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kestudio

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  1. Aber Amin! Natürlich gibt es diese Leute! Es gibt auch Leute, die Affenhirn als Delikatesse ansehen . . Daraus abzuleiten daß jeder, der chinesische Küche mag, ein solcher ist . . . . Daraus abzuleiten, daß nun jeder ML, Krell oder Accuphase-User zu dieser Spezies zählt, nur weil er die Marke kauft ist aber nun doch zu dämlich, oder ;-) ? Das Problem mit Dir ist - und das fällt ja nicht nur mir auf - daß Du jegliche fundierte Argumentation vermissen lässt und immer nur zitierst, was dieser oder jener gesagt oder getan hat. Wenn Du dich mit Deinen verabsolutierenden Statements schon so weit aus dem Fenster lehnst (und darauf auch noch stolz zu sein scheinst), dann solltest Du in der Lage sein ind Detail zu gehen anstatt Plattituden von Dir zu geben. Wenn Du mir beschreibst, in welchen Punkten Du ein Defizit im Klang einer Komponente siehst, kann man drüber diskutieren. Das aber tust Du nicht - Du schreibst von "trocken", von "Grobdynamik" und fehlender "Feindynamik" und ähnlich abgenudelten Allgemeinplätzen. Un das alles hast Du dann mal bei einem Händler oder auf eine Messe gehört oder es beschrieben bekommen oder kannst Dich nicht mehr so genau erinnern. Aufgrund solcher Äußerungen kanbn man nicht ernsthaft über Klang reden - über Musik redest Du ja sowieso nicht und "Harmonie" und "Musikalität" haben nunmal eher mit Musik zu tun als mit Endstufen oder Lautsprechern. Wenn Musik in Deiner Beschreibung der Anlage zu 6-stelligen Kosten und dem "Megaaufwand" trocken klingt - sodaß es Dich nach einem Glas Waser verlangt - beschreibst Du weder welche Musik das war, noch die Aufstelllung der Anlage im Raum, den Hörabstand usw. All das wäre aber sehr wichtig für eine Betrachtung des Vermögens oder des Unvermögens der Anlage in klanglicher oder gar "musikalischer" Hinsicht. Du teilst Rundumschläge aus nach dem Muster: "sowas KANN garnicht klingen". Ich kann nicht eurteilen, wieviel Du von Musik verstehst. Von deren Reproduktion jedenfalls verstehst Du offensichtlich ausgesprochen wenig und ergehst Dich in Verallgemeinerungen. Dazulernen kannst Du auf eine solche Weise nichts. Falls Du das überhaupt anstrebst. Gruß und schönes neues Jahr, Klaus
  2. Geräteverbesserungen (!) beruhen IMMER auf technischen Konstruktionen oder Variationen. Worauf sonst? Manna vom Himmel vielleicht? Die Tatsache einer technischen Verbesserung schließt doch - das mag für Dich überraschend sein - ihren Ursprung im Gehörten nicht aus. Ein Entwickler geht logischerweise zuerstmal vom Hören aus und versucht, die gehörten Defizite oder Fehler dann zu korrigieren oder einfach noch etwas mehr am Klang zu verbessern. Wie sollte er das tun, wenn nicht technisch? Mit Weihrauch? Ich verstehe nicht Deine Polarisierung von Technik und Hören. Glaubst Du denn im Ernst, jemand baut eine Komponente ausschließlich nach Messwerten und ohne seine Ohren? Glaubst Du, bei ML tun sie das? Oder bei Krell? Oder bei Accuphase? Und glaubst Du denn im Ernst - es muß ja so sein, denn Du schreibst es ja - er (der Entwickler, der Techniker der schnöde) würde seine Konstruktion nicht "gehörmäßig testen und überprüfen"? Liest Du eigentlich, was Du schreibst? Hinterfragst Du manchmal, was Du schreibst? Erkennst Du, was zwischen Deinen Zeilen geschrieben steht? Beantworte es Dir selbst und sei kritisch dabei - das ist ein gut gemeinter Rat. Gruß, Klaus
