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kestudio

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Alle erstellten Inhalte von kestudio

  1. Keine Frage: iPod! :-) ist im Preis gefallen und in der Laufzeit länger geworden. Geh mal auf die Apple-Seite.
  2. kestudio

    SACD

    kommt drauf an, welche "modernen Aufnahmen" Du meinst. Das war doch "früher" bei "der Jugend" auch nicht anders - ich denke da mal an Pretiosen wie "in a gadda da vida" oder so . . . . . ;-) oder "Deep Purples - Speed King", oder "Going Home by a helicopter" von Ten Years After. Da braucht´s gar nichtmal "moderner Aufnahmen" - das haben die schon immer so gemacht. Vom ersten Takt an voll am Anschlag. "Dynamik" ist da nicht aufgekommen . . . :-) Es gab aber auch schon immer andere, die das nicht gemacht haben. Man sollte das nicht allles über einen Kamm scheren. "Die Jugend hört deshalb keine Unterschiede zu MP3, weil viele Aufnahmen schon ab Master einfach so klingen wie MP3! " "Die Jugend . . " - früher waren wir das! Was haben wir gehört? Total komprimiertes Zeug siehe oben, teilweise gar von der CompactCassette mit Dolby-Brutal oder Telcom oder DBX oder was alles. Und heute? Haben wir dazu gelernt und hören (vielleicht) differenzierter. Sicher auch, weil wir uns damals kaum Cotter, ML, Beveridge, FidelityResearch, Altec, Lansig usw. leisten konnten. Alles zu seiner Zeit. Mein Sohn (16) jedenfalls hört auf seinem iPod oder seine Control1 die Ärtzte, aber auch Robbie Williams "Swing while you´re winning" oder lieber gleich Frank Sinatra über meine Anlage ganz in Ruhe und genüsslich und findet das toll. Und wenn was Adäquates zur SACD rauskommt - ob das nun BlueRay oder MP0815 heißt: solange es definitiv besser ist als die CD würde ich es begrüßen. Denn im Moment habe ich es deutlich vor Augen/Ohren: mein Freund H. hat sich gerade einen EMT besorgt mit Tondose. Über seine Spectral/Krell/TannoyClassic-aktiv Kette klingt das eindeutig besser als sein Teac-Laufwerk über den Krell-Wandler. Lebendiger, hautnah und man vermisst absolut nichts. Außer daß es hin und wieder etwas knistert oder rauscht. Was soll´s. Die Mucke ist jedenfalls voll krass!
  3. kestudio

    SACD

    sehe ich auch so! und das ist eine deprimiernde Vorstellung! Da werden wir uns dann alle mit unserer Lieblingsmusik auf einsame Inseln flüchten um dem ganzen MP3 und ähnlichem Schrott zu entgehen ;-) . Dabei find ich MP3 für zum Daddeln und Dudeln unterwegs genial. Aber wenn´s mal nix anderes mehr gibbt - grauenvoll! Entsetzlich! Ich bin aber sicher: so, wie es sich offenbar lohnt, neue Presswerke für analoge Platten aufzubauen (bzw. alte zu regenerieren), so wird auch ein Markt für höherwertige digitale Quellen da sein - auch, wenn er rel. klein sein sollte. Das wir dann vieleicht etwas teurer, aber ich zahle gerne für eine richtig gute Platte oder SACD oder auch CD auch gute Kohle.
  4. kestudio

    SACD

    sehe ich anders. Und es gibt beileibe nicht nur Mainstram auf SACD. Jedenfalls ist der Gewinn an Qualität ganz klar größer als durch alle möglichen Tuningsmaßnahmen an der CD. Vielleicht ist´s auch zu (!) gut . . im Sinne von "nicht-spektakulär", sondern einfach nur sauberer und natürlicher. Was allein die Daten ja bereits sagen. In welchem Umfang man das hört, liegt sicher an der jeweiligen Hörumgebung. Aber eins ist klar: zu hören ist es!
  5. kestudio

