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meist macht man das mit einem Pedal (Volume-Pedal) oder mit einem Kombinierten Pedal (Power-Wah-Boost) - ich hab so eins von Morley. Es gibt auch Gadgets, die das automatisch machen - aber das ist peinlich . . . tut man nicht als Gitarrero ;-) - außerdem ist´s zu gleichmäßig. Die alten Strat-Leute haben das mit dem kleinen Finger gemacht - der Vol-Regler liegt extra deswegen so nah am Bridge-Pick. Nett ist übrigens auch der wieder kurzfristig in Mode gekommene E-Bow - das ist ein Teil wie ein kleines Bügeleisen, man hält es über eine oder mehrere Saiten und es versetzt die Saiten in permanente Schwingung. So kann man Sustain haben (Ton "stehenlassen") bis die Batterien leer sind :-) - gewöhnungbedürftig aber schön (wo´s passt).
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dachte schon, es läg an meinem Mac . . . .
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Hie Webbi! gibt´s irgendeinen Grund, warum die Beiträge im juli 05 enden? Nix Neueres da! Gruß, Klaus
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ich habe nicht gesagt, ich verstünde sie nicht - ich habe gesagt, daß ich sie durchgeknallt finde. Das ist ein Unterschied. Aber wie auch immer: mich interessiert eine Kommunikation mit Dir nicht mehr.
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JEDER sicher nicht . . . . :-)
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Es genügt, wenn Du mich Klaus nennst . . . Wie soll ich denn nun etwas beurteilen, das ich nicht kenne? Das Du mir nicht zu belegen im Stande bist? Ich frage Dich doch dauernd, wo denn diese "Charts" ;-) sind? Ich weiß auch nicht - und ich behaupte das auch nicht im Entferntesten - daß diese "Charts" ;-) NICHT existieren! Und ich behaupte ebensowenig, daß das was drauf ist falsch ist! Ich frage eben nur, wo sie sind und was genau drauf ist. Du bist doch nichtmal imStande exakt wiederzugeben, was Du drauf gesehen haben willst! Was also soll diese völlig durchgeknallte Fragerei, Guetsel? Wie sollte ich eine Antwort auf eine fiktive Annahme geben können?
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Aber ich versuche doch ständig, einfach nur über Lautsprecher zu redeen - bloß kommt da nix von Dir außer, daß Du andere Entwickler für unfähig erklärst und dich in Binsenwisheiten ergehst - siehe weiter unten. hab ich bereits mehrmals - u. A. diese beiden: 1) wie ist die Anstiegszeit des 115er? 2) wo sind Messungen? die Sprungantwort würde mir ja schon genügen . . . wer hätt´s´gedacht, gell . . . das gibt zu denken! was war das? Das gibt noch mehr zu denken . . . . wo ist die Messung der Hochtöner? <Übrigens: Ich habe jahrelang Chassis entwickelt ... ausschließlich Breitbänder. > Ich hatte es befürchtet ;-) - wo sind die eingebaut? Messungen gibt es sicher auch nicht, stimmt´s? Sind alle irgendwie verschwunden - aber es gab da einen, dessen Tante hat einen Freund und der hat mal sowas gesehen! Steigst Du mit Dir selbst ins selbe Flugzeug? klar - die echten Spezial-Spezialisten machen das halt so . . . wie ging das mit dem Schnippen am Ohr genau? Habt ihr mit den Fingern oder mit den Schnipseln geschnippt . . . . ? schnippisch? nein - die sind ja alle Blöd, gell? Wer käme schon großartig auf die Idee, sich mit Membranmaterial zu beschäftigen . . . außer vielleicht völlig überflüssigerweise wissenschaftlich. Das gilt nicht! Es muß geschnippst werden. was heißt das im Einzelnen? Guetsel: komm EINMAL mit was Konkretem . . . dann können wir gern weiterreden und ich verkneife mir jede Spitze. Versprochen!