  3. Geräteverbesserungen (!) beruhen IMMER auf technischen Konstruktionen oder Variationen. Worauf sonst? Manna vom Himmel vielleicht? Die Tatsache einer technischen Verbesserung schließt doch - das mag für Dich überraschend sein - ihren Ursprung im Gehörten nicht aus. Ein Entwickler geht logischerweise zuerstmal vom Hören aus und versucht, die gehörten Defizite oder Fehler dann zu korrigieren oder einfach noch etwas mehr am Klang zu verbessern. Wie sollte er das tun, wenn nicht technisch? Mit Weihrauch? Ich verstehe nicht Deine Polarisierung von Technik und Hören. Glaubst Du denn im Ernst, jemand baut eine Komponente ausschließlich nach Messwerten und ohne seine Ohren? Glaubst Du, bei ML tun sie das? Oder bei Krell? Oder bei Accuphase? Und glaubst Du denn im Ernst - es muß ja so sein, denn Du schreibst es ja - er (der Entwickler, der Techniker der schnöde) würde seine Konstruktion nicht "gehörmäßig testen und überprüfen"? Liest Du eigentlich, was Du schreibst? Hinterfragst Du manchmal, was Du schreibst? Erkennst Du, was zwischen Deinen Zeilen geschrieben steht? Beantworte es Dir selbst und sei kritisch dabei - das ist ein gut gemeinter Rat. Gruß, Klaus
  4. einige Male. Immer mit aktiver Weiche und immer ohne Probleme. Ich betreibe privat selber alternativ eine solche Kombination aus Manger-Köpfen an einer AudioResearch und Bassgehäusen an einer Citation19. Wenn man sich mit Akustik auskennt weiß man, welche Trennfrequenzen bei einer solchen Kombination vernünftig und unproblematisch sind und welche nicht. Die Trennung bei den besprochenen Infinitys ist jedenfalls nicht problematisch für eine Kombination aus Röhren und Transen. Ich betreibe außerdem auch Altec 604E in ca. 300L Gehäusen als Zweitanlage und liebe ihre tonale und dynamische Ungewöhnlichkeit. Aber ich sehe auch ihre Fehler und nehme die in Kauf, weil diesen eine extreme Leichtigkeit, Klarheit und Lebendigkeit gegenübersteht. Die Dinger bereiten extremen Spaß. Ich weiß auch, wieso das so ist und es beruht auf relativ simplen akustischen Grundsätzen, die ebenso erklärbar wie nachvollziehbar sind. Und ich sehe eben, daß diese tonalen und dynamischen Aspekte teilweise auf Nichtlinearitäten beruhen, die einfach gut klingen - die Nichtlinearitäten. Für bestimmte Musik sind die wundervollst! Für andere Musik nicht zu gebrauchen. Dazu muß man stehen. Was ist daran so kompliziert oder geheimnisvoll, daß man sich in melodramatische Begriffe wie "Harmonie" oder "Musikalität" z. B. als Erklärungen flüchten muss? "Musikalität" und "Harmonie" sind natürlich im Grunde weder melodramatisch noch lächerlich! Sie werden aber durch exessiven Gebrauch als Substitute für klare Aussagen dazu gemacht - und das ist schade, weil damit eigentlich sehr gute und auch treffende Begriffe inflationiert und verwaschen und entwertet werden durch eine BlahBlah-Sprache der abgewetztesten Art. Wenn ich mit Anzeigen ind "HighEnd" Zeitschriften durchlese, so gibt es nichtmal mehr einen einzigen Banananstecker, der nicht höchst "musikalisch" und keine Schmelzsicherung, die nicht "harmonisch" daherkommt. Das Verbleiben in vagen und blumigen Begrifflichkeiten, die nichts, aber absolut nichts aussagen, ist typisch geworden unter "HighEndern" - Worthülsen und schwammige und schönfärbende Begriffe haben eine klare Sprache ersetzt und beeindrucken anscheinend die Leute mehr, als echte Argumente. DAS ist es, was mich unglaublich und in zunehmendem Maß nervt. Das und die schnelle Bereitschaft unter gewissen "HighEndern" alles außer ihrer eigenen markenpräferenz abzuwerten und die User anderer Gerätschaften gleich mit zu Deppen zu erklären, die bloß noch nicht die Weihen der "HighEndigen" HutzliPutzli "älteren aber exellenten" Gerätschaften erfahren haben, diesen aber selbstverständlich auf der Stelle anheimfallen würden. Das als "Kindergarten" zu bezeichnen lieber Amin hieße, jedem Kindergarten bitteres Unrecht zu tun. Wir müssen das garnicht persönlich klären - da gibt´s nix zu klären. Gruß, Klaus
