-
Gesamte Inhalte
2.275 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von kestudio
-
Göbel Audio Detaille Biegewellen-Lautsprecher
Thema antwortete auf kestudios schorty in: Lautsprecher
Da möchte ich mich gerne anschließen. Vor allem würde mich interessieren, wie man auf die Idee kommen kann, ein dermaßen mit Eigenresonanzen behaftetes weil steifes Material wie Holz als Membran - und dann auch noch als Biegewellenmambran - zu verwenden . . . selbst als Composit. Das überrascht mich wirklich! Und das abgebildete Impulsverhalten ist nicht unbedingt geeignet, diese Überraschung zu mildern oder Skepsis zu zerstreuen . . ;-) "Der Biegewellenwander - ein bisher wenig erforschtes Prinzip" das kommt drauf an, was man unter "wenig" verstehen möchte. Es gibt z. B. von der Fa. Manger sehr detailierte Unterschuchungen. "Überzeugen Sie sich selbst vom weltweit ersten High End Biegewellenwandler, der vor allem durch eine impulsschnelle, dynamische und extrem verzerrungsarme Schallwandlung überzeugt." Das halte ich für eine in ihrem Absolutheitsanspruch zumindest sehr (!) fragwürdige Behauptung . . . Zumal ich nirgendwo ausführliche Unterlagen finden konnte, die dieser Behauptung entsprechen würden. Das NXT-Prinzip hatte sich zumindest nichtmal selbst als "HighEnd" verstanden. eine "resonanzarme, steife Biegewellenmambran" (Zitat "ImageHiFi" - leider die einzige Quelle bisher) . . . . ist das nicht ein Widerspruch in sich? Eine "steife Biegewellenmembran"? Wie kann sie Biegewellen erzeugen, wenn sie "steif" ist? Ok - man kann ja auch einen Stein statt ins Wasser auf eine Holzplatte schmeissen . . "Die exakte Positionierung der Exiter (das sind die Dinger, die die Membran zum Vibrieren bringen, Anm. von mir) sowie eine trickreiche Dämpfungsgarnitur aus Aluminium, Moosgummi, Gummi und Holz ist entscheidend für das Klangergebnis" Zitat: ImageHiFi 5/2005 Aha - ja, wenn das so ist . . . ;-) Bitte nehmen Sie mir meine Ironie nicht übel - sie ist nicht bös gemeint. Das Prinzip "Biegewellenstrahler" interessiert mich schon seit gut 15 Jahren und ich hab mich rel. ausführlich damit befasst - von der OhmF über GermanPhysics und MBL bis hin zum Mangerwandler (den man an sich mit den anderen überhaupt nicht vergleichen kann, die aber ALLE als "Biegewellenstrahler" bezeichnet werden. Weshalb Manger das eigene Chassis gerne als "biegeweiche Platte" bezeichnet - was dem Prinzip dieses Wandlers eher entspricht, nicht aber dem z. B. der OhmF, GermanPhysics oder MBL zum Beispiel. Da Ihr Produkt doch eher dem MSW zu ähneln scheint, als dem der anderen fänd ich es sehr interessant, mehr darüber zu erfahren. Was mich sehr irritiert ist eine simultane Anregung an mehreren Stellen - ich fürchte, das ist in der Sprungantwort sehr deutlich zu sehen. Oder irre ich mich? -
unbedingt - ich hab den "Kultstatus" nie verstanden.
-
arrangieren. Komme aus Ratingen. Sollte für Dich nicht so kompliziert sein.> Ja - würd mich echt mal interessieren. Ich hätte in der Woche nach der Karneval-Woche Zeit. Lass uns das per mail klären.
-
welche Chinchkabelparameter für röhren pre
Thema antwortete auf kestudios highendfreak in: Elektronik/Sonstiges
kommt auf die Ausführung der Vorstufe an - die Röhren sagen nicht unbedingt was über die möglichen Leitungslängen aus . . . ;-) Was isses denn für eine Vorstufe und wer hat Dir das mit den Kabeln gesagt? Der Hersteller? Der Vertrieb? Ein Röhrenspezialist? Man kann eigentlich so garnix dazu sagen - außer, daß kurze Kabel fast immer vorteilhafter sind. -
das ist sowieso kein wirkliches Thema. klangliche Unterschiede entstehen durch die Konsequenz der Durchführung. Man kann einen Wandler und ein Laufwerk billig und gut bauen und man kann beides teuer und besser bauen. Mehr Aufwand bewirkt sicher mehr Qualität. Wobei mehr Aufwand NICHT bedeutet, riesige und sehr teure Komponenten zusammenzuschrauben so daß es dann ganz doll nach was aussieht und allein deswegen schon ganz doll gut klingen muss . . Nicht immer sind Putzeimergroße Elkos oder Tonneschwere Kühlkörper oder Batterien von 300 Ausgangstransistoren mit Direktanschluss zum E-Werk für guten Klang verantwortlich. Klein und leicht geht´s genauso. Bloß eben konsequent mit Sachverstand, Erfahrung, guten Teilen und ohne närrische Gläubigkeit an irgendwelche metaphysischen Geschehnisse und Zeichen an der Wand, die erscheinen, wenn man nur genügend exotische Ingredienzien reinschmeisst. Um das nachzuvollziehen muß man nur mal eine Endstufe von Hubert gehört haben.
