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kestudio

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Alle erstellten Inhalte von kestudio

  1. Moin Trance! Da ist kein Problem. Die Systemdynamik (16bit) liegt rechnerisch bei max. ca. 96dB. Die Aufnahmedynamik bei ca. 90dB. Also Reserve. Quantisierungsfehler im LSB - Abstand Nutzsignal/Fehler - setzen wir mit 3dB an. Sind wir bei 93dB (gerechnet). In der Praxis ist das weniger - das Problem an diesem Fehler ist, dass er in dieser Größenordnung immer existiert. Also muß er behandelt werden. Ich hab das jetzt aus dem Kopf (und sehr oberflächlich) rekapituliert - kann mal Einzelheiten raussuchen. Jedenfalls ist die übrigbleibende Dynamik immer noch weit über der von Vinyl - ganz klar. Das war ja der Punkt mit dem Goldstückchen von Clearaudio. Das mit der tatsächlichen Qualität des 16bit-Standards ist vielleicht eine eher akademische Angelegenheit (ich finde, man hört es) - tatsache ist aber, daß die neueren Standards einfach besser sind. Rechnerisch sowieso, klar, klanglich wie ich finde ebenfalls (ich finde, man hört auch das - allerdings lange nicht so deutlich wie damals beim Übergang von Vinyl auf die CD - die "Gaslicht"-Geschichte, man erinnert sich :-) ). Das Problem ist eigentlich ähnlich wie beim 16bit: so, wie es den wenigsten Usern vergönnt sein dürfte, die Systemdynamik einer CD auch nur annähernd ausloten zu können (bei Vinyl ist das nicht soo viel anders), so ist das zwangsläufig bei DVD-Audio und SACD erst recht der Fall. Die Anforderungen nicht nur an Geräte, sondern eher an die Hörumgebung sind deutlich größer, wenn die Vorteile genutzt werden sollen. Denn sowohl "Grobdynamik" ;-) als auch "Feindynamik" ;-) sind deutlich erweitert. Es bedürfte also für die Feindynamik einer extrem ruhigen Abhörsituation (und sehr hoch auflösenden LS) und für´s Grobe am besten eines eigenen freistehenden Hauses . . . ;-) . Im Ernst: die Bandbreite ist deutlich größer - ob man sie nutzen kann, ist eine sehr individuelle Frage. Jedenfalls ist sie da. Und was uns das bringt, wird erst die Zukunft zeigen - wie immer :-) .
  2. Moin Hubert! Ich hatte das nicht ausführlich genug beschrieben, aber genau darauf läuft die Gruber´sche Variante auch hinaus. Bloß, daß er evtl. Abweichungen durch das Mikro korrigiert. Ich hab das nicht mehr alle so genau im Hirn, kann´s aber mal raussuchen. Jedenfalls ist der Sub mit seinem 30er Beyma-Chassis mit 10cm Spule in ca. 50L Gehäuse (wiegt gut 40Kilo) extrem sauber und tief. Wenn ich das korrekt rekapituliere, bildet er die optimalen Eigenschaften des individuellen Chassis in der Schaltung ab und korrigiert nur evtl. Abweichungen. Ich kann das mal raussuchen. Ähnliches tut m. E. auch B&M und Silbersand - hab mich lange nicht damit beschäftigt. Zu den Absorbern - ich finde immer, daß Plattenkonstruktionen a) sehr auffällig im Raum sind (es sei denn, sie sind Bestandteil der Wände, wie im Studio) und zu breitbandig wirken. Helmholtz-Absorber kann man m. E. feiner abstimmen und besser verstecken. Wirken tun beide gut - an der richtigen Stellen.
  3. Ja - das ist fein gemacht von Clearaudio . . . bloß bringt die VinylPLATTE das nichtmal (!) theoretisch auch rüber. In der Aufnahme ist die Dynamik allemal drin - noch ´ne Ecke mehr. Bloß die Mechanik der Rille packt das auch dann nicht, wenn der Abtaster es eigentlich tasten kann . . . . Da nutzen auch keine von blinden tibetischen Mönchen mit, durch viel Yak-Buttertee geförderten, feinen und flinken Händen oder Zehen gewickelten Golddrähtchen. Für mich ist das absoluter Blödsinn - ein Heischen nach effektvoller Vermarktung, die dann die normalen Produkte in einem güldenen Licht erscheinen läßt. Kennt man ja und (fast) alle machen das so. "Das sind doch die, die auch diesen goldenen Tonabnehmer bauen . . . ". Mechanisch sind bei ´ner LP nicht mehr als max. um die 65dB (nutzbare) drin - eher um die 50dB. Die CD kommt auf ehrliche (!) 70-75dB.