    SACD

    Moin Hubert! ganz sicher nicht - ich bin Mac-User . . Mir ist eigentlich egal, was sich auf breiter Ebene durchsetzt - hauptsache, es gibt gute Musik in exellenter Qualität. Und da gibt es für SACD bereits eine ganze Menge sehr guter Neueinspielungen und neu gemasterte alte. Und da ist m. E. SACD immer noch die bessere Alternative zum Plattenspieler. :-) Wir werden sehen.
  6. Es gibt eine sehr schöne Dokumentation über sie. Ist mal auf Arte gelaufen. Lässt sich bestimmt rausfinden.
  7. kestudio

    SACD

    Hallo Markus! das sind leider zwei Themen. 1) besseres Medium, 2) sich am Markt durchsetzen. Da genau liegt die Crux! ich hab auch keine Ahnung, ob sich SACD durchsetzt - hoffe es aber. Kürzlich hab ich ein paar aus der neu auf SACD gemasterten RollingStones-Serie gehört. Abartig gut! Nun kann man spekulieren, ob das rein auf CD nicht ebensogut geklungen hätte . . Tja - wer weiß, so klingt´s jedenfalls genial! CD ist ein starkes Medium und ein gutes Medium, keine Frage. Wenn ich allerdings sehe was die Leute veranstalten, um CDs "richtig zum klingen" zu bringen . . . Player, für die man sich ein Auto kaufen kann, Upsampler ohne Ende, Tunings bis daß der Artzt kommt - warum, wieso, wozu das alles - wo doch alles bestens ist? Besseres nicht nötig ist? Woher auch der ungeheure Boom an Schallplatten und -spielern? Hat´s zu Analogzeiten jemals so viele so teure Plattenspieler gegeben? Ein Plattendreher unter 2000€ wird doch glatt übersehen - oder EMTs müssen´s sein, riesige Studuiplattenspieler (die auch nicht besser klingen als ein verbünftiger Thorens oder Linn - allerdings viiieeel mehr hermachen . . ) . Wieso kaufen sich Besitzer von Wadia-Playern plötzlich für abertausende neue Arme und Systeme oder Laufwerke? Alles, weil die CD ein so tolles und ausgereiftes Medium ist? :-)
  8. Hi Holger! Klasse! Gute Idee und viel Erfolg (da bin ich sicher)! dabei fällt mir übrigens ein Film(Noir?) ein von Carlos Saura: "Züchte Raaben und sie kratzen Dir die Augen aus". Klasse mit Geraldine Chaplin! Vielleicht eher surrealistisch denn noir - wie auch immer. kleiner Tip: es gibt einen wunderschönen Bildband über "Chandler´s LosAngeles". Da hat einer die Stimmung, die Orte und Typen, wie sie in Chandlers Romanen vorkommen: http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sa...internet/65177/
  9. kestudio

