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bullshit! Du hast Dich lediglich dermaßen diffus ausgedrückt daß Leute, die an eine präzise Sprache gewöhnt sind, Dein Begehr nicht ohne Weiteres erraten. Nun zu kommen und von sich zu geben "Mit dem Begriff Desing können viele wohl nichts anfangen" oder mit dem schwachsinnigen Verdacht, Dich "zu technisch" ausgedrückt zu haben ist dermaßen bescheuert, daß Du von mir jedenfalls keine Antwort bekommen wirst. Was glaubst Du eigentlich, mit wem Du es hier zu tun hast?
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einer davon sagt Dir jedenfalls: bau Dir lieber das Teil von Hubert! ich war lange ein Class A-SE Fan. Das Ding von Hubert kann´s ebensogut und mit mehr Power. Die Zeit der Heizöfen ist vorbei! So "schön" sie auch klingen können (!) .
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Das Gehäuse ist 3-Fach flexiebel in seiner Aufstellung. 1.Hängend auf dem Bassgehäuse, 2. Aufrecht stehend, 3.Quer liegend. Material MDF oder Multiplex. > ??? vielleicht wäre eine Zeichnung nicht unschlau . . aber: was willst Du denn nun eigentlich wissen :-) ?
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Was ist Dir daran unverständlich? Ich beantworte gerne Fragen - wenn´s geht, präzise Fragen . . Dachte eigentlich, ich wäre ziemlich ausführlich gewesen in immerhin 2 längeren Beschreibungen ;-)
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Je nun . . . so ein "spirtit of the gong" ist sicher was ganz Außergewöhnliches . . . . . :-) ist doch mal was Anderes als immer diese "weggezogenen Vorhänge" oder die "erstaunliche Zunahme an Tiefe", "zusätzliche Klangpunkte" usw. blah . . . Was sollte an dem Innenaufbau da noch auf einem Bild erkennbar aufregend sein :-) ? booaah . . . . nä, oder ;-) ? . . . . die Chinesen, echt . . Bitte nicht böse sein - war zu verlockend! also auf Gongs steh ich schon sehr - die haben was. Seele, Geist . . . . .
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eben - daher gab´s ja auch schon in den 80ern - z. B. bei Telarc - Pulte und andere Schaltungen, wo sämliche Übertrager entfernt wurden, weil es ohne sie schlicht besser klang. Übertrager sind ein probates Mittel, einen "feinen Glanz" ins Geschehen zu bringen - wenn man das will. Im Übrigen gelten sie einfach als "highendig" . . . . . . . warum auch immer ;-) .
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> Übertrager - oder überhaupt Symetrie - hat in der Studiotechnik mit dem Klang eher nicht das Geringste zu tun. Hier geht es um brummfreie/massegetrennte und vor allem genormte Verbindungen - Lundahl hin und Jensen her . . . . Allerdings sind Übertrager - erstklassige Übertrager - allemal besser als billige elektronische Symetrierung, die nur allzu oft ein nettes Räuscheln dem Signal hinzufügt (was übrigens auch öfters mal als "Klangverbvessereung" empfunden wird . . . ).
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keine Bange: DIR will ganz sicher keiner Dein Eimerchen klauen.
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da stimme ich Dir zu. Kommt aber auch auf den Einzelfall an - manchmal sind Seidenkalotten da völlig unproblematisch, wenn sie nur leicht berührt worden sind und dadurch eine leichte Delle entstanden ist. Trotzdem ist die Spule sehr schnell platt.
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... oder wenn zusätzlich noch eine Kerze brennt ... oder, oder, oder ... da gibt's ja soviele Möglichkeiten. Aber wem erzähle ich das> Du solltest langsam doch mal lernen zu differenzieren - Du hast Dich ja mal als jemanden bezeichnet, der sehr differenziert argumentiert. Deine obige Argumentation ist ebenso wenig differenziert wie Deine Antwort auf die Eingangsfrage intelligent ist. ich zitiere Dich hier: "Mal im Ernst: Das klingt ähnlich wie "Wenn ich das Licht ausschalte, wird's dann dunkel?" Jemand, der von der Materie wenig versteht sollte eine solche Frage stellen können, auch ohne daß ihm einer blödkommt. Die Frage ist völlig berechtigt. Deine Antwort ist überheblich. Fachliche Überheblichkeit kannst Du Dir nicht leisten. Wie alle bereits gemerkt hatten. . . . . . . hab ich was vergessen von diesem unsäglichen Gestammel?