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Lieber Guetsel! Mal ein paar unaufgeregte, aber offene Worte: Ich gelte gemeinhin als relativ ( ;-) ) umgänglicher, höflicher, zwar sehr temparamentvoller aber auch sehr umgänglicher Mensch. Meine Angriffe gegen Dich resultieren aus einer mit der Zeit gewachsenen Unmut, die sich absolut nicht gegen Rhédekos oder andere Gerätschaften richtet! Prinzipiell ist es mir gleichgültig, womit alle möglichen Leute - die ich ja nichtmal kenne - ihre Musi hören. Der Begeisterung für die eine oder andere Marke oder das eine oder andere Konstruktionsprinzip sind keinerlei Grenzen gesetzt. Zumindest nicht durch mich . . Was ich aber nicht abkann sind in diesem Fall einige Dinge: 1) die nervtötende weil ununterbrochene Herabwürdigung aller anderen Lautsprecher als die von Rhédeko. Vielleicht merkst Du es ja schon nicht mehr - dennoch ist es so. Wie jedem hier auffällt, außer Dir selbst. 2) wenn man schon alle anderen als die eigenen Dinge schlecht redet, dann sollte man das wenigstens begründen können. 3) Du verhälst Dich hier - und argumentierst entsprechend - als wärst Du auf einer Kaffeefahrt mit lauter Ahnungslosen, denen Du einen nvpm Pferd erzählen kannst - bitte entschuldige, wenn ich das so salopp ausdrücke. Du verkennst dabei, daß sich hier durchaus kompetente Leute bewegen - das solltest Du inzwischen mitbekommen haben. Dennoch versuchst Du, auch diesen gegenüber auf einem intellektuellen und fachlichen Kaffeekränzchen Niveau zu argumentieren. 4) ich bin wirklich im Grunde an dem Thema sehr interessiert - ich arbeite seit Jahrzehnten mit Lautsprechern (u. A. natürlich ;-) ) zum Aufnehmen und Mischen. Dabei hab ich vom "dicksten" Monitor bis zum kleinsten Nahfeldmonitor in Studios auf drei Kontinenten mit so ziemlich Allem gearbeitet, was Rang und namen hat. "Privat" reizen mich schon seit Langem Breitbänder sehr - aus diversen Gründen. Es ist ein Thema, bei dem sich mehrere Disziplinen offensichtlicher begegnen als bei Mehrweg-Konstruktionen, die auf Teilgebiete des AudioSpektrums spezialisiert sind. Wie das bei allen Spezialisten ist, so ist es auch hier: auf ihrem jeweiligem Spezalgebiet arbeiten sie optimal. Die Gebiete die außerhalb ihres Spezialgebietes liegen werden von anderen Spezialisten bearbeitet. Die Frage ist immer: wie gut, wie fehlerfrei, wie "schlüssig" arbeiten die Spezialisten Hand in Hand . . . Daher muß ein "Alleskönner" mehr oder weniger Kompromisse da eingehen, wo es eigentlich Sache von Spezialisten wäre, ihm die Arbeit abzunehmen oder zu erleichtern. Untersuchungen der akustischen Signalverarbeitung im Allgemeinen und der verarbeitung dieser Signale durch unser Gehörsystem im Speziellen sind im Zusammenhang mit dem Thema Breitbänder essentiell. Nun reicht es aber auch bei aller Begeisterung nicht, herzige Treueschwüre und Anbetungsriten und nettgemeinte aber wirklich komisch-naive Schulterschluss-Rituale wie zwischen Dir und Leo auszutauschen, wenn man sich dem Thema nüchtern und intensiv intertessiert nähern will. Was mich so ärgerlich macht - außer Eurer ununterbrochenen Untauglichkeitsbeteuereungen gegenüber anderem als Eurem eigenen Gerät zu "wirklicher Musikalität" . . . - ist, daß Ihr ganz offensichtlich dert Auffassung seid, man müsse nur hartnäckig genug blanken Schwachsinn reden, irgendwann würden daraus schon harte Fakten. Das erinnert mich an diverse religiös-eifernde Sekten, die die Innenstädte mit entnervend naiven und lächerlichen Binsenweisheiten bevölkern. Bloß, daß die dann wenigstens was Gedrucktes verteilen . . . . ;-) Es entspricht nicht meiner professionellen und intellektuellen Kultur, unsäglichen Blödsinn unwidersprochen zu lassen. Meist versuche ich - wenn mich das Thema grundsätzlich interessiert - der Sache auf den Grund zu gehen. Ich habe in langer Praxis gelernt, daß bei intensivem Bemühen um Klärung von Dingen, die einem wichtig sind dann tatsächlich meist Klärungen zustande kommen - und sei es nach längeren Auseinandersetzungen. Die haben noch nie geschadet. Was ich hier mit Dir und anderen - sind ja nur wenige - Rhédeko-Fanatikern erlebe ist dann aber selbst für meine Hartnäckigkeit