    SACD

    Moin Hubert! ganz einfach: weil es das bessere Medium ist. Das bedeutet bekanntlich nicht, daß es Erfolg haben muß - allerdings glaube ich daß hier unterschiedliche Interessen befriedigt werden könnten: die der Audiophilen (das sind für die Industrie sicher noch die am wenigsten Interessanten, obwohl es dann eigentlich ein Widerspruch ist daß sich extrem hochpreisige Produkte ja schließlich bei Audiophilen auch verkaufen lassen . . ), dann für die Mehrkanal-Fraktion und schließlich für die Industrie selbst, denn SACD lassen sich nicht 1:1 kopieren. Es sei denn, man presst sie selbst . . Was ich gestern erst erfahren habe: Attila Campai führt im WDR5 eine Serie mit SACD-Mehrkanal-Aufnahmen testweise vor. In mehreren Teilen - ich weiß nicht, ob die sich mehrkanalig empfangen lassen oder ob da noch was kommt in Zukunft, aber eines ist sofort und auf der Stelle klar: klingen tut das superb! Trotz bandbreitenbegrenztem UKW. Ein Freund von mir ist ausgesprochener CD-Verfechter und SACD verächter (dafür hab ich ih vob der analogen Schallplatte überzeugt ;-) ). Interessanterweise sucht er verstärkt nach CDs, die als SACDs aufgenommen wurden . . . . Neulich hatten wir hier mal die Diskussion um Dynamik. Dynamik ist zwar ein im Grunde festgelegter Begriff, kann aber nichtsdestotrotz Unterschiedliches meinen. Es mag sein, daß die Dynamik der CD im klassischen Sinne ausreicht - Trance hat es ganz richtig beschrieben - aber das sagt nichts bzw. wenig über die Art aus, wie die musikalische Dynamik verarbeitet wird. Der Unterschied zwischen leisester und lautester Stelle und damit das Thema Rauschen oder nicht ist ja nicht alles. Die proportionale Umsetzung, die spektrale Verteilung nicht nur von Nichtlinearitäten sondern eben auch von "Sprungfähigkeit" ist m. E. das Thema. Bei Verstärkern - wie Du selbst am besten weißt - so auch bei der Speicherung. Allein ein analoges Originalband haut einen von der Dynamik her bereits um. Bildet die CD die originale musikalische Dynamik des Bandes im Sinne von Lebendigkeit und "Sprunghaftigkeit" proportional (!) komplett ab? Hab ich noch nie gehört! Im direkten Vergleich siegt das originale Band. Warum auch immer. Einer SACD im selben Vergleich bringt das 1:1 rüber. Ich schliesse mich in der Diskussion um PCM/PWM anmaßenderweise ;-) Mark Levinson an, der einen netten Artikel darüber und die gehörmäßigen Unterschiede verfasst hat. Den Link hatte ich schonmal gepostet, kann ihn aber nochmal raussuchen. Meine persönliche Erkenntnis aus dem Ganzen: SACD klingt einfach besser! Lockerer, leichter, natürlicher. Eben breitbandiger.
  10. Wenn nix dazwischenkommt, komm ich auch gerne vorbei! Vielleicht kann ich - wenn er dann schon da ist - einen Weiss-Audio DAC mitbringen. Wär mal ganz interessant zu vergleichen.
  11. etliche Male hab ich geradezu gehofft, genau das würde nicht passieren . . .
  12. Farben und gar Teppichmuster wirken enorm auf den Klang ein! Das liegt an der optischen Prägung, dem durch die Farben und dem Teppichmuster dem Raum aufgeprägten Wellenmuster, die duch Interferenzen bis in den Audiobereich herunterwirken. Daher ist die Form eines Racks genauso wichtig wie seine Lackierung z. B. Ein mit Geigenlack lackiertes Räck klingt natürlicher und gerade bei Frau Mutter-Wunderlich gar wundersam ähnlich ihrer Stradivari. Ich bevorzuge Räcks, die von meinem Feng-Shui Meister als highendig zertifiziert sind und die dem Drachen nicht den Blick auf´s Meer verbauen. Denn dann wir er böse