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Weitere Details folgen demnächst....> wieso - das waren doch schon ´ne Menge Details :-) :-) Aber von welchem VV sprachst Du denn überhaupt . . ?
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... Gegenfrage: Ist Dein Tweeter eingedrückt? Und - hörst Du was? ... Also ... je nachdem, wie stark er eingedrückt ist, hört man einen Unterschied oder auch nicht ... das hörst Du ja dann - oder eben nicht. Mal im Ernst: Das klingt ähnlich wie "Wenn ich das Licht ausschalte, wird's dann dunkel?" ...> Guetsel: wir wissen doch nun alle, daß Du ein ganz, ganz Schlauer bist - gestatte doch einfach jemandem, der nicht mit Deinem göttlichen Genius gesegnet ist eine schlichte Frage. Nimm Dir ein Beispiel an Huberth: der weiß ungefähr 300mal soviel wie Du und ist sich trotzdem nicht zu schade, jemandem eine vernünftige Antwort zu geben. eine durchaus berechtigte Frage - wenn man ein Licht ausschaltet heißt das noch lange nicht, daß es dann auch dunkel wird. Oder?
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ja - und all die Leute, bei denen die Automatik eben nicht einschnackelt, die lieben eben einfach die Musik nicht . . . . . Fazit: keine Rhedéko = keine Liebe zur Musik. Die Wiederkehr der Selbstbeweihräucherungs-Spitzen-Argumentation. Und der Flachheit an sich. Ich glaube nicht, daß da ein längerer Thread draus wird. Außer, die entsprechenden Nasen halten einen unter sich ab und loben sich gegenseitig ob ihrer Liebe zur Musik - die sie von allen anderen Leuten trennt und völlig einzigartig macht und . . blah, blah. :-)
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schau mal auf ebay unter iPod und "Airplay" und "iTrip" und noch´n paar. Wie gesagt: die Dinger sind hier nicht legal.
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stimmt - die Laufzeitunterschiede sind doch recht groß je nach Körpergröße - und wenn einer ausladende Hüften hat gibt´s auch noch Beugungseffekte beim Einsatz des Furzkissen "Flatulenzia-Enhencia MkII". Allerdings funktioniert das sogar ohne Batterien . . Vollbereichsohren agieren da sensibler und absolut zeitrichtig . . . ganzheitlich eben. Da fließt´s.
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Hey Huberth! Wahrhaft geniale Idee! Haste die schonmal in vergoldet probiert? Klingt sicher nochmals feiner und korrodiert nicht. Deine Tochter sieht so begeistert aus - und so stolz auf ihren Vater! Was hört sie gerade? Gibt´s auch eine Version für Kopfhörer . . . . ? Und was ist mit 5.1 - je zwei an den Ohren und 1 auf der Nase.
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http://www.digitalproduction.com/dp/news_d...?ID=3142&MODE=2
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zu 1) Man kann auch OS X installieren - das ist ein Unix und sehr nahe an Linux. Nur besser. Außerdem gibt es zwei oder drei Linuxe für OS X. Und demnächst steigt Apple auf Intel-Prozessoren um. Linux ist fein zum Frickeln - aber es gibt nicht die richtig geilen Programme dafür . . ;-) zu 2) bei OS X überflüssig. zu 3) Ja - iTunes ist das schlichtweg genialste MP3 Programm - übrigens nicht nur für MP3: es digitalisiert auch in andere Formate. zu 4) Man kann eigene CDs oder LPs überspielen. Außerdem schwebt - korrigiere mich bitte, falls ich mich irre - nicht mal unter Linux Musik einfach so vom Himmel in den Rechner. Und vielleicht noch umsonst . . . zu 5) siehe 4). Bei mir (G5 DP) dauert das Wandeln einer kompletten Audio-CD in MP3 beim Importieren in iTunes ca. 2,5 Minuten. In bester Qualität. Das ist nicht gemächlich. zu 6) das finde ich sehr angemessen. Du möchtest sicher auch lieber bezahlt werden für das, was Du tust. Oder? Dafür ist der Download virenfrei, legal