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Vielleicht solltest Du ihm noch sagen, wie man sowas unter Windows installiert . . ich meine - es steht zwar dabei, aber wird er´s finden? :-) :-) Gruß, Klaus
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nö - erstaunlich eigentlich nicht ;-) Gruß, Klaus
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www.apple.de und da naheliegenderweise unter "Quicktime" und hier dann ebenso naheliegenderweise unter "Downloads" . . . . . ;-) Gruß, Klaus
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und nach dem Header kommt dann der Link. Und in dem Link steht am Schluß ".mov". Nun gehöre ich weniger zu den Leuten, die Multimedia konsumieren als mehr zu denen, die es herstellen - vielleicht ist mir daher die Endung ".mov" vetrauter, da unter professionellen MultimediaLeuten QT eigentlich die Regel ist. Aber lass uns nicht nörgeln - lade es Dir einfach mal runter und probiere es aus. Wir haben hier auch zwei PCs (von meinen Kindern) und da ist QT und iTunes drauf. Läuft problemlos und ist ca. dreiundzwanzig mal eleganter als das unansehnliche Zeugs von Herrn G. ;-) Gruß, Klaus
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die Dateiendung ".mov" deutet allerdings eindeutig auf ein Movie hin . . . . . Gruß, KLaus
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Da weißt Du leider nicht, was Dir entgeht . . . . beim Spot und bei QT ;-) QT für Windows kann man kostenlos von der Appleseite runterladen. Die Welt besteht zum Glück nicht nur aus Windows . . . was für eine grauenvolle Vorstellung ;-) Gruß, Klaus
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wieso glaubwürdig - ist doch voll aus dem Leben gegriffen . . . :-) Gruß, KLaus
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http://www.gizmodo.com/images/bizzaro_ipod.mov Gruß, Klaus
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Eine Frage der Dimensionierung im Netzteil
Thema antwortete auf kestudios schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Das Ding kostet bei reichelt 95Cent> Aber Hubert, echt - das ist doch einfach nicht highendig genug . . . . :-) Gruß, Klaus -
Hey! Lade Dir von der Apple Seite iTunes für Windows runter. Damit kannste wunderbar CDs als MP3 importieren. In unterschiedlichen Kompressionen. Außerdem als WAF, AAC und AIFF. Außerdem ist iTunes der geilste MP3 Player wo gibt. Gruß, Klaus
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Hallo DC! Ist das nicht ´ne Stasis-Schaltung? Schick mal eine mail an Herrn Pass! Der kann Dir bestimmt ein paar Tips geben. Gruß, Klaus
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Hi Linus! Ja - ich vergaß den goose-skin-effect vollkommen! Der tritt verschärft beim Anschauen einschlägiger Filme auf. Ist in der Tat bei Kabeln nicht so virulent . . . :-) eher beim Lesen von Erklärungen seines Vorkommens bei denselben. Vielleicht hilft Oil of Olaz? Könnte man ja auch mal auf die Kabel schütten . . Gruß, Klaus
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genau! wenn irgendeine Kabelmaßnahme vernünftig ist, dann das Verdrilllen auch bei Lautsprecherkabeln. Der gestandene HighEnder kann sie dann ja immer noch nach Lourdes oder Lhasa karren unnd dort segnen lassen oder sein GoreTex-Jäckchen in Streifen schnippeln und als Isolationsmaterial benutzen oder gar die Beschichtung seiner Teflon-Bratpfanne abkratzen . . . . . ;-) Gruß, Klaus