  4. wer sagt denn das mit den 95dB? ich denke eher, daß die 9 aus versehen umgedreht wurde . . . ;-) .
  5. wie aus dem Leben gegriffen . . . .
  6. Hallo Hubert! Mit ESL und Subs hab ich auch lang rumexperimentiert. Mit den Quad ESL und ESL 63, beide exellente ESLs. Als Sub bin ich nach langem Probieren dann bei einem aktiven und gegengeregelten Sub von (damals noch) ART, dann ALR gelandet. Nach seiner Trennung von ALR hat Herr Gruber, der mit Herrn Fink ALR gegründet hatte, sich dann mit seiner neuen Firma ACT am Bodensee niedergelassen. Ich halte das Verfahren seiner Gegenreglung mit einer Kondensator-Mikro Kapsel auf der Kalotte des TT und einer sehr kräftigen Endstufe in einem geschlossenen Gehäuse für das Beste Prinzip. Nachdem ich Monate - im Endeffekt eigentlich all die Jahre - den Sub und die ESL durch die Gegend geschoben hatte ohne einen wirklich stimmigen Punkt zu finden, wurde mir genau das klar, was mir Klaus Renner (HiFi-Exklusiv/Das Ohr) vor ca. 25 Jahren mal sagte (der hatte das auch mal versucht): ESL und dynamischer Sub kommen dynamisch eigentlich nie wirklich richtig zusammen. Ich hab das dann Jahre später dann auch eingesehen und bin auf die Mangers umgestiegen. Die haben die Qualität der ESL im Mitten- und Hochton bei gleichzeitig größerer Dynamikfähigkeit. Kombiniert mit exellenten TTs ist das genau das, was ich immer wollte und ich hab mir, nachdem ich das Studio-System hatte, die 103er für zu Hause gebaut. Den Rest kennst Du . . . :-) Irgendwann im Laufe dieser ESL-Phase hab ich auch die zu den 63er Quads passenden Subwoofer einen Monat lang ausprobiert - von Gradient, die waren nicht schlecht: aktiv betriebene Dipole. Dann gabs davon auch noch eine Version mit MFB. Aber auch das war irgendwie nie so recht schlüssig. Gegen Ende dieser Ära hab ich dann immer die Quads pur gehört und auf den Rest Tiefbass verzichtet. Das war am besten!
  7. Ja, das ist das Problem mit dem Guttapercha: es kann sich aufribbeln und dann . . . :-)
  8. OHA! Ist das nicht DAS berühmte (und in Fachkreisen brüchtigte) HighEnd-Mikrofon, mit dem Elvis in OnePoint-Mono aufgenommen wurde, als er seinen nicht minder berühmten (und damals ebenso berüchtigten) Hüftschwung erfand (nachdem er aus der Airobic-Gruppe der damals noch sehr jungen Jane Fonda kam)? Rechts kann man noch schön den Doppelmonoanschluß mit rel. einfacher Schirmung erkennen. Soviel ich sehen kann, ist aber das Kabel nicht original mit Guttaperchaummantelung, sondern anscheinend ein nachgerüstetes Klimper Mk VI XXO Hyper-Sonic mit Gubor-Link im Stecker.
  9. neulich hab ich eine kleine Lampe gesehen, gefüllt mit diesen bei Wärme wabernden Ölblasen, die auf einem schmucken - und ganz sicher highendigen - hölzernen Sockel stand. Das wär was z. B. für frühe PinkFloyd Sachen . . . . Du könntest versuchen, ein paar 300B oder 211 umzufunktionieren . . . . :-) :-) eine nette und noch highendigere Variante wäre eine Kombination einer 300B in einem Klangschälchen gesockelt - güldenes Metall, edles Holz und feines Glas in Keramik . . . das adelt und verfeinert sicher jeden wirklichen (!) Musikgenuss (nichts für Geräte-Hörer die nicht wissen, was die Neunte ist - KLAR?? :-) ) und fügt dem Raum das kleine aber entscheidende Quäntchen Raum-Animation hinzu . . Vielleicht ließe sich auch im Picosekundenbereich noch was machen, indem Du zwischen Vor-und Endstufe das Signal durch die Fäden einer 300B laufen lässt, um die noch zeitgenauer anzupassen! Vielleicht lässt sich auch durch hintereinanderschalten unterschiedlicher Röhrentypen geziehlt ein Timealignment aufbauen! Sähe auch noch gut aus - wenn Du nur laut genug aufdrehst . . . . ;-)
  10. kestudio

