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vorzugsweise Bambus . . . ;-) ?
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Beschallung. Die Quarze, den meisten Keramik-Kondensatoren und auch viele Tantal-Elkos reagieren aber auf Beschallung. So könnte sich bei einem CD-Player (oder Wandler) durchaus ein Ansatz über Jitter aufgrund der Mikrophonie ergeben.> theoretisch: ein ganz klares Jein! faktisch: die Schwingungseinflüsse müßten 1) SEHR stark sein. Z.B. wenn man einen Verstärker auf einen Lautsprecher mit schwingungsfreudigem Gehäuse stellt und laut aufdreht. 2) Das Wesen von Gehäuse-Schwingungen/Vibrationen ist es, das Gehäuse vibrieren/schwingen zu lassen. Schwingungen/Vibrationen in Gehäusen brauchen Zeit. D. h.: sie sind nicht gleichphasig zu den Schwingungen des Signals. 3) Die Amplitude der durch Schwingungen/Vibrationen angeregten "Mikrofonieeffekte" ist ungefähr soweit vom Nutzsignal entfernt wie Klirr. Eher weniger. 4) sie sind also phasenverschoben und von äußerst geringer Amplitude. Das betrifft Geräte, die in KEINSTER WEISE unter Beachtung von Mikrofonieeffekten konstruiert sind. Was heute kaum vorkommen dürfte. Wirklich relevant sind solche Effekte bei Röhrengeräten durch Luftschalleinflüsse bei sehr hohem Schalldruck auf die Röhren z. B. Also: "Dämpfen" von Gehäuseschwingungen - schön und gut. Aber wenn schon nicht durch den Hersteller geschehen, dann NICHT durch Auflegen von Gummistücken, Zeitschriften, Bibeln oder dem Tagebuch der Freundin usw. AUßEN AUF das Gehäuse. Da wirken sie nämlich NICHT, wenn das ganze Gehäuse so windig gebaut ist, daß seine Wände zittern. Wenn die Wände des Gehäuses zittern/vibrieren, dann ist die Vibration auf der Platine/den Bauteilen bereits längst gelaufen . . . also kann man sie so nicht verhindern . . . . In meinen Ohren ist das Augenwischerei ;-) - aber so´n Türstopper kost´ja wenig und wenn es beruhigt, ihn zu applizieren . . :-) P.S.: es hat schon Leute gegeben, die unter heftiger Verwendung von Bitumenmatten im Gehäuse ihrer Gerätschaft einen gepflegten Hitzetod haben angedeihen lassen . . ebenso übrigens wie die ganz, ganz Schlauen, die ihre Endstufenröhren mit "Schwingungsdämpfer"-Teilkondomen aus Kevlar "getuned" hatten ;-) . Klang selbstverständlich irgendwie viel "aufgeräumter", der "Vorhang" war schon wieder weg, Sänger/innen "atmeten" weit besser durch (billiger mit Ricola) usw." Das ganze währte allerdings nur rel. kurz . .
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<( selbst Suggestion?)> so ist es: Selbstsuggestion. Die Leute haben schon alles Mögliche auf ihre Gerätschaften gelegt: Holzklötze (schwarz gestrichen für schlappe 80$, Ziegelsteine, Säckchen mit gesegnetem Quarzsand für 70$) usw. Jedes mal natürlich umwerfende Verbesserungen - der Vorhang geht mal wieder auf, gesteigerte Räumlichkeit, es "atmet" mal wieder usw. usw. . . . . . :-) :-) Solange es nix oder sehr wenig kostet find ich das ja auch ok - netter Zeitvertreib. Allerdings gibt es da auch weit intelligentere Maßnahmen. Z. B. die LS-Aufstellung, HT/MT Reflexionen oder auch Modenanregung im Raum usw. Sich damit zu befassen kostet auch nichts - nur ein Wenig Lesen und rechnen. Und DADURCH lassen sich nun WIRKLICH Verbesserungen erzielen. Aber es klingt halt weniger geheimnisvoll und ausgefallen trickreich wenn man davon berichtet - es ist nur Physik. Kein Voodoo. Voodoo ist einfach exotischer, der Anwender kann sich "besonders" fühlen. Und wenn jemand die Verbesserungen nicht hört, dann kann er eben nicht hören oder wenn er bei sich zu Hause die "Verbesserung" nicht wahrnimmt, na ja: dann hat er eben keine "hoch genug auflösende Anlage" . . . :-)
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obwohl es ja auch knitterige Musik gibt - da kommen die Elacs vielleicht voll gut . . für erleuchtungsorientierte Musik fernöstlicher Provenienz wären dagegen dann die Hecos nicht verkehrt . . Den Canton kann man ja vielleicht rumdrehen? Ich verstehe, was Du meinst: Hochtöner sollten nicht langweilig aussehen - es reicht, wenn sie so klingen :-) .