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für die Zielgruppe.> kann ich verstehen! nach meinen Erfahrungen mit Koaxialen (Altec, Tannoy) fängt eine "wärmere Abstimmung" gut die "Prägnanz" in den Mitten auf, die schonmal etwas vorlaut sein kann . . . Ich bin inzwischen bei Aktivweichen bei meinen Altecs gelandet, die diesen Punkt tatsächlich deutlich besser handlen! Selbst mit bipolaren, normalerweise als eher kühl geltenden Endstufen sind die Mitten richtig gut! Auch die oberen Mitten. Am Übergang von Pappe zum Horn ist das deutlich "bruchloser" (um mal einen highendigen Terminus zu bemühen . . ;-) ), als mit den passiven Weichen - auch, wenn die mit feinen Folien ;-) und spurtigen Spulen bestückt waren. Die Aktivweichen bieten eine Laufzeitkorrektur und ein Steckmodul zur spezifischen Entzerrung der Horn/Membran-Kombination (dieser einen, individuell!) im M/HT-Horn. Ich nehme an, daß das einfach genauer auf den Punkt kommt (im Wortsinn) als mit den passiven und breiter wirkenden Bauteilen. Interessant, wie sich allein dadurch der LS verändert. Ich gehe davon aus, daß z. B. optimierte Gruppenlaufzeiten bei Wandlern ähnlich wirken. Ist manchmal schwer zu definieren, was eigentlich "härter" oder "wärmer" meint . . . lieben Gruß, Klaus
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Michael> eine deutlich freundliche Geste an die "HighEndFraktion": Michael ist von "musikalisch" auf "harmonisch" umgestiegen und unterstreicht damit unser Aller (!) Notwendigkeit, Verständigkeit zu üben . . . oder auch Verständlichkeit . . oder so ;-) . Oder? :-) Auf daß das Jahr konstruktiv - und lustvoll - beginnen möge, Klaus
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Michael> eine deutlich freundliche Geste an die "HighEndFraktion": Michael ist von "musikalisch" auf "harmonisch" umgestiegen und unterstreicht damit unser Aller (!) Notwendigkeit, Verständigkeit zu üben . . . oder auch Verständlichkeit . . oder so ;-) . Oder? :-) Auf daß das Jahr konstruktiv - und lustvoll - beginnen möge, Klaus
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sei ehrlich: den silbernen Folienkondensator in Bild 2 rechts hat Dir Klaus Witte empfohlen (hallo Klaus, schönes Neues) ;-) , korrekt? Zum Brücken eigentlich zu schade und schnell genug ganz sicher. Oder: links im Auto sitzt Herr Heil und ist tierisch impulsschnell unterwegs, während sich im Wagen rechts Frau Manger (ausnahmsweise blond) um Impulsgenauigkeit kümmert und in der nächsten Kurve wegen des stetigeren Verlaufs der abfallenden Flanke dann doch schneller auf der Geraden ist und mit alllen Teilen gleichzeitig ins Ziel kommt, während Herr Heil ein Stückchen Frontflügel verloren hatte . . . . . :-) guten Start in die neue Saison 2005! Gruß, KLaus
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das ist weniger merkwürdig als vielmehr eine Folge der +3dB um 1,8kHz. Gruß, Klaus
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Hi! Mit Schellen oder Winkeln an die Wand schrauben? Ist profan, aber wirkungsvoll. Besser als Wackeln ist es allemal. HighEnd-mäßig kannst Du ja vergoldete Schrauben und teflonbeschichtete Dübel nehmen . . ;-) Hast Du einen Plattenspieler darauf stehen? Ich meine wegen der Wasserwaage. Oder befürchtest Du, daß Höhen und Tiefen zur Seite wegrollen, wenn´s nicht im Wasser steht :-) ? Im Ernst: wackelige und/oder sich verwindende Racks konterkarieren nat. den Gedanken des Racks an sich! Vor allem, wenn man die Preise bedenkt. Ähnlich wie bei Plattenspielern halte ich eine stabile Stahlkonstruktion, gerne sandgefüllt, im Winkel an die Wand geschraubt und mit einer vernünftigen Multiplexplatte darauf auch für Verstärker usw. für deutlich angebrachter als "Racks", wenn es um das allerseits beliebte Thema Resonanzen geht - für welches "Racks" nun wirklich nicht die erste Wahl darstellen. Eine stabile Wand vorausgesetzt . . . . Gruß, Klaus
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Da möchte ich mich anschliesen und auch aus dem mittleren Westen des Landes allen ein glückliches und schönes neues Jahr wünschen! Gruß, Klaus
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Tag Werner! Tag Kobe! erstmal: schönes neues Jahr! Das mit dem Legalen oder Nicht-Legalen ist, wenn ich nicht irre so, daß Du auf jeden Fall legal eine analoge Kopie als Backup ziehen darfst. Wenn Du diese dann in was-weiß-ich wandelst, ist das keine illegale Kopie in dem Sinne mehr wie sie es wäre, wenn Du per Rippen eine machst. Jedenfalls hab ich die leicht verwirrende Rechtslage so interpretiert bekommen von einem aus der MI. Ob die aber selber alle Bescheid wissen, ist auch nicht so richtig sicher . . ;-) Gruß und auf das alle guten Vorsätze gelingen ;-) , Klaus
