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Richtig!! Nicht in einem solchen Rahmen - das ist Konsumentenverblödung.
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Erfolgsgeheimnis des iPod entschlüsselt
Thema antwortete auf kestudios -redaktion- in: Musik und Tonmedien
Das in der Tat Innovative der Marke Apple wird vor allem von denen goutiert, die offen sind für Innovatives und für Stil. Die geben auch gern mal ein paar Euro mehr aus und bekommen dafür eben nicht nur Massenware vom Grabbeltisch. Wobei die paar Euro Mehr inzwischen deutlich weniger geworden sind. Gemessen an der Effizienz immer schon weniger waren als es schien. Letzten Endes steht aber die Usability im Vordergrund - da ist der Artikel voll korrekt: Innovation und Stil allein bringen´s auch nicht - es muß schon auch gut funktionieren. Und das tut es traditionsgemäß bei Äppels besser als woanders - Ausnahmen bestätigen die Regel (da hat´s durchaus auch schonmal gequirlte Sche.. gegeben - aber weit seltener als bei WeichFensters z. B.). Die Usability ist sowohl bei iPods besser als woanders - bei den Rechnern sowieso. Was aber intertessant ist: es gibt bei keiner anderen Marke in diesem Markt eine so emotionale Bindung. Die ist nur zu verstehen, wenn man das Produkt als "Gesamtkunstwerk" sieht! Und durchaus als Nischenprodukt - allerdings kann man im MP3-Markt nun wirklich von einem Marktführer kaum als Nischenprodukt reden. Und als "Gesamtkunstwerk" hat sich Apple erfolgreich präsentiert und weitet diesen Erfolg aus. Zu Recht - wenn man die Mitbewerber sieht: stilistisch meist voll daneben, man ist unsicher, ob es die Teile in einem halben Jahr überhaupt noch gibt, die Leistungen sind gesamt gesehen weniger gut - auch wenn man mit einigen aufnehmen, telefonieren und Kaffeekochen kann . . was soll´s? So, wie der allererste Werbespot von Apple im Jahr ´84 symbolisch gegen den "Großen Bruder" zielte hat sich bis heute wenig geändert - nur daß der "Große Bruder" nicht mehr blau ist sondern ein buntes Fensterrähmchen darstellt - und übrigens eine recht große Entwicklungsabteilung für MacIntosh-Software unterhält. Der Wille und - nicht zu vergessen die Möglichkeit - des neuen "Großen Bruders", die Welt zu beherrschen kann eigentlich nur eingefleischte Konformisten NICHT auf die Palme treiben! Offensichtlich ist aber das Verlangen nach Konformität so übermächtig, daß echte Alternativen nicht nur wenig gerne gesehen, sondern gerne auch mal verunglipft werden: "der Mac ist ein Frauencomputer, die Maus hat nur eine Taste" und was da noch an Schwachsinn mehr ist wie z, B, die Beschwerde, daß man XP nicht darauf installieren kann . . . . ausgerechnet . . :-0 :-) Ist doch merkwürdig, oder? Satire-Modus: Für den "echten Kerl" gilt halt nur Fensterln - wobei der gemeine Mac-User tatsächlich eher NICHT fettbäuchig im karierten Hemd und einer Chiptüte neben dem Colaglas unrasiert vor der Tastatur neben dem überquellenden Aschenbecher abhängt . . . ;-) ;-) Der gemeine Mac-User daddelt kaum und hat auch eher keinen Bock, endlos häßliche Gehäuse auf- und zuzuschrauben und rumzufluchen, weil wieder was nicht passt oder funktioniert und er wieder jemanden anrufen muss, der dann jemanden kennt, den man mal anrufen könnte . . . ;-) Satire-Modus aus. Also ich kann dem Artikel nur zustimmen - wundert sicher hier niemanden :-) -
stimmt - das sind BBs auf jeden Fall :-) . Ist ja auch kein Wunder.