  5. einige Male. Immer mit aktiver Weiche und immer ohne Probleme. Ich betreibe privat selber alternativ eine solche Kombination aus Manger-Köpfen an einer AudioResearch und Bassgehäusen an einer Citation19. Wenn man sich mit Akustik auskennt weiß man, welche Trennfrequenzen bei einer solchen Kombination vernünftig und unproblematisch sind und welche nicht. Die Trennung bei den besprochenen Infinitys ist jedenfalls nicht problematisch für eine Kombination aus Röhren und Transen. Ich betreibe außerdem auch Altec 604E in ca. 300L Gehäusen als Zweitanlage und liebe ihre tonale und dynamische Ungewöhnlichkeit. Aber ich sehe auch ihre Fehler und nehme die in Kauf, weil diesen eine extreme Leichtigkeit, Klarheit und Lebendigkeit gegenübersteht. Die Dinger bereiten extremen Spaß. Ich weiß auch, wieso das so ist und es beruht auf relativ simplen akustischen Grundsätzen, die ebenso erklärbar wie nachvollziehbar sind. Und ich sehe eben, daß diese tonalen und dynamischen Aspekte teilweise auf Nichtlinearitäten beruhen, die einfach gut klingen - die Nichtlinearitäten. Für bestimmte Musik sind die wundervollst! Für andere Musik nicht zu gebrauchen. Dazu muß man stehen. Was ist daran so kompliziert oder geheimnisvoll, daß man sich in melodramatische Begriffe wie "Harmonie" oder "Musikalität" z. B. als Erklärungen flüchten muss? "Musikalität" und "Harmonie" sind natürlich im Grunde weder melodramatisch noch lächerlich! Sie werden aber durch exessiven Gebrauch als Substitute für klare Aussagen dazu gemacht - und das ist schade, weil damit eigentlich sehr gute und auch treffende Begriffe inflationiert und verwaschen und entwertet werden durch eine BlahBlah-Sprache der abgewetztesten Art. Wenn ich mit Anzeigen ind "HighEnd" Zeitschriften durchlese, so gibt es nichtmal mehr einen einzigen Banananstecker, der nicht höchst "musikalisch" und keine Schmelzsicherung, die nicht "harmonisch" daherkommt. Das Verbleiben in vagen und blumigen Begrifflichkeiten, die nichts, aber absolut nichts aussagen, ist typisch geworden unter "HighEndern" - Worthülsen und schwammige und schönfärbende Begriffe haben eine klare Sprache ersetzt und beeindrucken anscheinend die Leute mehr, als echte Argumente. DAS ist es, was mich unglaublich und in zunehmendem Maß nervt. Das und die schnelle Bereitschaft unter gewissen "HighEndern" alles außer ihrer eigenen markenpräferenz abzuwerten und die User anderer Gerätschaften gleich mit zu Deppen zu erklären, die bloß noch nicht die Weihen der "HighEndigen" HutzliPutzli "älteren aber exellenten" Gerätschaften erfahren haben, diesen aber selbstverständlich auf der Stelle anheimfallen würden. Das als "Kindergarten" zu bezeichnen lieber Amin hieße, jedem Kindergarten bitteres Unrecht zu tun. Wir müssen das garnicht persönlich klären - da gibt´s nix zu klären. Gruß, Klaus
  6. Hi Andi, hi Michael! Ich gelobe ausgiebiges Training (übrigens auch mir selbst gegenüber ;-) ) in Langmut und Abgeklärtheit gegenüber jeglicher Form von Nonsense im neuen Jahr. Selber ja nicht völlig frei im Produzieren desselben (wer wollte das schon von sich behaupten . . ) sehe ich doch Reaktionen darauf auch der ungeduldigeren Art letztendlich als durchaus hilfreich an . . . . . ich hoffe, Leo und Amin sehen das ähnlich. Fals nicht - auch gut . . . :-) Grüße und beste Wünsche für das Gelingen aller möglichen Dinge, Klaus
  7. Hi Andi, hi Michael! Ich gelobe ausgiebiges Training (übrigens auch mir selbst gegenüber ;-) ) in Langmut und Abgeklärtheit gegenüber jeglicher Form von Nonsense im neuen Jahr. Selber ja nicht völlig frei im Produzieren desselben (wer wollte das schon von sich behaupten . . ) sehe ich doch Reaktionen darauf auch der ungeduldigeren Art letztendlich als durchaus hilfreich an . . . . . ich hoffe, Leo und Amin sehen das ähnlich. Fals nicht - auch gut . . . :-) Grüße und beste Wünsche für das Gelingen aller möglichen Dinge, Klaus