und es klingt mehr nach SD oder HE als nach Beethoven oder Brahms. Und er gemahnt uns stundenlang an die Schlichtheit der Musik, ihre innere Warheit, ihre Aura, das Wunderbare des Moments, in dem der Saxofonist ins Rohr pustet. Gemahnt uns mit feuerspeiendem Munde an Dinge, die wir längst wussten und die wir bereits seit Langem als Tugenden hochhalten. Gemahnt uns in stundenlangen abendlichen Telefonanrufen daran, "HighEnder "endlich so zu verstehen wie sie selbst sich verstehen. Bzw. wie sie sie verstehen. Wollen. Verstanden haben wollen. Wie das gefälligst überhaupt zu verstehen ist!! Genau!! Denn - sie müssen uns immer wieder dran erinnern, da wir die Musik nicht lieben. Sie nie geliebt haben. 95% von uns! Sich nicht für Musik interessieren. Sich ihr nicht hingeben. Weil uns Geräte wichtig sind. Und da kann uns die Musik ja nicht auch noch wichtig sein. Es erinnert mich manchmal an Jurassic-Park: wenn man eine Spezies clont, möchte sie einen vielleicht auffressen :-)
  13. allein das wäre schon Grund genug ;-) - es gibt aber auch noch andere: viele witzige und gute Gadgets, ein richtig guter Klang und hervorragende und schnelle Navigation. Überhaupt die "Usability" - eben ein Apple. Und den Kultstatus hat er nicht von Üngefähr . . . . :-) Es ist die Summe der Eigenschaften, die den iPod einmalig macht. Und unverwechselbar - man schaue sich die "anderen" nur mal an . . . die sehen um die Hälfte billiger aus, ohne es indes zu sein. Das Ding ist optimiert auf das, was es tun soll: MP3 abspielen. Und zwar gut, bequem, sicher und leicht navigierbar. Und totschick ;-) . Und man kann ein Mac-Betriebssystem drauf installieren und jeden Mac davon booten. Für alle Fälle . . . . :-) Platz für Musik, sehr viel Musik, bleibt dann immer noch.
  14. >>Werden die Ipods nicht endlich billiger? Möglich schon, aber eher unwahrscheinlich, wenn man sie die Preisgestaltung von Apple anschaut.<< Doch. Gerade passiert. zeig mir mal den MP3-Festplatten-Player mit 4GB, der 198€ kostet, dabei so gut klingt wie ein iPod-Mini, so gut zu bedienen ist und ein so umfangreiches Zubehör-Umfeld hat. Und 18 Stunden Laufzeit hat. In Realität eher mehr - wie Praxistests gezeigt haben. In der C´t. >>Was machen Leute die 3 tage in der Natur sind, so lange hält >der Akku ja nicht. Ja, das ist das Problem.< Wenn Leute 3 Tage in der Natur sind und nicht mit 18 Stunden Musihören auskommen, dann haben sie ein Problem mit sich selbst und weniger mit ihrem MP3 Player. Würd ich mal sagen . . . . ;-) Für den Preis eines iPods kriegste ja kaum die Festplatte allein, die da drin ist . . . Und: klingen tut der wirklich klasse. Und ich bin da ziemlich verwöhnt :-)
  15. aber es ist doch nicht weit davon entfernt! Du verkündest: Die XXX sind "Reference-Klasse"! Kein Mensch außer Dir scheint sie zu kennen und erst recht hat niemand bisher sie mit anderen verglichen. Niemand, dessen Urteil man trauen könnte, da er als neutrale Institution gilt. Du kannst behaupten, was Du willst. Du könntest auch behaupten: der Mond ist hier über meinem Haus grün. Ist der Mond deswegen für alle grün? Auch wenn sie ihn nicht grün sehen? Bist DU die einzig wahre Instanz, die unumstößlich Attribute verteilen darf oder kann? Wenn Du Deine eigene Elektronik in den Himmel heben möchtest - ok. Ist zwar ein ziemlich kindlicher Zug, aber in Ordnung. Allerdings solltest Du Dich nicht wundern, wenn andere da nicht ohne weiteres auf die Knie fallen und den großen Sascha anbeten, weil der ja usw. usw. Gegenüber