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Hi Andreas! Klanglich und in der Praxis würde ich Dir uneingeschränkt den Mini-DAC von Apogee empfehlen. Mit der "audiophilen Richtung" ist das so eine Sache. Den RME kenn ich nicht selber - hab aber positive Statements drüber gehört. Von Apogee kenn ich die "größeren" (Rosetta 800) und halte die klangliche Linie von Apogee für optimal: eben NICHT "HighEndig" ;-) sondern so korrekt wie´s geht. Das wir bei RME wahrscheinlich ähnlich sein. Ein Problem bei Hochempfindlichen LS ist: woran oder womit sind sie entwickelt worden? "HighEndig" oder HighFidelity-mäßig in dem Sinn, in dem es gemeint ist bzw. mal gemeint war, bevor es zu "HighEnd" mutierte und verkam? Ich kenne Hochempfindliche, die ausschließlich an einer Monotriode und einem Plattenspieler überzeugen. Woran liegt´s? Dann kenn ich welche, die die unterschiedlichen Charakteristika der Quellen "schonungslos auflösend" aufzeigen. Tun sie das wirklich? Oder zeigen sie IHRE EIGENE Eigenart an dieser oder jener Quelle lediglich selber mehr oder weniger deutlich . . . . Langer Rede kurzer Sinn: suche nicht nach einem "audiophilen" Wandler! Such nach einem ehrlichen und möglichst korrekten Wandler. Wenn es dann "nicht klingt", kannst Du jedenfalls den Wandler schonmal ausschließen und weitersuchen . . A/D und D/A-Wandlung sollte nicht "audiophil" sein. Sie sollte exakt das wandeln, was ihr angeboten wird und weder was hinzutun, damit es "schöner" klingt noch zum selben Zweck etwas weglassen. Von dem "audiophilen" Zeugs gibt´s schon genug . . . . Gruß und alles Beste für´s neue Jahr, Klaus
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Ich weiß nicht, wer RG ist - ich würde ihm aber zustimmen! Man kann ganz sicher einen guten Verstärker anhand rein technischer Parameter bauen, auch ohne ihn zu hören. Ich mache ja auch gute Fotos die ich erst hinterher, nach dem Entwickeln, sehe. Ich weiß eben, was ich tue und ich kann auch rechtzeitig einschätzen, wie ich es tun muss. Vielleicht kann RG das ja auch. Profis können sowas nämlich. Das Hören kommt nachdem er fertig ist, der Verstärker, und man an die Feinheiten geht (oder auch nicht) und beginnt, einzelne Bauteile auszutauschen und zu hören was passiert. Dann wird im Idealfall aus einem guten Verstärker vielleicht ein außergewöhnlich gut klingender Verstärker. Wobei nun die Frage auftaucht: was ist ein guter Verstärker? Was ist ein SEHR guter Verstärker? Was ist ein außergewöhnlich gut klingender Verstärker? Wo liegen die Unterschiede? Was sind die Eigenheiten? Wie wirken sich bestimmte Parameter an welchen Lasten aus? Wie sollte ein passender LS aussehen? Wie sollte dessen Weiche aussehen, um die Elektronik nicht auszubremsen? All diese Fragen lassen sich auf gar keinen Fall mit ungenauer und blumiger Sprache auch nur diskutieren, geschweige denn beantworten. Das würde dann so aussehen: " Du, also, die Weiche, die müßte irgendwie harmonischer klingen - das müßte vielleicht mehr fliessen, weißt Du, so ist sie irgendwie trocken. Haste mal ein Glas Wasser?" Es gibt nicht Übernatürliches in der Akustik und auch nicht in der Elektronik. Alles hat seinen Grund und die Gründe sind im Großen und Ganzen bekannt - sonst gäbe es keine gut klingende Elektonik und auch keinen gut klingenden LS. Teilbereiche werden sicher noch erforscht werden und im Bezug auf viele Details werden sich mit weiterschreitender Forschung die Ansichten ändern und macnches, was wir heute als Voodoo bezeichnen, wir vielleicht eines Tages auf dem Boden verifizierbarer Tatsachen stehen. Vielleicht. Bis dahin sollten wir uns an die Physik bzw. die Akustik halten und damit umgehen anstatt Sprüche zu kloppen. Ich