    AAA

    Ich werde ein rundes, wagenradgroßes Bauernbrot unter dem Arm tragen . . . ;-)
  11. Hey! offen gesagt: ich würde - obwohl ich ein ausgesprochener Röhrenfan bin - für "normale" Kopfhörer keine Röhren nehmen. Es sei denn, bei einem elektrostatischem Hörer wie einem Stax mit einer speziell auf den Hörer hin entwickelten Endstufe. Kann aber sein, daß es schön anheimelnd klingt . . . ;-) Was für ein Kopfhörer isses denn?
  12. kestudio

    AAA

    Hi Markus! Ich werd ganz sicher an einem der beiden Tage da sein, weiß aber nicht, wann. Vielleicht können wir uns ja verabreden - so mit Nelke im Knopfloch oder so . . ;-)
  13. kestudio

    AAA

    Hi Webbi! Ich wundere mich, daß Ihr unter "Events" nicht das Event der AnalogueAudioAssociation in Düsseldorf Ende Februar (26./27.02.) vermerkt habt . . . .
  14. Lieber Cochlea! Bereits im mehr oder weniger zarten Alter von ungefähr 15 Jahren brachte mich mein Vater, der sehr gut den Flügel bedienen konnte und mir die ersten Schritte auf der Gitarre beibrachte - er hatte nach dem Krieg als Jazz-Gitarrist in Bars gespielt, damit der kleine Baby-Klaus was zu beissen bekam - mit Ludwig van zusammen. Und zwar in Form einer Musiktruhe (Telefunken) und in immerhin bereits in Stereo. Übrigens auch mit den Herren Bach, Telemann, Mozart und Leuten wie Coltrane bis hin zu Ray Conniff. Das erste mich extrem beeindruckende - und sicher auch prägende - Erlebnis besagter Zusammentreffen bestand im Hören des Klavierkonzerts Nr. 5 in Es-Dur und es hat mein junges Leben verändert. Das zweite Erlebnis dieser Art bestand im Hören der Neunten. Die kann ich heute noch mitpfeifen. Ich besitze Platten davon in etlichen Interpretationen. Deine selbstgefällig-klugscheisserische Bemerkung, ich solle mir Deine - wiedermal nur zitierte - Belehrung über Beethoven "auf der Zunge zergehen lassen" und die Empfehlung mit der Neunten kannst Du Dir also getrost in die Haare schmieren, ok? Die kenn ich mit Sicherheit besser als Du. Du bist weder in der Lage Ironie zu erkennen noch Witz zu begeifen. Lass Dir DAS mal auf der Zunge zergehen.
  15. < Ausbreitungsgeschwindigkeit von Musiksignalen in Kabeln> bin noch nicht hinterhergerannt und hab die Zeit gestoppt, von der Lichtgeschwindigkeit ist sie jedenfalls ziemlich weit entfernt - wäre sie gleich der des Lichts, würde wohl das Kabel in einem schwarzen Loch verschwinden und die Musi gleich mit (nicht, daß das immer schade wäre). Wäre sie schneller als Licht, könnten wir sie hören bevor sie gespielt wird, die Musi. Interessanter Aspekt mit wahrscheinlich weitreichenden Konsequenzen :-) . . . Wem man da wohl alles begegnen würde . . . obwohl man dafür auch wieder nicht unbedingt in den Hyperraum muß . . ;-) Man bräuchte sich vielleicht nur den Kopfhörer aufzusetzen und würde dann möglicherweise Beethoven auf dem Klo sitzend antreffen mit ´nem MP3 Player in der Hand und Tote Hosen hörend die Zehnte schreiben (ist eigentlich der Grund für seine relativ früh beginnende Taubheit bekannt . . ?) Schließlich ist Einstein-Jahr, gell :-) also: relativ musikalischen Gruß, Klaus
  16. Tag! Ich muß mich entschuldigen! Ich hatte den Link zu der erklärenden Seite übersehen. Ist recht aufschlussreich . . . . . ;-) . Das wollte ich nicht unerwähnt lassen, wo ich doch mangelnde Ausführlichkeit bekrittelt hatte. Tut mir leid, so vorschnell geurteilt zu haben. Ich meine . . 1 Picosekunde ist schließlich 1 Picosekunde . . und das ist immerhin 1 milliardstel Sekunde. Also ein Millionstel vom Millionstel einer Sekunde. Das Licht legt in dieser Zeit eine Strecke zurück, die dem Durchmesser eines gemeinen Sandkorns entspricht. Bei einer Gechwindigkeit von ca. 300.000 Kilometern pro Sekunde. Da bekommt der Begriff "zeitrichtig" völlig neue Dimensionen . . . . :-)
  17. das ist wie bei den Pferden: die, die mehr ziehen müssen schwitzen dann auch stärker . . . :-)
  18. kestudio