anderen Leuten, die eine gesunde Skepsis ihr Eigen nennen können, müßtest Du dann schon mit Argumenten statt mit Behauptungen kommen. Gefragt nach Argumenten reagierst Du wie die sprichwörtlich beleidigte Jungfrau und titulierst die Skeptiker als Ahnungslose. Überleg doch mal, Sascha, wie das wirkt. Mag sein, daß Du in deiner Strasse als der Größte gilst - im Web bist Du mit einer Menge Leute konfrontiert, die es wirklich besser wissen. Vergiss das nie. Es ist glattes Eis. Und nur Esel gehen darauf, wenn ihnen zu wohl wird . .
  16. Niemand hier "zieht über" die Wellness 400 her - außer, daß der Preis als mehr oder weniger gerechtfertigt hinterfragt wird. Das ist normal und richtig so. Fragen, bzw. Hinterfragen, bzw. Infragestellen muß erlaubt sein. Damit ist JEDER Hersteller von Geräten konfrontiert, der einer etwas "höheren Klasse" angehören möchte. Erst recht, wenn er gleich von vornherein den höchsten aller Ansprüche für sich reklamiert, ohne das irgendein neutraler Test das belegen könnte. Das ist peinlich. Hergezogen wird hier über Deine Art der Präsentation. Das Produkt mag so gut sein wie es will - Du hast es bereits durch die Art und Weise Deiner, wohl als Promotion gemeinten, Darstellung entwertet. Ich glaube kaum daß jemand, der das alles hier mitbekommen hat, noch dieses Produkt kaufen würde. Ich jedenfalls würde das auf gar keinen Fall. Du bist ganz offensichtlich zu unerfahren um zu wissen, daß man Produkte - egal welche - besser mit begründeten und nachvollziehbaren Argumenten anbieten und darstellen sollte anstatt sie mal einfach kurz als "Refenrence-Klasse" zu titulieren ohne diesen Status überhaupt mit irgendetwas belegen zu können. Du machst das Produkt damit unglaubwürdig - obwohl eigentlich nur Du selbst mit Deiner Argumentation unglaubwürdig bist. Es sind schon öfters eigentlich gute Produkte durch ungeschicktes Marketing zu Grunde gerichtet worden. Einmal den Ruf ruiniert und nichts geht mehr. Das ist fatal für den Hersteller. Ich sehe das so, daß Du der Firma LinearDynamics einen Bärendienst erwiesen hast und kann denen nur raten, sich mit Dir darüber zu unterhalten.
  17. durchschaut haben hier glaube ich alle Dein Treiben. Wer Du bist oder was Du bist - danach hab ich Dich gefragt und Dich gebeten uns mal ganz unverkrampft was dazu zu sagen. Kam nix. Also weiß ich nicht, wer Du bist oder was Du bist. Ich weiß allerdings, wofür ich Dich halte. Und das reicht mir.
  18. Ich darf Dich zitieren: "Die Accusound ist kein High-End!!!" Ach so - ja dann . . . Welches Gesamtbild? Also Du hast sie gehört. Und deshalb sind sie "Reference-Klasse". Zwingende Logik. Klugscheiss-Modus an: ;-) Mal off-topic: wenn Du schon englisch "Reference" schreibst, dann solltest Du auch weiter englisch "class" schreiben. Also entweder "Reference-class" oder "Referenz-Klasse". Klugscheiss-Modus aus. ;-) entschuldige wenn ich da belehrend rüberkomme, aber das ist für mich ähnlich irritierend wie wenn Leute "Photograf" schreiben. Sascha, ich verliere nun wirklich die Lust an diesen Dümmlichkeiten. Ich hatte Dir eine Brücke gebaut über die Du nicht gegangen bist. Stattdessen stampfst Du weiterhin kindisch mit dem Fuß auf den Boden und erklärst alle die nicht Deiner Meinung sind für Ahnungslos. Ich würde mal grob geschätzt sagen, daß gut 80% aller hier Anwesenden Dir vielleicht nicht an "Ahnung", auf jeden Fall aber an Wissen und Kenntnis der Materie haushoch überlegen sind. Prinzipiell habe ich absolut nichts gegen Anfänger