habe schon eine Menge "außergewöhnlich gut" klingende Gerätschaften gehört. Es war immer die Kombination der Geräte und deren Kombination mit dem Raum und der Geschmack der Betreiber der Gerätschaften, die etwas gut, sehr gut oder außergewöhnlich machten. Meist für die eine Art Musik mehr als für eine andere Art Musik. Wenn jemand vorwiegend Klassik hört und hier am liebsten Streichquartette, dann wir er andere Konfigurationen bevorzugen als ein Techno-Jünger. Naheliegend. Beide werden der Auffassung sein, daß ihre "Anlage" harmonisch und musikalisch ist. Und beide könnten Recht haben. Wenn ich im Studio arbeite, kann ich keine großartigen Abweichungen von dem brauchen, was ich aufgenommen habe. Entsprechende Lautsprecher oder Elektronik sind traditionsgemäß bei den meisten "HighEndern" ausgesprochen verpönt. Was sagt uns das? Was sagt es Dir - der Du ja immer so gern die Bemerkung loslässt: "es solle einem zu Denken geben"? Ich möchte Dir diese Frage beantworten: Da ist im Grunde kein Widerspruch! Es sind zwei Seiten derselben Münze. Es kann etwas außergewöhnlich gut klingen - ohne korrekt zu sein. Es kann etwas korrekt sein - ohne außergewöhnlich gut zu klingen. Korrektheit in der Reproduktion lässt sich nachvollziehen und messen. Außergewöhnlich guter Klang ist absolut subjektiv, an nichts festzumachen. Unverbindlich, aber schön. Für jeden anders. Spielerei - und das soll es ja auch sein. Du und Leo, Ihr spielt ;-) die Rolle der Kinder, die im Sandkasten immer den anderen Kindern deren Schüppchen madig machen, die weiter pinkeln können und deren . . . . später immer der Längste ist. In der eigenen Vorstellung zumindest. Wer sich seiner Qualität bewusst und sich ihrer sicher ist, Amin, der braucht solche Sprüche nicht, wie Ihr sie verkündet. Gruß, klaus
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Ich weiß nicht, wer RG ist - ich würde ihm aber zustimmen! Man kann ganz sicher einen guten Verstärker anhand rein technischer Parameter bauen, auch ohne ihn zu hören. Ich mache ja auch gute Fotos die ich erst hinterher, nach dem Entwickeln, sehe. Ich weiß eben, was ich tue und ich kann auch rechtzeitig einschätzen, wie ich es tun muss. Vielleicht kann RG das ja auch. Profis können sowas nämlich. Das Hören kommt nachdem er fertig ist, der Verstärker, und man an die Feinheiten geht (oder auch nicht) und beginnt, einzelne Bauteile auszutauschen und zu hören was passiert. Dann wird im Idealfall aus einem guten Verstärker vielleicht ein außergewöhnlich gut klingender Verstärker. Wobei nun die Frage auftaucht: was ist ein guter Verstärker? Was ist ein SEHR guter Verstärker? Was ist ein außergewöhnlich gut klingender Verstärker? Wo liegen die Unterschiede? Was sind die Eigenheiten? Wie wirken sich bestimmte Parameter an welchen Lasten aus? Wie sollte ein passender LS aussehen? Wie sollte dessen Weiche aussehen, um die Elektronik nicht auszubremsen? All diese Fragen lassen sich auf gar keinen Fall mit ungenauer und blumiger Sprache auch nur diskutieren, geschweige denn beantworten. Das würde dann so aussehen: " Du, also, die Weiche, die müßte irgendwie harmonischer klingen - das müßte vielleicht mehr fliessen, weißt Du, so ist sie irgendwie trocken. Haste mal ein Glas Wasser?" Es gibt nicht Übernatürliches in der Akustik und auch nicht in der Elektronik. Alles hat seinen Grund und die Gründe sind im Großen und Ganzen bekannt - sonst gäbe es keine gut klingende Elektonik und auch keinen gut klingenden LS. Teilbereiche werden sicher noch erforscht werden und im Bezug auf viele Details werden sich mit weiterschreitender Forschung die Ansichten ändern und macnches, was wir heute als Voodoo bezeichnen, wir vielleicht eines Tages auf dem Boden verifizierbarer Tatsachen stehen. Vielleicht. Bis dahin sollten wir uns an die Physik bzw. die Akustik halten und damit umgehen anstatt Sprüche zu kloppen. Ich habe schon eine Menge "außergewöhnlich gut" klingende Gerätschaften gehört. Es