  8. Hi DC! Es spricht für Deine und Thomas´ Abgeklärtheit, nicht gekränkt zu sein - ich hatte das auch nicht wörtlich gemeint ;-) . Was mich auf sämtliche erreichbaren Palmen bringt, ist die Bierzelthafte Rundumschlag-Mentalität, die hinter solchen Äußerungen steht. Nicht nur, daß man Entwicklern, Herstellern und Usern mal so eben kurz jede Befähigung zu vernünftigem Entwickeln, Herstellen und Gebrauchen irgendwelcher Gerätschaften abspricht - es geschieht auch noch ohne ein einziges (!) Argument! Wozu braucht man in einem Bierzelt Argumente, könnte man fragen, da reicht doch traditionsgemäß Gebrüll . . . Selbstverständlich gilt ausschließlich das eigene Verständnis von Dingen wie "Musikalität", Harmonie, Timing, Klang usw., dazu kommt noch die naive Vorstellung des Erlösenkönnens fehlgeleiteter Irrer, die bloß noch nicht die wundervoll "musikalischen", "richtigen", "livehaften" usw. Gerätschaften kennenzulernen daß unbeschreibliche Glück hatten, welche die Schreiber solcher Intelligenz-Ergüsse ihr Eigen nennen dürfen. "bis sie eines Tages aus allen Wolken fallen, wenn mal etwas besseres probiert wird" welches Gerät wohl damit gemeint ist, fragen wir uns gespannt . . . ;-) - oh ja, hier kommt es: Es mag reichlich Elektronik und Lautsprecher geben die in vielen Teilbereichen "mehr" können, aber die innere Harmonie und Musikalität dieser beiden Geräte in Kombination ist schon schwer beeindruckend. Das kenne ich nicht mal von 10 - 50x teureren Komponenten.> logisch - die "Harmonie", die "Musikalität" und vor allem die "innere" von beiden ist natürlich bei den angeführten "älteren, aber exellenten" Geräten immer noch selbstverständlich nahezu unerreicht - wobei es, wie gnädigerweise zugestanden wird, andere in "Teilbereichen" "mehr können" (was immer das auch bedeuten mag) - natürlich aber in der "Gesamtheit", der "inneren Harmonie", gell, na ja, da isses eben natürlich so, daß da keiner so richtig rankommt - auch wenn es hundert mal teurer wird. Oder so . . Es mag nun sein, daß auch mir die Erkenntnis seelig-überirdischer Empfänglich- oder Empfindlichkeit bisher versagt blieb, auch ich keine Ahnung habe von Musik und deren Produktion und Reproduktion (so sehr ich auch seit Jahrzehnten genau damit beschäftigt bin) - ich will wirklich nicht abstreiten, ganz im Ernst, daß Leos und Amins Erkenntnisse glatt an mir vorbei gesemmelt sind. klar doch . . null Checkung würde Werner sagen (nein, nicht der aus dem Forum . .), Menschen, die sowas kaufen KÖNNEN NICHTS mit "Musik am Hut" haben. Wie auch. Ein ungeheuer aussagekräftiges Argument, natürlich . . . . und auf dem Niveau geht´s dann weiter . . Ich möchte hier nochmal anmerken, daß ich weder ML, noch Krell noch (bis eben auf den Tuner) Accuphase-User bin und mich auch sonstwie keinerlei Interessen mit den Marken oder Vetrieben verbinden. Ich bin bloß jemand der große Schwierigkeiten hat, Unsinn zu lesen ohne zu widersprechen ;-) . herzliche Grüße, Klaus
  9. Hi DC! Es spricht für Deine und Thomas´ Abgeklärtheit, nicht gekränkt zu sein - ich hatte das auch nicht wörtlich gemeint ;-) . Was mich auf sämtliche erreichbaren Palmen bringt, ist die Bierzelthafte Rundumschlag-Mentalität, die hinter solchen Äußerungen steht. Nicht nur, daß man Entwicklern, Herstellern und Usern mal so eben kurz jede Befähigung zu vernünftigem Entwickeln, Herstellen und Gebrauchen irgendwelcher Gerätschaften abspricht - es geschieht auch noch ohne ein einziges (!) Argument! Wozu braucht man in einem Bierzelt Argumente, könnte man fragen, da reicht doch traditionsgemäß Gebrüll . . . Selbstverständlich gilt ausschließlich das eigene Verständnis von Dingen wie "Musikalität", Harmonie, Timing, Klang usw., dazu kommt noch die naive Vorstellung des Erlösenkönnens fehlgeleiteter Irrer, die bloß noch nicht die wundervoll "musikalischen", "richtigen", "livehaften" usw. Gerätschaften kennenzulernen daß unbeschreibliche Glück hatten, welche die Schreiber solcher Intelligenz-Ergüsse ihr Eigen nennen dürfen. "bis sie eines Tages aus allen Wolken fallen, wenn mal etwas besseres probiert wird" welches Gerät wohl damit gemeint ist, fragen wir uns gespannt . . . ;-) - oh ja, hier kommt es: Es mag reichlich Elektronik und Lautsprecher geben die in vielen Teilbereichen "mehr" können, aber die innere Harmonie und Musikalität dieser beiden Geräte in Kombination ist schon schwer beeindruckend. Das kenne ich nicht mal von 10 - 50x teureren Komponenten.