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stimmt - lass uns was in Gang bringen. ;-) Wie war das mit den Unterschieden zwischen Hochtönern? Na? :-)
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Als jemand, der seit 25 Jahren Tai Chi Chuan und ZaZen praktiziert und sich mit Taoismus beschäftigt würde ich mich nie über Feng Shui lustig machen. Sehr wohl mach ich mich aber lustig über den ganzen Schwachfug, der im Namen von FengShui usw. verbrochen wird . . . :-)
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Nach Auffassung von ein paar Milliarden Leuten ;-) ist das Zentrum der Wahrnehmung der Bauch. Daher versucht man in Guangdong neuerdings, essbare Fernbedienungen zu entwickeln . . in entsprechenden Farben, versteht sich: Hühnchen (läuft im Moment nicht so gut), Schlange, Hund, Affe usw. Zum Glück sind sie etwas von den zerstoßenen Naßhörnern abgekommen, die die Reichweite der Fernbedienung angeblich erweitert . . .
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das wäre zumindst zu hoffen . . . :-) Andereseits würde es mich nicht im Geringsten Wundern, wenn das ernst gemeint wäre. Allerdings wäre das Teil dann aus a) Bambus, Jade, c) Edelstahl oder d) aus der Ripppe eines Walrosses geschnitzt. Und würde mind. einen Tausender kosten. Dann wäre es HighEnd . . .
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man sollt die klanglichen Auswirkungn nicht unterschätzen! Allein das Vorhandensein von Musik hat bereits einen Einfluss auf das Hören! Und dann erst diese Fernbedienung . . vorteilhafterweise in Kombination mit Klangschälchen (leer) einer Flasche Reiswein (voll) und nach hingebungsvollem Pflegen des Chi nehme man diese in die geneigte Hand . . . . und der Drache blickt auf´s Meer. Die Musik fließt. Das Grundgefühl ist da. Oder so.
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ein Schaltbild mit Angabe der Werte einfach dazu gehört.> da hast Du Recht - vor allem bei einem Bausatz!
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Göbel Audio Detaille Biegewellen-Lautsprecher
Thema antwortete auf kestudios schorty in: Lautsprecher
( um genau zu sein es geht um den Abstand der Anregungspunkte )> immerhin nehme ich mir die Zeit, exakt zu formulieren - also solltest Du Dir die Zeit nehmen, genau zu lesen ;-) : ich schrieb, daß das mit den Anregungspunkten (wenn Du es so nennen möchtest) ein anderes Thema ist. Ich schrieb NICHT, daß es KEIN Thema ist. ok? :-) -
Göbel Audio Detaille Biegewellen-Lautsprecher
Thema antwortete auf kestudios schorty in: Lautsprecher
nach ihr müsste es "egal" sein wie groß sie ist.> mm - irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, daß Du Langeweile hast. Ich nicht. Daher beende ich da jetzt mal hier. Denn Du beachtest nicht das Wesentliche der Analogie: Es geht nicht um Ring oder Stein - es geht um die Wellenform. NICHT um die Größe des Anregungspunktes. Das ist wieder eine ANDERE - zwar damit zusammenhängende aber nicht in der Analogie angesprochene - Sache und Du wirfst leider beide durcheinander. Ich hab jetzt wirklich nicht mehr die Zeit . . sorry. -
Göbel Audio Detaille Biegewellen-Lautsprecher
Thema antwortete auf kestudios schorty in: Lautsprecher
würde aber zeigen das es nicht egal ist ob punkförmig oder ringförmig angeregt wird > Wäre? Würde?Möglich . . . ;-) weil es auch Nachteile hat ( Bündelung, Gewicht ... )> ein Lautsprecher an sich ist bereits ein Kompromiss - es ist nicht so wie im Konzertsaal . . klar - aber Spekulierenm bring nicht weiter. zu informieren müsste wir nicht "Theoretisieren".> ruf an und frage nach . . zu informieren müsste wir nicht "Theoretisieren> ich muß da garnicht groß Theoretisieren - ich bin sicher daß die genau wissen, was sie da tun . . und wenn sie eine 7cm Spule (bzw. zwei davon) verwenden, dann tun sie das aus gutem Grund. Sie hätten es sonst anders gemacht. Sowohl Herr Manger als auch seine Tochter sind beide Perfektionisten. Da gibt´s kein Vertun. hinzufügen, vertiefen oder bestätigen und es wir doch noch interessant für Dich ? > Neue Fakten sind immer interessant. -