und Geduld doch zu viel. Ich wäre bereit, noch weit mehr davon aufzubringen wenn ich das Gefühl hätte, auf gleichem fachlichen und intellektuellen Niveau diskutieren zu können. Weder das Eine noch das Andere aber ist in diesem Fall möglich - bitte nimm mir diese Bemerkung nicht allzu übel: ich sag´s wie ich es empfinde. Andere, wie Leo, mögen das anders sehen - kein Problem. Das ständige Runterbeten diffuser "Tatsachen", die so richtig keiner kennt, die man nur mal gehört hat und so weiter und so weiter - das ständige Verdrängen von Realität und deren Ersatz durch Beteuerungen und naiv-offensive Fragen "was würdest Du sagen, wenn . . . " ist keine Grundlage für auch nur halbwegs vernünftige Kommunikation. Ich habe nicht das geringste Problem damit, wenn für Dich und Leo nichts auf der Welt mit Rhédekos vergleichbar ist. Das kümmert niemanden und interessiert auch keinen - außer, er möchte dahinterkommen was dran ist an der Sache. Das ist leider weder mit Dir noch mit Leo möglich - es müßte jemand sein, der etwas tiefer in der Materie ist. Bloß: wo ist einer, der Rhédekos hat UND der kompetent genug ist, über Zusammenhänge zu diskutieren? Ohne sich ununterbrochen in schwülstigen gegenseitigen Bewunderungen der jeweiligen Großartigkeit zu ergehen? So, wie R.-Jünger - zumindest die zwei oder drei, die ich hier erleben durfte - das gerne tun? Daß das nahezu solitäre Gefühl dieser Leute unter Anderem daher kommt, daß sie ein Gerät besitzen, das dummerweise nicht mehr zu bekommen ist und daher auch nur schwer auf den Prüfstand zu bekommen sein dürfte - das macht die Sache nicht unkomplizierter. Ich verliere langsam ;-) das Interesse - dabei wäre ich wirklich neugierig . . . .
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ok - lass uns mal ganz nüchtern sein: Beweis es mir und ich glaube es! Zeig mir die "nahezu deckungsgleichen" Schriebe. Wie soll ich einen "Umstand beurteilen", der ausschließlich in Deinen Behauptungen existiert? Zeig mir doch ganz einfach die "nahezu deckungsgleichen" Messungen - sie müssen ja da sein, sonst würdest Du doch sowas nicht behaupten! Oder?
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klar doch - wetten, daß er das nie gesagt hat? Zeig mir bitte, wo! <(geht natürlich nur von der Schallplatte aus) > 175kHz von Schallplatte . . . . . . . <... es brachte irgendwie was ... irgendwie aber auch nicht (wegen des Timings). Er hat dann versucht, das mit Kondensatoren auszugleichen ... dadurch wurde es zwar irgendwie besser, irgendwie aber auch schlechter > brilliant formuliert . . :-) :-) :-) :-) Es geht aber noch besser: Rechteckmessungen etlicher Lautsprecher kann man von etlichen Quellen bekommen. Eine Rechteckmessung oder gar eine Spektralmessung eines Rhédeko ist mir noch nie begegnet. Es gibt aber immer mal wieder jemanden, der einen kennt, der wiederum einen Kumpel hat, von dem der Onkel der Cousine einen Freund hat, der . . . - Stunden später - . . . . ja, und DER, der hat mal was gesehen! Handgezeichnet - auf einer Serviette. Das Original ist leider verschwunden - stammte noch vom Meister persönlich. Hat wahrscheinlich ein Japaner für irre viel Kohle gekauft und sich jetzt neben seine Musashi-Kalligraphie gehängt. Komisch, nicht? Ich meine, daß man die ganzen "wissenschaftlichen Belege" nie auftreiben kann, gell. EDIT: im Übrigen bekomme ich oft den Eindruck, daß die Argumentationen auf R.-Jünger-Basis verdächtig viel Ähnlichkeit haben mit der Art, wie auf ebay Produkte an Nichtsahnende verscherbelt werden - frei nach dem Motto: "CBit Sensation: professionelle 10MPx Digitalkamera für 300€!!!! Zugreifen! Begrenzte Stückzahl!!!!!" Und dann folgt eine ebenfalls bekannt erscheinende "Begründung" der Qualitäten besagten Geräts in zwar höchsten, aber vollkommen nichtssagenden Tönen . . . . Ist mir eben in den Sinn gekommen, als ich das mit den 175kHz von - natürlich ausschließlich - Schallplatte las . . . . . . Herr, schmeiß Hirn vom Himmel! Bitte! EDEIT ENDE
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man kriegt ihn auf Bestellung glaube ich auch ohne - ist aber nicht viel billiger und mit ist schon besser! Sieht auch viel cooler aus!