und geht sehr schnell. Der ist auch nicht gemächlich. zu 7) Ordnen tut sich das von allein, Titel laden sich auch von allein mit und wenn Du möchtest, kannst Du Dir kostenfrei auch das Cover runterladen und ausdrucken. Es hat bereits das korrekte Format. zu 8) Bei einer durchschnittlichen Laufzeit von ca. 12-15 Stunden rel. unwahrscheinlich. zu 9) es gibt Zusatz-Batterie-Packs zum Anschließen. Außerdem ist das Teil in ca. 1 Std soweit aufgeladen, daß Du Deine Oper auf jeden Fall zu Ende hören kannst. zu 10) Ob Du Dich an der Natur freust und gesunde Ohren hast hängt von mannigfachen Faktoren ab -- aber ganz sicher nicht von einem iPod. Wenn Dir ein iPod zu mühselig ist, dann wird Dir ALLES zu mühselig sein . . . . ;-) denn es geht nicht einfacher. Ich benutze meinen iPod (60GB) übrigens nicht nur zum Musik- und Hörspiele-Hören als vielmehr für Foto-Downloads direkt von der Kamera aus und als Backup-Festplatte mit einem Reserve-Betriebssystem drauf. Man kann OS X vom iPod aus booten. Über Firewire oder USB2. P.S.: hab ich vergessen: für ca. 40€ bekommst Du ein Aufsteck-Dödelchen, welches drahtlos die Musi vom iPod in Dein Autoradio einspielt. In JEDES Radio. Ist nicht legal in Deutschland, die Reichweite ist aber auf ein paar Meter begrenzt und stört sicher niemanden groß. DAS ist praktisch!
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ja - und damit stand er nicht ganz allein . . ;-)
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Sony BMG verrät, wie eigener Kopierschutz zu umgehen ist
Thema antwortete auf kestudios -redaktion- in: Computer und Musik
das wär´ mal nicht schlecht . . . . -
Sony BMG verrät, wie eigener Kopierschutz zu umgehen ist
Thema antwortete auf kestudios -redaktion- in: Computer und Musik
Von Konsumentenseite aus gesehen verständlich . . . . Ja klar - die fahren alls Rolls und alle Bayern tragen Lederhosen und Gamsbarthüte. Nee Du - schon klar . . . ;-) - soll ich Dir mal ein paar Preislisten für Studiokosten für Aufnahme und Mastering besorgen? Mit Honorarlisten aller Beteiligten? Vom Produzenten über den TonIng. über zusätzliche Musiker bis hin zum Catering und Hotel- und Reisekosten? Und den Preisen für Gestaltung und Produktion der Hüllen? Und Werbe- und Promotionkosten? Usw., usw.? Witzig, woran die Konsumenten so alles NICHT denken . . . glaubst Du denn, eine "CD" fällt mal kurz vom Himmel? So wie Manna oder Fische? Wenn keiner angemessen verdient, machen die Leute was anderes. Statt Musik oder Platten produzieren. So einfach ist das. "Pralle Geldbörsen" bei "Plattenbossen" hab ich in den letzen Jahren nicht gesehen. Aber etliche Insolvenzen und Pleiten und Studioschließungen. Und Künstler, die Taxi fahren und versuchen sich durch den Verkauf ihrer Musik an teilweise dubiose "Musikverlage" im Internet über Wasser zu halten. Da, wo Geld verdient wird. <Übrigens kenne ich 2 Künstler und habe einen Bekannten die auch selbst Produzieren, und was soll ich sagen, der Klang und die Musikalische Qualität ist hier oftmals sogar besser als von der Plattenfirma, wo wohl oft ein schon halbtauber "Tontechniker" am Pult sitzt und den klang wohl so anpasst das es für sein Gehör noch gut klingt, aber man selbst dann halb taub wird weil die Höhen überspitzt sind, oder die Mitten überbetont.