> logisch - die "Harmonie", die "Musikalität" und vor allem die "innere" von beiden ist natürlich bei den angeführten "älteren, aber exellenten" Geräten immer noch selbstverständlich nahezu unerreicht - wobei es, wie gnädigerweise zugestanden wird, andere in "Teilbereichen" "mehr können" (was immer das auch bedeuten mag) - natürlich aber in der "Gesamtheit", der "inneren Harmonie", gell, na ja, da isses eben natürlich so, daß da keiner so richtig rankommt - auch wenn es hundert mal teurer wird. Oder so . . Es mag nun sein, daß auch mir die Erkenntnis seelig-überirdischer Empfänglich- oder Empfindlichkeit bisher versagt blieb, auch ich keine Ahnung habe von Musik und deren Produktion und Reproduktion (so sehr ich auch seit Jahrzehnten genau damit beschäftigt bin) - ich will wirklich nicht abstreiten, ganz im Ernst, daß Leos und Amins Erkenntnisse glatt an mir vorbei gesemmelt sind. klar doch . . null Checkung würde Werner sagen (nein, nicht der aus dem Forum . .), Menschen, die sowas kaufen KÖNNEN NICHTS mit "Musik am Hut" haben. Wie auch. Ein ungeheuer aussagekräftiges Argument, natürlich . . . . und auf dem Niveau geht´s dann weiter . . Ich möchte hier nochmal anmerken, daß ich weder ML, noch Krell noch (bis eben auf den Tuner) Accuphase-User bin und mich auch sonstwie keinerlei Interessen mit den Marken oder Vetrieben verbinden. Ich bin bloß jemand der große Schwierigkeiten hat, Unsinn zu lesen ohne zu widersprechen ;-) . herzliche Grüße, Klaus
  10. Hallo DC! Das mit dem SP11 kann ich nachvollziehen - ein wundervoller Vorverstärker, von etlichen Röhren"freunden" allerdings heftig geschmäht ob seiner schlanken und subjektiv "schnellen" Eigenart. Vollkommen röhrenuntypisch und trotzdem mit der "Kraft" in den Stimmen und Instrumentenmitten und Höhen versehen, die Röhren zu eigen ist. In meinen Augen einer der besten Vorverstärker ever und ein durchaus kongenialer Partnet für exellente Transistorelektronik. Lautsprecher wie die angesprochenen sind absolut nicht mein Ding - ich habe aber ihre Vorzüge in entsprechend großen Räumen öfters kennengelernt. Mit "großen Räumen" meine ich ab 80qm aufwärts und einen entsprechenden Hörabstand. Der Raum interagiert bei den Teilen und dem Hörabstand sehr viel intensiver mit den LS als die Charakteristik der Elektronik - eine bestimmte Klasse vorausgesetzt. Ein Umstand, der von unerfahrenen Usern leider viel zu oft übersehen und dann diversen Gerätemarken als Fehler oder Unvermögen angelastet wird. . . . . herzlichen Gruß, Klaus
  11. Hallo DC! Das mit dem SP11 kann ich nachvollziehen - ein wundervoller Vorverstärker, von etlichen Röhren"freunden" allerdings heftig geschmäht ob seiner schlanken und subjektiv "schnellen" Eigenart. Vollkommen röhrenuntypisch und trotzdem mit der "Kraft" in den Stimmen und Instrumentenmitten und Höhen versehen, die Röhren zu eigen ist. In meinen Augen einer der besten Vorverstärker ever und ein durchaus kongenialer Partnet für exellente Transistorelektronik. Lautsprecher wie die angesprochenen sind absolut nicht mein Ding - ich habe aber ihre Vorzüge in entsprechend großen Räumen öfters kennengelernt. Mit "großen Räumen" meine ich ab 80qm aufwärts und einen entsprechenden Hörabstand. Der Raum interagiert bei den Teilen und dem Hörabstand sehr viel intensiver mit den LS als die Charakteristik der Elektronik - eine bestimmte Klasse vorausgesetzt. Ein Umstand, der von unerfahrenen Usern leider viel zu oft übersehen und dann diversen Gerätemarken als Fehler oder Unvermögen angelastet wird. . . . . herzlichen Gruß, Klaus
  12. so so: hier spricht aber nun wirklich der Fachmann, was? "Miekrige 50W in Class-A" bei Röhren . . . Klasse! :-) :-) :-) klingt ja richtig philosophisch - ist aber technischer Blödsinn: in den Frequenzbereichen, um die es hier geht, ist eine Kombination von Transen im Tiefbass und Röhren im MH/HT völlig unkritisch. Geschwindigkeits-, Klang- und sogar Harmoniemäßig gesehen jetzt mal . . . . :-) Gruß, Klaus