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in der Tat, in der Tat . . . :-)
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schonmal drüber nachgedacht, daß im Falle der Lichtgeschwindigkeit die Länge des Weges vollkommen und absolut irrelevant wäre? Ich merke das nur an, weil es ein erneutes Beispiel Deiner fundamentalen argumentativen Sinnleere ist. Natürlich könntest Du jetzt die Kurvenlage der Elektronen an abknickenden Biegungen der Leiterbahnen als Argument einfließen lassen - ok . . .
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Das interessiert mich nun wirklich! Gibt es da Material drüber? Ich versuche es nochmal in Ruhe: ich stamme aus einer Ära ;-) , als wir auf den Pulten noch keine NS10 liegen hatten, sondern im Nahfeld durch die Bank Auratones benutzt haben - ich sehe die auch heute noch vereinzelt in Studios jeneseits der Wasser. Weiß nicht, ob die jemand hier kennt: das waren kleine Würfel mit einem Breitbänder drin und hinten waren sie meist offen (gab unterschiedliche Variationen). An diese Dinger hat moch die 115er Rhédeko von Anfang an erinnert. Locker, "schnell", leicht und anspringend. Ich hatte Kollegen jenseits besagter Wasser, die sich die Dinger zu Hause hingestellt haben, weil sie da nix mit Monitoring am Hut haben wollten. Auratone hatte es fertig gebracht, die Dinger so zu entwickeln und herzustellen, daß sie einen Klang erzeugten, der wirklich sehr, sehr angenehm und natürlich rüberkam, wenn man bei moderaten Pegeln blieb und nicht zu strenge Maßstäbe anlegte. Eben eine Repräsentanz der realen Welt jenseits der Studiomauern. Breitbänder haben mich seit jeher fasziniert, weil ich sie für das prinzipiell (!) schlüssigste Konzept halte. Man muß sich aber mal die Physik vor Augen halten, die einen Lautsprecher dazu bringt Schall abzustrahlen. Das ist - wenn wundert´s - äußerst komplex. Denn es spielen Dinge herein, die nicht ausschließlich mit der elektrisch-mechanischen Wandlung zu tun haben, sondern auch mit psychoakustischen und morphologischen Aspekten auf Rezipientenseite. Man kann - bzw. sollte ;-) - beide Seiten nicht nur getrennt sehen. Schallwandlung und -Abstrahlung zu beurteilen macht im Grunde nur Sinn, wenn man alle Komponenten in die Betrachtung mit einbezieht. Das ist ein weites Feld und es ist aus praktischen Gründen ratsam, mit der Physik zu beginnen. Betrachten wir dabei die bestehenden unterschiedlichen Konzepte, so wird klar, daß mehrere Wege nach Rom führen. Alle haben ihre Wirkung und alle wirken teilweise sehr gut. Manb kann sie unmöglich von der Physik her bewertend (!) vergleichen - das ist nämlich das entstehende EIGENTLICHE Problem: das Werten! Man findet sich dabei schnell in der Situation wieder, Äpfel mit Birnen nicht nur unsinnigerweise zu vergleichen sondern sie noch unsinnigererweise gegenseitig zu bewerten. Äpfel sind nicht beser als Birnen - sie schmecken nur anders! Was mich bei R.-Anhängern auf die Palme jagt ist: 1) die tatsächlich nicht zu überbietende Dümmlichkeit ihrer Argumentationen in technischer, physikalischer Hinsicht. 2) ihre fanatische und sektiererhafte Zwanghaftigkeit, IHR Produkt als das einzig Wahre darzustellen. Und damit den Rest der Welt in die Ecke unzulänglicher Dümpelei in Bereichen völliger Nicht-Musikalität verbannen zu wollen. Ich habe absolut nichts gegen R.-Kisten! Ich habe sie über lange Zeiträume immer mal wieder ausgiebig in unterschiedlichen Variationen und Kombinationen gehört und immer den gleichen Charakter festgestellt. Der ist ok! Wenn man ihn mag. Jeder, wirklich JEDER bisherige Versuch, sich mit R.