-
Vergleichserfahrungen würden exakte Vergleiche unter identischen Bedingungen voraussetzen. Also identische Kette - abgesehen von den Endstufen. Gehört hab ich im Laufe der letzten Jahre: Sharp (den großen und einen Kleineren) Tact in mehreren Ausführungen B&O IcePower in einem B&O-Gerät LC-Audio Tripath in Sony-Geräten und HiFi-Akademie Alle natürlich in unterschiedlichen Umgebungen und unterschiedlichen Konfigurationen. Entschieden hab ich mich dann für zwei HiFi-Akademie-Endstufen, nachdem ich eine davon an meinen Altec 604E und meinen Manger103 aktiv (an den Köpfen) gehört hatte und sie mit einer aus LC-Audio aufgebauten Endstufe verglichen hatte. Von allen schien mir die HiFi-Akademie am natürlichsten, lockersten zu klingen und eben das zu tun, was eine sehr, sehr gute Endstufe tun sollte: sich selbst überhauptnicht ins Spiel zu bringen. Da ich ansonsten mit einer AudioResearch Röhre höre und hin und wieder mit unterschiedlichen Spectral-Endstufen und darüberhinaus diverse andere in meiner Kette hatte, die teilweise das x-fache kosteten ist das ein Kompliment an die Teile (sonst hätte ich nicht zwecks Aktivierung zwei davon gekauft). Das mit der Aktivierung läßt das noch sensibler werden: die Altecs sind 38er Koaxe mit einem HT-Horn im Zentrum (ähnlich wie Tannoy ist der TT-Magnet exponential zu einem Horm gebohrt mit einem Druckkammersystem hintendran und einem Multizell-Ansatz, der der Dispersion dient.) Nun sind HT-Hörner sehr, sehr kritisch was die Endstufen betrifft: hat eine Endstufe auch nur die geringste Härte oder Kälte, die man mit "normalen" Hochtönern nie wahrnehmen würde - das Hochtonhorn zeigt sie gnadenlos wie mit einem Mikrosjop auf und klingt unerträglich! Ich hab das ein paarmal mit Transistorendstufen erlebt (ich nenne keine Namen . . ) und das war kein Vergnügen! Die Mangers sind extrem "schnelle" Wandler - sie haben eine enorm kurze Steigzeit. Daher brauchen sie sehr schnelle und damit breitbandige Endstufen. Die außerordentlich präzise und extrem saubere Wiedergabe der Mangers von Mitten und Höhen, die nicht zuletzt auf ihrer Schnelligkeit und der dabei sehr sauberen Impulsantwort beruht, führt zu einer faszinierend originalgetreuen Raumwiedergabe. In beiden Konfigurationen - den Altecs mit ihrer ungeheuren Dynamik (102dB Empfindlichkeit) und ihrer Sensibilität in den Höhen als auch bei den Mangers mit ihrer extremen räumlichen Sauberkeit und Natürlichkeit im Klang - würde man jede noch so geringe Schwäche oder Unstimmigkeit JEDER Elektronik sofort gnadenlos um die Ohren gehauen bekommen, wenn die Chassis direkt - also ohne evtl. mildernde Weiche - an den Endstufen hängt. Solch extreme Mittel-Hochtöner direkt an einer Endstufe entlarven jede Endstufe! Ich habe allen Ernstes keinen einzigen Schwachpunkt entdecken können. Weder tonal noch in der lokalisation von Instrumenten im Orchester oder anderen sehr komplexen räumlichen Geschehnissen. Bei alldem tritt niemals das Gefühl ein, daß diese Präzision mit einer - oft angewandten - Betonung oder Euphemisierung oberster Lagen oder der Obertöne erkauft wird, die dann irgendwann mal beginnt zu nerven. Nichts davon - die Dinger verhalten sich im besten Sinn völlig neutral. Sie "machen" keinen "schönen" Klang. Sie machen garnichts - außer Verstärken. Und NUR dafür sind sie da. Ich weiß nicht, ob bei den unterschiedlichen Konzepten der Durchführung und dem Aufbau von Class-D Amps klanglich große Unterschiede auftreten - seit meiner ersten Begegnung mit Class-D 1997 jedenfalls haben sich da Welten geändert . . . ;-) Ob Dir das jetzt geholfen hat weiß ich nicht . . ;-) ich wollte Dir nur meine Erfahrungen beschreiben.