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echt? ist ja auch naheliegend . . . :-)
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Meine Güte Marc ;-) ! das wird langsam zur fixen Idee - mit den F-Gängen der Anfasung am hinteren Ausschnitt. Tu es doch einfach - einbe Alternative gibt´s eh nicht: wenn es so eng ist MUSST Du abschrägen. Wo ist also das Problem? Du hast keine Wahl. Mach es und hör hin, was dabei rauskommt. Da Du durch das Anschrägen Stau-, und Strömungsgeräusche eliminierst - was soll groß anders sein am F-Gang? Der Schall - also die Musi - geht doch ungehindert nach vorne weg. Nach hinten wird doch eh´ gedämpft. Also können nur Kompressionseffekte an einem zu engen Ausschnitt auftreten. Die würde man hören, klar. Aber die Anschrägung des Ausschnitts ist doch genau dafür (bzw. dagegen) gedacht! Wenn Du ein Übriges tun willst, mach die Übergänge der Schräge fliessend, runde sie ab. Du könntest sie auch noch mit einer dünnen Lage Filz bekleben - bloß: nicht wieder enger machen :-) :-) Mach die Schräge so schräg wie´s geht ohne an Stabilität zu verlieren. Wenn das dann immer noch nichtr reicht: anderes Gehäuse bauen ;-) ! Aber vergiss doch endlich die F-Gänge durch die Anfasung . . . . Ne weitere Möglichkeit fällt mir gerade ein: Montiere den BB au einer rel. dünnen Stahl-/Alu-/Steinplatte und setze diese dann auf einen großen Ausschnitt im Gehäuse auf, so daß dann zumindest keine störenden Kanten im Weg sind, die Deinen geliebten Frequenzgang beeinflussen könnten . . . .
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Thema antwortete auf kestudios Trancemeister in: Computer und Musik
ich seh mich zwar nicht als "Jünger" (obwohl das dieser Tage ja durchaus aktuell ist), sondern als "User" und habe auch besagten Artikel nicht gelesen - schlimmer als die Firmenpolitik von MS wird´s schon nicht sein - wirklich interessieren tun mich aber die Produkte. Darunter gibt es - wie bei jedem Hersteller - gute und weniger gute. Die Guten kann ich - muß ich aber ja nicht - kaufen und anwenden, die weniger guten lass ich liegen. Wenn ich herausfinde, daß die guten Produkte wirklich gut sind - und das sind sie - dann steh ich dahinter und verkünde das weiter. Es ist mein gutes Recht, meine Meinung dazu zu sagen und diese Meinung ebenso wie die betreffenden Produkte gegen andere Meinungen zu verteidigen. Speziell dann, wenn diese Meinungen weniger durch praktische Erfahrung, als eher durch über 3 Ecken gehörte oder angelesene Auffassungen oder "Fakten" entstanden sind . . . Aber als Apple-User ist man ja per sé verschrieen und - ganz und gar ja anders als Windows-User ;-) - völlig irrational gepolt. Womöglich noch schwul oder gar Kreativer oder im schlimmsten Fall beides . . . ;-) oder - am allerschlimmsten - : Frau! Wegen der Maus mit nur einer Taste, gell . . . Dabei kann man - sofern man intellektuell dazu in der Lage ist ;-) - durchaus mit einer Taste an der Maus klarkommen . . . -
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Thema antwortete auf kestudios kestudio in: Tuning, Zubehör und Voodooo
oh ja, oh ja . . . . :-) -
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Thema antwortete auf kestudios kestudio in: Tuning, Zubehör und Voodooo