-Jüngern darüber auszutauschen, was am Breitbandprinzip interessanterweise Verbesserungspotentiel bieten könnte und sich aus diesem Grund mit der Rhede-Variante näher zu befassen, verläuft in ähnlichen Spielplatz-Argumentationssträngen wie "mein Schüppchen ist das schönste und wenn Du das nicht auch so siehst hast Du eben keine Ahnung von Sandkästen im allgemeinen und Schüppchen im Besonderen". Bumm. Wenn solche "Spezialisten" dann auch noch mit Rechtecksingnalen argumentieren, die Anstiegszeit eines Wandlers dabei aber unwichtig finden und mit lichtschnellem Transport von Signalen in Vertärkern kommen . . . . . WO IST DIE WISSENSCHAFTLICHE ARGUMENTATION? Die würde ich ja eben gerne sehen! Leg sie doch endlich mal dar, anstatt das immer nur für mit Links belegbar zu bezeichnen! Das Einzige was kommt, sind solche Perlen exquisiter Argumentationskunst wie: "beeinflußt das Schwingungsverhalten der gesamten Membran sehr positiv". fein - und was soll das heißen? Im Einzelnen? Man kann sich nicht ständig auf "wissenschaftliche Erkenntnisse" berufen oder auch auf "Spektralmessungen", die NIEMALS IRGENDJEMAND ZU GESICHT BEKOMMEN HAT! Oder gibt es sie? Wo sind sie? Und wenn sich jemand ständig auf ebendiese "wissenschaftlichen Erkenntnisse" beruft und dann seine Ansichten über Rechtecke, Lichtgeschwindigkeit und andere Dinge offenbart, dann stellt sich flugs heraus, daß der Mensch nicht die leiseste Ahnung von dem hat, worüber er rumsalbadert. Nun ist es ja nun nicht so, daß ausschließlich Messungen und wissenschaftliche Argumentation oder Begründung guten Klang erzeugen könnten . . . ;-) . Wenn man aber mal anmerkt, daß man eindeutige Verfärbungen festgestell hat beim "besten Lautsprecher der Welt", dem "einzig zeitrichtigen (!)", dem "livehaftigsten) usw., dann kommen die Beteuerungen, es könne nur an a) ungünstigen Umständen, den Kabeln, c) der Elektronik oder auch d) vielleicht menstruationsbedingt oder sonstwie hormonell abhängig gewesen sein . . Denn: "Rhedékos verfärben überhaupt nicht!" Ah, ja. Wirklich: all das, was ich bisher über Weber Rhede gehört oder gelesen habe zeigt ihn als kompetenten Entwickler, der sehr gut wußte was er tat und warum er das tat. Ich finde es unendlich traurig, daß seine Arbeit von einem Haufen peinlicher Besserwisser die nichts, aber auch absolut nichts Fundamentales auf der Pfanne haben, immer stärker ins Lächerliche gedrängt wird. Das hat der Mann, das haben seine Entwicklungen nicht verdient! Das hat übrigens auch die Spezies der Breitbänder schlechthin nicht verdient!!! Und deshalb rege ich mich darüber auf!
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na ja - geisteskrank sind hier anscheinend eher die Leute wie ich, die eben KEINE R.-Hasser sind, sondern lediglich eingehendere Informationen darüber haben möchten . . . . ;-) , denn nur mit einem Dachschaden kann man sich freiwillig Deinen Schwachsinn antun. Merkst Du nicht, daß einzig Du selbst dich so verhälst wie Du es andern vorwirfst: äußerst aggressiv, polemisch und beleidigend? Da solltest Du Dich möglicherweise nicht wundern, wenn es ähnlich aus dem sprichwörtlichen Wald zurückschallt.
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> Wo sind die Spektralmesungen? Postest Du sie mal hier? Danke. Sie färben definitiv! Vielleicht nicht für den ungeübten Hörer - da magst Du Recht haben. Nun bin ich allerdings nicht gerade der klassische ungeübte Hörer und diverse Kollegen die ebenfalls versucht haben, die Dinger mal auszuloten (immerhin war die Neugier also groß genug) waren und sind auch sehr geübte Hörer . . . das kann ich dir versichern . . . . > mein Gott - es ist immer wieder derselbe Kindergarten. Und ich hoffe jedesmal auf einen ein Wenig tiefergehenden Austausch . . . ich habe das nie so gesehen - sonst würde ich kaum versuchen, mich ernsthaft damit auseinanderzusetzen. Das war mir wirklich ein Anliegen, da ich mich grundsätzlich für Akustik interessiere und vor allem die elektro-akustische Wandlung spannend finde. In allen Formen. Leider muß ich aber auch einsehen, daß es unmöglich ist, ernsthaft und auf fundierter Basis mit R.-Jüngern zu kommunizieren. Auch, wenn ich deshalb nicht alle (!) R.-Jünger für "dümmliche Schwachmaten" halte. Obwohl sie oft durchaus dazu neigen, sich als solche aufzuführen ;-) . na gut - ist nicht meine Sache.