> ja - das mußte ja kommen . . . jeder kennt einen, der einen kennt, derwiederum . . usw. und der hat einen Bekannten, der "auch selbst produziert" (was immer das auch heißen mag) . . Und: klar - da sitzen ja sowieso nur Deppen und Schwerhörige "Tontechniker" an den Pulten . . wie sollte das auch anders sein :-) Ich stehe sehr auf "sachkundige" Verallgemeinerungen . . Wie gesagt - die MI überteibt! Ganz klar! Sie reagiert über! Auch klar! Aber: es ist eine REaktion! entschuldige - aber das ist Unsinn. Niemand zwingt Dich, schwachsinnige Sender einzustellen. Außer Dir selbst . . Es gibt sehr gute Sender mit sehr guter Qualität und sehr guter Musik. Aber ich kenne ja Deinen Musikgeschmack nicht . . . vielleicht hörst Du ja hauptsächlich einslive oder sowas in der Art und bildest Dir dort Deine Meinung ;-) Es sind immer die Anderen - die "Bosse", die Musikindustrie, die Geschäftemacher, die den Karren in den Dreck fahren . . . Ich hab noch nie selbstkritische Anmerkungen von saugenden und kopierenden Konsumenten gehört, die das eigene Verhalten in Frage gestellt hätten. Immer nur vehementes, teils agressives Bestreiten eigenen Fehlverhaltens. Wobei ich - ich betone das NOCHMAL - NICHT das Kopieren gekaufter CDs für´s Auto, die Küche oder für die Villa im Tessin oder so meine . . . -
Sony BMG verrät, wie eigener Kopierschutz zu umgehen ist
Thema antwortete auf kestudios -redaktion- in: Computer und Musik
ich hfinde auch hdas ganze Kopierschutz-Gehampel blöd. Allerdings sollte man die Gründe dafür nicht aus den Augen verlieren! Das Ganze ist doch dadurch entstanden, daß die Leute meinen, es müsse alles umsonst geben. Diskriminiert werden hier vor allem die Künstler, die sich der - nicht unerheblichen - Mühe unterziehen, überhaupt was zu produzieren! Denn DIE werden dadurch diskriminiert, daß zwar alle an ihren Künsten teilhaben wollen, bloß kosten darf´s nix. Also wird gesaugt was das Zeug hält und kopiert, was das Zeug hält - wie soll die ganze Produktionskette, die ja auch noch bitteschön qualitativ allererste Sahne zu sein hat, finanziert werden? Das läuft dann daraug hinaus, daß immer mehr Produktionskosten gedrückt werden, immer mehr Studios aufgeben müssen, die ganze Kette, die daran hängt immer weniger auf ihre Kosten kommt. Also wird eingespart auf Deuvel komm raus. Das führt zu nix! Es führt letzten Endes zu schlechterer Qualität, zu Eigenproduktionen in Papas Garage - die dann auch so klingen. Worüber gerade die "sparsamen" User sich dann wieder aufregen . . . usw. Fakt ist, das die MI dermaßen auf den Horror gekommen ist, daß sie zweifellos reichlich übertrieben reagiert hat und orientierungslos Maßnahmen zusammenstoppelt, die im Endeffekt kontraproduktiv sind - für alle! Und DAS ist der Jammer! Jeder sollte sich bewußt sein, daß Leistung angemessen bezahlt werden muß. Die angesagte Schnäppchen- und Geiz-ist-geil-Mentalität nutzt niemandem und bewirkt den Untergang engagierter Qualität. Oder das Gegenteil: Produktionen und Herstellung von Tonträgern auf hohem Level zu hohen Kosten. Die Kopiererei und vor allem die Saugerei hat gewachsene Gefüge zerstört - das ist irreversibel. Und schade. Das blöde Geschwätz von der profitgierigen Musikindustrie die den User, den armen, immer nur knebeln und über´s Ohr hauen will geht mir echt auf den Sack. Es führt nur zu Einem: daß es tatsächlich so wird! Wohlgemerkt: ich meine hier NICHT die Leute, die sich Kopien für´s Auto, für die Villa in Südfrankreich oder für den CD-Player in der Dusche machen. Ich meine die millionen, die grundsätzlich GARNIX mehr kaufen, aber ihre Festplatten tonnenweise mit kreativerr Leistung anderer Leute vollballern und deren kreative Leistungen dadurch zu Billig-Wegwerf-Produkten machen. Und DAS ist nun echt dikriminierend. -
Erfahrungsbericht mit Digi-Amp H.Reith
Thema antwortete auf kestudios strgaltdel in: Elektronik/Sonstiges