Göbel Audio Detaille Biegewellen-Lautsprecher
Thema antwortete auf kestudios schorty in: Lautsprecher
"Der Göbel Biegewellenwandler .... biegesteifen Biegewellenwandlern ..." ?> nein - ich meine den Satz auf der Göbel-Seite. von welchem Ideal? entschuldige: das ist reichlich diffus - ich verstehe Deine Implikationen nicht so recht . . wenn der Manger eine 1 Zoll Schwingspule hätte ?> hätte, könnte, sollte . . was soll das? Es gibt ja einen Grund, die Spule genau so zu gestalten wie sie ist - meinst Du nicht? und treibst mit dessen Spitze die Biegewelle an, dann bist Du schon fast beim Ideal ?> Die Idee ist nicht neu . . Vernünftiger wäre: Mach es mal so und zeige die Ergebnisse - dann reden wir drüber. Spekulationen machen keinen Sinn. Es gibt ganz sicher Gründe, es nicht so zu machen . . :-) bei allem anderen mußt Du mit großen Auswirkungen rechnen > das ist auch wieder sehr diffus: "mußt Du mit großen Auswirkungen rechnen" . . . - aha, Wo sind Berechnungen besagter Auswirkungen? Bitte versteh mich nicht falsch: es ist sicher interessant zu Theoretisieren - aber wenn, dann auf exakten Grundlagen. Spekulationen über irgendwie "große Auswirkungen" . . das ist nicht wirklich interessant! -
Göbel Audio Detaille Biegewellen-Lautsprecher
Thema antwortete auf kestudios schorty in: Lautsprecher
Grüezi Axel! sowas angeklungen, wurde aber weder bestätigt noch dementiert) mit der NxT - Technik angetrieben wird ??.> ja - hatte ich irgendwo gelesen. Aber ich weiß nicht, wie sehr sich das auf die Göbel-LS bezogen hat. Wasser-Ring&Stein-Theorie zu nichte (da nicht zutreffend) machen.> korrekt! ;-) -
Göbel Audio Detaille Biegewellen-Lautsprecher
Thema antwortete auf kestudios schorty in: Lautsprecher
natürlich nicht. Ich würde auch nie behaupten, daß ein anderer Lautsprecher das nicht auch kann was der MSW kann. Ich kenn bloß keinen. das ist ein sehr fein zu wählender Kompromiss.> Du sagst das so, als könntest Du es belegen - das würde mich intressieren! natürlich nicht! Sonst könnte ich mir ja ein Urteil erlauben - was ich so nicht kann und auch nur aufgrund von Theorien auf keinen Fall tun würde. Ein Urteil über das Prinzip der omnidirektionalen Abstrahlung hingegen kann ich mir durchaus erlauben . . ;-) ja - das ändert aber nichts am Prinzip. einem LS gelandet der das und vieles andere sehr gut kann > Damit wir uns nicht falsch verstehen: es sind nicht die Größenbezüge, auf die ich "Wert lege"! Es ist die Natürlichkeit der Musikwiedergabe, die auf korrekten Proportionen von Instrumenten zueinander basiert! Wert lege ich ganz einfach ( ;-) ) lediglich auf größtmögliche Natürlichkeit. Auf den "Atem des Raumes", in dem etwas stattfindet - NICHT auf den "Atem" des Wiedergaberaumes, der sich nach meiner Meinung (!) bei omnidirektionalen LS meist zu stark einbringt. Es mag aber ja auch anders gehen . . . !? -
Göbel Audio Detaille Biegewellen-Lautsprecher
Thema antwortete auf kestudios schorty in: Lautsprecher
Dir ist aber schon klar, daß JEDE Schwingspule einen "Ring" darstellt, gell ;-) ? Und eine Bündelung tritt bei höheren Frequenzen logischerweise immer ein. Ich glaube, Du fixierst Dich vielleicht etwas zu intensiv auf "Stein" oder "Ring" - denn es wäre ja z. B. auch noch eine Frage der Größe eines Steines, der ins Wasser fällt: seine Eindringtiefe und damit seine Eindringzeit würde dann zum Thema . . . das könnte sozusagen "uferlos" werden . . :-) :-) . Die Analogie bezieht sich schließlich nicht auf das, WAS ins Wasser fällt sondern darauf, daß sich die Anregung des Wassers zum "Schwingen" Wellenförmig konzentrisch ausbreitet. Ob von einem Punkt (was unmöglich ist) ausgehend oder von einem Ring ist dabei egal. In der Tat deckt das Holoprofil einen Teil des Spulenbereichs ab und streut an seinem gewölbten Bereich in einem genau definierten Maß hohe und obere mittlere Frequenzen sehr gleichmäßig, sodaß in der Tat - ich hab´s über Wochen ausprobiert - KEIN ausgeprägter SweetSpot mehr auftritt und TROTZDEM eine äußerst exakte Lokalisation bestehen bleibt. Die Dinger haben allerdings