  13. so so: hier spricht aber nun wirklich der Fachmann, was? "Miekrige 50W in Class-A" bei Röhren . . . Klasse! :-) :-) :-) klingt ja richtig philosophisch - ist aber technischer Blödsinn: in den Frequenzbereichen, um die es hier geht, ist eine Kombination von Transen im Tiefbass und Röhren im MH/HT völlig unkritisch. Geschwindigkeits-, Klang- und sogar Harmoniemäßig gesehen jetzt mal . . . . :-) Gruß, Klaus
  14. stimmt schon, aber auf meinem Teller ist noch was drauf . . . ;-) Gruß, Klaus
  15. stimmt schon, aber auf meinem Teller ist noch was drauf . . . ;-) Gruß, Klaus
  16. < Aber wer Krell und Mark Levinson will, der hat mit Musik sowieso nichts am Hut. Bei denen ist es eher eine Frage des Prestiges.> Lieber Amin, lieber Leo! Es ist Weihnachtszeit, alle sollten lieb zueinander sein - daher halt ich mich jetzt mal eher zurück ;-) . Nichtsdestotrotz hier einige von beherrschter Sachlichkeit geprägter Bemerkungen zu Euren Aussagen: seit gut 35 Jahren bewege ich mich sowohl Liebhabermäßig als auch professionell in dem Bereich des Daseins, mit dem wir uns hier beschäftigen. Ich habe in alll diesen Jahren eine so unglaubliche Menge an Bullshit zu hören bekommen, daß mich auch eure Aussagen nicht weiter umhaun. Wer solche Aussagen von sich gibt wie die oben zitierten, der muss sich allerdings sagen lassen weder von Musik, dem Verständnis derselben, noch von HiFi mit besonderer Ahnung geschlagen zu sein: er verkennt Zusammenhänge und reduziert sie auf Floskeln und Gewäsch. Ist im Grunde ja auch nicht weiter schlimm - würden solche Ausführungern nicht mit einer so unglaublichen Großmäuligkeit gepaart daherkommen. Stammtisch-Niveau auf dem Level von: "alle Bayern tragen Lederhosen" und Schlimmerem. Bitte verzeiht mir die Offenheit - hab ich mir bereits als Vorsatz für das neue Jahr auferlegt. Das ist purer Merkenfetischismus mit umgekehrten Vorzeichen. Ich möchte dazu bemerken, daß ich weder Accuphase-Afficionado bin (obwohl ich einen sehr gut klingenden Tuner von denen besitze), noch für ML oder Krell eine Lanze brechen möchte: beide Produkte befinden sich weder in meinem Besitz noch auf meiner Wunschliste. Totzdem würde es mir niemals in den Sinn kommen, dermassen pubertäre und von absoluter Unerfahrenheit kündende Statements abzugeben - lasst mich bitte erklären, wieso: Accuphase, ML und Krell - um bei diesen Beispielen zu bleiben - stellen Elektronik her, die physikalisch über jeden Zweifel erhaben ist. Sie arbeiten sauber, in weiten Bereichen linear und schnell und bieten je nach Modell auch noch eine Menge Kraft. Das bedeutet nun nicht, daß besagte Elektronik an jedem LS oder mit jeder Quelle "gut" klingen MUSS. Das "gut" ist 1) eine höchst subjektive Eigenart und 2) in unterschiedlichen Kombinationen unterschiedlich gewichtet - was eigentlich bekannt sein sollte. Die Unterschiedlichen Auswirkungen der Elektronik liegen bei etlichen sogenannten "musikalischen" Gerätschaften ganz klar in deren Empfindlichkeit und demzufolge heftiger Reaktion gegenüber ebenso "musikalischen" Lautsprechern nebst deren gleichfalls "musikalischen", meist passiven, Frequenzweichen begründet. Mit anderen Worten: möglicherweise seid Ihr dermassen an schrill verbogene "musikalische" Wiedergabeeigenschaften speziell Zigarrenkistchenähnlicher Lautsprecher der eher geheimnisvollen Provinienz gewöhnt, daß einigermassen "ehrliche" oder auch "geradeheraus" klingende - bzw. eben NICHT klingende (!) - Elektronik eine dermassen intensive Verwirrung bei Euch auslöst, die dann zu den oben zitierten Äußerungen führt. Ich habe darob durchaus Nachsicht - schließlich ist Weihnachten. Unwidersprochen wollte ich es aber nun doch nicht lassen . . . ;-) Äußerungen wie oben zitierte sind nicht nur kränkend gegenüber Besitzern der genannten Gerätschaften, sondern einfach nur dumm und zeugen - ich sagte es glaube ich bereits - von profunder Ahungslosigkeit. herzliche Grüße, KLaus