oder Leute, die sich in eine Materie hineinzufinden versuchen. Im Gegenteil: wir alle hier sind seit Langem bereit, ihnen dabei zu helfen. Und dabei auch selbst noch was zu lernen. Wenn sie sich dabei aber verhalten wie Du das tust, den großen Zampano markieren und dabei ihr Unvermögen zur zivilen Kommunikation outen, dann ist es sehr, sehr peinlich mitzubekommen daß alles in einer lauen Blase verpufft, während Zampano dabei ist, mal kurz zu verkünden was HighEnd ist und was Pappkartons sind oder was wie Blecheimer klingt. Wo, Sascha, glaubst Du eigentlich hier zu sein in diesem Forum? Was glaubst Du, was hier für Leute unterwegs sind daß Du meinst, ihnen mit Deiner Unerfahrenheit naiv-großspurig begegnen zu können und erwartest, nicht durchschaut zu werden? Meine Geduld jedenfalls ist zu Ende.
  19. Auf jede Gretchenfrage gibt´s eine Faustchen Antwort!
  20. ob die auch wissen, daß S.D. ihnen jegliche HighEnd-Zertifizierung abspricht . . . :-) ?
  21. wer sagt das? Ach so ja, die sind ja "High-End-Zertifiziert" . . . :-) :-) Bin mal gespannt, was die Fa. THEL dazu sagen wird . . . Sascha: WAS ist eigentlich diese "Reference-Klasse"? WER bestimmt etwas zur Referenz? Referenz WOFÜR? Gemessen WORAN? Wodurch wird Thel-Elektronik zu "HighEnd"? Durch geneigtes Handanlegen da hinten irgendwo in der Eifel? Da wird dann aus Thel-Accusound ("kein HighEnd!!!") wundersam LinearDynamics ("Reference-Klasse") . . . . Liegt´s an der - sicher sehr sauberen - Luft in der Gegend? Tannengrün? Elfen? Hobbits? Oder gar an besonders "HighEndigen" Kondensatoren? Trafos? Spulen? Widerständen? Gleichrichtern? Mit anderen Worten: Kann man aus einer gegebenen und mit drei (!!!) Ausrufungszeichen als "nicht-high-endig" bezeichneten zugekauften Schaltung durch Handanlegen eine "Reference-Klasse" machen? Dickes Gehäuse drumrum und dicke Elkos rein und fertig ist die "Reference-Klasse"? Denn: es reicht ja nicht, einen möglicherweise guten oder auch verbesserten Verstärker zu bauen. NEIN!! Auf keinen Fall reicht das! Es muß "Reference-Klasse" sein. Das ist man klar! Vielleicht hier und da mal ein kleines, feines Kondensatörchen höchst wertig beleumundeter Provinienz reinlöten oder da einen profanen und unerträglich nicht-high-endigen Widerstand rausschmeissen und stattdessen was Feines reinbrasseln, vielleicht noch den mitgelieferten Rinkerntrafo in einen netten Metallbecher reinknallen, was einfach irgendwie highendiger aussieht usw. So ungefähr? Ich möchte - damit das klar ist - nichts Unlauteres unterstellen! Ich frage ja nur. Denn interessieren würde mich schon, wie etwas mit drei Ausrufezeichen als nicht-high-endig Definiertes dann gleich zur "Reference-Klasse" mutiert, also zu etwas, das als Referenz für andere gilt. Das ist ein ziemlich hoher Anspruch. Den sollte man erfüllen können, wenn man ihn schon erhebt. Weiß LinearDynamics eigentlich, was Du in deren Namen oder mit deren Namen so treibst? Bist Du ganz sicher, daß die sich drüber freuen? Und ich bin da vielleicht nicht der Einzige, der sich das fragt! Vielleicht interessiert es ja auch Thel? Möglicherweise sind die ja begierig zu lernen, wie man sowas hinkriegt . . . . :-) Vielleicht möchten sie ja auch "High-End" sein. Könnte ich mir vorstellen. Wobei die Teile ja bereits einen ganz guten Ruf haben, wie ich mir sagen ließ . . . . Aber wenn Du sagst, "Accusound ist kein HighEnd!!!" dann ist das schon etwas traurig für die, gell. Denn: Du musst das ja wissen. Was "HighEnd" ist. Oder auch "Reference-Klasse" Ach ja: was ist es?