definiere uns doch bitte mal den Begriff: "musikalisch". Das würde mich interessieren. Danke. -
Jaaa! So musses sein! :-)
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schon korrekt - aber einen Subwoofer sehe ich bis max. 60Hz. Das mit der Materialdicke hätte ich sicher präzisieren sollen - klar, dick allein macht´s auch nicht, hilft aber schon ;-) . Das Aufsplitten von Resonanzen dürfte in dem Arbeitsbereich aber eher illusorisch sein . . es sei denn bei ziemlich großen Volumina. Mit dem "Klang" bei Subwoofern meinte ich die Feinheiten, die sich im TMT/MT/HT natürlich dem angegebenen Schall beimischen. Ich meine damit parasitäre Frequenzen! Bei einem Sub, der bis 60Hz läuft mischt sich da im klangrelevanten - oder sagen wir: "KlangFARBENrelevanten" nichts ein. Körperschallmäßig! Bei 300-500Hz nat. schon! Allerdings sind auch da dann die Pegel sehr gering und jeder Entwickler, der sein Handwerk versteht, sorgt durch die Materialwahl dafür, daß das nicht eintritt. Ich wollte damit nur andeuten, die Spanplatte nicht unbedingt des Teufels ist und Edleres nicht auf jeden Fall "highendiger" sein MUSS. Aber die 50cm Kabel vonn vanDeHul - die werden´s tierisch bringen . . . . ;-)
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entschuldige - das ist auch wieder so ein Gefasel. Wenn Du ein CD-Signal oder SACD-Signal oder sonstwas Digitales durch einen Aphex oder so laufen lässt, dann hört sich das auch "besser" an oder wird vielleicht sogar zum "Besten, was Du je gehört hast". So ist das auch mit Überspielungen von CD auf Band. Ich hab das mal gemacht von einem Wadia über symetrische Ausgänge in die symetrischen Eingänge meiner Telefunken-Mastermaschine. Das klingt anders - irgendwie analog . . ;-) ist ja auch klar :-) . . . . . Kommt also immer drauf an, was man für "das Beste, was man je gehört hat" hält! Technologisch gesehen ist das Unfug! Geschmacklich und erst recht geschmäcklerisch geht das nat. in Ordnung - nur ist die Frage: worum geht´s eigentlich dabei? Da ist ein einigermaßen vernünftiger Prozessor viel praktischer, als eine Überspielung auf Band - echt!
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Thema antwortete auf kestudios kestudio in: Tuning, Zubehör und Voodooo
na, das wär dann aber mal so richtig highendig, was ;-) ? -
nebenbei gibt´s bei Subwoofern garnix gegen Spanplatten einzuwenden - sofern sie dick und steif genug sind! Um´s nochmal zu wiederholen: Subwoofer "klingen" nicht! Die Schwingungen, die sie auf das Holz übertragen sind so niedrig (in der Frequenz), daß eine "Färbung" des Klangs - wie bei höheren Frequenzen - nicht vorkommt. Was soll´s also? Subwoofer aus Echtholz sehen bestimmt aber schön aus und man könnte trefflich darüber streiten, ob nun Ahorn - und wenn dann welches - oder vielleicht Palisander oder Mahagoni das gewisse Etwas bringen würde . . . . Ganz sicher kommt dann einer und erklärt, warum Ahorn, Vogelaugenahorn, bei 30Hz "besser klingt" :-) Diese Diskussion gibt´s auch bei Elektrogitarren - da macht sie auch Sinn . . . . aber ich will nun nicht schon wieder ein paar Leute hier verwirren ;-) .