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Das alles als "Fakten" zu bezeichnen zeichnet allerdings den Aussagenden als ganz sicher netten und gutmeinenden Laien aus. das ist nun ebenso sicher ein Klischee eines Extrems. Extreme gibt es überall - auch in Bezug auf Naivität: <übrigens - noch was: Physikalisch kann kein Mehrwegsystem funktionieren. Fakt: Ein Lautsprecher wandelt elektromagnetische Schwingungen in Schwingungen der Luftmoleküle um - deshalb heißt er ja auch elektromagnetischer Schallwandler.> hier sind einige Professionals unterwegs - also versuche, Dich nicht lächerlicher zu machen als unbedingt nötig. Tja, daß mit den Rechtecken . . . . ;-) - nenne mir doch bitte mal die gemessene Steigzeit eines Rhédeko-Chassis oder LS. interessantes Thema - die Aussage ist aber wiederum so laienhaft-naiv, daß es einen schütteln kann. Es gibt Breitbänder ausgesprochen unterschiedlicher Erscheinungsweisen - davon etliche mit einem nicht wirklich berauschendem "Timing". A propos "Timing" - definiere doch bitte mal den Begriff technisch. WAS ist ein "perfektes Timing"? Mehrwegesysteme können durchaus ein korrektes "Timing" haben - nur beschränkt auf einen optimalen Bereich in ihrer Richtcharakteristik. aus dem Gesagten schließße ich, daß Deine Erfahrungen mit anderen als Rhédekos sich auf Versandhaus- oder Auto"hifi"-level bewegen. Da kann man gewiss schonmal auf solche Ideen kommen und Rhédekos für die bessere Lösung halten . . . . Wer wird sich denn gleich auf den Kopf STELLEN? Es ist weit intelligenter, ihn zum Denken zu gebrauchen! Das war ein wirklich gut gemeinter Rat an Dich! EDIT: Guetsel: viele stolze Besitzer aller möglichen Geräte neigen dazu, diese für das Non-Plus-Ultra zu halten. Zumal dann, wenn sie viel Geld dafür bezahlt haben. Das ist verständlich! Sollte aber nicht in Extreme führen und jegliches Denken ausschalten. In einem HiFi-Forum mit Begriffen um sich zu schmeißen, die man nicht verstanden hat ist ganz sicher nicht klug. Denn es ist ein Unterschied, ob man findet, daß´ein Gerät gaaanz toll ist, oder ob man formuliert, es sei das Beste auf dem Gebiet schlechthin. Und das auch noch mit hahnebüchenen Erklärungsansätzen . . . Ichh kenne einige Rhédekos - die 115 auch - und das sind ganz gute Breitbänder. Sie färbebn aber ganz eindeutig. haben einen ganz klare und eindeutigen "Klangcharakter". Und das sollte nicht sein. Daß das so ist, liegt für einen Kenner der Materie auf der Hand und lässt sich Nicht-Kennern der Materie auch rel. einfach erläutern. Denn die Zusammenhänge sind offensichtlich und nachvollziehbar. Wenn man sie wissen möchte! R.-Jünger wollen das in der regel nicht! Sie wollen keine physikalischen und akustischen Zusammenhänge wissen oder dazulernen - sie wollen ihre Meinung bestätigt und nicht infragegestellt wissen. Fatalerweise bemühen sie selber aber ständig die Physik und die Akustik, um das Wundersame Wirken ihrer Gadgeds zu belegen. Das ist dumm. Es ist absurd. Es ist peinlich. zumal dann, wenn sie - wie bereits gesagt - physikalische oder akustische Begriffe benutzen, deren Bedeutung sie klar erkennbar nichtmal verstanden haben. Wie soll man als Forumsmitglied mit sowas umgehen? a) sich an endlosen und ins fachliche wie intellektuelle Nirwana führenden Threads beteiligen? versuchen, den Leuten Zusammenhänge zu vermitteln? c) versuchen, das Ganze philosophisch, psychologisch oder soziologisch zu sehen? d) versuchen, den armen Menschen zu helfen? e) sich zu besaufen? aber - wie kann man Eiferern helfen? MUSS man ihnen helfen? ;-) Ich will niemandem seinen Glauben nehmen oder streitig machen! Ich find´s ok zu glauben! Solange der Glaube als das betzrachtet wird, was er ist: ein Glaube. Der kann Trost geben, Hoffnung, schönes Wetter usw. was auch immer. Das ist ja das Feine an einem Glauben: man kann ihn drehen und wenden wie man will: es bleibt immer derselbe! P.S.: das geht nun schon seit 5 (FÜNF) Jahren so . . . inzwischen hat sich die Welt verändert - der 11.09., Afghanistan, Irak, Merkel . . . . und ähnliche Kathastrophen . Ist des Menschen Lernfähigkeit wirklich so begrenzt?