  17. < Aber wer Krell und Mark Levinson will, der hat mit Musik sowieso nichts am Hut. Bei denen ist es eher eine Frage des Prestiges.> Lieber Amin, lieber Leo! Es ist Weihnachtszeit, alle sollten lieb zueinander sein - daher halt ich mich jetzt mal eher zurück ;-) . Nichtsdestotrotz hier einige von beherrschter Sachlichkeit geprägter Bemerkungen zu Euren Aussagen: seit gut 35 Jahren bewege ich mich sowohl Liebhabermäßig als auch professionell in dem Bereich des Daseins, mit dem wir uns hier beschäftigen. Ich habe in alll diesen Jahren eine so unglaubliche Menge an Bullshit zu hören bekommen, daß mich auch eure Aussagen nicht weiter umhaun. Wer solche Aussagen von sich gibt wie die oben zitierten, der muss sich allerdings sagen lassen weder von Musik, dem Verständnis derselben, noch von HiFi mit besonderer Ahnung geschlagen zu sein: er verkennt Zusammenhänge und reduziert sie auf Floskeln und Gewäsch. Ist im Grunde ja auch nicht weiter schlimm - würden solche Ausführungern nicht mit einer so unglaublichen Großmäuligkeit gepaart daherkommen. Stammtisch-Niveau auf dem Level von: "alle Bayern tragen Lederhosen" und Schlimmerem. Bitte verzeiht mir die Offenheit - hab ich mir bereits als Vorsatz für das neue Jahr auferlegt. Das ist purer Merkenfetischismus mit umgekehrten Vorzeichen. Ich möchte dazu bemerken, daß ich weder Accuphase-Afficionado bin (obwohl ich einen sehr gut klingenden Tuner von denen besitze), noch für ML oder Krell eine Lanze brechen möchte: beide Produkte befinden sich weder in meinem Besitz noch auf meiner Wunschliste. Totzdem würde es mir niemals in den Sinn kommen, dermassen pubertäre und von absoluter Unerfahrenheit kündende Statements abzugeben - lasst mich bitte erklären, wieso: Accuphase, ML und Krell - um bei diesen Beispielen zu bleiben - stellen Elektronik her, die physikalisch über jeden Zweifel erhaben ist. Sie arbeiten sauber, in weiten Bereichen linear und schnell und bieten je nach Modell auch noch eine Menge Kraft. Das bedeutet nun nicht, daß besagte Elektronik an jedem LS oder mit jeder Quelle "gut" klingen MUSS. Das "gut" ist 1) eine höchst subjektive Eigenart und 2) in unterschiedlichen Kombinationen unterschiedlich gewichtet - was eigentlich bekannt sein sollte. Die Unterschiedlichen Auswirkungen der Elektronik liegen bei etlichen sogenannten "musikalischen" Gerätschaften ganz klar in deren Empfindlichkeit und demzufolge heftiger Reaktion gegenüber ebenso "musikalischen" Lautsprechern nebst deren gleichfalls "musikalischen", meist passiven, Frequenzweichen begründet. Mit anderen Worten: möglicherweise seid Ihr dermassen an schrill verbogene "musikalische" Wiedergabeeigenschaften speziell Zigarrenkistchenähnlicher Lautsprecher der eher geheimnisvollen Provinienz gewöhnt, daß einigermassen "ehrliche" oder auch "geradeheraus" klingende - bzw. eben NICHT klingende (!) - Elektronik eine dermassen intensive Verwirrung bei Euch auslöst, die dann zu den oben zitierten Äußerungen führt. Ich habe darob durchaus Nachsicht - schließlich ist Weihnachten. Unwidersprochen wollte ich es aber nun doch nicht lassen . . . ;-) Äußerungen wie oben zitierte sind nicht nur kränkend gegenüber Besitzern der genannten Gerätschaften, sondern einfach nur dumm und zeugen - ich sagte es glaube ich bereits - von profunder Ahungslosigkeit. herzliche Grüße, KLaus
  18. ist denn "Sonstiges" nicht eindeutig genug :-) :-) ? gruß und frohes Fest, KLaus