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< Innenkabel gegen van den Hul austauschen, mit Teerpappe das Gehäuse dämmen, die Plastikfüsse gegen Spikes austauschen - übrigens bin ich mir da immer noch nicht sicher ob ich RDC oder Metall-Spikes nehmen soll (dankbar für Tipps). > wenn Du mal bedenkst wie tief ein Sub werkelt, dürfte klar sein, daß hier von "Klang" im Sinne von durch Kabel verursachte "Feinheiten" nicht mehr die Rede sein kann. Im Grunde kannste also für die paar Zentimeter durchaus auch Netzkabel nehmen ohne daß der geringste Unterschied auftaucht. Teerpappe gehört nun wirklich auf´s Dach! Teerpappe könnte höchstens DÄMMEN - da müßte sie bei einem Sub aber schon an die 10cm dick sein . . ;-) Weit besser ist ein Gehäusematerial, das von sich aus nicht noch mörderisch gedämmt werden muss. D. H.: Verstseifungen, Verstrebungen. Keine Pappe ;-) Bitumenmatten sind in dem Bereich auch nur vernünftig, wenn sie sehr dick sind. nimm 38mm MDF, intern gut verstrebt und gut is. Solange Spikes entkoppeln ist auch hier das Materiel schnuppe - zumindest bei Subwoofern und ihrem Einsatzbereich. Wie gesagt: "Klang" gibt´s hier keinen. Das Einzige was hier relevant ist ist a) Gehäusevibration und Körperschall, der durch die Gehäusevibration auf den Untergrund übertragen wird. Den gilt es auf jeden Fall zu vermeiden. Ob mit Spikes aus Gold, Silber, Stein, Carrara-Marmor oder auch Silikon-Inplantaten - völlig egal. Hauptsache, es übertragen sich keine tieffrequenten und damit hochenergetischen Schwingungen auf den Untergrund UND das Gehäuse steht bombenfest ohne zu wackeln (das entzieht Bassenergie - profan ausgedrückt). Ok: Silikon-Implantate sind da wohl eher nicht das Mittel . . . . ;-) ebsnso wenig wie die berüchtigten Tennisbälle ;-) ;-) Zum Preßspan: na ja, Du sagtest ja, das Ding klingt bereits so schon sehr geil . . . ;-)
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Thema antwortete auf kestudios Trancemeister in: Computer und Musik
es sind Deine Phrasen :-) . Geschichten über Tonabnehmer oder fragwürdige Studioerfahrungen abgelenkt > ich glaube Dir auf´s Wort, daß Du Ersteres für unwichtig hälst (daß ist ja das Dilemma) und das Zweite nicht nachvollziehen kannst. Beides war während der Diskussion, auf die Du Dich beziehst, nun wirklich nicht zu übersehen. Michael, ich bleibe immer nahe am Thema - wenn man allerdings Zusammenhänge nicht nachvollziehen kann, ist das sicher schwer zu erkennen. Das habe ich inzwischen auch begriffen - ich setze manchmal banales Wissen voraus und vergesse zu oft, daß das nicht vorhanden sein könnte. -
hat der auch "gesungen": "my name is Larry"? ich komm aber auch nicht auf den Namen - außer daß er naheliegenderweise Larry hieß - irgendwas mit Wild- . . . . krieg ich aber raus - ich kenn einen. der die Platte hat.
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ein Thema hat kestudio erstellt in: Tuning, Zubehör und Voodooo
zeigste mal die Messungen? Oder hörst Du das so präzise, daß Du 0,5 - 1,5dB unterscheiden kannst? Würde mich mal interessieren. -
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Thema antwortete auf kestudios Trancemeister in: Computer und Musik