-
das betrifft aber nur die Studio-Norm AES/EBU! Symetrische I/O sind nicht grundsätzlich genormt (oft nichtmal die Polung). Zudem ist es eine Frage, was in dem Fall "symetrisch" bedeutet: a) symetrierte Ein- und Ausgänge oder symetrischen Aufbau der Schaltung. Das würde z. B. bedeuten, daß in einem Verstärker pro Kanal 4 statt 2 Züge arbeiten. Ähnlich einer Brückenschaltung bei einer Stereoendstufe, die dann ja nur noch einen Kanal hat (sehr vereinfacht gesagt). Echte symetrische Schaltungen sind im Studiobetrieb aber eher selten. Meist sind es eben genormte symetrische verbindungen zwischen Geräten. Wenn Du bedenkst, daß da haufenweise Geräte zusammenhängen bzw. geroutet werden, dann kannste Dir das Problem vorstellen. Daher werden digitale, aber auch analoge (mit Locator, SMPTE z. B.) Geräte oft von einer gemeinsamen Clock getaktet - der Masterclock (nicht mit der oft ebenso bezeichneten Clock in Geräten zu verwechseln).
-
das mit den I/O hat serious schon ganz korrekt beschrieben. "Aufgestellt" sind die garnicht - die werden ins Rack geschraubt (sind fast alles 19" Ausführungen).
-
Denon, Sony, Studer. Sudgen mit absoluter Sicherheit nicht . . ;-) Wichtig ist eine exakte Fernsteuerbarkeit und genormte Ausgänge - in AES/EBU (symetrisch, genormte Anpassung). Die Dinger müssen sehr robust sein - ansonsten ist da nix besonders HighEndiges dran . . weder Tellermatten, noch angefaste oder grüngemalte Ränder an den CDs (da hätten sie auch viel zu tun), irgendwelche Geigenlacke hab ich da auch noch nichr drin entdecken können, auf Wunderbasen stehen sie auch nicht, Die Verkablung kostet im Schnitt ca. 3,50€ pro Meter, die Stecker und Buchsen sind meist von Neutrik, güldene Sicherungen ersparen sie sich auch, ebenso wie Feenstaub usw. usw. Sie werden auch bei Vollmond nicht nach draußen geschoben und von Jungfrauen umtanzt oder vom zufällig vorbeikommenden Papst gesegnet oder so. Kurz gesagt: nichts, was den gestandenen HighEnder beeindrucken könnte . . . . :-)
-
Dreikanal,Stereosumme aus li. u. re. Kanal für Center
Thema antwortete auf kestudios Tonal in: Elektronik
das wäre in der Tat unsinnig :-) . -
in dem Moment, wo jemand etwas von Dir leihweise zur Verfügung gestellt kriegt, soll er Dir VORHER einen Leihvertag, der definierte Parameter enthält, unterschrieben zurückschicken oder faxen. In diesem sollte auch ein möglicher Transport- oder Sonstwasschaden angesprochen sein. Somit hast Du eine Handhabe, wenn etwas nicht zurückgeschickt wird - Du könntest auch eine Klausel einbinden, die eine Gebühr beinhaltet, wenn z. B. eine Frist zum Zurückschicken nicht eingehalten wird. Jeder wird dafür Verständnis haben und es verursacht keine Kosten.
-
Dreikanal,Stereosumme aus li. u. re. Kanal für Center
Thema antwortete auf kestudios Tonal in: Elektronik
das ist auch nicht grundsätzlich falsch - es trifft aber ausschließlich dann zu, wenn auch in 3-Kanal aufgenommen wurde. Es gibt eine Menge 3-Kanal Aufnahmen, die allerdings normalerweise alle in Stereo abgemischt wurden. Es gab ja keine Mehrkanalanlagen. Wenn man heute eine 3-Kanal Aufnahme über drei (identische) Kanäle abspielt und über drei identische LS abhört, dann ist das schon sehr beeindruckend! Und kann, wenn konsequent umgesetzt, auch "besser" sein als Stereo. Muß aber nicht. Ich nehme an, daß sich der Artikel auf die B&W-Vorführung bezog. Das war eine "echte" dreikanalige Aufnahme und eine "echte" dreikanalige Wiedergabe. -
wurde jemand verletzt?