  19. Hey Trance! exakt! Die original generierte Qualität bei fast allen Computeranimierten Filmen ist absolut umwerfend. Die rendern sich ja nicht umsonst´n Wolf mit irrer Dynamik. Was dann übrigbleibt - na ja. Dabei gibt´s mit HDTV endlich mal wenigstens die MÖGLICHKEIT, vernünftig zu speichern und zu vertreiben. Aber ich glaube wenn überhaupt, dann wird das erst was mit den BlueRays und erhöhter Datenrate oder besserer oder effektiverer Kompression. ich hatte ein Beispiel in FinalCut in voller HD-Qualität mit entsprechenden Datenströmen - nicht schlecht ;-) . Geht über Firewire 800- oder SATA-Raids. Bin mal gespannt, was draus wird . . . . Glückliche und frohe und - logisch ;-) - musikalische Weihnachten für Dich und Deine Familie (incl. Bruder :-) ). Klaus
  20. Pardautz! Da hab ich ja sträflich untertrieben - eigentlich eher nicht meine Art, was ;-) . . Was für Stecker - verzeih: Terminals - nimmste denn zum Glühweineinfüllen? Ich hab gehört, pro halber Liter wird´s um 50% musikalischer. Hochmusikalisch angeblich ab 3,34 promille, oder :-) ? Hoffentlich hält die Isolation das aus - man weiß ja nie, was in so´nem Wein drin ist, gell. Und Isolation ist schließlich ein Thema in unserer immer globaler werdenden Gesellschaft und überhaupt . . murmel, murmel. Frohes Fest allerseits da oben im Norden und sonstwo! Gruß, KLaus
  21. Hey Trance! wenn das Produkt als solches nichts taugt!> so isses. und mit hdtv wird das erfahrungsgemäß nicht viel besser laufen - würde mich doch sehr wundern. Wobei das so schön sein könnte . . . . frohes fest, klaus
  22. boah! Klasse! Gratuliere . . . . . . Ich find´ musikalische Kabel sowas von toll :-) :-) , besonders, wenn sie viel Raum "machen". Fein, fein! Gruß, Klaus
  23. Hey Rob! Ich hab selbst und kenne einen Haufen Leute, die sich einen iPod gekauft gaben. Das Ding ist völlig problemlos, blitzschnell, komfortabel, klingt gut und tut genau das, wozu es da ist: MP3 speichern und wiedergeben. Zu unser aller Glück hat Apple NICHT versucht, eine eierlegende Wollmilchsau zu kreieren, die alles Mögliche kann aber nichts davon richtig gut. Viele Mac User haben da ein komplettes Betriebssystem drauf und können ihre Rechner im Notfall vom iPod booten. Da selbst OS X in der Komplettinstallation kaum mehr als 2GB belegt, bleiben für Musi und ein paar Programme oder Daten zum Transportieren noch etlicher Platz übrig. Aber - was eben viele User davon abhält: Waschen, Bügeln und Kaffeekochen kann er nicht. Wozu auch . . . . :-) Sollen die sich doch ihre Terradingsbums - Teile mit all den tollen Features kaufen und sich rumärgern. Gruß und frohes Fest, KLaus
  24. ganz sicher ;-) . Die Frage hatte doch Andi bereits beantwortet - ich hatte lediglich auf seine Frage reagiert - der Du so elegant ausgewichen bist :-) . "Warum Kabel "einbrennen"?" - das war Andis Frage und der möchte ich mich anschliessen: also warum Kabel einbrennen? Bei Röhren- und auch bei Transenelektronik ist das nachvollziehbar - da geht´s u. A. um Betriebstemparaturen. Gibt´s bei Kabeln auch eine Betriebstemparatur? Oder isses wirklich die Lackierung, die eingebrannt einfach schöner glänzt? Oder sind´s doch die Molekülgitter, die sich ausrichten, formieren? Oder die Cooper-Päärchen (inzwischen mein erklärter Liebling unter den geflügelten Begriffen!)? Was ist es? Bitte verzeih meine Ironie - ich würde es wirklich gerne wissen. kann ja sein, daß was dran ist! Aber was? Gruß, Klaus
  25. tz, tz , tz, was eine Frage . . . :-) :-) :-) nun - je nach Lackierung glänzt der Lack besser, echt! Bei Autos macht man das ja auch so. Und die müssen dann ja auch noch eingefahren werden. Bis sich alle Teile aufeinander eingespielt (!) haben - ist das nicht eine wundervolle Analogie? Wahrscheinlich müssen sich in Kabeln erstmal die ganzen Moleküle in irgendeine Himmelsrichtung ausrichten - vielleicht Mekka oder auch Washington oder so und dann fließen die Elektonen einfach besser. Es flutscht sozusagen glatter . . . , sie stossen und ecken nicht mehr so oft an - klanglich wird dann schon wieder ein Vorhang aufgezogen. Wie die Türchen beim Adventskalender. Nach 24 Einbrennvorgängen (die 24 Kammern der HighOLin) ist´s dann vollbracht: ES ist da! frohes Fest, Klaus
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