war immer die Kombination der Geräte und deren Kombination mit dem Raum und der Geschmack der Betreiber der Gerätschaften, die etwas gut, sehr gut oder außergewöhnlich machten. Meist für die eine Art Musik mehr als für eine andere Art Musik. Wenn jemand vorwiegend Klassik hört und hier am liebsten Streichquartette, dann wir er andere Konfigurationen bevorzugen als ein Techno-Jünger. Naheliegend. Beide werden der Auffassung sein, daß ihre "Anlage" harmonisch und musikalisch ist. Und beide könnten Recht haben. Wenn ich im Studio arbeite, kann ich keine großartigen Abweichungen von dem brauchen, was ich aufgenommen habe. Entsprechende Lautsprecher oder Elektronik sind traditionsgemäß bei den meisten "HighEndern" ausgesprochen verpönt. Was sagt uns das? Was sagt es Dir - der Du ja immer so gern die Bemerkung loslässt: "es solle einem zu Denken geben"? Ich möchte Dir diese Frage beantworten: Da ist im Grunde kein Widerspruch! Es sind zwei Seiten derselben Münze. Es kann etwas außergewöhnlich gut klingen - ohne korrekt zu sein. Es kann etwas korrekt sein - ohne außergewöhnlich gut zu klingen. Korrektheit in der Reproduktion lässt sich nachvollziehen und messen. Außergewöhnlich guter Klang ist absolut subjektiv, an nichts festzumachen. Unverbindlich, aber schön. Für jeden anders. Spielerei - und das soll es ja auch sein. Du und Leo, Ihr spielt ;-) die Rolle der Kinder, die im Sandkasten immer den anderen Kindern deren Schüppchen madig machen, die weiter pinkeln können und deren . . . . später immer der Längste ist. In der eigenen Vorstellung zumindest. Wer sich seiner Qualität bewusst und sich ihrer sicher ist, Amin, der braucht solche Sprüche nicht, wie Ihr sie verkündet. Gruß, klaus
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Aber Amin! Natürlich gibt es diese Leute! Es gibt auch Leute, die Affenhirn als Delikatesse ansehen . . Daraus abzuleiten daß jeder, der chinesische Küche mag, ein solcher ist . . . . Daraus abzuleiten, daß nun jeder ML, Krell oder Accuphase-User zu dieser Spezies zählt, nur weil er die Marke kauft ist aber nun doch zu dämlich, oder ;-) ? Das Problem mit Dir ist - und das fällt ja nicht nur mir auf - daß Du jegliche fundierte Argumentation vermissen lässt und immer nur zitierst, was dieser oder jener gesagt oder getan hat. Wenn Du dich mit Deinen verabsolutierenden Statements schon so weit aus dem Fenster lehnst (und darauf auch noch stolz zu sein scheinst), dann solltest Du in der Lage sein ind Detail zu gehen anstatt Plattituden von Dir zu geben. Wenn Du mir beschreibst, in welchen Punkten Du ein Defizit im Klang einer Komponente siehst, kann man drüber diskutieren. Das aber tust Du nicht - Du schreibst von "trocken", von "Grobdynamik" und fehlender "Feindynamik" und ähnlich abgenudelten Allgemeinplätzen. Un das alles hast Du dann mal bei einem Händler oder auf eine Messe gehört oder es beschrieben bekommen oder kannst Dich nicht mehr so genau erinnern. Aufgrund solcher Äußerungen kanbn man nicht ernsthaft über Klang reden - über Musik redest Du ja sowieso nicht und "Harmonie" und "Musikalität" haben nunmal eher mit Musik zu tun als mit Endstufen oder Lautsprechern. Wenn Musik in Deiner Beschreibung der Anlage zu 6-stelligen Kosten und dem "Megaaufwand" trocken klingt - sodaß es Dich nach einem Glas Waser verlangt - beschreibst Du weder welche Musik das war, noch die Aufstelllung der Anlage im Raum, den Hörabstand usw. All das wäre aber sehr wichtig für eine Betrachtung des Vermögens oder des Unvermögens der Anlage in klanglicher oder gar "musikalischer" Hinsicht. Du teilst Rundumschläge aus nach dem Muster: "sowas KANN garnicht klingen". Ich kann nicht eurteilen, wieviel Du von Musik verstehst. Von deren Reproduktion jedenfalls verstehst Du offensichtlich ausgesprochen wenig und ergehst Dich in Verallgemeinerungen. Dazulernen kannst Du auf eine solche Weise nichts. Falls Du das überhaupt anstrebst. Gruß und schönes neues Jahr, Klaus