  22. Aaahhh! Verstehe . . . . Siegel . . . so wie Ralph Siegel? . . . :-)
  23. Hallo Frank! Es wir Dich möglicherweise überraschen, aber das mit der Komplexität von Audiosignalen ist mir nicht unbedingt neu . . . :-) das hab ich ja nie in Frage gestellt. Natürlich klingt ein gut aufgebautes Kabel anders oder vielleicht ;-) sogar besser als ein Klingeldraht . . . Obwohl: nachdem ich mal ein DTM-Käbelchen (Name wurde verfremdet . .), das mich doch sehr an ein Antennenkabel erinnerte, im direkten Vergleich mit einem Klimper-Kabel (Name wurde verfremdet . .) gehört habe und der Antennendraht deutlich ehrlicher klang, da kam ich doch ins Grübeln. Die "Kette" bestand aus Wadia Player/Wandler, AudioResearch VV und Tannoy-ClassicMonitors mit Spectral- (H/MT) und Krellendstufen (T/MT) hinter einer aktiven und vom VV symetrisch angesteuerten Tannoy-Weiche. Ich kenne diese Kombination mit Kabeln von Shindo, Audioplan, MIT, Kimber, HMS, Burmester, Cardas. Die klingen alle leicht unterschiedlich. Und was sagt uns das? Daß alle leicht unterschiedlich klingen! Was haben wir davon? Wir wissen, daß alle leicht unterschiedlich klingen. Welches davon klingt "richtig"? Weiß der Geier. Das einzige was sich abhebt von den anderen, ist das Kimber. Das hebt sich dadurch ab, daß es am unangenehmsten klingt. Was lernen wir daraus? Daß das Kimber in dieser Kombination am wenigsten angenehm klingt. Was haben wir davon? Nichts. Außer, daß wir vielleicht für dieses spezielle Konfiguration nicht gerade ein Kimber-Kabel verwenden sollten. Was sagt das aus über Kimber-Kabel im Allgemeinen? Nichts. Was sagt das aus über andere Kabel im Allgemeinen? Nichts. Es sagt aus, daß Kabel unterschiedlich klingen können. Das wußten wir bereits schon . . . Worum geht es also? Kabel zu finden, über die sich alles irgendwie "unterschiedlich" anhört? Kabel zu finden, über die sich alles irgendwie "schön" anhört? Was bedeutet dieses "unterschiedlich"? Was bedeutet "schön"? Ich halte es - im Ernst! - für sinnvoller daß, wenn man gerne mal "unterschiedlichen" Klang haben möchte und auch dann, wenn man möchte daß es "schön" klingt, man sich einen sehr guten Equalizer anschaffen sollte. Der macht Ähnliches wie diverse Kabel: er filtert. Bloß kann man sich hier sehr viel besser und u. U. billiger aussuchen, wie man es denn nun gerne hätte . . . . Ansonsten sollte man sich ein vernünftiges Kabel zu einem vernünftigem Preis kaufen oder selbst konfektionieren (klar sind die Übergänge am kritischsten) und den ganzen Hype um gartenschlauchähnliche Wunderteile schlicht vergessen und den "High-End-Zertifizierten" überlassen . . . . :-) . Die brauchen sowas.
  24. vernünftige Leute begründen ihre Meinung immer, Sascha.
  25. Well, well, well . . . . . maybe man sollte den Leutchen mal ein Büchlein schenken über die Gestaltung von Web-Seiten . . . . Aber da hinten, am "Fertigungsstandort DEUTSCHLAND" in der Eifel (wo ist eigentlich "Rainland-Pfalz"?) . . . . Aber immerhin sind die Mono-Blöcke ja "High-End-Klassifiziert" . . . . . Durch wen oder von wem eigentlich? Und was ist eine "High-End-Klassifizierung"? Vergibt da jemand so ´ne Art TÜV-Siegel, wo drauf steht:"High-End-Klassifiziert" ? Wer macht das? Vielleicht Sascha . . . . . ein Ableger seiner IT-Abteilung, untergebracht in einem weitläufigen Flügel in einer seiner republikweiten Niederlassungen? Würde mich auch nicht mehr so richtig wundern :-)
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