-
Ja - ich bin auch richtig froh, daß es mich gibt. Ich bin auch froh, daß es Dich gibt und Du so freudig die Rolle des ulkigen Sandkastenknäbleins spielst, das immer das schönste und beste und bunteste Schüppchen hat. Eines, das allen andere Schüppchen aber sowas von weit überlegen ist, weil ja schon der gute Schliemann im vorletzten Jahrhundert damit immerhin Troja ausgebuddelt hat usw. usw. usw. usw. usw. So gibt´s hier immer was zu Lachen :-) . . . . wenn nur der Staub nicht wäre . . :-)
-
Leo - solche großmäuligen Sprüche sind auch nicht intelligenter und könnten sich als Bumerang herausstellen, wenn man als Antwort darauf mal wieder auf diese komischen französischen Brüllwürfel abzuheben gewillt wäre . . . . . :-)
-
ausgesprochen treffend fand ich folgende Antwort auf Deinen zitierten Beitrag: "Bezüglich cosmic-audio.com bleibt zu hoffen daß deren Kabel besser als ihre Webperformance sind ." Da kann ich unbedingt nur zustimmen. Die Aufmachung der Kabeldarstellung sieht aus, als käme das Zeugs aus der hinterletzten chinesischen Garagenschmiede. Ich kenn das von Kameras her - die bauen da teilweise supergutes Zeug für vergleichsweise sehr wenig Geld. Aus dem vollen Alu-Block gefräste Gehäuse, die zwar nicht übermäßig ästhetisch und ausgefeilt verarbeitet sind, aber perfekt ihren Zweck erfüllen und in der gleiche Funktionalität von Linhof, Alpa, Cambo oder Horseman das 6-8-Fache kosten. Dann gibt es clevere Vertriebe, die sich solche Teile in kleinen Mengen sichern, eine Kamera für ca. 1000€ (inkl. Transport und Steuern) einkaufen und hier für 3500€ anbieten. Als "Superschnäppchen" - was insofern zutrifft, als die Kamera identischer Funktion und Leistung (die Objektive muß der Käufer eh selber dazutun) bei "angesagten" Herstellern ca. 5-7000€ kostet . . . Gemessen am Einkaufspreis besagter Vertriebe kann man sich da den Verdienst vorstellen. Wenn die Käufer nicht selbst auf die Idee kommen, auf ebay nach den Teilen zu suchen . . . ;-) Ich denke, daß Ähnliches auch auf dem Kabelsektor geschieht.
-
unbedingt! schließlich haben sie ja auch Jahre den Kugelschreiber dergestalt entwickelt, daß er "am Körper getragen werden kann" . . . das find ich ganz prima! "Ruhe beim Schreiben" "kann überall hin mitgenommen werden" (Zitat: Firma Biologisch Positive Energiesysteme) Beides bisher eher ungewöhnlich bei Kugelschreibern . . Respekt! nicht schlecht auch der kostenlose Online-Bildschirmreiniger - man darf halt nur während der Online-Reinigung "nichts anderes am Computer erledigen" . . . Allerdings "solle es auch Leute geben, die nichts wahrnehmen können" . . . ach was . . andererseits habens ie aber auch schon von vielen (!) Leuten gehört, bei denen es eine deutliche Veränderung, gar eine positive "räumliche Anderung" bewirkt hat. Irgendwie erinnert mich das ganze Programm an gewisse Lautsprecher französischer Herkunft, die hier schonmal "diskutiert" ;-) wurden - und auch an allerlei Kabeliges . . .
-
kommt drauf an: wenn die Teile sehr nah an der Wand stehen kann eine Druckrückwirkung von der Wand auf die Passivmembran entstehen - sie würde ihre Parameter ändern! schönes neues Jahr!
-
davon sprach ich doch . . . ;-) google mal nach "GarageBand Downloads" icch haab da schon feine Loops gefunden. z. B.: http://www.macidol.com/downloads.php
-
Es gibt ´ne Menge ganz vernünftiger Loops für GarageBand von Apple. GB ist ein abgespecktes Logic und es sollte möglich sein, viele Loops zu verwenden.