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Subwoofer im Boxenbrett oder Gehäuse-Woofer?
Thema antwortete auf kestudios Kaffeegurke in: Lautsprecher
ahhhhh - danke, Rob! Da stellen sie dann also allerhand Boxen auf dieses Brett - zwischen die Hüte und den WackelDackel, gell :-) -
Subwoofer im Boxenbrett oder Gehäuse-Woofer?
Thema antwortete auf kestudios Kaffeegurke in: Lautsprecher
sieht tatsächlich so aus, Gurke . . . . . ;-) ;-) im Ernst - würde mich auch interessieren, was so ein "Boxenbrett" ist. Vielleicht eine Schallwand? Also ein Chassis auf einem "Brett" montiert, aber ohne Gehäuse? Und der Gegensatz dazu wäre dann ein "Gehäuse-Woofer"? Oder ist das sowas wie ein "Gitarrenbrett" . . . . ;-) Vielleicht, Huberth, sind wir aber auch einfach zu alt - sprachmäßig gesehen jetzt mal . . . :-) und unter den Kids hat das eine ganz präzise Bedeutung!? -
von G.W. Bush äähh--- ich meine natürlich von Wilhelm Busch.> pardautz - Du hast recht! :-)
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Ich zitiere mal Karl Valentin: "Musik wird störend oft empfunden, weil sie mit Geräusch verbunden" :-) :-)
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<. . ihre Manger in einer Art kollektivem Wahn . . . > Lieber Arne! offen gesagt merkwürdig, daß Du das so ins Extrem überführst. Wenn sich Leute über etwas sehr positiv äußern, ohne anderes über Gebühr herabzusetzen - wie das ja auch hin und wieder vorkam (bei Rhédeko-Fans z. B.) -, bedeutet das in Deinen Augen dann gleich einen "Wahn"? Suggeriert gleich die Notwendigkeit "vorhandenes gutes analoges Verstärkerequipment auf den Schrott zu bringen"? Bisher hat keine der Beschreibungen von Hubert´s Amp - bei aller Begeisterung - ausgedrückt, sie seien irgendwelcchen anderen Geräten überlegen oder gab es auch nur entfernt ansatzweise eine Empfehlung, den nächsten Schrottplatz zu frequentieren. Was soll das also? Daß nicht jeder die Teile gut oder auch nur für sich selbst angemessen empfindet ist die natürlichste Sache der Welt. Ich persönlich kann nur meine Erfahrungen beschreiben - und die sind an den Manger 103 in einer aktiven Konfiguration absolut einer Spectral DMA 80 ebenbürtig. Und da ich die Sprectrals zu den besten Amps zähle die ich jemals kennengelernt habe, will das was heißen. In MEINEN Augen und Ohren. Ich hätte das so nicht vermutet. Was ich ebenso überraschend finde - hatte ich auch beschrieben - ist die Kombination mit den immerhin 102dB empfindlichen Altec 604E - da tun sich normalerweise Amps außer SE-Transe, ClassA-Transen oder Monotrioden sehr, sehr schwer mit. Huberts Amps stehen besagten SE oder Röhren in nichts nach an Sensibilität, Transparenz, Auflösung. Sie haben eben bloß zusätzlich eine entscheidenmde Menge mehr an Kraft und Autorität. Das ist alles. "Wahn" oder "Hype" oder diese Schrottplatzgeschichte vermag ich darin wahrlich nicht zu entdecken.