ihren Preis . . . , der sich aber auf jeden Fall lohnt, wenn man die Lautsprecher nicht als Monitore einsetzt und daher exakt auf einen Platz ausgereichtet aufstellt. Man kann darüber viel theoretisieren - wenn man es einmal gehört hat bestätigt sich das Prinzip. Ich selber würde jede omnidirektionale Abstrahlung ablehnen. Sie interagiert viel zu intensiv mit dem Raum und erzeugt eine zwar sehr "schöne Räumlichkeit", in der es aber keine wirklich exakte Lokalisation gibt. Allerdings bin ich in der Beziehung auch äußerst pingelig. Exakte Lokalisation beinhaltet auch eine exakte proportionale Abbildung einzelner Instrumente innerhalb des Bildes und bewahrt dadurch Größenbezüge und damit einen natürlichen Raum. Keinen durch eine mehr oder weniger omnidirektionale Abstrahlungscharakteristik des LS definierten und daher immer gleichmäßig dadurch entstehenden "Raum". So schön sich das auch anhören kann. Aber ich will einen Raum nur dann hören, wenn er auch aufgenommen wurde. Und bisher hab ich noch keinen Lautsprecher gehört, der das auf so natürliche und slbstverständliche Art kann wie der Manger in seiner symetrischen Dreier-Kopf-Version. -
Göbel Audio Detaille Biegewellen-Lautsprecher
Thema antwortete auf kestudios schorty in: Lautsprecher
Der Spulendurchmesser beim MSW ist 7cm. Die Fläche, die innerhalb dieses Durchmessers liegt, ist aber in der Mitte ducr einen machanischen Dämpfer bedämpft und schwingt in der Mitte garnicht. http://www.klausesser.de/Manger-Vibrometrie.jpg Quelle: Stereoplay -
Göbel Audio Detaille Biegewellen-Lautsprecher
Thema antwortete auf kestudios schorty in: Lautsprecher
Hi! da ich mittlerweile seit ca. 15 Jahren Manger-User bin ist mir das Prinzip sehr vertraut - in Theorie und Praxis. Daher ja meine Frage ;-) Der MSW (Manger) ist eine biegeweiche Platte bestehend aus mehreren Schichten. Er setzt der Beweugungsrichtung der beiden Spulen eine äußerst geringe Masse entgegen - u. A. weil er keine Randeinspannung im Sinne einer "Einspannung" hat. Es ist lediglich eine Befestigung. Der sternförmige Dämpfer verhindert Reflexionen. Auf Interferenzfotos kann man sehr gut sehen, daß das auch wie gewünscht funktioniert Meine Frage betrifft einzig das Material selbst. Warum ausgerechnet Holz? Kolbenbewegung (konventioneller Kolbenschallwandler)> d. h.: er arbeitet dann in einem rel. weiten Bereich gleichzeitig als Biegewellen- und als Kolbenstrahler? Wie weit ist der Bereich, in dem er das tut? Meine Verständnisschwierigkeit beginnt da, wo unterhalb von Fk eigentlich ja eine sehr hohe innere Dämpfung nötig ist. Und da irritiert es mich dann doch, ausgerechnet Holz als Membran zu verwenden . . :-) Außerdem müßten dann eigentlich Teile der Biegewellen-Frequenzen durch das Kolbenschwingen moduliert werden - oder? -
Apple: Eine Milliarde Song-Downloads bei iTunes
Thema antwortete auf kestudios -redaktion- in: Musik und Tonmedien
Hi! Ich finde, Apple hat mal wieder allen gezeigt wie man AUCH erfolgreich sein kann. Die haben das Modell konsequent durchgezogen und nicht rumgeeiert wie fast alle anderen. Der Preis ist ok, die Leistungen angemessen und iTunes ist m., E. die genialste MP3-Plattform. Immer nur "nix kost" führt konsequent in den Untergang. Wenn wir gute Mucke in angemessener Qualität wollen, dann geht das nicht umsonst. Und die tausende von mehr oder weniger wahllos gezogenen MP3, die sich so auf den Platten ansammeln . . . WANN werden die mal gehört? Nie - kein Mensch hat die Zeit, sich alle MP3 auf seinen Platten anzuhören. Also besser selektieren und die dann auch hören - dafür ist Musik nämlich gedacht: zum Anhören und weniger dazu, die Festplatten vollzumüllen. -
kann ich aus praktischer Erfahrung nicht bestätigen. Bei Studiosystemen ist dieser Aufwand nicht unüblich - da geht oft Praktikabilität und Flexibilität vor HighEnd-Ansprüchen. Die Teile müssen sich halt überall auf eine Norm bringen lassen. Und das funktionierte immer problemlos. Allerdings hielt ich die Elektronik auch nicht für der Weisheit letzten Schluss und bevorzuge daher externe Elektronik.