<(auch wenn der von Apple sicher sauallergeilstens ist )> ist er definitiv nicht ;-) ! Die originalen Stöpsel sind Schrott. Der Preis ist auf jeden Fall bemerkenswert.> nun ja: es wird ja nicht nur der Akku getauscht - Du bekommst praktisch ein neuwertiges Gerät dafür. Schonmal überlegt? sicher kein Zufall . . . . "normale" Leute haben immer Probleme mit dem "Nicht-Normalen" und orientieren sich lieber an dem, was die Masse tut. Da fühlen sie sich sicher. Das ist nun wahrlich nicht neu. stimmt nicht - nicht in jeder Beziehung ist Äppel supergeil, wie jeder Äppel-User weiß und auch bestätigt. Und die "Welt bekehren" . . . na, ich habe eher das Gefühl, daß es Leute gibt, die "die Welt" davon ünerzeugen wollen, daß Apple des Teufels ist ;-) - eben völlig "unnormal". Nur was für Spinner und Exoten. Erhlich gesagt, Michael: ich zähle mich dann doch weitaus lieber zu den Spinnern und Exoten als zu denen, die Du so für "normal" hälst :-) und fragen uns: GING ES DARUM??> tut mir ja leid, wenn Dir das "lästig" ist . . . . wenn ich - wie Du sicher weißt - auch nicht das geringste Problem damit habe, Dir lästig zu werden ;-) Meinem "lästigen Absatz über PCs" lag zu Grunde daß es mir auf die Nerven geht daß es hier offensichtlich weitaus eher salonfähig ist, über Apples Preispolitik herzuziehen, als die Vorteile von Konzept und Durchführung zu sehen. Und das stereotyp. Wieso glaubst Du ständig a) überhaupt "helfen" zu müssen? und überhaupt "helfen" zu können (!) ? Ich glaube, daß Du das nicht mußt und ich glaube noch weniger, daß Du das kannst. Offen gesagt ;-) Aber ich bin ja auch nicht normal - vielleicht versteh ich Dich ja auch garnicht . . Ich bin ja Apple-User . . . :-) :-) -
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Thema antwortete auf kestudios Trancemeister in: Computer und Musik
Apple gibt - wie schon gesagt - beim iPod Mini 4GB 18 Stunden an und die werden laut ct-Test übertroffen. -
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Thema antwortete auf kestudios Trancemeister in: Computer und Musik
mal im Ernst: ich kenn inzwischen dutzendweise Leute mit iPods. KEINER davon hatte innerhalb der letzten 2 Jahre Probleme mit seinem Akku! Die funktionieren alle noch immer wunderbar. Meiner läuft seit 3 Jahren ohne Akku- oder sonstwelche Probleme. Lass doch mal die Kirche im Dorf. Hingegen kenn ich etliche User anderer Geräte, die kaum was anderes hatten als Probleme mit Qualität, Laufzeit, Handling, tierischem Stromverbrauch usw. Ein 4 GB Mini-iPod für 198.--€ mit 18Std (laut ct-Test mehr) Laufzeit kriegst Du bei der Qualität, dem Handling, der Schnelligkeit und dem üppigen Zubehörangebot buchstäblich nirgendwo. Ich fall ja immer fast in Ohnmacht wenn ich die Preise sehe, die für verkrampft nachgemachte Kopien aufgerufen werden. Und, Webbi: Deine angepeilten 130€ für 1GB gegenüber 198€ für 4GB - wirtschaftlich ist das nicht gedacht . . . Dies ganze Geseiere über angeblich überteuerte Apple-Preise und schlechten Support kommt bezeichnenderweise meist von Leuten, die nie selber damit zu tun hatten. Oder mal vor 20 Jahren. Ich selbst hab in 20 Jahren Apple-Gebrauch ein einziges Mal überhaupt Support gebraucht. Und der war blitzschnell, kompetent und preislich völlig ok. Wenn ich da an Kollegen mit PCs denke - etliche davon haben gar Wartungsverträge gleich mit abgeschlossen, die nochmal fast so teuer waren wie die Rechner. Und sie haben sie oft genug durchaus auch gebraucht . . . Einen Mac-User mit Wartungsvertrag hab ich in 20 Jahren nicht kennengelernt. Bestell doch mal bei Sony ein Scharnier für ein Vaio-Notebook . . . . oder bei HP eine Buchse usw. Apple ist anscheinend für viele Leute immer noch ein rotes Tuch - seltsam nur, daß sie Millionen von iPods und immer mehr Macs verkaufen . . sind die Käufer alle Narren? Können die nicht rechnen? Mal ganz abgesehen davon: man kann auch bei einem iPod den Akku selbst austauschen . . . wenn´s überhaupt sein muss. Und: allein die Kombination mit iTunes ist schon die Kohle wert. @Rob: den iPod Photo halte sogar ich ;-) tatsächlich für überteuert. Da gibt´s eindeutig Universelleres für den Preis. Allerdings nicht so klein, so schnell und so komfortabel. -