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Hallo Arne! Witzig - mir ging das genau umgekehrt :-) ! Ich hatte Omtecs und (für ein paar Wochen Buscher 25) Die klangen alle beide sehr, sehr schön! ich war immer schon SE- und Class-A Fan. Die Räumlichkeut, der etwas warme, runde Ton - sehr, sehr "analog". Bis ich dann nach längerer zeit mal wieder eine Spectral DMA 80 in die Finger bekam und plötzlich an meinen Mangers eine wirklich gesteigerte räumliche Präzision hatte. Klanglich im eigentlichen Sinne war der Unterschied eher marginal. Da ich meine 103 aktiv betreibe sind zwei Spectral doch hleider richtig teuer . . . Ich hatte dann auf Hubert´s Seite eine Menge über das Prinzip gelesen - "digital" im direkten Sinn ist´s ja nun eigentlich nicht - und fand das sehr schlüssig. hab ich also eine Enstufe bestellt und wollte es einfacgh mal drauf ankommen lassen (Abnehmer für den Ernstfall hatte ich auch schon . . ). Ich habe was ganz Aufschlussreiches bemerkt: So, wie der MSW eine ganz eigene "Nüchternheit" hat in dem Sinne, daß er weder "schmelz" - also eine gewisse "Lieblichkeit" oder ein beeindruckendes Bouquet draufsetzt - so ist auch Hubert´s Endstufe eher "nüchtern". Das war eben genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Die "Nüchternheit" im Sinne von Klarheit, Präzision und weitestgende Zurückhaltung eigener Charakteristika sind ganz sicher nicht das, was der geneigte HighEnder so goutiert. Ich schon! :-) Ich möchte eben diese "Konzentration auf´s Wesentliche". Daß allerdings Details vorenthalten werden kann ich nicht im Mindesten bestätigen. Selbst nicht im direkten Vergleichg mit der - in Bezug auf Detail nun wirklich Maßstäbe setzenden - Spectral! Die Details, die sie zeigt, zeigt sie auf vergleichbare Weise wie der MSW: unaufdringlich, aber immer gegenwärtig. Du kennst sicher auch die Reaktionen von Leuten, die einen MSW zum ersten Mal hören: "ist Dein Hochtöner kaputt?", "komisch, bei mir zu Hause hör ich aber mehr Höhen" oder so. Das Gleiche kann Dir sicherlich jeder Quad. Besitzer erzählen. Die Dinger (Mangers und Quads) zeigen das was da ist dermassen ungewohnt sauber, daß es halt manchmal gewöhnungsbedürftig ist. Auch ich selbst mußte mich nach Jahren mit Tannoys, Westlake, TAD und dann Quads erstmal an die icht-spektakuläre Art der MSW gewöhnen. Man muß sich halt drauf einstellen, wie auf jedes wirklich gute Gerät. Die gleiche unspektakuläre Art, die gleiche Sauberkeit, eine vergleichbare selbstverständliche Lockerheit und damit Natürlichkeit wie die MSW haben auch Hubert´s Teile. Ich finde, in größerem Maß als die kleinen Omtechs und auch die Buscher - so klasse ich beide wie gesagt finde! Das Teil vom Hubert hat ganz eindeutig mehr Autorität, mehr Kraft und kann unglaublich hinlangen und ebenso unglaublich fein sein. Ich glaube, viele Leute lassen sich von dem - im Prinzip nur teilweise richtigen - Attribut "digital" abschrecken. Es lohnt sich, mal auf Hubert´s Seite den Dingen auf den Grund zu gehen. Ich stimme Dir aber zu: die Buscher klingt "schöner".
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bei Lautsprechern ab 100db eventuell . . . Im Ernst, Matthias: er kann es selbst natürlich nicht sagen: der interessanteste Verstärker, der mir die letzten Jahre untergekommen ist, ist der von Huberth! transparent, locker und leicht wie ein superguter SE, dabei tierisch kräftig, sauber und natürlich. Diese Technologie ist die Zukunft! Schau mal auf die Seite http://hifiakademie.de (ohne www davor) und spaßeshalber auch mal auf die Seite von Jeff Rowland Design Group http://www.jeffrowland.com/M501.htm sehr ähnliche ;-) Technologie - superb verpackt - zum x-fachen Preis und incl. HighEnd-Weihen. Ist ja von Rowland (eigentlich von B&O, aber wer wird so penibel sein). In der vorletzten (?) ImageHiFi besprochen. Ich betreibe zwei Stereo-Endstufen in einer aktiven Manger 103 und mit aktiven Altec 604E (102dB) - extrem gegensätzliche Konzepte. Beide klingen superb. Kraftvoll, sauber, transparent, "schnell", trocken - einfach sehr, sehr natürlich. Ein direkt verglichener Pass-Nachbau (sehr aufwendig) klang dagegen "dull", verhangen und schlapp. Schau sie Dir mal an - eine der wirklich wenigen echten Alternativen.
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Hifi-Placebo - Teure Teile für High-End-Enthusiasten
Thema antwortete auf kestudios Kobe in: Tuning, Zubehör und Voodooo
<über den 'Bybee Quantum Purifier',> das ist das Ding mit den Cooper-Päärchen. Damit hätte ich einen befreundeten Physiker fast hingemeuchelt - er wäre fast erstickt, als ich ihm das während eines Essens erzählt habe . . . . ;-) Die Einzelheiten der Dinger sind nat. konkret streng geheim - weil der Entwickler ja bei der NASA usw, usw . . . Bin gespannt was da noch so kommt. 42?