese Hörposition (Bett) direkt unter einer Schräge. Eine Kontrolle auf meiner normalen Hörpostion war dann sehr ernüchternd: Kein wirklicher Bass mehr und ein seltsames Klangbild. Ist natürlich logisch, da phasenverschoben. Daraufhin polte ich nun nur den TT um. Das Ergebnis ist immer noch unbefriedigend, keine wirkliche Räumlichkeit mehr und flacher Bass (normale Hörposition). Mir kam nun ein böser Verdacht: Die Chassis beider Boxen sind zwar beide die CSX-257W, aber sie stammen nicht aus der gleichen Produktionsreihe. Kurioserweise, hat Peerless die Parameter des neueren CSX etwas verändert. 1. Schwerere Membran 2. Härtere Aufhängung, daher höhere Resonzfrequenz Der Volumenbedarf ist aber nahezu gleich geblieben. Nun meine Frage: Kann es sein, daß die akustische Phase der Chassis nicht identisch ist und daß somit eine Auslöschung in bestimmten Frequenzbreichen (55-100 Hz) stattfindet? Gruß Thor
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