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Bis "20kHz sauber rundumstrahlend" . . . "so dass auch Abseits vom SWEET-SPOT eine Triangel nicht nach Blei klingt". Das sind 2 paar Schuhe. Das mit dem "Triangel nachg Blei klingen" dürfte mit der Abstrahlungscharakteristik eher wenig zu tun haben. Und "bis 20kHz sauber Rundunstrahlend" ist ja nun auch eine Sache der Interpretation . . . ja wenn das so ist . . . . :-) :-) Diffusoren wie Kegel usw. haben alle Eines gemeinsam: sie versauen die Lokalisation. "Machen" aber eine "schöne Räumlichkeit" . . Du mußt Dich da entscheiden: willst Du es so gut wie möglich oder so spektakulär wie möglich? "Gut" zeichnet sich dadurch aus, einfach "nur" natürlich zu klingen - aber überhaupt nicht spektakulär (bzw. nur dann, wenn die Aufnehme selbst spektakulär ist). "Spektakulär" zeichnet sich dadurch aus, immer spektakulär zu klingen - egal, was in der Aufnahme ist. Da klingt dann auch eine in einem "trockenen" Raum aufgenommene Solovioline so groß wie ein Konzertflügel und so, als wäre sie in einem größeren Raum aufgenommen. Ich würde dringend davon abraten. Es ist aber immer eine Frage, was man eigentlich erreichen will: eine "Natürlichkeit" der Wiedergabe, also möglichst so, wie aufgenommen wurde - also der Kerngedanke von HiFi=HighFidelity=große Treue - oder so, wie man meint es müsse sich anhören damit es einem gefällt. Also HighEnd . . . ;-)
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http://www.nacl.de/audiomap/manger/ ansehen.> Moin Hubert! Guter Link! Danke. Hatte ich nicht mehr. Seit ´96 sind sowohl Membran als auch Spulen nochmal verbessert worden (gibt´s als Update) und die Kammern sind anders (Geometrie und Bedämpfung) - ich kann allerdings nur die 103er gut. Die 107 ist das etwas schlichtere Modell der 103 (keine Trennung von Bass- und MHT-Teil und andere Kammern. Auch nur leicht nasale Frauenstimmen kann ich nicht bestätigen. Das hängt sehr von der Abstimmung der Kammern ab und nicht zuletzt von der Elektronik.
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Fall Ihr mal Gelegenheit habt - ein wunderschöner Film! Klasse Musik und klasse fotografiert.
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hab ich nie bezweifelt. Mich allerdings bringt so schnell nichts mehr ins Schwärmen . . . :-) - dafür hab ich schon zuviele Dinge kennengelernt, die einen schnell ins Schwärmen bringen . . allerdings für nicht allzulange Zeit. Da ist es mir lieber, ich gerate nicht auf Anhieb ins Schwärmen sondern entdecke über einen längeren Zeitraum immer mehr Feinheiten, die andeer Geräte nicht im gleichen M;aße bringen. Sowas erkennt man nicht auf Anhieb. Ich hab in langen Jahren gelernt, daß der Weg der beste ist der mit dem geringsten Aufwand an Bauteilen im Signalweg auskommt. Das gilt ganz speziell bei Lautsprechern . . . ;-) Ich hab auch mit den Jahren gelernt, sehr skeptisch gegenüber schnell beeindruckenden Dingen zu sein . . . . hat sich bisher immer als angebracht herausgestellt. Denn wenn man den Dingen auf den Grund geht hat sich noch immer herausgestellt, daß wirklich gut funktionierende Geräte auf einer wirklich exakten technische Basis ruhen - auf physikalischen Grundlagen, die nichts mit Geschmack oder Emotionen oder Schwärmerei und schon garnicht mit Voodoo zu tun haben. Die wirklich fundamentalen Fortschritte kann man auch technisch belegen. Alle.