Hat irgendjemand eine Idee, wo man die BlueNote-Dokumentation kriegen kann, die vor einiger Zeit im FS lief? Hab schon alle Kanäle versucht - es gibt keine Vertriebsrechte und damit auch keinen Vertrieb . . . . Falls also jemand . . . . :-)
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kann nat. nie schaden . . . . . ;-) liest sich auch gut :-) alles was NICHT da ist, ist besser als ALLES, was im Wege ist. Logisch. Auch dünnere Stege bei TTs sind nicht verkehrt - wenn sie die Stabilität halten. Überall, wo Turbulenzen durch hohe Drücke auftreten könnten wird es kritisch. Bei vernünftigem Einbau (z. B. bei einem 12cm Breitbänder in NICHT Meterdicke Frontplatten ;-) ) sollte das nicht auftreten dürfen. Da wäre dann m. E. auch die Frage im Raum, wie sich eine asymetrische Plazierung eines Bass-Chassis auf einer Frontplatte druckmäßig auf den Innenraum auswirkt. Denn der Druck kommt ja dann unregelmäßig von den Wänden zurück. Ergo müßte das Chassis taumeln. Es gibt Leute, die steif und fest aus genau diesem Grunde einem Onken-Gehäuse gegenüber einem "normalen" Bassreflex Gehäuse oder gar einem geschlossenem Gehäuse mit asymetrischer Plazierung des TT Vorteile zusprechen. Betrachtet man das genau und stellt es auf eine Ebene mit den (geringeren) Auswirkungen von Beugungseffekten an der Rückseite des Magneten , ist da mindestens genausoviel dran. Meßbare Vorteile hingegen haben Onken-Gehäuse wenn überhaupt, dann aus anderen Gründen (größere BR-Öffnung, anderes Tunnelverhalten). Aber man kann eben nicht alles messen, was man so hört (oder hören möchte :-) ) Das in dieser Hinsicht schlüssigste Konzept dürfte B&W mit dem Mitteltöner-Gehäuse auf der Pfanne haben. Bzw. mit der Ur-Nautilus für alle Chassis. Das ist m. E. Druck- und Strömungsoptimierung pur!
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Hi Marc! kann mich nicht genau erinnern - ich hab die K&T immer mal sporadisch gekauft und dann bald weggeschmissen. Ich schätze aber, daß das eh nicht so richtig interessant ist - es geht eher um die Vermeidung von Druckstau und weniger um das Beeinflussen von Frequenzen. Die Rückwirkung auf die Membran soll ja eben verhindert werden, also sollen auch Auswirkungen auf den Frequenzganzg minimiert werden. In dem Moment, wo die Luft sich nicht staut, sondern der Druck abgeleitet werden kann, dürften die Auswirkungen auf das Frequenzverhalten der Membran eher vernachlässigbar sein. Erst wenn wirklich ein Druckstau mit Verwirbelungen usw. eintritt, wird´s ernst, klar.
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in etlichen Artikeln der genannten Zeitschriften, die sich mit dem Einbau eng gebauter Chassis oder enger Gehäuse beschäftigten, wurde dieses Thema des konischen Ausfräsens nach hinten zur Vermeidung von Kompressionseffekten behandelt.
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Moin Chris! In Bezug auf den Klang, Handhabung, Schnelligkeit und Preis gibt´s im Moment eigentlich nur eine Wahl: den iPod Mini. 4GB für 198.--€ bei der Qualität und nicht zuletzt dem Zubehör-Umfeld ist nicht zu schlagen. Der hat einen sehr guten und sehr fein einstellbaren EQ, dessen Einstellung Du auch für jedes Stück einzeln mit abspeichern kannst, Du kannst ihn als Datenbank, zum Transport von Dateien usw. benutzen - mit USB2 ist der flott genug. Schau ihn Dir auf der Apple-Seite an. Ich hab ihn meinem Sohn geschenkt und find ihn inzwischen fast besser als meinen iPod, weil er sehr klein ist und 4GB eigentlich reichen. Die Kombination iTunes/iPod ist einfach genial.