    Manger aktiv

    Als professioneller User muß (!) ich zwangsläufig immer (!) sehen, wohin das Geld für Equipment geflossen ist. Die Haptik ist eher zweitrangig. Ich hab schon eher mehr als den "Hauch einer Idee von Optimierung" . . . aus diesem Grunde bin ich ja so penibel an Stellen, wo es wirklich auf Genauigkeit ankommt. Und damit meine ich weder einzelne Kondenstoren und schon gar nicht Kabel. Ich meine das möglichst perfekte Übereinstimmen von Bauteilen und deren möglichst perfekte Linearität und Breitbandigkeit. Und - nimm´s mir nicht übel - da bin ich der Meinung, daß auf den Punkt gebrachte analoge Aktivweichen eine bessere Qualität bieten als rel. billige digitale Weichen, bei denen schon die Eingangs- und Ausgangsstufen nicht so richtig prickelnd sind. Und die Breitbandigkeit der digitalen Schnittstellen auch nicht. Ich weiß mich mit dieser Auffassung übrigens in guter Gesellschaft.
  19. das bedeutet, daß sie übereinstimmende Werte haben und zusammengeschaltet in derselben Schaltung gemeinsam Dasselbe tun. Das nennt man "matchen". Wenn sie nicht alle Dasselbe zur selben Zeit bzw. spiegelbildlich Dasselbe zur selben Zeit tun, dann produzieren sie Nicht-Linearitäten - weil das Lineal nicht gerade wäre ;-) - auch Verzerrungen genannt. Stell Dir einfach vor, 8 Pferde in zwei Vierereihen ziehen einen Wagen. Wenn eins davon weniger zieht, verteilt sich die Last ungleichmäßig auf die anderen mit. Es ist nicht "gematched", nicht auf gleiche Zugkraft hin selektiert. Die Zugkraft wäre nicht-linear. Die eine Seite wird stärker belastet. Und die Pferde dieser Seite bekommen eine Zerrung in den Beinen. Daher "Verzerrungen" . . . :-)
  20. Genau! Wieso gehen eigentlich so Wenige diesen doch naheliegenden Weg? Ich glaube es ist zu einfach, nicht wundervoll genug, so banal, so wenig highendig irgendwie. Überhaupt ist ja Physik was ganz übles - wie ja schonmal zu lesen ist ;-) - so unmusikalisch, wissenschaftlich, so wenig integrativ für das Ganze, ganz klar. So wenig inspirierend für den Suchenden, der nach Wahrheit und Erfüllung strebt - oder doch eher nur nach Erfüllung (Wahrheiten können ernüchternd sein und das muss nicht . . ). Dabei gibt es Physiker, die durchaus der Metaphysik nahe stehen bzw. einen Übergangsbereich sehen - wobei ich dem übrigens zustimme. Aber die sehen das eher auf fundierter Basis, wenn sie den Mikrokosmos mit dem Makrokosmos vergleichen und dann in die kleinsten Dinge gehen. Irgendwann wird das schon metaphysisch. Alllerdings sollte man zuvor die Physik verstanden haben ehe man sich der Metaphysik nähert (da spreche ich nicht (!) von mir ;-) ). Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Signalen - Pahh!, Pfft . . ! Wen interessiert das?? ;-) Was ist Zeit?? Es geht doch um "das Ganze", verstehst Du das denn nicht?? Und das kann man nun mal nicht nach Zeiteinheiten messen - das ist was, äh. ., ja, also das ist was ganz, ganz toll äh . . musikalisches und so. Integrativ. Entsteht im Kopf und so. Das hat doch dieser berühmte Dirigent auch gesagt - ok, er hat das in einem anderen Zusammenhang gesagt. Aber, zum Teufel, er hat doch Recht!! Es entsteht im Kopf. Des Musikers. Und ersteht wieder im Kopf. Diesmal des HighEnders. Klar! Denn der HighEnder an sich, der hört ja Musik - und keine Geräte, gell. Ich werde ab heute keine Brille mehr tragen (ich bin kurzsichtig, was vielleicht keinen wundert . . ;-) ). Denn: wenn ich eine Brille trage und die Welt dadurch betrachte, dann betrachte ich ja nicht eigentlich die Welt! Ich betrachte Glas! Das wird mir erst jetzt klar - wo ich mit HighEndern "diskutiere". Logisch: die Welt sehe ich erst, wenn die Brille weg ist. Integrativ als Ganzes. Ohne Geräte wie Brillen. Direkt. Unmittelbar. Ganz. Allerdings völlig verschwommen . . . .
  21. Hallo Kliem! schöner Lautsprecher - steht allerdings zu nahe an der seitlichen Wand. Die erste Wellenfront wirst Du auf die Weise als Gemisch ans Ohr bekommmen, da die Laufzeitunterschiede sehr gering sein müßten. Du bekommst also keinen sauberen Impuls und dadurch eine weniger präzise bzw. leicht wandernde Ortung in oberen Mitten und in den Höhen. Bitte entschuldige die Einmischung - mir fiel das nur im Bild auf. Wäre schade, wenn ein so schöner LS unter seinen Möglichkeiten bliebe.
  22. genialer Tip! :-) , danke auch ;-) fast so gut wie der Skin-Effekt - der in einem Frequenzbereich weit jenseits aller Audiofrequenzen relevant wird . . Klasse, wie man unter Zuhilfenahme von Begriffen wie "zeitrichtig" und "Skin-Effekt" Kohle verdienen kann, was? Daher auch die vielen Glieder zum Reinstecken (äh, verzeihung . . ), die dabei sind. Quasi für jeden Hochtöner-Schraubentyp eines - kapiert! Das hat was, oder ;-) ?
  23. so bedauerlich es für Zille ist ;-) - das freut mich zu hören!
  24. kestudio

    messmikro

    Tag zusammen! wenn die serienmäßige Dämpfung nicht das Gelbe vom Ei ist, sind ganz kleine Glasperlchen ein sehr gutes Mittel. Übrigens auch zur Tonarm-Innendämpfung (verändert nat. die eff. Masse ;-) ).
  25. kestudio

    Manger aktiv

    das leugne ich ebenfalls nicht. Ich stelle nur in Frage, ob das die üblichen Preise rechtfertigt, die für entsprechende Komponenten aufgerufen werden. eben! auf möglichst hohem Niveau. Und da bin ich eben der Meinung, daß eine dermaßen klangbestimmende Komponente wie eine Weiche auf allerhöchstem Niveau sein sollte, das möglich ist. Hier ist das Niveau deutlich wichtiger als bei Kabeln z. B. Ist aber eine sehr persönliche Sicht und sicher nicht überragbar.
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