-
Volldigitale Wiedergabekette mit Class-D Aktivlautsprecher und PC
Thema antwortete auf kestudios AKSYS in: Elektronik/Sonstiges
Manger Thiel Koinzidenz Wandler Thiel Ceramic Chassis (Achtung: Andere Firma wie Koinzidenz Wandler) oder eine Kombi aus Eton ER4 mir weiteren Hexacones.> Hi Andreas! Als alter Manger-User wäre meine Empfehlung da natürlich klar . . ;-) ! Aber: bedenke, daß Du für das Ganze, wenn Du es konsequent durchziehst, eine Mörder-Kohle loswirst! On sich das lohnt hängt dann nicht zuletzt damit zusammen, ob Du die Notwendigkeit innenachitektonischer Maßnahmen ebenfalls in Betracht ziehst. Denn ohne eine konsequente Umgebung kann sowas nicht adäquat funktionieren! Insgesamt reden wir da über Kosten in Regionen eines gebrauchten, durchaus neuwertigen Mittelklasseautos . . . Und - offen gesagt: "Surround" ist m. E. zu sehr Firlefanz, als daß man da gute Kohle versenken sollte. Ist aber nur meine persönliche Sichtweise . . ;-) -
Hallo Peter! Das mit den bröselndes Sicken sind meist Schaumstoffsicken bei sehr weich aufgehängten TT. Hab ich auch schon erlebt. Die kannste sowieso nicht mit irgendwas behandeln und es passiert auch nur bei Fehlern in der Material-Mischung - sonst müßte es ja andauernd vorkommen. Im Zweifelsfall schick die Chassis zur Fa. Peiter in Pforzheim, die tauschen Sicken aus und kommen an so ziemlich sämtliche Sicken des Weltmarktes. Die meisten Sicken, Membranen und Dustcaps kommen eh´ aus Krefeld von Dr. Müller.
-
Volldigitale Wiedergabekette mit Class-D Aktivlautsprecher und PC
Thema antwortete auf kestudios AKSYS in: Elektronik/Sonstiges
http://hifiakademie.de ist der Link zu Hubert´s Seite. Lies Dir die Grundlagen mal aufmerksam durch. -
Volldigitale Wiedergabekette mit Class-D Aktivlautsprecher und PC
Thema antwortete auf kestudios AKSYS in: Elektronik/Sonstiges
kein Problem, jedem Chassis seine eigene Endstufe zu geben. Vor die Endstufen kann man ja auch eine digitale Weiche mit Prozessoren und angeschlossenenem Raum-Messsystem setzen. Damit erübrigen sich eigentlich die anderen Fragen. Bis auf eine: mit einem PC würde ich das auf gar keinen Fall machen. Es sei denn, er übernimmt lediglich die Steuerung der DSPs in Weiche/Prozessor. Entspr. Prozessoren mit oder ohne Weichenfunktion gibt´s von einigen Herstellern. Z-Systems, Accuphase, Beringer, KlarkTechnik usw. In Prozessor/Weiche kannst Du direkt vom digitalen Ausgang des Players reingehen. Ob das alles wirkich kanglichen Sinn macht, sei dahingestellt . . . es käme sehr auf den Aufwand bei der Durchführung an. Ich selber halte es für Sinnvoller, den Aufwand lieber bei Player und Wandler zu treiben - z. B. ein Laufwerk mit sym. AES/EBU Ausgang und einem entsprechenden Wandler mit AES/EBU Eingang und mit vernünftiger ClockLink. Das macht klanglich m. E. mehr Sinn. Wenn der Wandler dann saubere und kräftige analoge Signale rausgibt, eine aktive analoge Weiche sie trennt und an die jeweiligen Endstufen der Chassis verteilt ist das weniger kritisch als eine Übergabe auf rein digitaler Ebene über SPDIF. Hubert Reith hatte da mal was Aufschlussreiches drüber geschrieben, das ich nur unterstützen kann. Um auf rein digitaler Ebene zu bleiben und damit evtl. (!) klangliche Vorteile zu erzielen wäre ein enormer Aufwand nötig. Du müßtest absolut korrekte Schnittstellen haben und eine Masterclock, die alle Komponenten kontrolliert. P.S.: was meinst Du mit "angepassten" ClassD Endstufen? meinst Du ein in die Endstufe integriertes Filter? -
Im Industriebereich wird dafür zum Teil auch Silikonöl verwendet. Ich wollte aber das möglichst bestgeeignete Mittel verwenden.> ich rate Dir, die Finger davon zu lassen. Aktuelle Gummimischungen brauchen das nicht und es kann passieren, daß Du die Eigenschaften der Sicke bzw. die Resonanz des Systems veränderst - damit ist dann die ganze Abstimmung zum Teufel. Das kann so weit gehen - wie es einem Freund mit Focal-Chassis passiert ist - daß die Sicken knochenhart werden . . . .