Auch ich tendiere zu der originalen Bestückung, denn ich habe sehr ausgegtichene Lautsprecher und betreibe sie aktiv: Manger 103 und Altec 604E. Die Mangers kommen einfach supernatürlich, spontan und knackig - die Altecs mit sehr schönen tranparenten und unaufdringlichen Höhen. Läge der geschilderte "im Hochton etwas harte" Klang an der Endstufe, dann müßten die Altecs - ebenso wie angetestete Tannoys - mit ihren M-HT-Hörnern unerträglich klingen oder es müßte zumindest eine Härte deutlich werden. Beides ist weder bei den Altecs (TrennFrq. 1500Hz) noch bei den Tannoys (TrennFreq. 1000Hz) und schon garnicht bei den Mangers (Trennfreq 380Hz) der Fall. Übrigens auch nicht über die A Capella-Fidelio, die wir ausgiebig gehört haben. Hingegen fand ich den Arcam eines Freundes verhältnismäßig mittelprächtig - an den Manges kam er nicht so recht in die Pötte und ließ deutlich räumliche Präzision vermissen, klang zu "schön" um wirklich Feininformation zu vermitteln und an den Altecs fand ich nun IHN etwas härtlich . . . . . Wie übrigens die meiste britische Elektronik scheint eine leicht geschmäcklerische Mitten-Wärme vorzherrschen, an die man sich sicher gewöhnen kann, die aber nicht objektiv ist! Ich habe an den Mangers, den Altecs und Tannoys jede Menge, teils sehr teure, Elektronik gehört. Am besten hatte mir AudioResearch und Spectral gefallen - beides wahrlich keine besonders günstigen, aber ihren Preis durchaus werten Gerätschaften. Offen gesagt halte ich Huberth´s Endstufe für ebenbürtig - im direkten vergleich an den Mangers schien die Spectral ein Wenig weicher und die Röhre etwas schmeichelnder. Interessanterweise gilt die Spectral als "röhrenähnlich mit schärferer Lokalisation" Ich kann das bestätigen - ich habe über Monate hinweg meine AudioResearch und als Langzeit-Leihgabe eine Spectral an den Mangers, den Altecs, und Tannoys gehört. Die wunderbare Geschmeidigkeit der AR-Röhren hatte die Spectral fast ebenso - mit in der Tat präziserer Lokalisation. Was nicht verwundert! Huberth´s Endstufe lag irgendwo dazwischen. Nicht übel - wenn man bedenkt, daß die Spectral das ca. 20-fache kostet und ich für die AR aus 2. Hand ungefähr das 8-fache bezahlt habe von dem, was eine Endstufe von Huberth komplett betriebsfertig kostet! Mich hat das jedenfalls sehr überzeugt - obwohl ich ja auch noch die AR, eine Harmann-Kardon Citation 19 und die Leihgaben-Spectral habe. Es ist also nicht so, daß ich mir gekauftes Gerät schönreden müßte . . . . . ;-) Vorstufen waren übrigens Stax SR12/14, AudioResearch LS5 (vollsymetrisch) und eine Studioanfertigung mit in die Schaltung integrierte Weiche für die Mangers. Aktivweichen für die Altecs sind von Altec/EV (Sym. In/Out) mit steckbaren Eingangs-Übertragern von Lundahl. CD-Laufwerk von Cambridge mit sym. AES/EBU Ausgang und Clock Ein/Ausg. zusammen mit einem Studio-AD/DA-Wandler von SpectralSynthesis mit AES/EBU-Eingang. MasterClock kommt von KlarkTechnik oder von Yamaha Studio-AD/DA-Prozessoren oder vom SpectralSynthesis. Die einzige nicht-symetrische Verbindung besteht zu den Endstufen. Das werd ich vielleicht auch noch ändern . . . . ;-) -
bestimmt ist es nicht verkehrt, in Zukunft alles wasserdicht und schwimmfähig zu machen . . Ich stelle mir gerade kühlschrankgroße Endstufen und Schlafzimmmerschrankgroße Lautsprecher vor die - von ja sowieso schon Feuerwehrschlauchähnlichen Kabeln, die dann aber mit Schwimmwesten versehen an der Oberfläche treiben (damit sich kein russisches U-Boot drin verfängt) versorgt - immer oben schwimmen. Etwa eingebaute Lüfter könnten gleich noch die Aufgabe von Schiffschrauben übernehmen und über die wasserdichte Fernbedienung kann das Navi-System aktiviert und der Autopilot angeschmissen werden, sodaß die Dinger auf jeden Fall und egal von woher wieder zurückkommen. Der Boomerang-Effekt - elektronische Variante. Wir werden umdenken müssen! Alles fließt . . . . ;-)
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wußte nicht, daß Eure Server in New Orleans stehen . . . . .